Jonas und ich – zweiter Teil

Seit wir zusammen den Film gesehen hatten hatte ich mir diese Szene häufig in meiner Fantasie ausgemalt. Jetzt war alles ganz

anders! Nackt, mit hochrotem Kopf und monströs erigiertem Glied stand ich vor ihm, bereit, von ihm übers Knie gelegt und verhauen

zu werden. Aber Jonas reagierte nicht so wie ich gehofft hatte: Er musterte mich abschätzig von Kopf bis Fuß. Im Gegensatz zu mir

schien er überhaupt nicht sexuell erregt zu sein.

„Na gut, ich geb Dir noch eine Chance!“ sagte er in herablassendem Tonfall. „Wir spielen noch eine einzige Runde! Ich fange an!

Wenn Du gewinnst, erlasse ich Dir die Strafe und das Spiel ist vorbei! Wenn Du verlierst, bekommst Du Deine Strafe und bist zusätzlich

das ganze Wochenende über mein ! Du must alles tun was ich will und ich kann mit Dir alles tun was ich will! Was hältst Du davon?“

Kaum hatte ich es gehört, antwortete auch schon mein Schwanz für mich, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.

„Ich sehe, Du bist einverstanden!“ lachte Jonas und nahm wieder den Würfelbecher. Er würfelte und schob mir den noch verdeckten

Wurf zu: „Sechserpasch!“ Frech grinste er mich an.

Verdammt! Jeder einigermaßen vernunftbegabte Mensch würde aufdecken und mit einer Chance von 35 zu 1 gewinnen. Aber nicht ich! Denn ich

wollte ja verlieren! Und inzwischen wusste das auch Jonas. Er hatte mir eine Falle gestellt und ich war blindlings hinein getappt!

Wenn ich aufdecke, ist alles vorbei! Wenn ich nicht aufdecke, bedeutet dass, ich mich bewußt dafür entscheide, mich von Jonas verhauen

zu lassen und danach sein zu sein! Jonas weiß es und ich weiß es! Das hier ist kein Spiel mehr!

Jonas sieht mich neugierig an! Langsam, wie in Zeitlupe, greifen meine Hände zum Becher und schütteln ihn.

„Ich will sehen!“ grinste Jonas, sichtlich hoch erfreut. Selbstverständlich hatte ich verloren.

„Hol mir einen Kochlöffel aus der Küche und den breiten Westerngürtel aus meinem Zimmer!“ befahl Jonas.

„… und bring noch aus der Vorratskammer eine große Zwiebel, einen Schraubenzieher, die Rolle Paketschnur und die Rolle Panzertape mit!

Und eine Schere!“ rief er mir nach, als ich schon den Hobbykeller verlassen hatte.

Im Erdgeschoß war alles hell erleuchtet und von der Strasse her komplett einsehbar! So schnell wie möglich löschte ich alle Lichter,

aber es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich alle Schalter erwischt hatte. Erst dann machte ich mich daran, die Gegenstände zu

suchen, die Jonas von mir verlangt hatte. Sein Zimmer war ich ersten Stock, also musste ich noch einmal die Treppe hinauf, um den Gürtel

zu holen. Die Marmorstufen fühlten sich kalt unter meinen nackten Fußsohlen an. Überhaupt fühlte es sich seltsam an, so nackt durch unser

Haus zu schleichen. Trotzdem überwog die gespannte Erwartung: Was würde Jonas jetzt mit mir tun? Wie weit würde er gehen? Ich packte

alles in den Einkaufskorb, der immer griffbereit neben der Garderobe stand und ging zu Jonas in den Partykeller zurück.

„Knie Dich vor mir auf den Boden! Streck mir deine Hände entgegen! Ball die Hände zu Fäusten!“ befahl er, während er zu dem Panzertape griff.

Er prüfte sorgfältig, dass meine Hände fest zu Fäusten geballt waren, wobei ich noch die Daumen ganz nach innen legen musste. Dann umwickelte

er sie dick mit Panzertape: „So bist Du wehrlos, mein Lieber! Ich meine, falls Du Deine Meinung änderst und unser kleines Spielchen vorzeitig

beenden willst! Ich habe nämlich nicht vor, dich vor Sonntagabend aus dieser Nummer wieder herauszulassen!“

Innerlich muss ich grinsen. Schließlich kommen in der Nacht irgendwann unsere Eltern zurück; spätestens bis dann muss Jonas meine Hände wieder

befreien, ob er will oder nicht!

Mit dem Schraubenzieher bohrte er ein Loch durch die Zwiebel. Er schnitt ungefähr einen Meter von der Paketschnur ab und fädelte sie hindurch.

„Mach den Mund auf!“ befahl er mir und setzte mir die Zwiebel als Knebel ein. Die Schnur zog er stramm und verknotete die Enden in meinem Nacken.

Jetzt saß die Zwiebel sicher in meinem weit geöffneten Mund. Ich machte mir etwas Sorgen, weil die Paketschnur ziemlich in meine Mundwinkel schnitt.

So, dann wollen mir mal! Ich denke, wir fangen am besten mit der flachen Hand an und steigern uns dann langsam! Jonas rückte seinen Stuhl zurecht,

setzte sich gerade hin und wies mich mit einem Klaps auf seinen Oberschenkel und einem kurzen Nicken an, mich für meine Bestrafung in Position zu bringen.

Tja, und dann passierte es einfach! Als ich mich über Jonas‘ Oberschenkel vornüber beugte und dabei mein zum Platzen erigierter Penis den Jeansstoff

seiner Hose berührte, entlud sich die aufgestaute Spannung in einer fulminanten Ejekulation. Meine Beine gaben unter mir nach. Kraftlos fiel ich über

Jonas‘ Schoß, während mein Unterkörper unwillkürliche Fickbewegungen machte. Ladung um Ladung spritze ich mein klebriges Sperma auf Jonas‘ frisch

gewaschene Jeans!

Jonas brauchte eine Sekunde, um zu begreifen. Dann sprang er wütend auf, so dass ich grob zu Boden geschleudert wurde.

Ich lag auf dem Rücken. Meine rechte Hüfte schmerzte, aber es war nichts Ernstes. Vor Schreck hatte ich in die Zwiebel gebissen und die scharfen Dämpfe

brannten in meinen Augen. Der letzte Rest Sperma tropfte gerade aus meinem langsam erschlaffenden Penis auf meinen nackten Bauch. Ich beschloss, einfach

liegen zu bleiben und beobachtete von schräg unten, wie mein Stiefbruder seine versaute Jeans inspizierte.

„Du…“

„Tut mir leid…“

„Du dreckiger Hurensohn!“ Jonas stürmte nach oben, vermutlich um sich eine andere Hose anzuziehen. Ich beschloß, weiterhin liegen zu bleiben.

Als Jonas wieder herunter kam, truß er eine alte Jogginghose. An seinem finster entschlossenen Gesichtsausdruck sah ich ich, dass ihm beim Umziehen

etwas eingefallen war. Er griff nach der Rolle Paketschnur.

„Bleib so liegen!“ befahl er: „Und mach gefälligst die Beine breit, damit ich an Deine Eier herankomme!“

Gehorsam winkelte ich die Knie an und spreizte die Beine soweit ich konnte. Ich musste daran denken, dass Hunde sich manchmal so verhalten. Der in einem

Kampf unterlegene Rüde präsentiert dem Gewinner sein ungeschütztes Geschlechtsteil, um so seine Unterwerfung zu demonstrieren und um Gnade zu winseln.

Sofort beugte Jonas sich mit der Paketschnur über mich und machte sich an meinen Hoden zu schaffen. Obwohl ich wenig Hoffnung hatte, dass Jonas in diesem

Fall gnädig sein würde, blieb ich bewegungslos liegen und lies geschehen.

Geschickt teilte Jonas meinen Hodensack mit den Fingern in zwei Abteilungen, in denen jeweils einer meiner Hoden zu liegen kam. Nacheinander umwickelte

er die beiden „Teilsäcke“ jeweils an der Basis stramm mit Paketschnur. Die Berührungen seiner Finger an meinen intimsten Teilen erregten mich natürlich

und schnell war ich wieder so steif wie zuvor!

„Du miese kleine Ratte!“ schimpfte Jonas und zerrte dabei so fest an den Enden der Paketschnur, dass ich vor Schmerz aufschrie. „Aber ich werde Dir Dein

Ding so abbinden, dass kein einziger Tropfen mehr rauskommt!“

Nachdem er mit meinen Hoden fertig war, machte er an der gemeinsamen Basis von Schwanz und Hodensack weiter. Er wickelte die Schnur so eng, dass sie sich

tief in mein empfindliches Fleisch einschnitt, so als ob er vorhätte, mein Geschlechtsteil von meinem restlichen Körper abzutrennen. Zum Schluß legte er

noch mehrere extrem enge Windungen Schnur um die Basis des Penis selbst. Er zog die Enden der Schnur brutal stramm, machte mehrere Knoten und schnitt

dann die losen Enden mit der Schere ab.

„Geh zum Spiegel un schau Dir Deine Eier an! Und dann komm wieder zurück zu mir, damit wir weitermachen können!“ befiehlt Jonas.

Der Spiegel ist oben im Erdgeschoss. Alles ist jetzt dunkel. Im Vorübergehen werfe ich einen Blick auf die Wanduhr. 22.30 Uhr. Frühestens in drei oder vier

Stunden ist damit zu rechnen, dass unsere Eltern zurückkommen. Wahrscheinlich erst in fünf oder sechs Stunden.

Neben dem Spiegel ist eine kleine Wandlampe, die ich gefahrlos einschalten kann. Mir gegenüber steht ein ziemlich schmächtiger (ich hasse Sport),

splitterfasernackter Junge mit einem steil nach oben ragenden, gigantisch geschwollenen und dunkelblau verfärbtem Penis! Die Eichel liegt völlig frei

und am Schaft treten deutlich ein dicke Adern hervor. Darunter hängen zwei pilzförmige Gebilde, deren Stiele extrem stramm mit Paketschnur umwickelt sind

und in deren Köpfen sich jeweils ein Ei befindet. Die Basis des Geschlechtsteils ist so brutal eingeschnürt, dass es ein wenig so aussieht, als würde das

Geschlechtsteil des Jungen gar nicht mehr richtig zu seinem Körper dazu gehören.

Zweifellos ist jegliche Blutzirkulation in meinen Genitalien unterbrochen. Wobei scheinbar immer noch Blut hineinfließt, denn ich habe den Eindruck, dass

der Schwellkörper noch einmal gewachsen ist. Nur der Rückweg zurück in den Körper ist definitiv abgesperrt! Irgendwo habe ich gelesen, dass unter solchen

Bedingungen das Gewebe Schaden nimmt und irgendwann sogar völlig absterben kann. Ich glaube, es dauert ungefähr vier Stunden, bevor es gefährlich wird, aber

sicher bin ich mir nicht. Falls meine Erektion nicht von alleine nachlässt, werde ich Jonas irgendwie überreden müssen, mir die Penisfessel wieder abzunehmen…

Ich versuche, die Finger zu bewegen, aber das Panzertape sitzt so fest, dass ich kaum einen Millimeter Spielraum habe. Ich habe keine Chance, mich zu befreien!

Die Zwiebel in meinem Mund hat tiefe Bißspuren und die äußeren Schichten fangen an, auseinander zu fallen, was die Sache nicht besser macht.

Als ich zurück in den Hobbykeller komme, erwartet mich Jonas ungeduldig auf dem Sofa sitzend: „Ich habe es mir überlegt – zuerst will ich, dass Du für mich den

Schubkarren spielst!“

Es dauert ein wenig, bis ich begreife, was er von mir will. Und dann dauert es noch, bis es mir gelingt, mit seiner Hilfestellung die gewünschte Position einzunehmen.

Am Ende sitzt Jonas entspannt zurückgelehnt auf dem Sofa und ich liege bäuchlings verkehrt herum auf seinem Schoß. Meine Beine sind weit gespreizt und mit angewinkelten

Knien stütze ich mich rechts und links neben Jonas auf der Sitzfläche ab. Mein Gesicht liegt quasi auf Jonas‘ nackten Füßen und mit meinen nutzlos gemachten Händen versuche

ich verzweifelt, mich so abzustützen, dass ich nicht mit dem Gesicht nach vorne von seinem Schoß auf den Fußboden herunter rutsche.

Ich verstehe jetzt, warum Jonas die Position „Schubkarren“ genannt hat: Wenn er jetzt aufstehen und meine Fußgelenke in seine Hände nehmen würde, würde mein Körper

automatisch die Form eines Schubkarren annehmen. Jedenfalls ist diese Position noch viel demütigender als einfach übers Knie gelegt zu werden: Ich präsentiere meinem

Stiefbruder meinen nackten Arsch so, dass er ihn wie eine Trommel bearbeiten kann. Meine brutal abgebundene Genitalien hängen in Griffweite direkt vor seinen Augen

und nicht einmal mein Arschloch gehört mehr zu meiner Privatsphäre!

Doch Jonas denkt noch nicht daran, mit der Bestrafung anzufangen.

„Deine neuen Klöten gefallen mir“ sagt er, wobei er mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand an mein rechtes Ei greift. Einigermaßen vorsichtig betastet er die extrem

unter Spannung stehende Haut des Hodensacks und meinen darunter fest eingeschnürtes und fixiertes Ei. Er nimmt mein Ei in die hohle Hand und drückt ein wenig fester,

bis ich vor Schmerzen stöhne und er zufrieden ist.

„Und nun bedanke Dich bei mir!“ befiehlt Jonas.

„O-ür ‚oll ech ech e-anggen?“ Mit der angekauten Zwiebel im Mund klingt meine Aussprache leider ziemlich unverständlich, aber ich kann ja nichts dafür.

„Dir wird schon etwas einfallen!“ sagt Jonas und verleiht seiner Aufforderung mit einem festen Händedruck Nachdruck!

„Anke faff pfu mer pfe Eier abbebunkken aaf!“ schrei ich in den Knebel, so laut ich kann.

„Sehr schön! Und jetzt sag mir, warum Deine traurigen Sklavenklöten unbedingt abgebunden gehören!“

„Damit ich nicht mehr überall mein Sperma verspritzen kann!“ will ich sagen, aber es kommt nur so etwas wie: „Ame‘ ech mech mer übera‘ ma‘ pferma ferpfrepfm ‚ann!“

„Ich fürchte, das habe ich nicht verstanden!“ sagt Jonas: „Aber das macht nichts! Jetzt bekomst Du erst einmal Zehn mit der flachen Hand, fünf auf jede Arschbacke!“

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