7 — Abenteuer am Baggersee
Am nächsten Morgen schlafen wir lange aus. Wir werden erst geweckt, als unsere Tochter nach uns ruft. Sie hat Frühstück gemacht — was selten genug vorkommt — und wartet auf uns in der Küche.
„Was habt ihr denn den ganzen Abend gemacht, nur ferngesehen?“, will sie wissen.
Georg und ich sehen uns an. „Nicht nur“, meint er vage.
„Und was heißt das“, forscht Anna weiter.
„Wir haben gut gegessen und getrunken.“
Anna schaut mich an, als sie mich direkt fragt: „Habt ihr miteinander gefickt?“
Mir fällt vor Schreck fast der Eierlöffel aus dem Gesicht! Auch Georg ist schwer getroffen.
„Wie… was… wer… was fällt dir ein, solche Wörter in den Mund zu nehmen?“, fahre ich sie an.
Doch unsere Tochter lässt sich nicht beeindrucken: „Jo hat mir erzählt, dass sich ihre Eltern manchmal Paare nach Hause einladen, um mit ihnen Sex zu haben. Für sie ist das offensichtlich ganz normal. Die sind nicht so verklemmt, wie… ihr.“
Jetzt ist es an Georg, sich einzuschalten: „Wir sind doch nicht verklemmt! Wie kommst du darauf?“
„Na, ja“, sagt Annchen und wird rot im Gesicht, „hier geht es doch immer recht… heimlich zu in Sachen Sex.“
„Was erwartest du denn?“, frage ich, „sollen wir uns auch den ganzen Tag nackt bewegen und wild in der Gegend herumbumsen, wie Jos Eltern?“
Im selben Moment tun mir meine Worte leid, denn ich wollte Jo und ihre Eltern natürlich nicht beleidigen.
„Sie ficken nicht wild in der Gegend herum“, regt sich Anne auch gleich auf, „Jo sagt, dass sie sich ihre Partner immer gut aussuchen.“
„So habe ich das nicht gemeint“, entschuldige ich mich. „Ja, wir haben zusammen Sex gehabt“, bestätige ich ihr leise.
„Und, war es schön?“
„Ja, es war für uns alles neu und sehr aufregend, mit so vielen gemeinsam Sex zu haben“, sagt Georg. „Normalerweise sind wir uns selbst genug. Das galt für viele Jahre. Aber jetzt ist alles so… neu und aufregend, aber das sagte ich ja schon.“
„Sag mal“, will ich von unserer Tochter wissen, „seit wann interessiert du dich eigentlich über unseren Sex?“
Annchen läuft noch einmal rot an, dann sagt sie zögerlich: „Ich habe noch fast gar keine Erfahrung. Jo hat mir erzählt, dass sie schon mal mit einem Mann geschlafen hat und entjungfert ist. Bei mir…“
Sie braucht den Satz nicht zu vollenden, wir wissen, was sie meint. Ich weiß es sogar noch genauer, weil wir öfter von Mutter zu Tochter miteinander gesprochen haben, etwas, wovon Georg nichts weiß… und nichts wissen muss. Ich bin so froh, dass Jo ihr offensichtlich nicht erzählt hat, wer sie zur Frau gemacht hat.
Schweigend essen wir weiter.
Nach einer Weile sagt Anne: „Ich hätte nichts dagegen, wenn wir tagsüber nackt in unserem Haus herumlaufen würden.“
„Ich aber schon“, schaltet sich Georg ein. Das wundert mich nicht, denn wir bekommen oft Besuch von den Nachbarn oder deren Kindern. Das würde schon für ein großes Aufsehen sorgen, wenn wir sie plötzlich nackt empfingen.
„Du weißt, dass das nicht geht“, sage ich zu ihr. „Aber ich kann dir ein Angebot machen: wir können öfter an den Baggersee fahren, wo wir letzte Woche waren. Dort gibt es viele FKK-Anhänger.“
„Das wäre prima“, strahlt unsere Tochter. „Können wir da heute Nachmittag hinfahren?“
Ich nicke und bin froh, dass dieses Thema endlich vorbei ist und aus Georgs Blick schließe ich dasselbe.
Seit einigen Jahren ist unsere Tochter „flügge“ und hat auch schon einige „Flugversuche“ unternommen. Sie hat mir gelegentlich davon erzählt, natürlich immer dann, wenn sie wieder einmal Probleme hatte. Sie wollte wissen, wie und wann es bei mir beim „ersten Mal“ gewesen ist und ich habe es ihr erzählt. Es machte auch wenig Sinn ihr zu verheimlichen, dass ich mehrere Männer hatte, bevor ich ihren Vater kennen lernte. Ich sagte ihr auch, dass er für mich schon so etwas wie eine sexuelle Erfüllung war, dass aber mit dem Laufe der Zeit… na, ja, das sagte ich ja bereits.
Annchen brachte auch hin und wieder einen Jungen mit, die fast ausnahmslos nett und freundlich waren. Sie ging auch auf Partys, trank aber von sich aus immer wenig Alkohol — die Ursache aller sexueller Erfahrung der Jugendlichen in ihrem Alter, wie sie mir freimütig erzählte — und hatte sich immer gut im Griff.
Erfahrungen im Petting hatte sie natürlich auch, nur dem „Mann ihrer ersten Nacht“ war sie noch nicht begegnet.
Umso überraschter war ich, als sie im Laufe des Vormittags zu mir in den Bügelkeller kam, wo ich gerade aktiv war und herumdruckste. In der Regel treibt sie sich nicht in diesem Keller herum, denn dort lag zu jeder Jahreszeit jede Menge Arbeit herum, Arbeit, zu der sie keine Lust hatte, sondern sie lieber mich machen ließ.
Ich wartete in aller Ruhe ab.
„Weißt du“, sagt sie schließlich, „ich möchte auch endlich richtigen Sex haben.“
„Das ist in deinem Alter verständlich“, bestätigte ich sie.
Wieder Schweigen, dann sagte sie: „Ich weiß auch schon, mit wem.“
Sie brachte es immer wieder fertig, mich zu überraschen.
„Mit Steven?“, mutmaßte ich, denn das war ihr aktueller Freund.
„Nein, mit ihm nicht“, sagte sie kurz angebunden, „zuwenig Erfahrung.“
„Aha, es soll also jemand mit mehr Erfahrung sein?“, bohre ich nach.
„Ja, mit Erfahrung und Einfühlungsvermögen.“
„Und an wen dachtest du da?“
Sie druckste herum. „Aber nicht aufregen, versprochen?“
„Himmel, was kommt denn jetzt?“
„Versprochen?“
„Versprochen!“
„Mit Walter“, flüsterte sie. Ich traute meinen Ohren nicht und musste erst einmal verdauen.
Schließlich musste ich aber zugeben, dass es eine sehr gute Wahl war, denn er verstand sein Handwerk wirklich ausgezeichnet. Das sagte ich ihr auch.
„Du bist also einverstanden?“, meinte sie erleichtert.
Nun musste ich lachen. „Ich muss doch nicht einverstanden sein, wenn du Sex haben willst! Aber wie kommst du überhaupt auf ihn?“
„Er gefällt mir sehr gut, er ist für sein Alter bestens gebaut und ich habe Julia und ihn mal beobachtet…“
Ihre Stimme wurde leiser.
„Was hast du?“, fragte ich entsetzt.
„Eines Nachmittags, als ich bei Jo war, haben sie sich geliebt. Sie haben keine Hemmungen davor, es zu tun, wann immer sie wollen. Gut, sie machen es nicht auf der Straße oder in der Straßenbahn, aber in ihrer Wohnung sooft und wo sie wollen. Ich habe gesehen, dass er einen schönen, geraden und ansehnlichen Pimmel hat. Julia hat es auf jeden Fall hervorragenden Spaß gemacht.“
„Das kann ich nur bestätigen“, dachte ich bei mir, sprach es aber nicht laut aus. Auch meine Tochter muss nicht alles wissen!
„Und hast du schon was geplant?“
„Ich habe mit Julia gesprochen, wenn ich es möchte, wäre sie dabei und würde aufpassen.“
Ich war wieder einmal überrascht über ihre Chuzpe.
„Und mit Walter hast du auch schon gesprochen?“
„Nein, erst wollte ich mit dir sprechen, ob du damit einverstanden bist.“
„Und wie und wann hast du dir das vorgestellt?“
„Das lass mal meine Sorge sein“, meint sie verschwörerisch, haucht mir einen Kuss auf die Wange und dampft ab.
„Spätestens wenn die eigenen Kinder solche Fragen stellen weiß man, dass man alt wird“, denke ich seufzend.
Ich kann gar nicht sauer sein auf Walter. Schließlich habe ich selber erst erfahren, wie erfrischend Jo in unser Leben eingebrochen ist. Und damit meine ich nicht nur unser Sexualleben. Plötzlich ist Georg wieder spontan, bringt mir Blumen mit, ruft mich aus heiterem Himmel und lädt mich zum Essen ein oder kauft mir sogar Dessous!
Doch nun genug mit den Gedanken, ich muss langsam das Mittagessen vorbereiten!
Zwei Stunden später sitzen wir drei auf dem Fahrrad und radeln zum Baggersee.
Einige Nackte sind bereits da und wir werden — wie jeder Neuankömmling — neugierig beäugt. Wir suchen uns einen Platz abseits von den Hauptrouten, ziemlich weit hinten, wo kaum noch Menschen sind. Doch meine Scham, die ich beim letzten Mal noch hatte, ist verflogen, ich entkleide mich lässig.
Anne ist etwas nervös, doch auch sie meistert diese Übung und legt sich auf das große Handtuch. Zum ersten Mal betrachte ich sie mit anderen Augen. Ihre schönen, jungen Brüste, mittelgroß wie die meinen, knackig und wippend bei jeder Bewegung.
Ihre insgesamt noch sportlich zu nennende Figur mit den durchtrainierten Bein- und Armmuskeln, ihr schlanker Hals und ihr ebenmäßiges Gesicht. Nur ihre kleinen „Rettungsringe“ um den Bauch zeigen ihr Problem und sind eindeutiger Beleg ihrer Verwandtschaft zu mir. Das lässt mich aufseufzen.
Ihre Scham ist unrasiert und ihre drahtigen, kleinen Härchen wuchern wild herum. Darauf sollte ich sie vielleicht einmal hinweisen. Sie muss die Haare ja nicht gleich komplett stutzen, aber vielleicht ein bisschen stutzen, vielleicht in Herzform, das wäre schon angebracht.
Ich sehe ihre geschlossene Spalte und stelle mir vor, wie es wohl darin aussieht. Ist es wie bei mir? Lugt ihr Kitzler auch hervor, wenn er gereizt wird? Insgesamt ist sie ein ganz ansprechender Teenager. Nicht unbedingt „Miss World“, aber sehr sexy.
Ich muss diese Gedanken schnell beiseite schieben. Daher drehe ich mich um und schaue meinen Mann an. Sein Penis ruht schlaff zwischen seinen Schenkeln, auch er ist „unten herum“ behaart. Ich nehme mir vor, dass zu ändern.
„Wer kommt mit ins Wasser?“, frage ich, um meine Gedanken abzulenken.
„Ich“, kommt es von beiden Seiten.
Zu dritt gehen wir in den See und tollen zusammen mit den anderen herum. Das ist auch sehr notwendig, denn die dreißig Grad machen mir sonst ganz schön zu schaffen. So genießen wir die Abkühlung.
Als wir zurückkommen, liegt ein großes, verwaistes Badetuch nahe bei unserem.
Wir genehmigen uns erst einmal das Obst und die Säfte, die wir mitgebracht haben, dann legen wir uns wieder hin. Jeder hat ein Buch dabei und bald sind wir in die Bücher vertieft… scheinbar. Meine Tochter liegt auf dem Rücken und hat die Knie eine Handbreit geöffnet. Das gibt mir — unter der Sonnenbrille sehr unauffällig — die Möglichkeit, ihre Muschi von dieser Warte aus zu betrachten. Ich sehe die äußeren Schamlippen, die schützend ihr kostbares Inneres verschließen. Ich weiß, dass sie hin und wieder masturbiert, denn ich habe sie gehört und sogar einmal dabei beobachtet.
Meine Blicke werden abgelenkt, weil sich neben unserem Liegeplatz etwas abspielt: Die Besitzer des anderen Badetuchs treffen ein. Es ist ein junges Paar, ich schätze beide auf zwischen fünfundzwanzig und dreißig. Beide sind total rasiert und tragen Piercings. Er hat einige am Ohr und an der Augenbraue, sie trägt einen Diamanten im Bauchnabel und ein Ring an der linken Brust.
Insgeheim danke ich Gott dafür, dass ich als Mutter von solchen Anwandlungen meiner Tochter bisher verschont geblieben bin.
Die beiden trocknen sich gegenseitig sehr intensiv ab, mit der Folge, dass die Warzen ihrer großen Brüste steil abstehen.
Überhaupt geben die beiden ein schönes Paar ab. Beide sind schlank, haben modische Kurzhaarfrisuren und kein Gramm zuviel am Körper. Er hat mehrere Tätowierungen am Oberarm, sie trägt das übliche „Arschgeweih“.
Ihr Becken ist ausladend, stört aber nicht ihre Figur. Passend dazu sind ihre Brüste — wie bereits gesagt — groß und mit ansehnlichen Warzen verziert. Natürlich hängen ihre Titten etwas, das ist bei dieser Größe gar nicht anders möglich, aber noch geben sie aufgrund ihres Alters ein prächtiges Bild ab. An den Blicken der umliegenden Männer sehe ich, dass ihre Oberweite einen großen Eindruck macht.
Sie legen sich auf das Badetuch und die Frau langt in eine Kühltasche und holt eine Schachtel heraus. Sie entnimmt ihr einige Erdbeeren, stopft sich eine in den Mund und übergibt die anderen ihrem Partner. Der albert herum, nimmt sie halb in den Mund und drückt seine Lippen auf ihre. Aus dem „Erdbeerkuss“ wird ein langer Zungenkuss.
Ich ändere vorsichtig die Position. Für jemanden, der nicht genau hinschaut, liege ich auf dem Rücken und lese in dem Buch, das zwischen meinen Armen vor mir liegt. In Wirklichkeit stemme ich mich auf die Ellenbogen und blicke unter der starken Sonnenbrille auf das Pärchen, das etwa fünf Meter vor mir ihr Spielchen treibt.
Der Mann hat sich etwas Apfelsaft geangelt und will seiner Freundin davon etwas in den geöffneten Mund gießen. Das geht offenbar etwas schief und ihr läuft der Saft den Hals herunter, denn sie quiekt leise und lacht halblaut auf.
Das ist für den Mann vermutlich der Beginn einer weiteren Neckerei. Er tröpfelt etwas Saft auf ihre linke Brust und schleckt den Saft ausgiebig ab. Im Ergebnis ist ihre Brust fester geworden und der Nippel steht ab. Jetzt wiederholt der Freund das mit der anderen Brust.
Der Frau scheint das zu gefallen, denn sie öffnet — ich nehme an unbewusst – ihre Knie etwa zwei Handbreit. So habe ich jetzt einen wunderschönen Blick auf ihr Pfläumchen. Die beiden küssen sich wieder und ich glaube zu bemerken, wie sich ein kleiner Feuchtigkeitsfilm zwischen ihren Schamlippen bildet. Auch scheinen sie jetzt etwas geöffneter zu sein als zuvor, denn es schimmert leicht rosa.
Der Mann, der auf der Seite liegt, streichelt seiner Partnerin über den Bauch und über die Beine. Ihre linke Hand, die bisher schlaff lag, beginnt jetzt mit der Suche und findet… seinen Penis. Sie drückt ihn leicht und streichelt sanft darüber.
Das bleibt nicht ohne Folgen und er versteift sich langsam und richtet sich auf.
Alles ist für die anderen um uns herum kaum sichtbar, da wir in einer ziemlich abgelegenen Stelle sind und der Mann seinen Körper so gedreht hat, dass die anderen seinen steifen Schwanz nicht sehen können.
Ich sehe seine Hand, die zwischen ihre Beine greift und flink über ihr Pfläumchen streichelt.
Die Frau sagt etwas zu ihm, was ich nicht verstehen kann und er schaut sich um und mich direkt an. Ich tue so, als wenn ich lese und reagiere nicht auf ihn. Wahrscheinlich wollte seine Freundin wissen, ob sie ungestört sind.
Er blickt mich noch einige Sekunden an und wendet sich dann ab. Er sagt kurz einige Sätze zu seiner Frau und diese setzt sich auf und schaut mich jetzt ebenfalls an. Wieder das gleiche Spielchen: ich tue so, als würde ich intensiv lesen. Ab und zu schlage ich eine Seite um und das stellt sie wohl zufrieden.
Sie dreht sich auf die Seite und stellt ein Bein auf. Dadurch ist der Blick auf ihren Schoß noch besser geworden. Sie dreht den Mann auf den Rücken, küsst seine Brustwarzen und leckt über seinen Bauch.
Noch ein kurzer Kontrollblick zu mir, dann nimmt sie seinen inzwischen halbsteifen Schwanz in ihre rechte Hand und wichst sein Teil, während sie ihn küsst.
Ich muss zugeben, dass diese sexuelle Zurschaustellung auch bei mir nicht folgenlos bleibt. Ich spüre, wie sich meine Brüste versteifen und ich feucht im Schritt werde.
Noch eine kurze Gewichtsverlagerung, um die angespannten Ellenbogen zu entlasten und als ich wieder hoch schaue, hat sie seinen Schwanz im Mund und liebkost ihn. Dabei blickt sie mir unverwandt in die Augen und ich bin mir sicher, dass sie mich durchschaut hat. Ihre Hand streichelt seine Eier.
Zwinkert sie mir zu? Ich kann es auf die Entfernung nicht genau erkennen, doch kurz darauf entlässt sie seinen Penis aus ihrem Mund, steht auf, nimmt ihn an die Hand und kurze Zeit später sind sie mit einer Decke unter dem Arm in Richtung Wald verschwunden.
Ich schaue mich um. Meine beiden Familienmitglieder dösen in der abgewandten Richtung, sie haben nichts mitbekommen. Die anderen Paare liegen zwanzig Meter und mehr entfernt und haben anscheinend nichts bemerkt.
Meine Neugier ist geweckt und ich muss unbedingt wissen, wie es bei den beiden weitergeht.
„Ich muss mal pinkeln“, flüstere ich meinem Gatten zu als ich aufstehe und er nickt mit geschlossenen Augen.
Langsam schlendere ich in Richtung Wald. Jetzt müsste der Vorsprung der beiden groß genug sein, damit sie mich nicht bemerken.
Ich gehe abseits des Weges und nähere mich der Lichtung, die ich noch vom letzten Besuch am Baggersee kenne. Leise schleiche ich mich von Baum zu Baum und sehe tatsächlich etwas Buntes. Ich sehe die Frau, wie sie breitbeinig auf der Decke sitzt und ihre Pflaume massiert. Die Augen hat sie geschlossen und es macht mich unheimlich an, sie dabei zu beobachten. Aber wo, um Himmels Willen, ist denn ihr Partner geblieben?
Unwillkürlich nähert sich meine rechte Hand meiner eigenen Muschi und auch ich rubble meine Klit, wie die Frau dort vor mir.
Plötzlich höre ich einen knackenden Ast hinter mir und drehe mich abrupt um. Hinter mir steht ihr Freund, der mich amüsiert anschaut und anspricht: „Na, neugierig?“
Ich will gerade die Entrüstete spielen, da ruft die Frau zu ihm: „Jochen, komm rüber, ich will bumsen. Bring die geile Tussi mit, wenn sie will.“
Ich weiß zwar nicht, ob eine „geile Tussi“ zu sein ein Kompliment ist, aber da ich nun mal erwischt bin, ist leugnen ziemlich zwecklos.
Der Mann geht mit seinem Halbsteifen an mir vorbei und fragt keck: „Na, was ist? Kommst du nun mit?“
Ich sage nichts, stehe einfach weiter an den Baum gelehnt. Himmel, ist mir das peinlich!
Die beiden legen sich auf die Decke und beginnen sich erneut zu küssen und zu streicheln.
Ich stehe immer noch regungslos am Baum und starre sie an, unfähig mich zu bewegen.
Plötzlich bewegen sie sich in die 69’er Position und beginnen sich gegenseitig oral zu verwöhnen. Die Frau nimmt sein Zepter in den Mund und schaut mich dabei immer noch an, wie mir scheint aufmunternd.
Irgendwann schließt sie die Augen, denn die Geilheit übermannt sie und sie scheint mich zu vergessen.
Der Mann muss seine Aufgabe bestens machen, denn ihr Stöhnen wird immer lauter. Irgendwann ist es soweit: sie rappelt sich auf und hockt sich über ihren liegenden Mann. Jetzt schaut sie wieder in meine Richtung, als sie sich behutsam auf seinen Schwanz setzt und ihn langsam in sich hinein gleiten lässt. Der Mann umgreift von hinten ihre vollen Titten und knetet sie kräftig durch, während sie auf ihm reitend das Tempo bestimmt.
Ich werde immer erregter und fingere wieder eifrig meine Möse. Den Knubbel massierend komme ich zu einem ersten kleinen Höhepunkt. Jetzt bin ich so geil, dass mir alles egal ist. Ich gehe auf die beiden zu und setze mich neben sie auf die Decke, mache die Beine breit und fingere mich. Die Frau schaut mich lächelnd an, dann verdreht sie die Augen, weil sie in diesem Moment selber kommt.
Mit kleinen, spitzen Schreien, empfängt sie ihren Orgasmus und ich sehe, wie ihre auf und abwogenden Brüste riesig und fest, die Vorhöfe und Nippel steif werden.
Als sie fertig ist, fragt sie mich: „Willst du auch mal? Er hält immer lange durch.“
„Wie komme ich dazu“, denke ich mir, doch meine Geilheit siegt. Ich nicke wortlos und besteige seinen Schwanz, diesmal in Richtung seines Oberkörpers. Sie steht auf und hockt sich über sein Gesicht, was er sofort als Aufforderung interpretiert, es ihr mit der Zunge zu besorgen. Die Frau greift an meine Brüste und massiert sie, während ich mich nach hinten gelehnt auf der Decke abstütze und mich von ihrem Freund pfählen lasse.
Erst lasse ich seinen Liebespfahl ganz langsam in mir verschwinden, dann steigere ich plötzlich das Tempo und lasse mich von ihm ficken. Ihre rechte Hand wandert über meinen Bauch abwärts, streichelt über meine Scham und beginnt unerwartet damit, meinen herausragenden Kitzler zu streicheln.
Das ist zuviel für mich. Mit einem gewaltigen Aufbäumen erlebe ich meinen nächsten Orgasmus. Hektisch bewege ich mein Becken auf und ab. Ich winsele, denn meine Klit droht mal wieder zu überreizen.
„Gib’s ihr von hinten“, schlägt die Frau ihrem Freund vor.
Dieser wartet keine Sekunde. Er hebt mich sanft hoch und dreht mich um. Ich gehe bereitwillig auf alle Viere, als er auch schon ansetzt und seinen Schwanz tief in mich einpflanzt. „Ooooh“, stöhne ich.
Jetzt wird er zum Tier. Gnadenlos fickt er auf mich ein, bestimmt das Tempo: verlangsamt, beschleunigt, setzt plötzlich aus… ich jappse nur noch hilflos nach Luft.
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