Johanna macht Fortschritte

Spiel mit dem Feuer

Dies ist eine Fantasiegeschichte und zwar die Geschichte einer jungen Frau, die einerseits meint, Geburt brächte gewisse Vorrechte und demonstriert bekommt, dass dem nicht so ist. Na ja, nachdem Mama zugestimmt hat, darf sie es lernen, dass das nicht so ist. Für Johanna eine schmerzliche Erfahrung, die sie nicht nur zu erdulden hat, sondern auch eine heiße, sehr heiße Lehre. Dabei darf sie auch lernen, dass Schmerzen und Lust Zwillinge sind.

Alle Akteure sind über 18.

Fehler, die ihr findet, dürft ihr behalten, ich will sie nicht wirklich.

Man kann natürlich der Meinung sein, dass die Erlebnisse von Lore im Kloster nichts mit Johannas Erziehung zu tun hätten, aber das stimmt so nicht ganz. Lore hatte verschiedene Dinge zu lernen und wie sie sie verinnerlichte und gezeigt bekam, wandte sie sie natürlich auch an. Also jedenfalls ging es auch dabei um strenge Erziehung, und wie die Mutter Oberin klar erkannt hatte auch darum, dass die Lore die andere Seite erforschen musste.

*****

In den folgenden Wochen passierten einige Dinge, die der Erwähnung wohl wert sind. Katharina die Firmenchefin hatte sich gewünscht, dass Lore ihr von der Disziplinierung ihrer aufsässigen Tochter berichten sollte, aber was sie an Berichten erhielt, das war absolut nicht befriedigend. Lore, darauf angesprochen, vertrat die Meinung, dass das, was im Strafzimmer passierte, keinen etwas anging, und jedenfalls nicht außerhalb dieses Zimmers verbreitete werden durfte.

„Warum erzählst mir nicht detailliert, wie du Erich hast Johanna den Hintern versohlen lassen? Wie hat sich die Kleine dabei angestellt? Ist sie eine Heulsuse oder hat sie sich damit abgefunden, dass sie Disziplin zu lernen hat? Gehst du dazu über, sie mit Stock und Gerte zu schlagen? …“ Diese und noch eine ganze Menge andere Fragen hatte die Katharina. Wie gesagt, die Lore war ja der Meinung, das hätte im Strafzimmer zu bleiben und ginge niemanden, die Chefin eingeschlossen, etwas an. Am liebsten hätte sie das der Katharina auch so gesagt. Was nach Lores Meinung vor allem im Strafzimmer zu bleiben hatte war, wie Lore ihre nicht nur geschlagen, sondern auch gedemütigt hatte und wie sie sie sexuell gereizt, schön benutzt hatte. Eine Sache, die zum Zeitpunkt da es passierte, der Lore besonderen Spaß gemacht hatte. Allerdings hielt sie es immer mehr für eine Entgleisung, denn sie war ja doch ganz sicher nicht lesbisch, also sie genoss es schon, wie sie Johanna mit dem Strapon gestoßen hatte, aber deswegen war sie doch nicht lesbisch.

Dann allerdings hatte sie Bedenken, dass man mit einer Chefin doch nicht so reden könnte. Dazu kam dann auch noch, dass Lore sehr verunsichert war, weil sie die Züchtigungen der Azubi Johanna immer so erregten. Also einerseits fand sie es schon richtig, dass die Johanna lernen durfte, dass man sich zu benehmen hat und auch, dass man in gewissen Situationen Leistung zu bringen hat. Aber dann war da die Durchführung, und ganz besonders störte die Lore, dass sie sich hatte hinreißen lassen die Johanna nicht nur zu schlagen, sondern ihr auch den Strapon in den Hintern gestoßen hatte. Grad diese Aktion belastete die Lore sehr. War es richtig gewesen? Hätte sie es nicht tun dürfen? Diese ganzen Fragen verunsicherten die Lore immer weiter. Sollte sie am Besten die ganzen Hilfsmittel, die sie im Zimmer aufgebaut, angehäuft hatte, also da gab es auch einen Behälter mit verschiedenen Stöcken, die sich besonders zur Anwendung auf weißen, runden Mädchenhintern eigneten. Auch gab es ein Andreaskreuz und einen Strafbock, aber Lore hätte nicht mehr zu sagen vermocht, warum sie diese Dinge erworben hatte, na sie hatte sie ja nicht zahlen müssen, das hatte die Chefin übernommen.

Lore hatte auch ein Sortiment von künstlichen Schwänzen angelegt, aber speziell die schienen ihr immer mehr unangebracht. Sollte sie sich den einen oder anderen mit heimnehmen und in ihrem Schlafzimmer im Kleiderschrank ganz unten verstecken? Ach ja, so ein Helferlein war ja mitunter schon ganz nett, besonders, wenn sie Johanna den Hintern zu polieren gehabt hatte. Der Strapon, den die Lore der Johanna nur zu gern eingesetzt hatte, war ja auch wunderbar vor allem, weil er zur Hälfte in der Lore steckte und sie ordentlich gereizt wurde, wenn sie die Johanna damit vögelte.

Dann war da auch noch Erich, der die Züchtigung durch zu führen hatte. Lore wusste ganz genau, dass der Erich nicht kalt blieb, bleiben konnte, wenn der heiße Stinker der Azubi ihm entgegen gereckt wurde und die Kleine auf seinen Knien und vornehmlich auf seiner Erektion hin und her rutschte. Wie sehr das den Erich erregte hatte Lore mitgekriegt und einmal hatte sie sich bereit erklärt, den Erich zu entspannen, eine ganz feine Sache auch für die Lore. Im Grunde ihres Herzens wusste die Lore aber, dass es falsch war. Natürlich fand Johanna es schön, vor allem, wenn sie nach der Züchtigung sich der geilen Bearbeitung ihrer Rosette oder Muschi, je nach Laune von Lore, hingeben durfte. So musste Lore sich eingestehen, dass die Strafaktionen immer mehr zu Sexsessions wurden. Johanna liebte es inzwischen gezüchtigt zu werden, weil es danach geile Spiele mit Lore gab. Also die geilen Spiele die gefielen der Johanna fast besser wie die Strafen, obwohl sie realisierte recht schnell, dass es das Eine nicht ohne das Andre geben konnte. Und genau das war es, was der Lore schlaflose Nächte bescherte. Solang es nur darum ging einer aufsässigen Göre den Arsch zu versohlen, damit kam Lore klar.

Doch in der Zwischenzeit und Lore war da nicht ganz unschuldig dran, und das störte sie ja auch so, ging im ‚Strafzimmer‘ die Post ab.

Also die Katharina, Firmenchefin und Mama von Johanna, hätte zu gern mehr erfahren, was da im Strafzimmer passierte. Nein, sie hatte keine Angst, dass der Erich es ausnutzen könnte, wenn er Johanna übers Knie zu legen hatte, also im Sinne von grapschen oder dergleichen. Da war ja auch noch eine Lore dabei. Und selbst wenn, die Katharina wusste, dass der aufrechte Mann Erich sehr wohl mit seinem Rohr umzugehen verstand. Es war ihr nur nicht wirklich ganz recht, dass der Erich… Katharina wusste, sie hätte schon viel früher mit dem Erich reden sollen, oder sie müsste ihn mit anderen Aufgaben betrauen. Oder drüber wachen, dass nicht passierte, was nicht passieren durfte.

Da die Überwachung augenscheinlich das Einfachste war, ließ Katharina Kameras installieren, so hatte sie immer alles im Blick und sie nahm sich ganz fest vor, über ihre Tochter zu wachen. Na nicht nur wachen wollte sie, es ist ja schon erwähnt worden, dass die Katharina auch sehr neugierig war. Sie stellte sich vor, wie es sein könnte und sie hatte, wir müssen es gestehen, sehr viel Fantasie die Katharina. Dabei hatte sie irgendwie im Hinterkopf, dass es doch schön war, den Arsch versohlt und unmittelbar darauf die heiße Dose gefüllt zu kriegen. Eine Sache, die schon ihr ordentlich praktiziert hatte, denn wir müssen auch gestehen, dass eine Katharina in ihrer Jugend auch kein Unschuldslamm gewesen war. Vielleicht hatte sie ja deswegen ihrer Tochter immer so viel Nachgesehen?

Die Bestrafungen zu überwachen war bestimmt ein löblicher Vorsatz, nur würde es funktionieren? Und wenn es denn funktionierte, also es darf vermutet werden, dass Katharina in erster Linie neugierig war, denn wie wollte sie, konnte sie Johanna aus der Ferne beschützen? Was konnte sie ganz schnell unternehmen, selbst wenn sie es bemerkte, wenn ein Erich seine Kompetenzen überschritt? Was wollte sie unternehmen, wenn Erich seiner Libido nachgab und mangels anderer Möglichkeit, – wäre eine Lore denn immer verfügbar? – seine Erektion der Johanna einsetzte? Ach ja das hätte die Katharina gern sehen wollen, oder aber auch, vielleicht wie der Erich die Lore durchnahm? War bestimmt ein ganz heißes Geschehen, konnte man ja vielleicht auch auf Video festhalten und wer weiß vielleicht ließ es sich ja gegen den Erich verwenden? Also im Sinne von, dass Katharina ihn dazu bekäme mehr Rücksicht auf sie zu nehmen? Dazu war es auch nicht ganz so schlecht, wenn Erich sich die Johanna vornahm.

Und dann durchdachte sich Katharina dieses Szenario und sie nahm sich doch vor noch schneller mit dem Erich zu reden. Sie musste ihm endlich in Bezug auf Johanna die Wahrheit, die ganze Wahrheit erzählen. Da war es wesentlich besser, wenn der Erich die Johanna noch nicht gepoppt hatte, das musste, wollte, sollte, war sich Katharina sicher, sie verhindern. Immerhin war der Erich Katharinas große Liebe.

Wie Lore, die Buchhalterin, Johannas Büro hatte zu einem Strafzimmer umbauen lassen, da war sie ja der Überzeugung gewesen, dass es richtig wäre. Mittlerweile war das Berufsschuljahr fortgeschritten und Lore hatte Johanna mit Erichs Hilfe die eine oder andere Züchtigung verordnet. Erst hatte es sich absolut fantastisch und richtig angefühlt, aber Lore hatte inzwischen Gewissensbisse. Sie fürchtete, dass sie Johanna zu streng angefasst hatte, und noch schlimmer, die Strafaktion hatte dann unversehens eine sexuelle Komponente erhalten. Ob das richtig war, richtig sein konnte, da war sich Lore nicht sicher. Allerdings hatte sie auch niemanden, den sie fragen konnte, fragen hätte wollen.

Sie konnte ja nicht gut Johanna fragen, ob es ihr gefallen hatte den Arsch versohlt zu bekommen. Wenn sie es allerdings gemacht hätte, also Johanna zu fragen, dann hätte die ihr jedenfalls erklärt, dass es absolut richtig, nötig und ganz besonders schön sei. Um es ganz klar und einfach fest zu halten, Johanna hatte erleben dürfen, dass die Züchtigungen einfach der Hammer waren. Weil sie irgendwie im tiefsten Inneren devot veranlagt war, stand die Johanna auf die Hiebe. Lore andrerseits, die das dazu passende dominante Gegenstück war, hatte noch Angst vor der eigenen Sexualität und noch weit mehr Angst, vor der Verantwortung, die eine in dem Augenblick zu übernehmen hat, wo sie eine sich untertan macht und aus welchem Grund auch immer züchtigt. Lore konnte es nicht so benennen, aber das war es ganz klar.

Lore wollte versuchen, sich klar zu werden, was es bedeutete, wenn sie Johanna den Arsch versohlte und dazu nahm sie sich ein Tage frei. Für die Mitarbeiter der Firma war sie verschollen, weil sie weder auf Anrufe reagierte noch irgendjemand zu sagen vermocht hätte, wie sie zu erreichen wäre. Den Allermeisten in der Firma ging die farblose Buchhalterin aber nicht wirklich ab.

Nur Johanna hätte sich gewünscht, dass sie gewusst hätte ob die Lore je wieder die Gerte schwingen würde. Des Weiteren hätte Johanna es sich absolut grad jetzt gewünscht, na dass Lore oder auch jemand anderer die Gerte geschwungen hätte. Sie war seit Tagen nicht diszipliniert worden und sowohl Erichs Hände, die ihr auf den Arsch knallten, wie Lores Gerte gingen ihr sehr ab. Unerwähnt will ich in diesem Zusammenhang den Strapon lassen, von dem Johanna sich sehr oder noch mehr gewünscht hätte, dass die Lore ihn ihr, wenn schon nicht in den Popo, dann doch wenigstens in ihr heißes Döschen geschoben hätte. Johanna wusste ganz genau, dass es Erich war, der sie immer wieder übers Knie legte. So war die nächste Überlegung, dass sie doch, der Erich war ja nicht auch verschwunden, wenigstens den Arsch versohlt bekommen könnte. Och ja, wie sie sich dazu zu verhalten hatte, das wusste Johanna auch ganz genau. Allerdings hätte es ihr wesentlich besser gefallen, wenn Erich ihr auf ihren ausdrücklichen Wunsch einen heißen Popo verpasst hätte. Ob er dazu wohl bereit wäre? Na, dass er es könnte, das wusste Johanna, oft genug hatte er es ihr demonstrieren dürfen.

Wer nicht wagt, der gewinnt nicht, sagte Johanna sich in dem Fall ganz richtig. Deshalb trat sie im gemeinsamen Büro hinter den Erich und ihm ihre Tittchen in den Rücken pressend, er konnte ihre harten Nippel besser als gut spüren, schnurrte sie: „Bester Erich, könntest du mir einen Gefallen tun?“ Der beste Erich war bereit der Tochter der Chefin einen Gefallen zu tun, es war ja nicht so, dass er sie überhaupt nicht leiden konnte. Er konnte es nur nicht ausstehen, wenn sie die Tochter der Chefin herausstrich und meinte sich auf Grund dessen, sich dieses und jenes und anderes Verschiedenes heraus nehmen zu können.

Johanna druckste herum, die Idee gefiel ihr jetzt schon nicht mehr ganz so gut, jetzt, wo es formuliert werden musste. „Was möchtest, Johanna?“ „Also ich dachte ja, ich meine, könntest du dir vorstellen… jetzt gleich…“ „Was stotterst du denn so herum Johanna. Ich reiß dir schon nicht den Kopf ab, also sag mir, was für einen Gefallen ich dir tun soll!“ „Ich wünschte mir, dass du mich übers Knie legst!“ Erich klappte die Kinnlade hinunter und er meinet doch sich verhört zu haben. „Was soll ich? Was möchtest du?“ war es jetzt an ihm etwas verwirrt zu stammeln. „Bitte Erich, leg mich übers Knie!“

Hatte er also doch richtig gehört, konnte er denken, was war denn bloß mit Johanna los? Sie hatte doch bisher, soweit er sich erinnern konnte eher gezetert und gemotzt, wenn es darum gegangen war, dass sie eine Strafe zu bekommen hatte. Wieso jetzt auf einmal freiwillig und ohne jeden ersichtlichen Grund? „Nein Johanna, das geht nicht, ich kann dich nicht grundlos übers Knie legen!“ „Musst du wirklich einen Grund haben? Genügt es denn nicht, dass ich dich darum bitte?“, beschwerte sich Johanna. Erich schüttelte den Kopf, schob Johanna von sich, es ging ja gar nicht, dass sie ihm ihre Titties zwischen die Schulterblätter rieb, sch…eibenkleister was dachte sie sich nur? Warum nur muss mich das Gör so dermaßen aufregen! Da keine Arbeit anstand, die nicht einen Aufschub duldete, nahm Erich sich den Rest des Tages frei.

*****

Lore hatte sich in ein Kloster zu Exerzitien, oder wenigstens so was Ähnliches, zurückgezogen, betete viel, meditierte und versuchte die Dinge, die sie bewegten ins rechte Licht zu rücken, wollte sich klar werden, wie sie sich zu verhalten habe. Zu wissen, wie man sich zu verhalten hätte und dann, wenn die Lust über einem zusammenschlägt, das auch ein zu halten, einhalten zu können, das waren halt doch immer noch sehr unterschiedliche Dinge.

Nach einer guten Woche hatte Lore den Eindruck, sie käme trotz intensivster Bemühungen in ihren Überlegungen nicht weiter. Deshalb ging sie zur Mutter Oberin. „Was bedrückt dich Lore?“ „Ach Mutter, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…“ Konnte sie der Ordensfrau sagen, dass sie einen Schützling hatte und dass sie nichts lieber tat als der Kleinen den Hintern versohlen? Und wenn das Ärschlein dann richtig schön glühte, dann war es Lore eine besondere Freude Johanna den Strapon zu geben, mit Vorliebe in den Popo, da zog er dann so schön und das Arschloch musste sich recht dehnen und strecken, und Lore wusste ganz genau, dass Johanna diesen Schmerz ganz besonders genießen konnte.

Lore versuchte die ganze Sache zu erklären. Also erst stotterte sie recht, aber mit der Zeit wurde ihre Rede immer flüssiger. Böse Zungen könnten ja jetzt behaupten, dass Lores Erklärungen dann absolut überflüssig wurden, aber die lassen wir gar nicht erst zu Wort kommen.

Mutter Oberin nickte nur ab und zu und war sich sicher, das Problem verstanden zu haben. „Lore du wirst die andere Seite kennen lernen müssen!“ „Wie?“ „Nun bisher hast du nur ausgeteilt. Es ist höchst an der Zeit, dass du erfährst, wie es ist, wenn man einstecken darf! Du gehst jetzt gleich zur Maria Emerenzia und sagst ihr, dass ich dich schicke, weil du dringend die andere Seite kennen lernen musst. Sie weiß dann schon, was zu tun ist.“ „Aber Mutter…“ „Sag nichts weiter Lore, geh einfach!“ So ging die Lore zur Schwester Emerenzia. Die empfing sie freundlich. Lore versuchte die Schwester zu fragen, was denn jetzt vor sich gehen, was passieren würde mit ihr, aber die Schwester gab darüber keine Auskunft.

Sie sagte nur: „Mitkommen!“, und verließ ihre Zelle. Sie führte die Lore durch die Gänge und unterwegs hielten sie nur einmal an und Emerenzia forderte Maria Renata auf auch mit zu kommen. „Ist es schon so weit?“, fragte Renata. „Ja!“ wurde ihr beschieden. „Dann lass uns in Gottes Namen gehen und es hinter uns bringen!“ Lore verstand es zwar nicht, getraute sich aber auch nicht zu fragen.

Sie kamen in ein Badezimmer und Emerenzia befahl den beiden Frauen, der Lore und der Renata, sich aus zu ziehen und sich unter die Dusche zustellen. Lore war es sehr peinlich, sich da vor den anderen ausziehen zu sollen, aber sie versuchte gar nicht erst, mit dem Unterhöschen unter die Dusche zu hüpfen. Auch Renata legte ihr Gewand ab. Unter der Kutte kam eine zierliche Frau zum Vorschein, die Lore auf etwa 35 Jahre schätzte. Sie hatte kaum Titten die Renata und einen absolut schmalen Hintern. Renata hatte dunkelbraune Haare und Lore wunderte sich, dass sie ihre Schamhaare abrasiert hatte. Lore hatte ihre noch stehen, aber wie sie das kahle Schneckchen sah, gefiel ihr das ganz besonders gut und sie nahm sich vor, sich ihre Muschi auch kahl zu rasieren.

Wenn man die Pussy kahl hatte, dann konnte man ja ganz bestimmt schöne…Oh mein Gott, dachte Lore, schon wieder gingen ihre Gedanken in eine Richtung, die sie absolut und total erschreckte. Sie wollte sich doch tatsächlich vorstellen, dass Johanna ihr die Pflaume auslutschte, so verdorben war sie schon. Das Rasieren war dennoch eine feine Idee.

„Wart ihr schon pinkeln?“, fragte Emerenzia. „Also wieso…, ich meine, was soll das?“ getraute sich Lore jetzt doch zu fragen. Sie schien ja weit genug von der Mutter Oberin entfernt zu sein, um gewisse Dinge in Frage stellen zu können. „Warst du?“, fragte Emerenzia Lore noch einmal, da Renata bereits geantwortet hatte. „Du kannst auch unter der Dusche pissen!“, gab sich Emerenzia großzügig. „Wozu sollte ich?“, insistierte Lore. „Kindchen, es ist erstens angeordnet und zweitens sehr vernünftig. Mutter Oberin hat dir und Renata die Rute verordnet und da ist es besser, wenn sie dir den Arsch zu röten beginnt, die Rute, dass du eine leere Blase hast. Du wärst ja nicht die erste, die sich bei der Bestrafung anpinkelt!“

Lore hörte Rute und Strafe und war total verwirrt. War das die andere Seite? Konnte das die andere Seite sein? Aber wozu hatten sie sich denn zu duschen? Also das pullern leuchtete ja noch einigermaßen ein, aber wozu mussten sie duschen? Dann standen sie unter der Dusche und das warme Wasser strömte auf sie nieder. Lore wusch sich gründlich, wie sie dachte. Sie schaute auch gar nicht, was Renata machte, das betraf sie ja doch nicht oder?

Aus den Augenwinkeln kriegte sie dann mit, dass die Emerenzia zur Renata unter die Dusche trat. Sie werkelte irgendwas in ihrem Rücken und Renata seufzte. „Ist schon erledigt!“, hörte Lore, und „Noch zehn Minuten!“ Dann kam Emerenzia zu ihr. Sie fragte gar nicht viel, trat nur zu Lore unter die Dusche, zog die etwas zurück, dass das Wasser die Emerenzia nicht traf. Dann breitete sie die Pobacken von Lore auseinander und rieb mit ihrem Finger durch die Furche. Lore spürte den Finger an ihrem Röschen anklopfen und versuchte zusammen zu kneifen. „Beug dich schön vor und Entspann dich!“, befahl die Schwester. „Aber Schwester, ich mag da keinen Finger!“ „Was du möchtest ist nicht von Belang!“, bekam Lore erklärt und der Finger war wieder da. „Entspannen!“, war der Befehl. Lore fügte sich schließlich, denn offenbar konnte sie dem sowieso nicht entgehen.

Wie der Finger der Schwester bis zum zweiten Glied eindrang, grinste die und stellte erfreut fest: „Na Geht doch!“ Dann war der Finger wieder weg und etwas anderes eroberte Lores Arschloch. Lore konnte es nicht zuordnen, allerdings merkte sie sehr schnell, dass es eine Düse sein musste, denn sie spürte wie Flüssigkeit in ihren Darm rann. Gott war das abgefahren. Langsam strömte die Flüssigkeit aus einer Kartusche in Lores Popo, erreichte jeden auch den verstecktesten Winkel, breitete sich aus und begann den Darm etwas zu dehnen. Ein Einlauf, ging es Lore durch den Kopf. Lore gab sich dem Gefühl hin, Trotz allem war es schön. Na nicht ganz so schön, dass die Schwester ihr dabei auf den Arsch sah, aber die Bäckchen auseinandergezogen kriegen und etwas durch das Röschen geschoben, eine Ladung lauwarmer Flüssigkeit eingespritzt, das gefiel der Lore doch ganz gut. Es war absolut demütigend, den Popo so präsentieren zu müssen, aber die Flüssigkeit war schön. Es zog und Lore fühlte sich so absolut gefüllt. Es war sehr schön dieses Gefühl. Nicht ganz so toll war das Gefühl umgehend Kacken zu sollen. „Ich muss auf die Toilette!“, verkündete Lore. „Musst noch etwas warten, die Flüssigkeit einwirken lassen!“, beschied ihr die Schwester.

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