Ich ahnte, dass Mario etwas ganz besonderes für uns plante und fieberte unserem nächsten Treffen entgegen. Als ich die Wohnung betrat waren wir nicht allein. Ich erschrak. Es befanden sich 8 weitere Männer im Salon, oben mussten noch mehr sein. Ausserdem zwei Mädchen, die ich nicht kannte, blutjung und nuttig. Die Männer waren kaum bekleidet. Ich ahnte was das sollte, nein, ich wusste es. Mario hatte zwei Leitern an die Wand geschraubt, im Abstand von etwa einem Meter. Dazwischen auf Hüfthöhe ein Polster. Mario führte mich in die Mitte des Raums:
„Meine Herren, das ist Johanna. Sie alle haben ihre Bilder bereits gekauft. Sie ist heute gekommen, um Ihnen Freude zu bereiten. Sie wird heute Ihr Fickfleisch sein. Die beiden anderen Damen sind nicht da, um gevögelt zu werden. Dieses Privileg steht allein Johanna zu. Die Mädchen werden Ihnen aber bei der Motivation helfen. Kommen Sie so oft Sie können und wollen. Gegen 14 Uhr werden wir spätestens zum Ende kommen.“
Das war in fünf Stunden! Im Unterschied zu Session mit dem jungen Stricher, war ich diesmal nicht maskiert. Das raubte mir etwas mein Selbstbewusstsein. Alle konnten mich erkennen. Die meisten Männer allerdings hatten Masken auf. Es konnte jeder sein. Ein Nachbar, ein Bekannter, sogar meine Freunde. Ich hatte Beklemmungen, als Mario begann mich auszuziehen. Die aufmunternden Worte der Männer halfen mir. Sie waren von mir begeistert und ich wiederum von dieser Bestätigung. Ich zierte mich, wehrte mich gegen Mario. Die Männer versuchten, mich zu überreden, waren nett. Ich zählte zwölf Männer und Mario. Es war unvorstellbar, sie alle heute in meiner Pussy und meinem Arsch zu haben. Aber Gewissheit. Ich wollte das nicht.
Ich wollte das. Genau das.
Wenn ich an Mario’s Tür klingelte, galten nur noch seine Regeln. Und er wollte mich heute zur Fickstute für diese Männer machen. Also sollte es so geschehen.
Mario band meine Arme über meinen Kopf an die Leiter, dann die Beine weit gespreizt. Rücken zur Wand. Durch das Polster stand ich etwas ungelenk mit vorgeschobenem Becken nackt vor den Männern. Sie alle schwiegen als sie mich so sahen, dargeboten für sie, ohne eigenen Willen. Ich schloss die Augen als sie sich näherten. Hände, Knie, Beine, Wangen, Brüste, Männerhaare, Männergerüche, Lippen. Sie berührten mich erst sacht, zogen sich aus oder wenigstens das was nötig war. Einer kletterte die linke Leite empor, drehte sein Becken zu meinem Kopf, wichste. Ein anderer tat es ihm nach auf der anderen Seite. Hände ertasteten meine Muschi, Finger suchten meine Klit. Ich war feucht. Ich wand mich zu meinem linken Partner und nahm seinen erigierten Schwanz in den Mund, dann den anderen. Mario verteilte Kondome. Der Erste näherte sich von vorn, drückte seine Zunge in meinen Mund. Ich trank seine Geilheit als er in mich eindrang. Ich suchte mit den Augen nach Mario, sah die Mädchen Männer blasen, wie es professioneller nicht sein kann. Mario sah traurig aus. Ein zweiter nahm mich und rammte mir seinen Schwanz in meinen Körper. Jemand schob mir einen eingecremten dünnen Dildo in den Arsch. Sie zwickten meine Nippel, während der zweite zuckend in mir kam und ich die Leitermänner weiter blies. Sie drängelten jetzt. Jeder wollte der nächste sein. Leitermann eins kam in mein Gesicht. Ich leckte und leckte. Ich war geil. Ich genoss der Star zu sein, der Mittelpunkt. Sie machten etwa eine Stunde so weiter, banden mich los und legten mich danach auf eine Art Massagebank die sie hereingerollt hatten. Jetzt wurde es extremer.
Sie pflanzten mich auf einen harten Schwanz, Bauch an Bauch mit einem dicken alten Mann. Ein zweiter näherte sich mir von hinten und versuchte in meinen Arsch einzudringen. Es war schwierig, gelang aber. Ich wurde in der Folge im Grunde dauernd doppelt gefickt und musste immer weiter oral helfen. Es war orgiastisch, unglaublich verboten und intensiv. Darüber hinaus wahnsinnig anstrengend, ich schwitzte wie ein Schwein. Ich verlangte mehrfach nach Gleitcreme. Die Männer waren sehr zufrieden mit mir. Sie lobten mich, äusserten Mitleid, nur um mir wieder einen Schwanz in eine Öffnung zu schieben. Sie schienen glücklich. Sie ejakulierten in einer special Runde gemeinsam auf meinen Körper. Gott sei Dank kam da nicht mehr viel. Aber ich war komplett besudelt, badete in ihrem Sperma. Wenn Herrmann mich so sehen würde. Die Kinder. Mir wurde schlecht. Ich übergab mich. Sie halfen mir, wischten mich sauber. Ich lag auf dem Rücken, Beine immer breit. Der erste konnte schon wieder. Er drang in meine Pussy. Ich machte weiter, machte einfach immer weiter …. Es gab nur wenig Pausen.
Als sie fertig waren sammelte Mario von jedem Geldscheine ein, führte sie nach draussen, kam zu mir, die ich zusammengerollt mit glühenden Schamlippen in der Ecke kauerte. Mario trug mich nach oben, liess mir ein Bad ein. Wir sprachen nicht. Erst als das Wasser 10 Minuten lang meine geschundenen Glieder wärmte, bündelte er die Scheine und sagte:
„Dein Lohn, Königin des Tages. Du bist die Top-Hure der Stadt.“
„Ich brauche kein Geld.“
„Es steht Dir zu. Du hast die Männer sehr befriedigt heute. Nimm es. Es ist Dein Nutten-Lohn.“
Ich war zu matt, um zu widersprechen. Ich genoss das Bad. Alle Glieder schmerzten. Mario massierte meinen Nacken. Ich liebte ihn mehr denn je dafür. Was mich reizte war das Unerwartete, die Überraschung, der Ausbruch aus meinem öden Alltag. Was ich wollte war der Applaus, ich wollte bewundert werden, begehrt. Ich wollte Männer geil machen, wollte ihnen gut tun. Ich wollte dabei selbst Befriedigung, wollte Orgasmen und ich bekam sie. Ich weiss nicht wie oft ich an jenem Tag gekommen war. Es war eher eine Art dauerhafter Rauschzustand mit Höhepunkten. Ich war ganz Sex, völlig Lustobjekt, frivol, ordinär, schlecht und läufig. Ich fand es wunderbar.
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