Der Sommerurlaub und das Wochenende war vor bei war vor bei und Klaus saß am frühen Montagmorgen im Bus zur Arbeit. Seit er vor ca. 2 Jahren sein Auto verschrottet hatte, fuhr er nun immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Dienst.
Da er montags immer etwas später im Büro erschien, fuhren um diese Zeit auch immer reichlich Schüler/innen im Bus mit.
Wenn er die Mädchen betrachtete so konnte er ihre Weiterentwicklung nicht übersehen. Besonders eins dieser Mädchen hatte es ihm angetan. Sie war ihm dadurch aufgefallen, dass sie fast ausschließlich Röcke oder Kleider trug und ihrem Erscheinungsbild nach nicht einer ethnischen oder religiösen Minderheit angehörte. Dazu waren diese sowie auch ihre restliche Kleidung eindeutig zu sexy.
Sie entsprach auch nicht wirklich dem was er sich unter einer „perfekten“ Frau vorstellte. Ersten war sie nun mal viel zu jung, Klaus konnte locker ihr Vater sein. Zweites zog es ihn ehr zu Frauen die ein wenig mehr an Körpermasse zu bieten hatten. Er mochte große Brüste und dralle Hintern. Und drittens mochte er keine gefärbten blonden Haare. Außerdem brauchte er Frauen, die sich ihm „unterwarfen“ und ehr der härten Spielart zugeneigt waren. Trotzdem faszinierte ihn diese Kleine. Es lag wohl wirklich nur an ihrem äußerlichen Erscheinungsbild.
Wenn es sich zwischen durch einmal ergab, dass sie ihm gegenüber saß und sie ihn anlächelte brachte dies schon sein Blut etwas in Wallungen. Besonders erregte es ihn wenn sie, so wie heute, dezent gemusterte Strümpfe und Schuhe mit einem doch schon beachtlichem Absatz trug. Da Klaus ihr schräg gegenüber saß konnte er einen kurzen Blick auf das nackte Fleisch oberhalb der Strümpfe erhaschen.
Klaus wusste genau, dass es so bald er im Büro war sich erst einmal Erleichterung verschaffen musste. Wenn schon am Wochenende keinen Sex dann nach diesem Anblick wenigsten am Schreibtische schnell einen abwichsen. Klaus war nicht unbedingt der Typ nach dem sich die Frauenwelt umdrehte. Er war ca. 1,80 groß und hatte etwas Bauchansatz aber trotzdem war er recht ansehnlich. Er fand immer wieder Frauen mit den er seine Sexlust teilten und befriedigen konnte. Regelmäßig traf es sich mit „Sexsklavinnen“ allerdings war keine davon für eine längere Beziehung geeignet.
Während er nun diesem feschen jungen Gör bzw. jungen Frau, was wohl ehr passte, gegenüber saß und seinen Blick kaum von ihren Beinen wenden konnte, fantasierte er wie sie sich wohl als Sklavin für sein Spiel machen würde. Nein, so ein junges Ding ist dafür sicherlich nicht geeignet.
Jedes Mal wenn Klaus seinen Blick erhob schaute er ihr ins Gesicht und sah dass sie seine Blicke auf ihre Beine bemerkt hatte. Sie rutsche etwas in ihrem Sitz hin und her und gewährte im so mehr Einblick. Jetzt konnte er auch etwas von ihrer Unterwäsche erkennen. Vermutlich trug sie einen spitzenbesetzten Panty.
Klaus versucht nicht zu sehr in die intime Region seiner Gegenüber zu blicken. Obwohl in die Neugier schon quälte was sich unter dem kurzen Rock nun wirklich verbarg. Um seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken schaute er aus dem Fenster und stellte fest, dass sie kurz vor der Ausstiegshaltestelle „seiner“ Schülerin waren. Noch 1 Minuten dann hatte sie ihr Ziel erreicht und Klaus würde den Rest der Fahrt an sie denken. Dann ein Bremsen, der Bus hatte die Haltestelle erreicht. Alle Schüler drängten sich zur Tür, SIE auch. Durch das Gedrängel blieb sie genau neben ihm stehen und drückte sich an ihn. Plötzlich steckte sie ihm einen Zettel in die Brusttasche seines Jacketts und lächelte ihn an und ging weiter um auszusteigen. Klaus schaute ihr noch hinter her und sie winkte im von draußen zu. Er hob ebenfalls die Hand zum Gruß. Als der Bus weiter fuhr war er total verwirrt, er suchte nach dem Zettel in seiner Taschen und las: Würde dich gern mal außerhalb des Busses treffen. Ruf mich an oder mail mir!! Küsschen Jill
Dann folgten einen Handynr. so wie eine Mail-Addy.
Auf der Rückseite des Zettels stand noch ein PS: Dank Dir muss ich jetzt den ganz Vormittag mit einem nassen Höschen rumlaufen..:-))
Klaus konnte es nicht fassen, die Kleine war scharf auf ihn…:-)) oder wollte sie ihn nur verarschen????
Der Bus erreichte die Endstation, Klaus stieg aus und ging wie meistens das letzte Stück zu Fuß ins Büro.
Auf dem Weg drehten sich alle Gedanken nur um Jill. Was dachte sie von ihm? Was wollte sie von ihm? Und wenn, wie währe es?
Er war gierig nach ihrem jungen Körper. So etwas hatte er noch nie erlebt. Bisher fühlte er sich immer zu älteren, drallen Frauen hingezogen. Es war ein ganz neues Gefühl für ihn.
Kaum im Büro angekommen startet er den Computer und öffnete seinen privaten E-Mail-Account und schrieb Jill darüber eine SMS. „Interessantes Angebot!! Wann und wo? Gruß Klaus“
Kaum 10 Minuten später erhielt Klaus eine Rückantwort: „Habe um 12.30 Schulschluss! 12.45 Stadtpark/Hütte hinterm Teich!“
Er kannte sich hier im Park gar nicht aus aber er würde die besagte Hütte schon finden. So schrieb er zurück: „OK! Kann aber nur für eine Stunde, habe um 14 Uhr eine wichtige Besprechung. Freu mich drauf.“
Normalerweise hätte Klaus sich jetzt erst einmal selbst Erleichterung verschafft aber er wollte sich das doch lieber für die Mittagspause mit Jill aufheben. Also versuchte er sich auf die laufende Büroarbeit zu konzentrieren, schweifte jedoch immer wieder ab. Ständig schaute er auf die Uhr doch die Zeit verging nicht. Heute verzichtete er sogar auf die gemeinsame Frühstückspause mit den Kollegen. Er hatte keine Lust auf das Gerede über Fußball und WE-Sex. Endlich war es 12 Uhr. Er meldete sich bei den Kollegen ab in die Mittagspause mit dem Hinwies er hätte vorher noch etwas Dienstliches zu erledigen und wäre um 14 Uhr zu Besprechung zurück.
Klaus machte sich auf direktem Weg auf in Richtung Schulzentrum. Er wollte auf Jill am Zugang zum Stadtpark warten, so musste er die Hütte am Teich nicht suchen sondern konnte Jill folgen.
Kurz vor Schulschluss erreichte er den Stadtpark. Klaus suchte sich eine Bank von der aus er den Übergang vom Schulgelände zum Park überblicken konnte aber selbst nicht unbedingt gesehen wurde. Noch eine Zigarette und dann war es soweit. Jill kam mit 3 Mitschülerinnen in Richtung Park gelaufen. Klaus folgte den Dreien bis sie sich an einer Wegbiegung trennten und Jill ihren Weg allein fortsetzte. Er folgte ihr in sicherem Abstand bis zur Hütte am Teich. Dort setzte sie sich auf einen Baumstumpf und hielt wohl Ausschau nach ihm. Klaus sah wie ihre Hand unter ihrem Rock verschwand und sie sich anschließend die Finger in den Mund steckte um diese genüsslich abzuschlecken. Klaus bewegte sich langsam auf Jill zu, er wollte sie weder er- noch verschrecken. Als es nur noch 2 Meter von ihr entfernt war, sprach er sie an.“ Ist das dein Mittagessen? Hat es geschmeckt?“
Jill drehte sich lässig um, hob den Rock an, schob 2 Finger in ihre kleine Muschi und hielt sie ihm anschließend hin. „Kannst gerne mal probieren!“
Klaus leckte ihre Finger ab. „Nicht schlecht als Vorspeise aber zum Sattwerden brauch ich schon etwas mehr.“ „Kein Problem“ antwortet sie, stand auf und zog ihn in die Hütte. Kaum drinnen zog Jill ihren Panty aus und setzte ich mit gespreizten Beinen auf den stabil groben Tisch. Liebend gern nahm Klaus die Einladung an. Er zog einen Schemel unter dem Tisch hervor und setzte sich genau zwischen ihre Schenkel. Sanft strich er zuerst über die kleine junge Muschi mit ihrem zarten Haarflaum. Dann versenkte er vorsichtig seine Zunge zwischen den kleinen Lippen und probierte den Saft der Kleine. Genüsslich kostete er was sie ihm bot. Immer tiefer drang seine Zunge in das Innere ihrer Möse ein. Jill stöhnte und fing an leicht zu zittern. Sollte sie so schnell ihren ersten Orgasmus bekommen?
Wenige Sekunden später war es schon so weit. Sie spritze ihm ihre Erregung förmlich entgegen und schrie nach mehr. Immer schneller ließ er seine Zunge über das erregte Geschlecht der Kleinen fliegen bis er sich auf machte die kleine freche Kliti das erst Mal zu berühren. Dies muss für Jill wie ein Stromschlag gewirkt haben. Immer mehr und fester bearbeitete Klaus den kleinen frechen Punkt bis es kein zurück mehr gab.
Sie bäumte sich auf und presste seinen Kopf fest in ihr glühendes Dreieck. Ihre Beine klammerten sich um seinen Kopf fest und sie gab gellende Schreie von sich. Ihr Körper zuckte und zappelte dann ließ die Spannung in ihren Beinen nach und Klaus konnte seine Kopf heben. Er sah wie Jill lang auf dem Tisch lag und nach Luft rang.
Er stand auf und ging um den Tisch herum, beugte sich über sie und gab ich einen vorsichtigen Kuss. Jill schlang sofort ihre Arme um ihn und hielt in fest an sich gedrückt wären sie mit ihrer Zunge in sein Mund wollte. Klaus erwiderte dieses sofort mir einem kräftigen Zungenspiel. Zwischendurch schnappte sie immer noch nach Luft, ihr Erregungspegel ebbte langsam ab.“ So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt“, gab sie von sich.
Das ganze hatte Klaus so sehr erregt, dass sein Rohr wie einen 1 in seiner Hose stand. Und so langsam wollte auch er seinen Spaß haben.
Die Kleine sah die Beule in seiner Hosen und sagte etwas wie Rollentausch.
Sie kletterte vom Tisch und zog Klaus hinter sich her. Sie standen nun wieder auf der anderen Seite des Tisches wo er grad auf dem Schemel gesessen hatte. Jill schob ihn praktisch an die Tischkante und setzte sich. Nur war sein Schwanz genau auf der richtigen Höhe und sie öffnete seine Hose und zog sie mit samt dem Slip gleich runter. Sein praller Schwanz schlug ihr fast ins Gesicht. Langsam und zärtlich strich sie an ihm entlang. Er spürte ein leichtes Kratzen ihrer Fingernägel auf seinem besten Stück. Mit der zweiten Hand massierte sie ganz liebevolle seinen Sack. Sie umfassten den Prügel und fing an ihn langsam aber kräftig zu wichsen. Die Säfte die sich bei Klaus gestaut hatten stiegen schon hoch und es würde nicht mehr lange dauern dann würden sie ihren Weg nach draußen finden. Jetzt kam Jills Zunge zum Einsatz, vorsichtige umspielte sie seine Schwanzspitze und glitt dann an seinem Schaft entlang, runter an die Eier und dann an den Unterseite wieder zurück. Dieses wiederholte sie einige Male. Wieder vorn angekommen schlossen sich ihre Lippen um seinen Spritzkopf. Ein tiefes Stöhnen entwich ihm. Immer tiefer sog sie seinen Pint in ihren geilen Mund und bearbeitet ihn mit ihrer Zunge. Das konnte sie echt gut, muss sie wohl schon öfter gemacht haben, dachte sich Klaus. Langsam bewegte Jill ihren Kopf hin und her und es würde nicht mehr lange dauern und sie würde ihre erste volle Ladung von ihm empfangen. Klaus wollte es auch nicht mehr länger herauszögern, er packte ihren Kopf und fing an sie ins Maul zu ficken. Es stieß regelrecht in sie hinein. Jill würgte etwas aber ergab sich ihrem Schicksal. Sie konnte sich seiner Gewalt nicht entziehen. Immer schnelle und fester glitt sein Schwanz in sie. Dann endlich war es so weit, mit riesigem Druck pumpte er seinen Saft tief in ihren Rachen, nach dem dritten Schuss zog er ihn raus und spritze den Rest in Gesicht.
„Das war echt super du kleine geile Sau. Bist mit deinem Luschtmaul schon eine ganz Große! Und so wie Du jetzt aussiehst scheint es dir auch gefallen zu haben.“
Jetzt leck meinen Schwanz schön sauber, ich muss zurück in Büro. Ich hätte dich ja gern noch gefickt aber dazu fehlt mir jetzt die Zeit.“ Jill strich sich mit dem Finger die Spermareste aus dem Gesicht und leckte sie ab. Dann leckte sie wie gewünscht seinen Schwanz sauber und zog ihm die Hose wieder hoch.
Klaus nahm das Mädchen in den Arm und gab ihr einen langen innigen Kuss.
Griff ihr zum Abschied noch mal zwischen die Beine um ihr „Feuchtbiotop“ zu fühlen und sie heiß zu machen auf ein nächstes Mal. Außerdem steckte er sich ihr Höschen in die Tasche, zur Erinnerung.
Auf dem Rückweg ins Büro überlegte Klaus wie es wohl weiter gehen würde.
Er würde Jill wirklich gerne ficken und sie mal nach Strich und Faden benutzen. Was die geile Schlampe wohl noch so drauf hat? Wie viele Kerle hatte sie schon an sich rangelassen? All diese Fragen gingen ihm durch den Kopf.
Aber er musste klar werden im Kopf schließlich stand eine wichtige Besprechung an und es ging um die Existenz seiner Abteilung.
Pünktlich war er wieder zurück im Büro und konnte sich noch kurz mit seinen Kollegen besprechen. Bevor er sich aber auf den Weg ins Sitzungszimmer machte, schaute er noch mal in seinem privaten E-Mail-Account nach und fand dort eine Nachricht von Jill. „Danke für vorhin!! Hast DU heute Abend Zeit? Würde DICH gerne sehen? Hab von 17 bis 21 Uhr sturmfreie Bude! Jill!!“
Aber nun schnell in die Besprechung. Dem ganzen Gerede konnte er kaum folgen weil sein Gedanken sich immer wieder um die kleine geile Jill drehten. Wie gut, dass niemand sehen konnte was unterhalb des Tisches in seiner Hose passierte. Klaus hatte durch seine ständigen Gedanken an das Mittagspausenerlebnis einen Ständer.
Hin und wieder widersprach er seinem Chef oder stimmte ihm zu obwohl er eigentlich gar nicht wusste ob es an der jeweiligen Stelle angebracht war.
Klaus war es eigentlich sowieso egal was mit der Abteilung passierte, würde sie geschlossen und er gekündigt wäre eine saftige Abfindung fällig, würde sie bleiben hätte er weiterhin einen sichern und gut bezahlten Job. Ansonsten würde er bei seinen Qualifikationen sicherlich schnell etwas Neues finden.
Endlich war das Gespräch beendet und alles blieb beim Alten.
Klaus und sein Kollegen waren weiter Teil des Systems nur die Effizienz sollte gesteigert werden. Rasch verabschiedet er sich und verschwand in seinem Büro.
Schnell schrieb er eine Nachricht an Jill. „Hol mich um 17.30 am Bus ab.“
Bis zum Feierabend dauerte es noch etwas, doch Klaus konnte sich nicht auf irgendwelche Arbeiten konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken ab und er überlegte was und vor allem wie er es mit Jill treiben würde. Sollte er sie einfach nehmen und sie benutzen wie er es mir seinen Gespielinnen aus der SM-Szene machte oder doch lieber auf die sanfte und zärtlich Art, die er ja auch beherrschte. Im Prinzip ging es ihm nur um das Eine, er wollte die Kleine ficken. Seinen innersten Trieb befriedigen.
Draußen auf dem Flur vor seinem Büro wurde es unruhig, ein sicheres Zeichen das Feierabend war. Klaus nahm seine Tasche, verließ wie die Kollegen das Büro und machte sich auf zur Haltestelle. Kaum angekommen kam auch schon der Bus. Noch etwa 30 Minuten dann würde er Jill wieder sehen. Er war schon gespannt, was sie wohl anhat. Hatte sie wieder ein Höschen an oder lag ihre Muschi seit heute Mittag frei? Es suchte sich im Bus einen Platz von dem aus er gut nach vorn sehen konnte. So hatte er die Chance die Kleine schon frühzeitig an der Haltestelle sehen. Noch eine Haltestelle dann war es so weit. Gespannt schaute Klaus durch die Frontscheibe des Busses und sah Jill schon von weitem. Er drückte den Haltekopf und der Bus verlangsamte sein Tempo um zu halten. Klaus verließ den Bus nach dem dieser die Türen geöffnet hatte und ging auf sie zu. Jill gab ihm ein Zeichen ihr zu folgen. Klar keine Intimitäten auf offener Straße, zumindest noch nicht. Jill verschwand in einem engen Durchgang in der Hecke hinter der Wartehalle.
Kaum waren sie aus jeglichem Blickfeld verschwunden griff Klaus Jill von hinten an den Hintern. Entweder die kleine Sau trug keinen Slip oder es war ein String. Jill blieb stehen und dreht sich um. Sie warf sich ihm förmlich an den Hals und küsste ihn. Ihre Zunge suchte den Weg zwischen seine Lippen und er ließ es geschehen. Ihre Zungen spielte mit einander während Klaus sein Hand wieder unter den Rock gleiten ließ. Er fühlte sofort die extrem Hitze und Nässe zwischen ihren Beinen. Und von Unterwäsche war dort nichts zu fühlen. Zärtlich strichen seine Finger über die bereits geschwollenen Lippen ihres Geschlechts. Vorsichtig suchte er den Eingang in ihr Inneres. Langsam drückte er ihr einen Finger in ihr Fickloch und gleichzeitig mit der Handfläche auf die Stelle wo sich ihre Kliti verbarg. Behutsam bewegte er nun seine Hand in ihr hin und her. Jill fing an zu stöhnen und drückte sich näher an Klaus heran. „Mehr, mehr“ hörte er aus ihrem Mund. „Möchtest Du jetzt und hier kommen?“ fragte Klaus sie und Jill antwortete mit einem leisen ja.
„Das musst Du dir erst noch verdienen meine Kleine“, antwortete er ihr. Also schob er sie von sich weg und deutet an, ihr sie solle weiter gehen. Fast laufend ging Jill nun weiter durch den schmalen Pfad zwischen den Hecken. Nach ca. 3 Minuten öffnetet sie eine kleine Gartenpforte und betrat den dahinter liegenden Garten. Klaus staunte nicht schlecht, er blickte in einen riesigen gepflegten Garten inklusiv Pool. Auf der anderen Seite der Grünanlage erhob sich ein 2geschossiges Haus mit Wintergarten und Terrasse. Die Kleine nahm ihn bei der Hand und zog ihn zum Haus. Sie öffnete eine Tür am Wintergarten und huschte hinein. Klaus folgte ihr und nach wenigen Schritten stand er mitten im Wohnzimmer. Er schaute sich um und kam sich fast wie zuhause vor. Modern eingerichtet mit Möbel aus Leder, Stahl und Glas und doch alles eine Hauch verspielt und gemütlich. Besonders das große Ecksofa vor dem Kamin gefiel ihm, denn einen Kamin besaß er in seiner Wohnung leider nicht.
Jill rief: „Komm weiter, wir gehen zum mir unters Dach.“ Er ging ihr nach und auf der Treppe hatte er frei Sicht auf ihren geilen knackigen Arsch. Bei diesem Anblick versteifte sich doch etwas in seiner Hose. Er wurde immer geile auf das kleine Fickstück. Obwohl, gefickt hatte er sie bis jetzt noch nicht aber das würde noch kommen.
Jills Reich erstreckte sich über den gesamten ausgebauten Spitzboden. Sie dreht sich um die eigene Achse und sagte: „Das ist mein Reich!“ Im drehen hob sich ihr Rock und gewährte Klaus freien Blick auf ihren geilen Hintern und auf ihr nasses Fötzchen. Er erkannt die glänze Spur ihrer flüssigen Geilheit zwischen ihren Schenkeln und freute sich darauf davon zu kosten. Klaus legte sein Jackett ab. Als Jill das sah, kam sie zu ihm und öffnete sein Hemd. Ihre Finger streichelten über seine Brust und seine Erektion wuchs immer mehr. Jill glitt langsam an ihm herab. Während der Abwärtsbewegung griff er ihr T-Shirt und zog es ihr über den Kopf. Das erste Mal sah er nun ihren blanken Busen. So unbedeckt waren sie doch größer als er zuvor gedacht hatte. Die Nippel reckten sich steil nach vorn. Jill öffnete seinen Gürtel, den Reizverschluss und zog ihm Hosen und Slip gleichzeitig runter. Dabei sprang ihr sein steifer Penis entgegen und schlug ihr gegen die Wange. Sofort griff sie danach und ließ ihr Zunge mehrmals an allen Seiten daran entlang geleiten. Währenddessen streifte Klaus seine Schuhe ab und stieg aus seinen herunter gezogen Hosen.
Jill schob nun seine Vorhaut zurück und kreiste mit der Zungenspitze um seine pralle Eichel. Inzwischen traten immer mehr Lusttropfen aus der Spitze heraus und die kleine Schlampe leckte sie ab um dann seinen Schwanz ganz in ihrer Maulfotze aufzunehmen. Klaus entwich ein leises Stöhnen. Er genoss die Mundbehandlung zusehends. Mal sanft und mal härter bewegte sie ihren Mund über seine immer härter werdende Männlichkeit. Nun griff Klaus ihr in die Haare und fing am seine Unterleib ihr entgegen zu stoßen. Er fickte die kleine Maulfotze immer fester. Inzwischen hatte sie auch seine Eier in der Hand und knetete diese. Klaus merkte sein Saft wie sich langsam immer weiter Richtung Ausgang drückte. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde ihr diesen speziellen Liebessaft in den Rachen spritzen. Immer fester und schneller stieß er zu und dann war es so weit. Er presste Jills Kopf ganz fest an seine Lenden und ließ es geschehen. Sein Sperma spritze direkt in ihren Rachen und sie musste würgen. Aber das war ihm egal, dieser Abgang war genauso genial wie der am Mittag im Park. Er hatte eine solche Menge abgegeben, dass Jill nicht alles schlucken konnte und einiges, nach dem er seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen hatte, auf ihre Titten tropfte. Sofort verrieb sie die Rest auf ihren Titten und ihr Nippel schienen dabei noch mehr zu wachsen. Klaus zog Jill hoch und gab ihr einen innigen Kuss.
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