Am späten Nachmittag führte mich mein süßer dann auf einen Weinmarkt. Das Wetter war wunderschön und ich genoss es in vollen Zügen zu spüren, wie stolz er war mich dort an seiner Seite zu haben. Was vor Monaten für mich noch undenkbar gewesen wäre: Ich genoss die Blicke der Kerle als Komplimente. Ja teils machte ich sogar meinen Mann darauf aufmerksam, wenn sich wieder einer nach mir umdrehte. Ja ich hatte verstanden, es gefiel ihm.

Ich war in Hochstimmung. Der Wein schmeckte, ich war zusammen mit meinem süßen, dem ich die gute Stimmung anzumerken war. Ich war mir meiner Attraktivität so bewusst wie nie zuvor. Daher beflügelten mich die gierigen Blicke der Kerle oder die giftigen Blicke der neidischen Frauen. Es kribbelte geradezu wunderbar, wenn er mit der Hand unter meinen Mini ging, so dass gierige Männeraugen, dass verfolgen konnten.

Später saßen wir an einem Biertisch. Ich saß am Rand auf der Bank, bemerkte einen Mann der mich musterte und das nicht heimlich wie die meisten. Ich machte meinen Steffen darauf aufmerksam. Der beugte sich daraufhin zu mir rüber, küsste erst zart meinen Hals und dann flüsterte er mir ins Ohr: „Nun dann gönne ihm doch ein wenig Vergnügen. Öffne deine Beine, lass den Mini noch etwas höher rutschen und gönne ihm ein Blicke auf deine wunderschöne nackte Spalte. Stelle dir einfach vor es wäre ein neuer Freier.“

Ja ich spreizte die Schenkel leicht, schaute den Man dabei freundlich lächelnd an. Dann lies ich die Hände für ihn gut sichtbar sinken und zog den kurzen Rock etwas höher. Ich sah genau, wie er seinen Blick sinken ließ, wusste genau, jetzt sieht er es. Oh das kribbelte wunderbar. „Steffen“, flüsterte ich, „jetzt sieht er auch meinen Ring an der Clit!“ Steffens Hand lag nun auf meinem Oberschenkel. Langsam lies er die Hand an der Innenseite hoch gleiten. Er wird doch nicht, doch er tat es. Langsam, schön sichtbar für meinen Beobachter ließ er die Hand zu meinem Schlitz gleiten, spielte mit einem Finger durch die feuchte Spalte. Es war eine Show für den Betrachter, doch sie war gleichzeitig extrem erregend für mich.

Ein Glas später saß der Typ mit uns an einem Tisch. Peter, so hatte er sich vorgestellt, hatte uns zu einem Glas Wein eingeladen. Er flirtete ziemlich offen mit mir. Machte Komplimente ohne Ende und scheute sich auch nicht meinen Schmuck offen anzusprechen. Gerne gönnte ich ihm daher den Anblick aus der Nähe, denn durch mein Top, waren meine Nippelringe deutlich zu erkennen. Dass Steffen mich dazu kontrolliert unterm Rock streichelte und meine Erregung so auf einem extrem hohen Niveau hielt machte alles noch schöner für mich.

Natürlich hatte ich damit gerechnet, Steffen würde mich dem Fremden anbieten. Nach der Aktion in der Hotelbar wäre dies nun wirklich nicht überraschend gewesen. Ja und ich wäre sicher dafür auch offen gewesen. Doch Steffen wollte mich an diesem Abend nicht teilen. Er spielte einfach nur damit, dass ich bewundert wurde. Schließlich verabschiedeten wir uns, nahmen ein Taxi und fuhren heim. Zu Hause ging es sofort ins Schlafzimmer und dann gab es wunderbar zärtlichen Blümchensex, ehe ich wohlig an meinen süßen angekuschelt einschlief.

Wir schliefen lang und ließen uns am Morgen viel Zeit für Zärtlichkeiten. Dann schlug er vor, wir sollten zum Frühstücken raus gehen. Ich fühlte mich immer noch himmlisch leicht zusammen mit meinem Steffen. Diesmal hatte ich gar nicht so wahrgenommen, wie man mich anschaute, nur nebenbei. Doch es war gut wie es war, wir waren glücklich, geil und verliebt. Die ganze Woche hatte Steffen frei, nur ich musste in meinem Teilzeitjob arbeiten. Somit hatten wir natürlich viel Zeit für uns nach der langen Zeit der Trennung. Mein erstes Tattoo hatte ich recht gut vertragen, klar hatte es juckt, doch eigentlich heilte es gut ab.

Am Freitag war dann wieder Susi gefragt. Ich war natürlich wieder sehr sexy gekleidet für Steffen, manche mögen es auch als nuttig bezeichnen, als er mit mir erneut auf den Parkplatz des Hotels fuhr. „Susi“, forderte er mich auf, „es ist Zeit, dass du dir erneut einen Freier angelst! Du kennst den Ort, ich wünsche dir gute Geschäfte.“

Nun ja, es war natürlich nicht mehr ganz so schockierend wie beim ersten Mal für mich. Auf der anderen Seite machte er mir damit klar, die Aktion war kein Einzelfall, es schickte sich an, dass Susi wohl regelmäßiger anschaffen sollte. Ich stieg also mit erneut bebendem Herzen aus und machte mich auf den Weg zur Hotelbar. Erneut hatte derselbe Barkeeper dienst. Es war ihm anzusehen, er erkannte mich wieder und grüßte mich trotzdem freundlich. In der Bar sah ich auf den ersten Blick sonst keine bekannten Gesichter.

Nun es war erst das zweite Mal, dass ich so auf Freiersuche war. Damit war das immer noch extrem aufregend für mich. Doch auch diesmal sprang schon nach recht kurzer Zeit einer der Kerle auf mich an. Das Gespräch verlief doch recht ähnlich wie beim ersten Mal und so viel es mir schon deutlich leichter zu offenbaren, dass man ein wenig Spaß mit mir kaufen konnte. Ich war daher auch recht stolz, dass er bald schon mit mir aufs Zimmer ging. Auch mit ihm war der Sex nett.

Stolz dass ich erneut einen Freier gefunden und zufrieden gestellt hatte, kam ich wieder in die Bar. Ich wollte auf Steffen zu gehen, doch der deutete schon von weitem mit dem Finger zur Bar. Seine Finger signalisierten Zwei. Ich verstand, ging erneut an die Bar und begann erneut mit der Werbung. Oh, diesmal sprang ein Hüne von einem Kerl auf mich an. Richtig dunkelhäutig war er, gekleidet in einen hochwertigen Anzug.

Es machte die Sache deutlich schwieriger, da Bob nur gebrochen Deutsch sprach und die Unterhaltung auf Englisch geführt werden musste. Ich kann zwar ganz gut Englisch sprechen, doch die Worte die eine Hure bei solchen Verhandlungen braucht, die kannte ich doch nicht. Aber, ich schaffte auch das, auch mit ihm wurde ich handelseinig und ging bald schon auf sein Zimmer. Wie zuvor kniete ich als erstes vor ihm devot nieder und öffnete seine Hose um seinen Schwanz anzublasen. Als ich das bei ihm getan hatte, erstarrte ich jedoch. Was ich sah konnte ich nicht glauben, solch einen riesigen Schwanz konnte es doch gar nicht geben. „Impressed?“ fragte Bob. Ich nickte, und dann berührte ich ihn ganz behutsam, lutschte ihn an und schaute wieviel ich davon bewältigte. Ich machte das wohl so schlecht nicht, denn bald war der steinhart.

Ich hätte ihn wahrscheinlich zu Ende geblasen um den Fick zu vermeiden. Er zog mich jedoch hoch und legte mich aufs Bett. Er stieg aus seiner Hose und kam zu mir. Dann fingerte er mich. Das war gut so, wollte ich das Monster heil überstehen. Ich reichte ihm das Kondom, doch er schüttelte den Kopf und warf es zur Seite. Für einen Augenblick fürchtete ich eine Diskussion ob Saversex notwendig ist, doch er hatte ein eigenes Kondom, dass er nun überstreifte. Nur die Spitze drückte er rein und bewegte sie ganz behutsam. Ja das Tat gut, solange das so blieb. Doch nach einigen Augenblicken drückte er immer tiefer rein, ich quiekte, ich dachte ich platze. Natürlich tat ich das nicht, meine Fotze weitete sich, passte sich an und wurde genial gefüllt. Jetzt quiekte ich nur noch vor Lust.

Oh so tief war noch nie ein Schwanz in mir. Nicht ich bediente ihn, er bediente mich. Es war unglaublich ich kam 2-3 mal ehe er schließlich das Kondom füllte. Ich war fertig, doch er hatte es verdient. Ich zog sein Kondom ab und leckte ihm den Schwanz sauber, ehe ich mich bezahlen ließ und mich verabschiedete.

Ich war ganz schön geschafft als ich dann meinen Steffen diesmal schon in der Halle wartend traf. Er küßte mich zart. „Du warst wieder gut Susi, nur deine Stimme, Susi sollte schon etwas mehr Lispeln, findest du nicht? „ „Ssicher mein Sschatz“, lispelte ich . Wir gingen zum Auto und fuhren los. Irritiert stellte ich fest, das die Fahrt nicht nach Hause ging. Wir hielten in einer unbekannten Straße und er klingelte an eine Tür. Wir gingen rein und wurden an der Wohnungstür von meinem Piercer und Tätowierer empfangen. Was war das.

Wenig später saß ich auf feinem Sessel. Steffen stand hinter mir und hielt meinen Kopf: „Mach den Mund mal weit auf!“ Meine Zunge wurde mit einer Zange gepackt und fixiert. Ehe ich recht begriff was hier ab ging hatte man mir die Nadel durch die Zunge gestoßen. Nur wenig später steckte der Stab in meiner Zunge.

Meine Zunge fühlte sich fürchterlich an. Ich lispelte ihn an: „Was soll das denn?“ „Ruhig“, versuchte er mich zu beruhigen, „das heilt relativ flott, dann fühlst du dich wieder ok“. Nun und glaub mir beim Küssen und blasen ist das genial. Außerdem wird es helfen dass du als Susi passend sprichst.“ Ich war geplättet. Ich brauchte Zeit mich zu fassen, erst im Auto konnte ich mich wieder an ihn kuscheln.

Er hatte Recht. Nach dem Wochenende fühlte meine Zunge sich schon wieder deutlich besser an. Nun beim Sprechen ließ sich ein Lispeln nicht wirklich vermeiden, doch damit konnte ich leben. Nach einer Woche wurde der Stift durch einen kürzeren ersetzt, der dafür eine dickere, schwerere Kugel hatte. Nach einiger Zeit hatte ich mich komplett an das Piercing gewöhnt. In der Tat konnte ich beim Küssen und Blasen damit viel Freude geben. Nun und an das leichte Lispeln, damit kam ich klar,

.In den nächsten Wochen wurde es immer normaler, dass ich mir regelmäßig Freier in der Bar angelte. Nach einiger Zeit organisierte Klaus dann sogar, dass ich mal ein Zimmer in einem Bordell nutzen konnte. Aus dem einmal wurde nach einiger Zeit in jeder Woche an 2 Abenden. Die meisten Freier waren auch ganz ok, ich kam damit gut klar. Es gab mir etwas, dass ich meinen Steffen damit erregte, dass ich so gut war.

Das Lief nun schon gut ein halbes Jahr so. Ich brachte regelmäßig eine ganze Menge Geld zusätzlich mit heim. Alles wäre sicherlich noch viel länger so weiter gegangen, wäre ich nicht eines Tages früher heim gekommen. Und was fand ich? Ihn mit einer jungen Geleibten im Bett. Sicher hätte ich ihm einen Ausrutscher sogar verziehen, doch so war das ja gar nicht.

Er war schon seit seinem seit Monaten mit ihr zusammen, zusammen, ehe ich mich für ihn hatte Piercen lassen, zusammen als ich ihn besuchte und ihm zeigte was ich für ihn tat. Er hatte die Abende an denen ich anschaffte regelmäßig genutzt um sich mit ihr zu vergnügen, ich war einfach abgeschoben worden. Ich explodierte, warf ihn noch am gleichen Tag aus der Wohnung.

Ich fiel in ein tiefes Loch, unendlich tief schien das Loch. Am nächsten Tag im Büro war ich körperlich anwesend, geistig jedoch war ich nur ein Zombie. Genauso ging es mir an allen folgenden Tagen. Die Termine im Bordell wollte ich absagen, doch dann wären diese Abende einsam gewesen, also ging ich wie gewohnt hin und verkaufte meine Dienstleistungen. Auch dabei war ich innerlich leer, die meisten Kerle merkten das jedoch nicht.

Natürlich blieb mein Zustand auf Dauer nicht verborgen. In der Firma bat mein mich eines Tages zum Gespräch. Schon nach wenigen Worten war klar, mein verhalten war aufgefallen, man merkte mir an, dass etwas nicht stimmte, das meine Arbeit nicht mehr so war wie gewohnt, vor allem aber meine Stimmung stets sehr schlecht war. Das konnte ich jetzt nicht auch noch gebrauchen, das war zu viel. Mit einmal brach alles aus mir heraus. Ich weinte, erzählte ohne nachzudenken.

Er hörte mir einfach nur aktiv zu. Nachdem gefühlt endlos geredet hatte, kam ich langsam zur Ruhe. Er reichte mir ein Papiertaschentuch, so dass ich meine Tränen halbwegs trocknen konnte. „Jetzt machen wir beide Feierabend und wir gehen gemeinsam etwas spazieren und reden“, erklärte er. Ich schaute ihn wahrscheinlich ziemlich irritiert an. „Danach lade ich dich zum Essen ein. Und mach dir hier um den Job keine Sorge!“

Ich begriff es selbst nicht. Bald saß ich auf dem Beifahrersitz seines Autos und er fuhr mit mir auf einen Waldparkplatz. Gemeinsam gingen wir über die zum Glück — ob meiner hohen Absätze, asphaltierten Wege durch den Wald und redeten. Naja eigentlich redete ich und schüttete mein Herz aus. Es tat gut, da ich in keinem Augenblick das Gefühl hatte, er verurteilt mich. In einem netten Restaurant am Waldesrand saßen wir nachdem langen Spaziergang und aßen gemeinsam zu Abend. Anschließend brachte er mich zurück zur Firma, wo ich in mein Auto umstieg und heimfuhr. An dem Abend ging es mir zum ersten mal wieder etwas besser.

In den nächsten Wochen lud er mich häufiger zu Spaziergängen ein. Die langen Gespräche taten mir gut und besserten meine Stimmung deutlich. Meinen Job im Bordell hatte ich schon nach dem zweiten Spaziergang mit ihm gekündigt, ich wusste ich brauche diese Beschäftigung nicht mehr. Auch davon berichtete ich natürlich, was einfach war, da ich mich von ihm nie wegen meiner Tätigkeit als Nutte verurteilt fühlte.

Viele Spaziergänge später, viele gemeinsame restaurantbesuche und einige Monate später zog ich bei ihm ein. Nun ich hatte mit ihm darüber gesprochen, ob ich die Piercings die ich für Steffen bekommen hatte loswerden sollte. Er hatte da einen sehr pragmatischen Standpunkt: Ich solle das behalten was ich von nun an tragen möchte, das habe aber absolut nichts mehr mit Steffen zu tun.

Daraufhin ließ ich das Zungepiercing, was Steffen extra verkleben lies, so dass es nicht zu öffnen war vom Fachmann entfernen. Das Lispeln ging nach einiger Zeit auch wieder weitgehend weg. Mein Tattoo ließ ich um das Datum unseres zweiten Spaziergangs ergänzen. Nippel und Klitpiercing behielt ich, denn gern war ich auch weiterhin geil, geil aber nur noch für ihn und sonst niemand mehr. …

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