Kapitel 3

Jessy ist nun zunehmend unausgeglichener, wirkt permanent angespitzt, bei jeder meiner Brührungen scheint sie erwartungsvoll zu erschrecken. Aber ich ziehe meine Sache weiter durch, sie ständig in diesem aufgegeilten Zustand zu halten.

Parallel plane ich bereits ihren nächsten, ihren dritten Fremdfick. Natürlich soll es der Moment sein, bei dem die ihren nächsten Höhepunkt haben wird, auf den sie trotz regelmäßigem Sex in den letzten Tagen so schmerzhaft verzichten musste. Ich bin davon überzeugt, dass sie eher geneigt ist, mit anderen Männern in die Kiste zu springen, wenn sie bei diesen Treffen regelmäßig voll befriedigt wird.

Wieder suche ich den Kandidaten in meinem näheren Umfeld, dieses Mal bei der Arbeit. Thorsten heißt er, ist 47 Jahre alt und für Jessy ebenfalls ein völlig unbekannter Mann. Er trägt einen kleinen Bierbauch vor sich her, ist aber dennoch ein unheimlich fitter Mensch.

Ich kenne Thorsten schon recht lange und wir verstehen uns sehr gut. Er ist verheiratet und hat vier Kinder, er kommt also zu Hause nicht recht zum Schuss, um das mal zivilisiert auszudrücken. Während einer Feier bei der Arbeit erkläre ich ihm nach ein Bier, dass sich seit einigen Wochen in einer besonders heißen Phase befindet. Sie möchte sich gern zur Abwechslung mal von einem fremden Schwanz ficken lassen. Ich biete ihm an, dass er derjenige sein kann, wenn er möchte.

Das passt ihm natürlich ganz gut, obwohl er erst überhaupt nicht glauben kann, dass ich erstens damit einverstanden bin und zweitens sogar den Typen dafür besorge.

„Ach Thorsten, du weißt mittlerweile gut genug, dass ich Situationen gerne unter Kontrolle habe.“, zwinkere ich ihm zu.

„Das stimmt. Ich kenne dich nicht anders.“ antwortet er und wir prosten uns zu.

Ich zeige ihm ein paar Fotos von Jessy, woraufhin er sich sehr begeistert zeigt. kommt offensichtlich überall gut an. Ich bin sehr stolz auf sie.

Ich erkläre ihm, wie es ungefähr ablaufen wird und lade ihn zu uns ein. Einzige Bedingung sei, dass ich dabei bin. Daraufhin rollt er mit den Augen. Ja, die Sache mit der Kontrolle. Ich lasse Thorsten in diesem Glauben.

Wir haben an dem Abend noch viel Spaß und das Thema, über das wir uns unterhalten, ändert sich natürlich nicht mehr. Ich kann das geile Blitzen in seinen Augen erkennen und bin mir sicher, dass ich den richtigen ausgesucht habe für meine Jessy.

Am frühen Nachmittag eines Donnerstages, neun Tage nach Thomas, ist es dann soweit. Eine halbe Stunde vorher erzähle ich Jessy, dass wir gleich wieder ein Date haben werden. Den Begriff Date wähle ich mit Absicht. Er verharmlost zumindest begrifflich alles ein bisschen. Ein Date ist etwas völlig normales und nichts verruchtes, bei einem Date trifft man einen potentiellen Lover. Nun, Dates in der Ehe sind alles andere als gewöhnlich aber in diesem speziellen Fall versuche ich dadurch ihre Hemmungen abzubauen. Und der zweite besondere Unterschied zu einem klassischen Date ist, dass sie nicht einen potentiellen Lover trifft, sondern definitiv ihren nächsten Lover.

Nachdem ich sie über das Date informiert habe, sehe ich nicht wirklich Begeisterung in ihrem Gesicht. Ich versichere ihr, dass es mich sehr glücklich machen wird, sie wieder in Aktion zu sehen.

Sie schaut mich etwas traurig an, geht aber dann wortlos nach oben zum Duschen und um sich fertig zu machen. Sie geht dabei sehr gewissenhaft vor. Kurz bevor der erscheint, gehe ich noch mal nach oben, um ihr das Gefühl zu geben, dass ich da bin und für sie sorge.

Sie liegt bereits wie gewohnt in unserem Ehebett. Nach zwei Mal kann man sicher noch nicht von gewohnt sprechen und ich persönlich möchte auch nicht, dass es zur Gewohnheit wird.

Ich habe mich entschieden, das Date dieses Mal und ab sofort alle weiteren Dates im Gästezimmer stattfinden zu lassen. Den Grund dafür verrate ich Jessy nicht, fordere sie also einfach nur auf, bitte ins Gästezimmer zu gehen.

Die Begründung ist im Prinzip recht einfach. Ich möchte nicht ständig neue und Männer in meinem Schlafzimmer haben. Dies ist der Ort, an dem ich nachts schlafe, der Ort an dem sich das normale Eheleben abspielt. Ich möchte nicht, dass außereheliche sexuelle Spielereien im ehelichen Schlafzimmer stattfinden. Ich denke, dass auch Jessy diese Trennung verstehen und damit einverstanden sein wird.

Kurze Zeit später klingelt es bereits an der Tür.

Nach gerade einmal knapp zwei Wochen steht nun also bereits Nr. 3 vor der Haustür. Ich bitte Thorsten herein und wir unterhalten uns noch kurz.

„Na, bist du schon aufgeregt?“, frage ich ihn.

„Und wie. Ich kann bis jetzt nicht glauben, dass ich mich gleich mit deiner Frau vergnügen werde.“, sagt er mit begeisterter Stimme. „Wo ist der Haken?“

„Es gibt keinen Haken, beruhig dich mal.“, erwidere ich lachend. „Habe ich jemals mein Wort gebrochen?“

„Nein, Chris. Das würde mich auch überraschen.“ Auch er lacht jetzt herzhaft.

„Was hast du eigentlich deiner Frau erzählt, wo du jetzt bist?“, frage ich ihn.

„Arbeit!“ antwortet Thorsten kurz.

„Haha.. ich kenne jemanden, der gleich sein Wort brechen wird.“ Thorsten und ich lachen laut auf.

„Also dann. Mach mit Jessy, wonach dir ist, worauf du Bock hast. Es gibt keine Regeln“

Ich sehe die Begeisterung in seinem Gesicht und wir gehen nach oben ins Gästezimmer. Die Begeisterung in seinem Gesicht wird noch größer, als er Jessy dort liegen sieht. Fast nackt und fickbereit.

Zu meiner Überraschung und zu meiner großen Zufriedenheit stelle ich fest, dass sie sich ein paar richtig geile, schwarze High Heels aus ihrem Schuhschrank geholt hat und sie jetzt trägt. Sie haben im vorderen Fußbereich ein drei Zentimeter hohes Plateau mit dünnen Riemchen und einer Absatzhöhe von ungefähr zehn Zentimetern. Wenn wir mal auf Partys sind, zieht sie sowas öfter an und ich genieße jedes Mal die geilen Blicke der anderen Männer und die der neidischen Frauen. Sie sieht dann immer aus wie ein Model. Trotz der hohen Absätze kann sie hervorragend darauf gehen und ist trotzdem immer noch ein bisschen kleiner als ich. Etwa fünf Zentimeter Luft wären noch, bis sie mich überragen würde.

Wir genießen noch einen kleinen Augenblick die Ansicht und ihren noch immer schüchternen Gesichtsausdruck. Ich setze mich ans Kopfende des Bettes und streichele ihr Gesicht. Mit der anderen Hand kneife ich leicht immer wieder abwechselnd die Nippel ihrer dicken Titten, bis diese steil nach oben zeigen. Mein Arbeitskollege hat sich in der Zeit bereits entkleidet ohne dabei den Blick von Jessy abzuwenden und gesellt sich zu uns.

„Dreh dich bitte um.“, sagt er zu ihr. Ohne zu zögern dreht sich meine Frau mit langsamen Bewegungen um, ihre Arme sind durchgestreckt, ihre Knie etwa eine halben Meter voneinander entfernt. Sie schaut erst Thorsten an, der zufrieden nickt und danach wieder mich. Das gibt mir die Gelegenheit, sie innig zu küssen. Thorsten kniet sich am Fußende des Bettes auf den Boden und macht sich daran, ihre Pussy von hinten zu lecken.

Er leckt immer wieder über ihre Clit, über die Schamlippen und ihr geiles Arschloch. Ich kann sehen wie er seinen Mund über ihre Rosette schiebt und an ihrer Arschfotze saugt. Jessy scheint es sehr zu genießen, denn ihr Atem wird schneller und hörbarer.

Schon nach wenigen Augenblicken fängt sie leise an zu stöhnen und schaut mir dabei tief in die Augen. Unter ihrem Körper kann ich sehen, wie ihre runden Titten hin und her wiegen. Ein wundervoller Anblick, vor allem weil nicht ich es bin, der sie zum wiegen bringt. Die Nippel sind immer noch steinhart und stehen straff nach unten ab. In Verbindung mit ihren Piercings sieht das megascharf aus.

Ich denke in diesem Moment darüber nach, ob ihr statt der Metallstäbe vielleicht auch Ringe stehen würden. Die würden in dieser Stellung auch immer geil hin und her schwingen.

Thorsten hat nach einigen Minuten offenbar genug vom Vorspiel und kniet sich jetzt auf dem Bett hinter Jessy, die ihre Beine nun noch etwas weiter auseinander stellt. Sie macht ein Hohlkreuz und reckt dadurch ihren Arsch in die Höhe. Thorsten lässt seinen großen und harten Schwanz ein paar Mal auf ihr Arschloch klatschen. Gleich ist es wieder soweit. Er feuchtet seine Eichel mit etwas Spucke an und beginnt, in ihre Fotze einzudringen. Jessy stöhnt einmal laut auf, als der erste Widerstand ihres Ficklochs bricht und sie ihn in sich aufnimmt. Mit tiefen Atemzügen versucht sie, sich möglichst schnell an das Gefühl zu gewöhnen.

Die ersten Stöße sind noch nicht besonders tief, immer lässt Thorsten seinen Schwanz fast wieder herausflutschen, bevor er ihn wieder reinschiebt.

„Deine Frau ist der Hammer, ihre Muschi ist richtig geil eng. Da kann meine nicht mithalten.“ sagt er.

Die Stöße werden tiefer und härter. Jessy hat meinen Schwanz in der Hand und wichst ihn vorsichtig. Sie hat das vorher noch nicht besonders oft getan und so genieße ich ihre unerfahrenen Bewegungen.

Nach etwa fünfzehn Minuten, in denen sein Sack immer wieder laut hörbar gegen ihre Clit klatscht, merke ich, dass Jessy sich bald ihrem lang ersehnten Höhepunkt nähert. Für mich ist der Moment gekommen, sie meinem Kollegen allein zu überlassen.

Ich stehe einfach auf und lasse meine Ehefrau verdutzt zurück. Auf dem Weg zur Tür klopfe ich Thorsten auf die Schulter.

„Mach sie fertig!“

Ich lehne die Tür an und gehe ins Wohnzimmer. Von dort kann ich hören was oben abgeht, Jessy stöhnt mittlerweile ungehemmt auf Grund der tiefen Stöße und auch Thorsten ist nicht gerade leise. Er hat offensichtlich eine Menge Druck aufgebaut in letzter Zeit. Nach wenigen Minuten ist es soweit bei Jessy, sie stöhnt einige Male laut auf während sie kommt. Kurz darauf gibt auch mein Arbeitskollege mehr grunzende Geräusche von sich, die ich nur als seinen Orgasmus deuten kann. Einige Zeit herrscht jetzt Ruhe im Gästezimmer, bevor die Tür aufgeht und er runter kommt. Thorsten hat ein äußerst zufriedenes Gesicht.

„Hammergeil!“ ist das einzige was er sagt.

„Gerne wieder!“ lautet meine Reaktion. „Und das meine ich Ernst!“

„Ich weiß.“, antwortet er nur.

Erschöpft, aber befriedigt und zufrieden geht kurze Zeit später.

„Warum bist du gegangen?“ fragt mich meine völlig durchgeschwitzte, aber offensichtlich ebenfalls befriedigte Ehefrau, als ich wieder nach oben komme. Sie kniet noch immer auf allen vieren auf dem Gästebett und versucht noch immer, wieder zu Atem zu kommen. Die weit gespreizten Beine mit den geilen High Heels an ihren Füßen. Ihre klaffende Fotze, aus der das Sperma von Thorsten läuft. Der geile Arsch noch immer nach oben gereckt. Der Oberkörper abgestützt auf ihren Ellenbogen, so dass ihre Titten die Matratze berühren. Alles sieht aus wie in einem Traum. Es ist aber die Wirklichkeit.

„Damit du dich auch an solche Situationen gewöhnst.“ erwidere ich, während ich mich zu ihr setze. „Ich werde nicht jedes Mal dabei sein in Zukunft.“

Sie schweigt nur und rollt sich auf die Seite. Sie winkelt die Beine nacheinander an, um ihre High Heels auszuziehen. Einen Moment liegt sie dort auf dem Rücken. Ich schaue ihr tief in die Augen und streichele ihr Gesicht. Wieder dieser ungläubige Gesichtsausdruck. Dann steht Jessy auf und begibt sich ins Badezimmer. Auf dem Weg dahin läuft ein großer Tropfen Sperma aus ihrem Loch und fällt zwischen ihren Beinen zu Boden. Ich spüre sofort eine Regung in meinem heute unbefriedigten Schwanz.

„Das war übrigens Thorsten gerade.“, rufe ich ihr hinterher. Kurz darauf fällt die Tür ins Schloss.

„Was meinst da damit, dass ich mich dran gewöhnen soll?“ fragt Jessy mich eine halbe Stunde später, als sie frisch geduscht im Bademantel bekleidet neben mir im Wohnzimmer sitzt.

„Weil es mich anmacht, dass du kommst wie sonst selten, wenn andere Männer dich ficken. Ich fand es ziemlich geil gerade, dass du auch ohne mich Spaß hattest. Ich habe es sehr genossen, dir von hier unten zuzuhören.“

„Aber das kann doch unmöglich deine Vorstellung von einer Ehe sein?“

„Doch! Genau so stelle ich mir das vor. Jessy, du hast mir gerade bewiesen, dass du auch ohne mich sehr gut zurechtkommst. Du weißt, dass es keine Alternative mehr zu all dem hier gibt.“

In Erinnerung an die Gedanken, die sie sich diesbezüglich bereits vielleicht gemacht hat, lehnt sie sich etwas nach hinten. Ihr Bademantel ist leicht geöffnet, man sieht die Ansätze ihrer Brüste und ihren Bauchnabel. Ihre Schenkel sind leicht geöffnet. Ich kann sehen, dass ihre Schamlippen angeschwollen und leicht gerötet sind. Ein wundervoller Anblick mit dem Wissen, dass nicht ich dafür verantwortlich bin, sondern ein anderer Mann. Ich sehe, dass ihr die Tränen in den Augen stehen.

Innerlich triumphiere ich, denn ich weiß, dass sie es langsam kapiert und ihre Situation als zunehmend ausweglos betrachtet. Ich berühre sie zärtlich zwischen den Beinen, ihr weiches Fleisch fühlt sich gut an. Als ich ihre Clit berühre, atmet sie schwer ein. Sie öffnet ihre Schenkel ungewollt etwas weiter, um mir besseren Zugang zu gewähren.

„Ich weiß, dass es dir gefällt.“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Deine Muschi ist schon wieder ganz nass.“

Sie nickt nur. Mit einem Finger dringe ich in ihr feuchtes Loch ein.

„Sag, dass es dir gefällt, dich von anderen Männern ficken zu lassen.“

„Es gefällt mir.“ presst sie zwischen zwei schweren Atemzügen heraus. Es fällt ihr schwer, dass zuzugeben. Aber die Erfahrungen der letzten Tage haben auch ihr selbst gezeigt, dass sie bei drei verschiedenen Männern mehrfach gekommen ist und bei ihrem nicht ein einziges Mal.

„Sag es ganz!“

Es dauert einige Momente bis ihre Antwort kommt. „Es gefällt mir… mit anderen Männern… zu schlafen.“

Ich weiß, dass sie das noch nicht aus tiefster Überzeugung sagt und auch noch nicht in der Wortwahl, die ich mir für die Zukunft vorstelle, aber ich lasse es erstmal auf sich beruhen.

„Oh ja, das merkt man deutlich!“ lautet meine Antwort. Ich massiere noch einige Momente ihre Lustperle, bevor meine Bewegungen wieder ruhiger werden. Ihr Atem wird regelmäßiger. Kurz darauf lasse ich von ihr ab und stehe auf. Angespitzt lasse ich meine Ehefrau zurück.

Ich checke meine E-Mails auf dem Tablet, richte oben das Gästezimmer wieder her und mache so dies und das. Madame zieht sich in der Zeit ihre Reitklamotten an und fährt in den Stall. Das gibt mir etwas Zeit für mich allein.

In aller Ruhe denke ich über meine Beziehung zu Jessy nach. Ich bewundere sie wirklich dafür, was sie bisher hat über sich ergehen lassen. Und es wird nicht aufhören. Sie wird künftig eine ganz andere Rolle einnehmen und ich bin bis jetzt sehr begeistert, wie gut dieser Prozess der Verwandlung verläuft. Wer hätte das noch vor wenigen Wochen gedacht, dass meine prüde Ehefrau eine solche Bitch werden würde? Ich liebe sie genau dafür.

Oft zuvor hatte ich ihr mitgeteilt, dass ich mir etwas mehr Offenherzigkeit wünschen würde. Ich habe ihr Komplimente gemacht, wenn sie besonders scharf aussah und sie beim Shoppen ermutigt, Oberteile mit besonders tiefem Ausschnitt zu kaufen. Wann immer Sie High Heels trug — und sich die Gelegenheit bot — habe ich sie anschließend gefickt. Ich habe versucht, sie zu überreden, ihre Heels beim Vögeln anzubehalten. Meine Erfolgsquote dahingehend war vernichtend.

Ich sage ihr auch regelmäßig beim Sex, dass es mich geil macht, wenn andere Kerle sie in der Öffentlichkeit begehren und mit Blicken ausziehen. All das blieb ihrerseits mehr oder weniger unbeachtet, so dass ich am Ende keine andere Wahl hatte, als sie in die jetzige Situation zu zwingen. Es ist mein Beitrag zur Rettung unserer Ehe.

Alternativ hätte ich mich von ihr trennen können oder gar müssen. Aber das hätte mit dem Haus und allem was wir uns aufgebaut haben nur zwei Verlierer hervorgebracht. Außerdem habe ich von Anfang an gehofft und fest daran geglaubt, dass in Jessy etwas schlummert, das nur geweckt werden muss.

Bisher scheine ich mich nicht zu täuschen, auch wenn die Umstände, unter denen ich sie in diese Situation gebracht habe, zugegebenermaßen alles andere als fair waren. Aber wer freiwillig nicht reagiert, bei dem muss man halt etwas nachhelfen.

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