Kapitel 2

In den folgenden Tagen versucht Jessy immer wieder, mir Vorwürfe zu machen. Was mir einfallen würde, so etwas Hinterhältiges mit ihr zu machen.

„Nicht ICH habe fremdgefickt, sondern DU!“, entgegne ich jedes Mal.

„Das war so unfair von dir.“, schreit sich mich an.

„Na und? Seit Jahren habe ich von so etwas geträumt, fragen hätte ich dich deswegen ja wohl kaum zu brauchen, oder?“, frage ich sie.

„Das ist richtig, du perverses Schwein.“ Jessy ist fuchsteufelswild.

„Hattest du Spaß, als er dich gefickt hat?“, lautet meine nächste Frage.

„Ich dachte die ganze Zeit, dass DU es bist.“ Ihr Gesicht rötet sich zusehends.

„Beantworte meine Frage! Hattest du Spaß?“, wiederhole ich meine Frage und schaue sie dabei böse an.

„Ja…“, gibt sie kleinlaut, mit grimmigem Gesicht und roten Wangen zu.

„Und du bist gekommen wie nie zuvor, seit ich dich kenne! Das allein bekräftigt mich in meiner Überzeugung, genau das richtige gemacht zu haben.“ Sage ich zum Abschluss dieser Diskussion.

Jessy wirkt in den Tagen danach ziemlich resigniert. Sie versucht offenbar, sich langsam mit der Situation abzufinden. Ich sehe immer wieder, wie sie angestrengt nachdenkt. Wie sie hin- und hergerissen ist. Auf der einen Seite der absolute Tabubruch und der Missbrauch ihres Vertrauens gegenüber meiner Person, auf der anderen Seite die Befriedigung die sie erfahren hat und die Tatsache, dass es offensichtlich das ist, was es auch ihrem Ehemann gefällt.

Der erste Schritt ist für mich also getan. Dieser Gewissenskonflikt ist genau das, was ich erreichen wollte. Ich muss sie jetzt nur stetig weiter in die richtige Richtung treiben. Sie muss selbst erkennen, dass es kein Zurück mehr geben wird und ich muss sie davon überzeugen, dass es richtig ist, was sie tut.

Ziel muss es sein, dass sie es in Zukunft freiwillig tut. Mir zu Liebe. Sie soll freiwillig ihre Beine für andere Kerle breit machen, um mich glücklich zu machen. Dass sie dabei vielleicht irgendwann ihren eigenen Spaß haben wird, ist mit grundsätzlich erstmal völlig egal.

Mein eigener Spaß ist definitiv vorhanden und steht an erster Stelle. Wenn Jessy künftig ablehnen sollte, sich ficken zu lassen und zu der Überzeugung gelangt, dass Treue und eine monogame Eheführung ihr wichtiger sind, dann wird das für beide von uns verheerende Folgen haben.

Eine Rückkehr zu den Verhältnissen, die bis vergangenen Freitag um etwa 18 Uhr gültig waren, werde ich nicht zulassen.

Es würde zwangsweise auf eine Scheidung hinauslaufen, aus der wir beide definitiv als Verlierer hervorgehen würden. Ich, weil ich vermutlich nicht nur , sondern auch das Haus verlieren würde. Und Jessy auf der anderen Seite wäre noch eine viel größere Verliererin. Sie würde nicht nur Ehemann und Haus verlieren, sondern ihre gesamte Reputation.

Wer würde ihr glauben, dass ich an diesem besagten Freitag jemanden eingeladen habe, der sie fickt? Wer würde ihr glauben, dass es ein völlig unbekannter Mann war? Wer würde mir, dem braven Ehemann, und Schwager so etwas zutrauen?

Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass Jessy bei der Arbeit mal wieder zu offensichtlich mit ihren Reizen gespielt hat? Dass sie dort jemanden kennengelernt hat, der scharf auf sie ist? Die beiden sich bei irgendeinem Projekt näher gekommen sind und sie ihn dann abgeschleppt hat?

Es wäre nicht das erste Mal, dass sie sich innerhalb einer Firma jemanden gesucht hat. Mein Vorgänger ist das beste Beispiel. Sie hat genau das getan und es ging natürlich schief. Don’t fuck the company heißt es immer so schön. Sie hat es einmal getan und ein weiteres Mal würde niemanden überraschen.

Der betrogene Ehemann kommt also nichtsahnend nach Hause und erwischt seine geliebte in flagranti im Bett mit ihrem Arbeitskollegen.

Wem würde man eher glauben?

Niemand, weder die noch ihre Freunde würden Verständnis für so etwas aufbringen und sich auf meine Seite schlagen. Niemand mag Menschen, die andere betrügen. Jessy wäre vollkommen verlassen und isoliert.

Ob diese Überlegungen bei ihrem Nachdenken eine Rolle spielen, kann ich nicht abschätzen. Ich möchte aber vermuten, dass das nicht Teil ihrer Gedankenspiele ist.

Um sie jetzt weiter auf den richtigen Weg zu bringen und ihr nicht allzu viel weitere Zeit zum Nachdenken zu geben, muss ich nachlegen. Ich arrangiere nur wenige Tage später bereits am Dienstag ein weiteres Treffen.

Ein Bekannter aus meiner alten Fußballmannschaft, Thomas, hatte bei einer Feier vor einigen Monaten durchblicken lassen, dass er meine Frau ziemlich scharf findet. Jessy hatte mit Fußball nie etwas am Hut und kannte aus der Mannschaft niemanden. Ich hatte Thomas nur ein Foto auf meinem Handy gezeigt und er war schwer begeistert. Er hat es nicht direkt gesagt, aber der lüsterne Blick, den er auf das Foto geworfen hat, hat mir alles offenbart. Es war ein Foto aus einem Urlaub, auf dem sie lässig, braungebrannt und nur mit einem Bikini bekleidet an einer Palme lehnt.

Thomas ist der Typ, den man Normalo bezeichnen würde. Er ist wie ich 40 Jahre alt und hat einen durchtrainierten Körper. Auch wenn er nur auf Kreisliga-Niveau kickt, hat er das seit über zwanzig Jahren immer sehr ernst genommen und einen hohen Anspruch an sich selbst. Er ist noch immer ein Vorbild für die jüngeren Fußballer, insbesondere was Ehrgeiz und Leistungswillen angeht.

Ich schreibe ihm eine Nachricht und biete ihm an, dass er Jessy ficken kann, wenn er Bock hat. Dass ich dabei sein würde, stört ihn dabei überhaupt nicht.

Als es an der Tür klingelt, sage ich meiner Frau, dass sie nach oben gehen und sich ausziehen soll.

„Du kannst dir sicher denken, was gleich passieren wird. Leg dich schon mal auf unser Bett und mach die Beine breit, sobald wir hochkommen, ok?“

Sie nickt nur kurz und verschwindet nach oben.

Kurz nach Ankunft von Thomas gehen wir auch direkt nach oben ins Schlafzimmer, wo Jessy bereits liegt. Flach auf dem Rücken, die Arme über dem Kopf verschränkt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Der Kopf ist nach rechts zum Fenster gedreht. Ich werte das als eine ablehnende Haltung.

Ihre gepiercten Nippel stehen kerzengerade nach oben. Das liegt aber weniger an ihrem Erregungszustand, sondern an der niedrigeren Temperatur im Schlafzimmer. Thomas schaut mich kurz an, ich nicke ihm aufmunternd zu und er zieht sich aus. Er kann sein Glück kaum fassen.

Während er das tut, küsse ich Jessy und spiele an ihren Nippeln. Ich drehe ihren Kopf mit festem Griff in die Richtung von Thomas, damit sie ihn anschaut. Einen Finger stecke ich dabei in ihren Mund und suche ihr Zungenpiercing. Fest kneife ich einmal in beide Brustwarzen und drehe ihre Metallstäbe um 180 Grad. Ich wandere mit der Hand zu ihrer Pussy und suche ihre Clit. Zu diesem Zeitpunkt ist sie noch völlig trocken. Ich reibe mit festen Bewegungen an ihr und zwänge einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Ganz langsam fühlt man, dass es etwas feuchter wird und auch ihr Atem geht etwas schwerer. Sie saugt jetzt an meinem Finger und umspielt ihn abwechselnd mit ihrer Zunge. Die gewohnten Berührungen ihres Ehemannes scheinen ihr zu gefallen.

„Willst du gefickt werden?“ frage ich sie.

„Steck ihn mir rein!“ erwidert Jessy. Ihre Sprache ist im Bett etwas unbeholfen.

Ihre Fotze ist mittlerweile nass und ich gleite mit zwei Fingern in sie.

„Das ist nicht die Antwort auf meine Frage.“

Sie antwortet nicht darauf und schaut mich an. Ich nehme meine Finger aus Ihrem Loch und spreize ihre nassen Schamlippen. Mein streichelt mit seinem harten Schwanz jetzt ihre Clit. Sie schaut mich weiterhin an und stöhnt mit leicht geöffnetem Mund.

„Ja.“, flüstert sie mir zu.

„Ja, was?“, zische ich ihr bestimmend zu.

Sie windet sich unter den Berührungen von Thomas.

„Ja, ich will… gefickt… werden!“ sagt sie mit leiser, unsicherer Stimme.

Ich merke wie sich an ihren Gesichtszügen etwas verändert. Ein Hauch von Resignation legt sich über sie. Sie scheint sich in ihre Rolle vorerst zu ergeben, als Thomas seinen Schwanz ganz langsam in einem Zug bis zum Anschlag in ihre Ehefotze schiebt. Er verharrt dort einen Moment, zieht ihn langsam wieder zurück und beginnt danach, das Tempo zu erhöhen. Kraftvoll stößt er immer wieder zu, um ihn danach langsam wieder herauszuziehen.

Jessy’s Beine ragen in die Luft, ihre Hände stützen ihre Knie. Sie umschließt Thomas nicht mit ihren Beinen, so wie sie es bei mi immer tut. Thomas beginnt sie nun härter zu ficken. Je länger es dauert, desto mehr schiebt sie ihm bei jedem Stoß ihr Becken entgegen und stöhnt laut auf.

Ich küsse sie und gebe ihr dadurch ein vertrautes Gefühl. Ihr Höhepunkt kommt nun immer näher, ihre Bewegungen werden fordernder, sie spreizt ihre Beine automatisch etwas weiter, um ihn noch tiefer zu spüren. Sie greift mit ihren Händen von innen in ihre Kniekehlen und zieht ihre Beine noch weiter auseinander. Ich unterstütze nun wieder, in dem ich ihre Clit reibe.

Ein leises „Ja.“, kommt aus ihrem Mund, während sie unablässig gefickt wird.

„Du stehst drauf, von fremden Schwänzen gefickt zu werden, oder?“

Jessy steht jetzt kurz vor ihrem Höhepunkt. Es geht einige Momente so weiter, dass sie immer wieder nur leise stöhnt. Eine Antwort hat sie mir noch nicht gegeben.

Thomas gibt nun alles und fickt sie richtig durch. Ich wiederhole meine Frage noch mal und in dem Moment passiert es. Ein lautes „Jaaa.“ kommt von ihren Lippen während sich ihr Orgasmus entlädt.

Diese Antwort wollte ich hören und zwar genau zu diesem Zeitpunkt.

Kurz darauf explodiert auch Thomas in meiner Frau. Er stöhnt seine Geilheit ungehemmt heraus, sein ganzer Körper zuckt einige Male. Mit jedem Zucken deponiert ein eine kleine Menge seines Spermas in ihr. Nur langsam ebbt sein Höhepunkt ab und er lässt seinen Schwanz noch einige Momente ganz tief in der Muschi von Jessy ruhen. Es herrscht entspannte Stille im Schlafzimmer.

Innerhalb weniger Tage ist sie nun von zwei verschiedenen fremden Schwänzen vollgespritzt worden. Sie kennt von keinem der Kerle den Namen. Durch ihre zugegebenermaßen erzwungene Zustimmung hatte ich sie nun noch mehr in der Hand.

Ich lasse Jessy noch eine Weile im Schlafzimmer liegen, während Thomas sich wieder anzieht. Anschließend begleite ich ihn nach unten und verabschiede mich von ihm.

Ich bin ziemlich zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Verwandlung meiner Ehefrau. Manch einer mag es als abstoßend und unmoralisch empfinden, seine Frau anderen Männern zu überlassen. Ich selbst liebe sie seitdem mehr als je zuvor. Der Gedanke, dass andere Typen meine Frau geil finden, macht mich an. Und dass ich sie mit jemandem teile und anderen ihre Qualitäten zeigen kann, macht mich sogar sehr stolz auf Jessy. Sie macht sich sehr gut bis jetzt. Die Reaktionen von Tobias und Thomas sind als Feedback durchaus sehr gut gewesen.

Jessy selbst könnte auch versuchen, sich mit Händen und Füßen dagegen zu wehren. Sie tut es aber nicht. Ich denke, sie spürt auch, wie zufrieden sie mich damit macht.

Nachdem ich die Haustür hinter Thomas geschlossen habe, gehe ich wieder hoch ins Schlafzimmer. Sie liegt noch immer dort im Ehebett, mit angewinkelten Beinen, das Sperma läuft aus ihrer Fotze. Ein herrlicher Anblick, der mich unendlich geil macht. Ihre Schamlippen sind geöffnet, die Feuchtigkeit glänzt im Licht. Der weißliche Saft sucht sich automatisch seinen Weg. Er tropft an ihrem Arschloch entlang und landet auf dem Bettlaken, wo sich bereits ein dunkler Fleck bildet.

Ich nähere mich ihr und lege mich auf sie. Mit meinem Schwanz fahre ich zwischen ihren Schamlippen entlang und verteile das fruchtbare Sperma von Thomas. Jessy fängt wieder an, schwer zu atmen. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich, ihre Titten ebenfalls.

Ich schiebe ihr meinen harten Schwanz ins Fickloch und beginne mich in ihr zu bewegen, es fühlt sich megageil an. Benutzt, besamt, gedehnt, genial!

Nach einigen Minuten merke ich wie mein Höhepunkt immer näher kommt, ihrer auch. Ich will ihr einen weiteren Höhepunkt mit mir jedoch nicht schenken. Ich verringere das Tempo merklich, um nichts zu riskieren.

Als ich merke, dass sie sich wieder beruhigt, reichen mir wenige harte Stöße, bis ich komme. Mein Schwanz zuckt einige Male in ihr und mein Sperma entlädt sich nun auch in ihrer Pussy. Ich warte noch einen Moment, bis der letzte Tropfen raus ist. Zärtlich küsse ich Jessy. Sie erwidert den Kuss gierig in der Hoffnung, dass es jetzt weitergeht. Ich unterbreche den Kuss jedoch und verlasse dann das Schlafzimmer.

In den folgenden Tagen bleibt im Prinzip eigentlich alles beim Alten. Ich schenke ihr etwas mehr Aufmerksamkeit, um ihr ein gutes Gefühl zu geben und an meiner Liebe zu ihr lasse ich keinerlei Zweifel aufkommen. Auch Jessy verhält sich relativ normal und genießt meine Zuneigung.

Einzig sexuell ändert sich etwas. Einerseits vögeln nach den zwei Erlebnissen viel häufiger, andererseits handele ich dabei wesentlich egoistischer. Wir haben noch immer ein ausgiebiges Vorspiel, bei dem ich ihre Pussy lecke, sie mit mehreren Fingern ficke und ihr geiles, enges Arschloch fingere, jedoch verweigere ich ihr weiterhin den Orgasmus.

Nicht dass ich ihn ihr verbiete, ich weiß einfach wann es soweit ist und stelle meine Handlungen kurz vorher um. Als wäre es ganz natürlich. Ich wechsele die Stellung, gebe ihr kurze Pausen, versuche Berührungen ihrer Clit zu vermeiden etc. Auch beim ficken achte ich darauf, ein möglichst langsames Tempo vorzulegen, es aber dennoch zeitlich in die Länge zu ziehen. Wenn ich merke, dass sich ihre Lustkurve auf dem absteigenden Ast befindet und meine in die entgegengesetzte Richtung, dann reichen jedes Mal einige wenige Stöße meinerseits, um zu kommen. Nach kurzem Liebesgeflüster und Entschuldigungen meinerseits dafür, dass ich es nicht geschafft habe, sie zum Höhepunkt zu bringen, lasse ich sie im Bett zurück und gehe duschen.

„Ich weiß noch nicht mal die Namen der beiden“, meint sie einmal, als ich gerade unter der Dusche stehe und sie auf der Toilette sitzt. Ich kann im Spiegel sehen, wie sie breitbeinig dort sitzt und meinen Saft aus ihrer Muschi laufen lässt.

„Liebling, ist das wirklich so wichtig?“, frage ich sie, während ich sie weiter beobachte. Gerade läuft eine größere Menge aus ihr raus und zieht sich an einem langen Faden Richtung Toilettenschüssel.

„Ich weiß von jedem, mit dem ich bisher Sex hatte, den Namen.“

‚Mit dem ich bisher Sex hatte‘, denke ich so bei mir und rolle innerlich mit den Augen. Ich muss dringend etwas unternehmen, um sie auch bei ihrer Sprache in eine andere Richtung zu lenken.

„Von mir aus. Du musst mir aber versprechen, dass du die Namen niemals vergessen wirst!“, sage ich gespielt genervt zu ihr.

„Ja natürlich verspreche ich das! Ich habe noch nie einen Namen von einem Mann vergessen, mit dem ich geschlafen habe!“, gibt sie schnippisch zurück.

Das werden wir noch sehen, denke ich so bei mir. Wenn mein Plan aufgeht, wird sie spätestens in ein Monaten Schwierigkeiten bekommen, sich an jeden einzelnen Namen zu erinnern. Aber versprochen ist versprochen.

„Der erste Typ von dem Freitag heißt Tobias und kommt aus Dortmund, der von Dienstag heißt Thomas. Ich kenne ihn vom Fußball.“, sage ich, nachdem ich die Dusche abgestellt habe und mir ein Handtuch schnappe.

Jessy ist mittlerweile aufgestanden und betätigt die Spülung.

„Aha, Tobias und Thomas also.“, sagt sie vor sich hin, als würde sie sich durch das Aussprechen die Namen besser einprägen können. Sie wäscht sich die Hände und verlässt das Badezimmer.

Ich trockne mich weiter ab, schaue dabei in den Spiegel und sehe ein breites, zufriedenes Grinsen.

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