Vorwort: Dies ist der Bgeinn einer längerenb geschichte. In den weiteren Teilen wird sie an Härte zunehmen, allerdings wird hier niemand verstümmelt oder Vergewaltigt.
*
Jerome war zum Zeitpunkt als diese Geschichte begann 18 Jahre alt. Er wohnte mit seinen Eltern in einem Einfamilienhaus in Soest.
Im Juni 2010 bekamen sie spätabends einen Anruf und erfuhren das seine Tante und Onkel bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Ines die 18 jährige Tochter hatte nicht im Auto gesessen und überlebt. Nach der Beerdigung boten sie Ines an zu ihnen zu ziehen und sie nahm das Angebot an.
Die letzten drei Wochen des Schuljahres wohnte Jeromes Mutter bei Ines in Weyer in der Pfalz. Dort wickelten sie den Haushalt ab und dann zog Ines bei ihnen ein.
Für Jerome war das sehr reizvoll, denn Ines sah super aus und sie hatten sich immer schon gut verstanden. Nach 2 Monaten war sie für ihn so etwas wie eine Schwester geworden. Mitlerweile war sie auch volljährig.
Jerome saß an einem regnerischen Nachmittag in seinem Zimmer und sah sich gerade ein paar SM Pornobilder auf seinem Computermonitor an. Dabei hatte er seinen Schwanz in der Hand und wichste genüsslich. Im Moment war er solo und so musste die Handarbeit reichen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Ines stand im Zimmer. „Jerome kannst du mal nach unserem Computer schauen. Er hat einen blauen Bildschirm und ich kann die Mathehausaufgabe nicht machen“, sagte sie.
Dann erst sah sie was Jerome trieb.
„Oh entschuldige“, sagte sie erschrocken und wollte das Zimmer verlassen.
Jerome hatte nach dem ersten Schreck seinen Schwanz wieder in die Hose gezwängt und seinen Monitor ausgemacht.
„Kannst du nicht anklopfen“, sagte er etwas mürrisch.
„Du hättest ja auch abschließen können. Außerdem weiß ich wie dein Kleiner aussieht“, erwiderte Ines lächelnd.
Ines und Jerome verstanden sich super. Sie gingen in die gleiche Klasse, machten ihre Hausaufgaben aber meistens getrennt, damit sie nicht voneinander abschrieben. Jerome war Ines auch nicht böse und sagte:“ Was hast du denn diesmal angestellt?“
„Ich hatte Sims installiert und jetzt geht da nichts mehr. ist. Dauert es lange das zu reparieren“, fragte sie?
„Nicht sehr lange. Du kannst Mathe ja hier machen. Ich habe es schon fertig und du kannst meine Lösungen als Vorlage benutzen“, meinte Jerome und ging ins Ines Zimmer.
Nachdenklich setzte sich Ines an den Computer. Der Anblick des wichsenden Jeromes hatte ihr gefallen. Insgeheim schwärmte sie für Jerome, doch das sollte er nicht wissen.
Als sie den Monitor einschaltete, sah sie die Bilder, welche Jerome sich angeschaut hatte. Auf den meisten Bildern waren Frauen gefesselt. Dabei wurden sie geschlagen oder es waren Klammern an die Brustwarzen gehängt. Ines wunderte sich das es Frauen gab, die das mit sich machen ließen. Allerdings musste sie sich eingestehen, dass die Bilder sie erregten. In dem übergeordneten Ordner fand sie auch noch einige Pornogeschichten. Sie las die erste. Es war die Beschreibung einer jungen Frau, welche ihre ersten Erfahrungen mit SM Sex machte und sie offenbar genoss. Erregt las Ines die nächste Geschichte. Dort dominierte ein Junge seine Schwester. Er fickte sie und zwang sie zu allen möglichen Dingen. Die Schwester genoss es ihrem Bruder zu dienen und erlebte höchste Lust, wenn er sie fickte. Ines spürte, wie sie immer feuchter wurde. Sie stellte sich vor, an der Stelle der Schwester zu sein.
Ines irritierte ihre Reaktion, das konnte sie doch nicht wirklich wollen? Schließlich hatte sie einen Freund. Allerdings würde sie sich von Andy wohl niemals schlagen lassen. Es würde ein dominanter Typ sein müssen.
Bald traute Ines sich nicht länger zu lesen, da Jerome jeden Moment zurückkommen konnte.
Sie war fast fertig mit Mathe als zurück kam.
„Der Computer geht wieder. Ich schicke dir die Datei per Mail rüber, dann kannst du dort weiter machen“, sagte er.
„Danke“, sagte Ines stand auf und verließ das Zimmer.
Als Jerome sich an den Computer setzte, wurde ihm bewusst das Ines die Bilder gesehen haben musste. Er schaute nun genauer nach, ob sie auch die anderen Sachen gefunden hatte. In der Liste der zuletzt verwendeten Dokumente sah er das zwei Geschichten gelesen hatte und sich alle Bilder angeschaut hatte. Leider wusste er nicht, wie sie drauf reagiert hatte, obwohl er glaubte, einen leichten Moschushauch riechen zu können.
Er schaute sich noch weitere Bilder an und begann dabie zu wichsen. Wie es wohl ausgesehen hatte, als Ines hier saß und sich fingerte. Die Vorstellung brachte ihn schnell zu spritzen.
Ines Freund war zur Marine gegangen und kam erst in 6 Monaten wieder. So war sie sexuell ziemlich ausgehungert. Als sie am Abend im Bett lag, stellte sie sich vor wie ihr Jerome sie fesseln und dann ficken würden. Die Fantasie war so stark das sie sich nur kurz über den Kitzler streichen musste, um zum Orgasmus zu kommen.
Am nächsten Tag schaute sie Jerome immer wieder prüfend an. Ob er wohl ähnlich dachte?
Auch an den nächsten Abenden ging ihr der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Jedes Mal kam sie durch kurzes selbststreicheln zum Orgasmus. Dabei kniff sie sich auch schmerzhaft in die Nippel.
Mittwochs ging ihr Bruder zum Schwimmtraining. Diese Zeit wollte Ines nutzen, um noch etwas in Jeromes Computer zu stöbern.
„Jerome darf ich gleich noch einmal an deinen Computer. Du hast doch das neue Anno Spiel installiert und ich möchte es gerne ausprobieren.“
Jerome ahnte sofort das dies nur ein Vorwand war. Offenbar wollte seine Schwester noch etwas in seinen Pornos stöbern. Da hatte er gar nichts gegen. Er hoffte, dass sie dabei onanierte und er sie vielleicht überraschen konnte.
„Das ist kein Problem. Du kannst an meinem Computer machen, was du willst.“
Ines war so ungeduldig das sie die Betonung von dem“ machen was du willst“ gar nicht bemerkte.
Kaum hatte er das Haus verlassen ging Ines in sein Zimmer und schaltete seinen Computer an. Es dauerte nicht lange, bis sie die erste Inzest Geschichte geöffnet hatte. Um so mehr sie über Inzest und SM las um so sicherer wurde sie in dem Gefühl, es ausprobieren zu wollen. Die Geschichten erregten sie so stark das sie ihren Slip auszog und anfing ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Erst nur ihre Schamlippen reizend, führte sie sich den Finger bald ganz ein. Immer schneller rieb sie sich über den Kitzler. Dabei vergaß sie die Zeit völlig.
Plötzlich hörte sie wie die Tür aufging und Jerome herein kam. Hektisch zog sie ihren Finger aus der Muschi.
„Hallo Ines. Dir gefallen die Geschichten also auch“, stellte Jerome fest.
„Bitte sei mir nicht böse“, bat sie ihn.
„Warum sollte ich dir böse sein. Du hast das gleiche Recht wie ich so etwas zu lesen und anzuschauen. Apropos gleiches Recht. Dreh den Stuhl mal zu mir und spreize deine Beine. Ich möchte deine Muschi sehen“, sagte Jerome aus einer Eingebung heraus.
Mehr als nein sagen konnte sie ja schlecht.
Ines zögerte nur kurz. Es war verrückt, ihm zu gehorchen. Doch eigentlich war es ja genau das, wovon sie träumte. Sie drehte sich zu ihm und spreizte langsam ihre Beine. Dann zog sie den Rock auch noch ein Stück hoch. Jetzt konnte Jerome ihre feucht glitzernden Schamlippen sehen. Sein Schwanz richtete sich sofort auf und verursachte eine Beuel in der Hose.
Ines registrierte das zufrieden. Sie spürte das Jerome unsicher wurde, sie fühlte sich im Moment sicherer als er.
Jerome war so überrascht, dass Ines gehorchte, dass er nicht genau wusste, was er als nächstes machen sollte.
„Danke. Möchtest du nicht weiter lesen? Ich setzte mich neben dich und wir könnten zusammen lesen oder Bilder schauen“, bot er ihr an.
„Wenn du das möchtest“, sagte Ines untergeben.
Sie wollte ihm das Gefühl geben, das er das Sagen hat.
Jerome nahm einen Hocker und setzte sich neben sein Schwester. Während sie zusammen die Geschichte lasen, rieb Jerome unauffällig seinen Schwanz.
„Hol ihn raus. Es ist ihm doch zu eng“, forderte Ines ihn lächelnd auf, als sie sah was er trieb.
Jerome holte seinen Schwanz raus und sagte:“ Wenn ich schon vor dir onaniere möchte ich auch sehen wie du dich streichelst. Am besten ziehst du dich ganz aus.“
Ines zögerte keinen Moment. Sie wollte jetzt weiter spielen.
Während sie sich auszog, schaute Ines sich Jeromes Schwanz genau an. Er war größer als der von ihrem Freund.
Wie der sich wohl in ihrer Muschi anfühlen würde?
„Du hast schöne Brüste“, meine Jerome anerkennend.
Er war froh das Ines mitspielte. Seine Sicherheit kehrte zurück. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl.
Errötend griff sie sich nun an die Muschi und begann sie zu streicheln. Sie hatte noch keinen beim Onanieren zusehen lasen. Seine forschenden Blicke in ihrer weit geöffneten Scham machten sie total an.
Auch Jerome begann nun wieder zu wichsen. Gemeinsam lassen sie nun weiter. Nachdem sie zwei Inzest Geschichten gelesen hatten, suchte Ines die SM Geschichte heraus die sie schon einmal alleine gelesen hatte. In der Story „Die Geschwister“ dominierte eine Junge seine Mutter und Schwester. Er hatte mit beiden Sex und schlug sie auch gelegentlich.
Beide erregte das gemeinsame Lesen. Ines rieb an ihren Brustwarzen. Das erregte Jerome nur noch stärker rund er verstärkte seine Wichsbemühungen.
Nachdem sie auch diese Geschichte gelesen hatten, sagte Jerome:“ Ich bin gleich soweit, ich möchte jetzt nur dir zusehen.“
Sie setzten sich mit gespreizten Beinen voreinander und beschleunigten das wichsen. Ines fickte sich mit ihren Fingern.
„Es ist geil dir zuzusehen“, sagte Ines stöhnend.
„Ja das ist supergeil“, stöhnte Jerome und im nächsten Moment schoss sein Sperma aus dem Schwanz.
Das gab Ines den Rest und mit einem lauten Schrei kam es ihr.
Erschrocken hielt Jerome ihr den Mund zu. Nachdem Ines sich beruhigt hatte, lies er wieder von ihr ab.
„Entschuldige es war zu geil“, sagte Ines schwer atmend.
Sie war total geil und wollte jetzt aufs Ganze gehen.
„Jerome ich möchte mit dir ficken.“
„Aber das dürfen wir nicht und was ist mit Andreas?“, sagte Jerome spontan.
„Andreas ist lange weg. Wir haben uns keine Treue geschworen. Du bist ja nicht mein leiblicher Bruder und dann ist es legal. Ich nehme die Pille und da du offenbar gerne SM Geschichten liest würde ich auch gerne deine Sklavin sein. Ich möchte gerne mal untergeben sein. Mit Andreas habe ich nur Blümchen Sex“, bot sie ihm an.
Ihr Stimme klang hektisch, als müssten diese Sätze schon lange raus. Sie hatte zwar etwas Angst, was er dann mit ihr anstellen könnte, aber wenn sie es nicht ausprobierte würde sie es nie erfahren.
Jerome dachte jetzt erst einmal nach. Das war ein tolles Angebot. Er war sich nicht ganz sicher, ob er bereit war, Ines zu schlagen oder anderweitig zu demütigen. Eigentlich hatte er von so etwa immer schon geträumt, nur hatte er dabei nicht an Ines gedacht.
„Findest du mich nicht interessant genug. Ich würde mich von dir auch schlagen lassen“, sagte Ines, als sie sah wie Jerome zögerte.
„Nein das ist es nicht. Ich habe mir nur vorgestellt, was ich mit dir machen möchte. Am nächsten Wochenende sind meine Eltern bei Oma im Allgäu. Dann können wir es ja mal testen“, sagte Jerome.
„Jetzt sollten wir uns aber erst einmal wieder anziehen. Sonst fällt den anderen noch etwas auf.“
Beide zogen sich an und Ines gab Jerome einen Kuss. Es wurde ein ziemlich heißer Zungenkuss.
Weitere Geschichten zum Thema