Jennifers Alptraum
Zurück in die Zukunft
Die Idee zu der Geschichte kam mir bei einem DVD-Abend. Es gab „Zurück in die Zukunft – Teil II“. Ich fragte mich, was passiert eigentlich mit Jennifer „Jen“ Parker während Marty mit Biff aneinander gerät?
Jen wachte auf und sah gerade noch den aufgemotzten DeLorean von Doc Brown aus der Einfahrt fahren. Sie lag auf der Veranda vor ihrem Haus. Sie stutzte. Da waren Gitterstäbe vor den Fenstern. Ein flaues Gefühl stieg in ihr auf. Hatte sie das alles nur geträumt? War sie alt und mit Marty McFly verheiratet? Sie griff in die Jackentasche. Da war das Fax. „Sie sind gefeuert!“ stand dort. Was war hier los? Warum lag sie auf ihrer Veranda auf der Bank? Jen sah sich um. Ein Auto lag dort in der Einfahrt. Es muss wohl gegen eine Laterne oder einen Baum gefahren sein, in der Mitte des goldenen japanischen Kleinwagens klaffte eine V-förmige Beule die den Wagen bis zur fehlenden Frontscheibe zusammen geschoben hatte.
`Mummys Auto´, schoss es Jen durch den Kopf. Sie lief zur Haustüre und holte den Schlüssel aus der Jacke, ergriff den Türknauf und stecke den Schlüssel in das Schloss. Er passte nicht. In Jen stieg eine leichte Panik auf. Sie klopfte an, erst leise, dann, als keiner öffnete, lauter. Der kleine Vorhand im Türfenster wurde beiseite gezogen. „Ja?“, ertönte eine Männerstimme. „Was willst du? Der Babystrich ist eine Querstraße weiter.“
Babystrich? Verdammt sie war zwar erst 18 aber dennoch … Strich? Sie war doch keine Nutte. „Hey, was soll das, ich wohne hier, Dad bist du das? Brüderchen? Soll das witzig sein?“, Jen hatte jetzt wirklich Panik. „Hey, du Fotze, was willst du von uns?“, Jen schnellte herum. Drei Latinos standen nun vor ihr. Einer mit einem schwarzen, ärmellosen T.-Shirt einer mit einer offenen Weste und der Dritte hatte seinen Oberkörper nur mit Tattoos bedecket. „Die sieht nicht aus wie eine Nutte“, sprach die Weste leise zum T-Shirt. „Mir egal, was nicht ist kann ja noch werden“, antwortete Weste und in seiner Hand klacke ein Butterfly-Messer seine Klinge auf. „Ich will keinen ärger, ich muss mich in der Adresse geirrt haben, bitte ich will … „, Jen machte einen Schritt zurück und gleichzeitig öffnete sich hinter ihr die Türe. Ein muskulöser Unterarm legte sich um ihren Hals und zog sie in das Haus. „Nein, bitte nicht, ich … „, Jen suchte nach Worten. In was für einem Alptraum war sie nur? Die anderen Drei drängten nach ihr durch die Türe und schlossen sie hinter sich wieder. Lautlos schlossen sich mehrere Riegel an der Türe, die Türe wirkte von innen wie eine Tresortür. Ein muffiger Geruch lag in der Luft es war heiß und stickig in dem Haus und ein Hauch von Lack oder Farbe zog durch den Raum.
Da standen sie nun in der Eingangshalle von `ihrem´ Zuhause. Graffitis zierten die Wände. Ein abgewetztes Sofa stand an der Wand und ein Schirmständer, in dem ein Baseballschläger steckte, waren die Einrichtung. Nein, das war nicht das Heim von Jen Parker. Fünf Männer standen nun um sie herum, alle in Trainingshosen und teuren Turnschuhen. Ihre Oberkörper waren alle nur leicht bekleidet und bis auf einen waren sie alle gut trainiert und waren sicher auch Stolz auf ihre Brustmuskeln und Waschbrettbäuche die von bronzefarbener Haut überzogen waren. „Ich bin Jen Parker, ich dachte, ich würde hier wohnen aber das stimmt sicher nicht wenn ich jetzt einfach gehen würde …“, plapperte Jen drauflos, sie hatte Panik. `Platsch´, da hatte T-Shirt ihr eine Ohrfeige durch ihr Gesicht gezogen, sie drehte sich und ging zu Boden. Wimmernd und mit brennend er Wange kauerte sie nun auf dem Boden. Nun hatte sich Angst. Ihr einiger klarer Gedanke war nur: so fühlt sich also Angst an, so lähmt sie einen Menschen. Sie war sich nun sicher, sie würde sterben.
„Habt ihr dem verdammten Strickland mal Hallo gesagt?“ der älteste in der Runde sah die jungen Leute von der Türe an. „Ja, Jeffé, Rico hat uns gerade abgesetzt. Dem haben wir vier Magazine in die Hauswand gesetzt. Son kleiner Kerl war auch noch da, aber ich glaube nicht, dass wir einen getroffen haben. Er hat noch hinter uns her geschossen, aber wir waren schon zu weit weg“, antwortete der Westenträger. Jen horchte auf, sie hatten auf ihren Lehrer Mr. Strickland geschossen?
„Wir hatten sie gerade zur Türe schleichen sehen und dachten uns sehen wir uns das mal an.“ „Habt ihr sie nach Waffen durchsucht? Hatte sie welche?“, blaffte der ältere die Drei an. „Ich werde das erledigen“, der fünfte Mann sagte zum ersten Mal etwas, Er war breitschultriger und steckte in grünen Army Klamotten und schwarzen Schnürstiefeln.
„Steh auf, Mädchen, ich werde dich jetzt durchsuchen, wenn du eine Waffe hast, dann sag es vorher, denn wenn ich etwas finde und du es mir nicht gesagt hast, dann werde ich echt ungemütlich. Du wirst tun was ich sage, wenn du es nicht tust, werde ich dich bestrafen lassen, wäre doch schade um so ein süßes Gesicht, hast du alles verstanden?“, Jen stellte sich wieder auf ihre Füße und starre den Riesen an, der sie nun gerade mit lauter Stimme seine Regeln erklärt hatte. Jen nickte vorsichtig. „Ja, habe ich … ich habe ihr in meiner Weste eine … „, Jen griff an die Innentasche. „ Halt, nicht bewegen, zieh die Weste aus, langsam, lass sie auf den Boden fallen und dreh dich“, bellte Army sie an. Jen zuckte zusammen und ließ ihre blaue Weste über ihre Schultern gleiten und drehte sich dann langsam um ihre eigene Achse. Der freie Oberkörper griff sich die Weste und langte in die Innentasche. Eine kleine Dose mit Abwehrspray fischte er aus dem Leibchen. Die Weste landete dann auf dem Sofa. „Das ist ja niedlich, gut, dass Bowie nur sein Messer am Alamo mithatte, damit hätte er die Mexikaner sicher in die Flucht geschlagen“, alle lachten. „Zieh deine Boots aus“, plötzlich waren alle wieder still. Jen reagierte sofort, sie zog mit einen Fuß in der Hacke des anderen ihre Stiefel aus. Die kleinen weißen Söckchen rutschten auch, so dass sie die auch gleich auszog. Nun stand sie mit nackten Füßen auf dem kalten, dreckigen Teppichboden. Sie spürte Krümel und anderen Dreck unter ihren Füßen.
Jen spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Sie wurden so klein, das sie leicht weh taten und wie ein Radiergummi von einem Bleistift abstanden. Inständig hoffte sie, dass man es durch ihre Weiße Bluse nicht sehen konnte. „Was trägst du für Unterwäsche?“, fragte der Riese. „Was? Was soll das? Ich werde euch sicher nicht … „, weiter kam sie nicht, da hatte sie die große Pranke von Army an ihrem Hals. Seine riesige Hand fasste den Hals bis zum Nacken. Er drückte sie ein, als wenn die Hand ein Schraubstock wäre. „Wir sind hier nicht bei Johnny Carson, ich will nur eine knappe Antwort und keine Debatte“, raunte er sie an. „Ich … ich trage Slip und BH, die Socken habe ich schon aus“, wimmerte Jen. „Hast du Waffen im BH? Ein Messer im Höschen?“ „Nein, nichts, wirklich“, antwortete Jen. „Wir sehen besser nach, los, zieh den Fummel aus“, er ließ den Hals los und zupfte an ihrer Bluse. Weste ließ wieder sein Messer durch die Hand tanzen. Jen begriff die Warnung und knöpfte die Bluse auf. Ein kleiner weißer BH kam zum Vorschein, am Brustansatz hatte er kleine Rüschen und der Stoff war mit kleinen Erdbeeren bedruckt. Ihre Nippel stachen wie Gebirge aus dem Stoff. Jen schämte sich und schloss die Augen. Plötzlich legten sich ihr zwei Hände von hinten auf die Brust. „José wird dich jetzt absuchen, knöpf schon mal deine Hose auf, dort wird er dann weiter suchen“, der Soldat gab die Anweisungen, sie spürte die Nackte Haut seines Oberkörpers auf ihrem Rücken, als er ihre Brüste knetete. Aus Angst vor weiteren Strafen öffnete sie ihren Gürtel und den Hosenknopf und ließ ihre Modische Hose mit dem Blümchenmuster etwas runterrutschen. Aber an den Knien blieb sie dann hängen. Er griff nun mit einer Hand unter den BH und knetete ihre nackte Brust nun unter dem Stoff weiter, zwirbelte an ihren Warzen und Jen konnte nicht anderes und musste leise Stöhnen. „Was ist den dass für ein kleines geiles Miststück? Wir machen das doch nicht hier, um dich hier zu befriedigen, sondern wir schützen uns gegen Angriffe von euch Weißärschen. Glaub jetzt bloß nicht, dass mir deine kleinen Titten gefallen“, verkündete der freie Oberkörper hinter ihr. „Oh man, was ist das denn?“, sprach nun der Chef. „Was sind das denn für Hosen? Solche Dinger würde ja nicht Mal meine Oma anziehen, so was tragen doch nur frigide Jungfrauen“, lachte Army über ihre Unterhose, sie war schon recht kindlich, ebenfalls mit Erdbeermuster und mit sehr tiefem Beinausschnitt und nicht wie die modernen Slips, die viel Bein zeigten. Oben war ein einfacher Gummizug, der noch über den Bauchnabel ging. Ja, dieses Höschen war peinlich. Jennifer schloss nur die Augen und hoffte, dass das alles schnell vorbei gehen würde. „Diego“, raunte Army das T-Shirt an,“ zieh mal die Hosen richtig runter, ich will nicht noch am Bein eine Überraschung erleben.“ Der Boden knarrte, als er auf sie zuging und an ihre Hüften griff und mit einem Ruck die Hosen bis zu den Knöcheln runtergezogen hatte. Auch ihren Schlüpfer.
Er staunte nicht schlecht, als er vor einer sauber gestutzten Mähne saß. Ein kleines Stück Haar, etwa Handbreit hoch und drei Finger Breit der Rest war sauber wegrasiert. Es sah aus wie ein Irokese. „Sieh mal an, für wen machst du denn diese Haarpflege?“, sprach wieder Army. „Meinem Freund Marty gefällt das. Ich habe ihm eine kleine Überraschung für seinen Geburtstag machen wollen“, antwortete Jen. „Jennifer Parker, du kleine Nutte. Oben ist sie die trendige Popperbraut, darunter ist sie die Jungfrau vom Lande und am Ende ein ausgekochtes Flittchen, das ihren Freund in eine dunkle Ecke zieht und sich gnadenlos das Gehirn von ihm rausvögeln lässt. Du verdienst sicher sehr gut als Nutte“, lachte der Chef. „Ich bin keine Nutte“, protestierte Jen. „Wenn wir mit dir fertig sind, dann willst du nie wieder was anderes machen, aber zuerst trink etwas, dann geht es dir gleich besser“, sprach Army und reichte ihr ein Wasserglas. Jen setzte es an und nahm einen großen Schluck. Bacardi mit Eiswürfeln. Jen musste husten. Sie wollte schon ansetzen zum protestieren, da stieg in ihr ein warmes Gefühl hoch, ihre Angst war weg und auch das kneten ihrer Brüste fühlte sich sehr gut an. Ihr ganzer Körper wurde herrlich leicht und die Wärme breitete sich über ihren Körper aus. Es wurde wärmer, wohliger, sie wurde geil, sie konnte sich nur mit Mühe davon abhalten Army anzubrüllen, dass er sie ficken sollte. Alleine dass sie dieses Wort dachte war schon ein Skandal, aber wenn ihr Schoß doch so brannte? Sie griff nach der Hand, die nicht ihre Brüste massierte und führte sie sanft zwischen ihre Beine.
„Sieh dir mal das geile Luder an, das Zeug was der Doc gebraut hat wirkt ja wirklich. Sag mal Jennifer, würdest du gerne mit uns allen ficken?“, fragte Army.
„Ja“, kam die sofortige Antwort.
„Mit dem Mund?“
„Ja“
„Mit Zunge?“
„Ja“
„Und in den Arsch?“
„Ich weiß nicht, wenn das geht ja“
Jen stellte sich breitbeinig hin, befreite ihre Füße von den Hosen und legte ihren Kopf in den Nacken auf die schultern vom freien Oberkörper. Sie griff hinter sich und öffnete ihren BH. Kleine feste Brüste mit kleinem Warzenhof und steil wegstehenden Nippeln kamen zum Vorschein. Oberkörper knetete nun wieder mit beiden Händen ihre Brüste. Army kniete sich zwischen Jens Beine und fing an seine Zunge in ihre triefende Weiblichkeit zu rammen. Schmatzend geht seine Zunge durch ihre Lippen und leckt den Saft aus ihrer Höhle. Ihre Klit ließ er unbeachtet, aber dennoch verfehlte es nicht seine Wirkung, denn Jen stöhnte nun laut auf.
„Das Reicht“, donnerte der Chef und kam mit heruntergelassener Hose auf das Trio zu. „Jetzt werde ich die kleine Kirsche pflücken.“ Army ging beiseite und sein Boss rammte seinen fetten dunklen Prügel in ihr Heiligtum. Ein spitzer Schrei und dann stöhnte sie nur noch leise, im gleichen Rhythmus wie ihr Peiniger in sie hineinstieß. Nach etwa zwei Dutzend Stößen zog er seinen Prügel wieder aus ihr raus und spritze seine Ladung auf ihren Bauch. „Wer ist der nächste Stecher?“, japste der Boss etwas erschöpft. „Bringt sie zu mir“, antwortete die Weste. Er saß auf dem schmuddeligen Sofa, seine Trainingshose auf den Knöcheln wichste er seinen Schwanz hart. Jen ging auf ihn zu, kniete sich zwischen seine Beine und fing an die Arbeit seiner Hände zu übernehmen und wichste den Schwanz weiter. „Jetzt nimm ihn schon in dein dummes Maul und blas mir einen“, raunte er Jen an. Jen hatte keine Ahnung, wie es ging, aber versuchte dennoch dem Befehl nachzukommen und schloss ihre Lippen um seinen Schaft und nahm seine pralle Eichel in den Mund. Die Weste wurde ungeduldig und griff ihr ins Haar, rückte ihren Kopf runter und rammte seinen Schwanz in ihren Rachen. Sie bekam keine Luft und musste würden. Ein paar Sekunden später ließ er sie wieder los. Röchelnd kam Jennifer wieder zu Atem. „Setzt dich auf meinen Schwanz und fick ihn, vielleicht kannst du das ja besser“, blaffte er Jen an. Sie hockte sich auf seinen Schoß, griff sich den Schwanz und führte ihn sich zwischen ihren unteren Lippen ein. Der Penis war groß, sie war eng, mit jedem Absenken drückte er auf ihren Muttermund, was sehr unangenehm für Jen war, aber sie hatte irgendwie das Gefühl, dass sie es so machen sollte, wie die Männer es von ihr verlangten.
Das ärmellose T-Shirt kam auf das kopulierende Paar zu, er war nur noch mit seinem Shirt und seinen Sneakers bekleidet. Er griff in Jens Haar und drehte ihren Kopf bei Seite, steckte ihr zwei Finger in den Mund und matschte in ihrem Mund die Finger schon voll mit ihrer Spucke. „Dann sehen wir uns doch mal den anderen Tunnel der U-Bahn an“, sagte er mit einem fiesen Grinsen und schob ihr die beiden Finger in ihren After. Wieder einmal ließ Jen ein Stöhnen ertönen, es war klar, dass es ihr nicht angenehm war an dieser stelle penetriert zu werden. Das es ihrem Peiniger egal war was sie empfand stand außer Frage. Er weitete ihr Loch und fickte sie brutal mit seinen Fingern. Als er seine Finger aus ihr wieder raus zog, war die Erleichterung nur von kurzer Dauer. Sein um einiges größerer Schwengel rammte nun in ihren kleinen Hintern. Das Shirt keuchte auf und gab ihr einen klaps auf den Po. „Mach dich mal locker, für mich ist es kein Problem, aber dir wird es sicher richtig weh tun“, keuchte er sie an. Jen entspannte sich so gut es ging, aber dennoch war die ganze Penetration von beiden Schwänzen doch schmerzhaft.
Neben dem Trio knackte es auf dem Sofa. Army stand nun auf dem Sofa und hatte seinen Schwanz in der Hand, der auch wie ein Stahlrohr von ihm abstand. Er griff ihr ins Haar und lenkte ihren Kopf auf seinen Schwanz zu, drücke ihn dann durch ihre Lippen und bewegte ihren Kopf auf dem Schwanz auf und ab. Das warme Gefühl ließ nach und Jen wurde gerade klar, dass sie der Hauptakteur in einer Vergewaltigung war. Sie spuckte den Schanz aus, aber Army hatte auch den Gedanken, denn er spritze Jen seine weiße Ladung in Gesicht, Haar und auf ihre kleinen Brüste. „Ich will das nicht, lass mich los, das tut mir weh“. Jammerte Jen und dicke Tränen liefen ihr über das Gesicht. „Das Zeug wirkt nicht mehr, schenk ihr noch mal nach“, raunte ihr Peiniger, der in ihrem Hintern steckte und ihn schmerzhaft penetrierte. „Halte sie Fest, ich mach das Schon“, bellte der Chef hinter ihr. Shirt nahm ihren Arm und drehte ihn auf den Rücken. Dem zusätzlichen Schmerz Tribut zollend schrie sie auf und der Chef griff ihr ins Haar und goss einen weiteren Drink in sie hinein. Ein warmes Gefühl hatte sie aber nicht, es wurde ihr kalt und sie spürte, wie ihre beiden Vergewaltiger ihre Ladungen in ihren Uterus und ihren Darm schossen. Dann wurde es langsam kälter und ihr glitten die Sinne weg. Jen wurde Schwarz vor Augen, die Stimmen kamen nur noch dumpf an ihr Ohr, sie hörte noch einen der Männer sagen: „Scheiße verdammt, ich glaube eine zweite Dosis verträgt sie nicht, sie geht uns hier flöten, scheiße, die kratzt ab …“. Jen wurde es ganz leicht und sie hatte das Gefühl an die Decke zu schweben. Unter ihr lag ein zuckender, nackter Frauenkörper, der mit Sperma bekleckert war. Ein paar Mexikaner standen um den Körper, einer trat gegen ihn, ein anderer Riss den Kopf hoch uns schlug dem leblosen Körper ins Gesicht. Blut spritzte aus der Nase. Jen tat diese Frau leid, aber dann stieg sie höher und alles wurde gut. Nun war alles gut.
…
Jen wachte auf und sah gerade noch den aufgemotzten DeLorean von Doc Brown aus der Einfahrt fahren. Sie lag auf der Veranda vor ihrem Haus. Sie stutzte. Ein flaues Gefühl stieg in ihr auf. Hatte sie das alles nur geträumt? War sie alt und mit Marty McFly verheiratet? Sie griff in die Jackentasche. Da war das Fax. „Sie sind gefeuert!“ stand dort. Was war hier los? Warum lag sie auf ihrer Veranda auf der Bank? Jen sah sich um. Ein Auto stand dort in der Einfahrt. In der Türe des goldenen japanischen Kleinwagens war eine dicke Beule, die sich Mrs. Parker in der Lone-Pine-Mall auf dem Parkplatz reingefahren hatte. Es war alles okay. Sie ging zur Türe und schloss sie auf. „Jenny, Schätzchen, bist du das?“, tönte es aus dem Wohnzimmer als sie durch die Eingangshalle ging. „Ja, Mum, ich bin´s. Ich bin müde und gehe gleich ins Bett. Gute Nacht“, rief Jen zurück und ging die Treppe hoch in ihr Zimmer.
Der nächste Vormittag wurde sehr aufregend, Marty erzählte ihr wie er und Doc Brown die Zeitlinien wieder hergestellt hatten. Jedenfalls fast. Jen konnte das alles nicht so recht glauben, bis der Doc mit einer Dampflok aus dem nichts auftauchte und mit ihr wieder schwebend in einem dreifachen Knall wie ein Blitz auflöste und nur eine brennende Doppelspur am Himmel verriet wo sie verschwunden waren. Martys neuer Pick-up hätte fast noch einen Unfall gehabt, aber da er das Rennen nicht gefahren ist wurde alles gut und Jen flüsterte ihm ins Ohr: „Ich habe noch eine Geburtstagsüberraschung für dich.“ „Aber ich habe doch gar nicht Geburtstag, noch nicht“, antwortete Marty verwundert. „Aber ich bin heiß darauf dir dieses Geschenk zu machen, als such ein ruhiges Plätzchen und dann machen wir Bescherung“, sagte Jennifer ihm und grinste dabei verschmilzt.