„Na, Schlampe, störe ich?“ Die schneidende, arrogante Männerstimme krachte in Olivias momentan überaus aufgeräumte Stimmung wie eine Abrissbirne in ein baufälliges Gemäuer.
Olivia hatte es sich an diesem Freitagabend auf dem geräumigen und luxuriösen Bett im Schlafzimmer ihres am Rande der Stadt gelegenen Bungalows „gemütlich gemacht.“ So zumindest hätte es einer ihrer Lieblingsautoren auf der Erotikseite im Internet formuliert, die die junge Unternehmensberaterin trotz ihrer eher knapp bemessenen Freizeit gelegentlich besuchte, doch wäre dies wohl die Untertreibung des Jahrhunderts gewesen.
Genau genommen war die Position, die die splitternackte und gertenschlanke Brünette von dreißig Jahren in oder besser auf ihrem Bett eingenommen hatte, nämlich alles andere als gemütlich, hatte Olivia ihre Knie doch so stark angezogen, daß sie fast ihre Ohren besuchten, was ihr knackiges, rundes Ärschlein, die rosarote Schlucht ihrer akkurat rasierten Möse und die geheimnisvolle Höhle ihres Anus überaus provozierend und effektvoll zur Geltung brachte. Dies galt selbst unter der Prämisse, daß diese Pose eigentlich nicht für Zuschauer gedacht war. Die schlanken Finger ihrer Rechten vollführten einen heißen Tanz auf den feuchten Membranen ihrer Schamlippen, und der Zeigefinger der Linken rotierte in rasanten Pirouetten auf der harten Perle ihrer hochgradig erregten Klitty.
Laut und wollüstig stöhnend schwebte die junge Frau dem wohlbekannten, aber trotzdem immer wieder neuen Elysium eines erfüllenden Orgasmus entgegen, und obwohl sie die Augen in froher Erwartung geschlossen hatte, war das Zimmer hell erleuchtet. Statt des erhofften Höhepunkts durchfuhr sie jetzt allerdings erst einmal ein eisiger Schreck. Reflexartig und mit einem kleinen, aber nichtsdestotrotz schrillen Schrei ließ sie von ihrer geil aufklaffenden Möse ab, streckte die Beine aus und schlug die schönen, braunen Augen auf.
Für Bruchteile von Sekunden blendete sie das Licht der Deckenlampe, doch als sich ihre Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten, fiel ihr Blick sogleich auf den großen , massiven Kerl vor dem Fußende ihres Bettes. Der Eindringling trug einen schwarzen Overall, und sein Gesicht verbarg eine Strumpfmaske in derselben Farbe. Am bedrohlichsten aber wirkte der schwere, bullige und nicht minder schwarze Trommelrevolver in seiner rechten Faust, dessen Mündung unmißverständlich in Olivias Richtung deutete. Olivia konnte sich nicht helfen,doch in ihrer aktuellen Situation fand sie „black“ alles andere als „beautyful“ und stieß einen weiteren hellen Entsetzensschrei aus. Dabei hätte sie eigentlich wissen müssen, daß ihr das nicht viel nützen würde, lebte sie doch mutterseelenallein in ihrem Bungalow, der sich zudem auch noch in einem durchaus reizvollen, aber recht abge legenen Teil ihrer Heimatstadt befand. Nun ja, Freiheit und Unabhängigkeit hatten halt nicht NUR Vorteile.
„Wer…wer sind Sie und wie sind Sie hier rein gekommen?“ stieß Olivia verwirrt hervor.
Trotz des triefenden Hohns und der unverkennbaren Arroganz, die darin mitschwangen, klang die Stimme des Maskierten fast zärtlich, als er entgegnete: „Ach, Schlampe, das tut doch beides nichts zur Sache! Fakt ist: Du bist eine süße, kleine Fickhure, und ich bin geil und WILL dich ficken! Und glaub mir, Honey, ich werde dich HART ficken!“
„Ich…ich schreie!“ stotterte Olivia so verzweifelt wie hilflos, erntete dafür jedoch nur ein bitteres Auflachen des Fremden.
„Was glaubst du wohl, was dir das in dieser Einöde hier nützt, Sweetheart?“ kam es höhnisch zurück. „In diesem verschlafenen Viertel werden pünktlich abends um zehn die Bürgersteige hochgeklappt! Außerdem leben wir im 21. Jahrhundert! Da hilft dir keine Sau! Wenn uns aber tatsächlich jemand beobachten sollte, wird derjenige sich bei unserem Anblick höchstens einen runterholen und die Bullen, wenn überhaupt, erst rufen wenn er fertig ist oder ich mit dir fertig bin!“
„Schwein!“ stieß Olivia wütend hervor, sprang behende aus dem Bett und machte Anstalten, nackt wie sie war, aus dem Schlafzimmer zu flüchten, doch war der Fremde blitzschnell bei ihr und versetzte der jungen Frau eine schallende Ohrfeige, die sie unsanft auf ihr Bett zurück beförderte.
„Schlampe, Schlampe!“ murmelte der Eindringling kopfschüttelnd. „Hast du tatsächlich geglaubt, du könntest mir entwischen? Wenn ich SAGE, daß ich dich ficken will, dann MEINE ich das auch so! Im allgemeinen setze ich nämlich in die Tat um, was ich mir vornehme! Doch jetzt die gute Nachricht: Wenn du schön mitmachst, passiert dir rein gar nichts!“
Der Maskierte trat seitlich an ihr Bett, und Olivia durchrieselte es abwechselnd heiß und kalt, als er den kühlen Lauf seines Revolvers über die samtweiche Haut ihres wohlgeformten Körpers wandern ließ. Akribisch erkundete er sämtliche Erhebungen und Vertiefungen, und als er die Nippel ihrer hübschen, kleinen Brüste mit dem Korn der Waffe reizte, konnte Olivia, die sich noch immer die heiße, schmerzende Wange hielt, nicht verhindern, daß sich ihre Mamillen aufrichteten.
„Nanu, kleine Schlampe!“ sagte der Mann im Overall süffisant. „Signalisierst du Verhandlungsbereitschaft? Nicht, daß mir das nicht vollkommen egal wäre, denn ich lasse grundsätzlich nicht mit mir verhandeln, wenn ich FICKEN will, aber es würde mir mein Vorhaben ungemein erleichtern! Und für dich wäre es auch schöner, wenn du ein bißchen Spaß bei der Sache hättest!“
„Sie sind ja ein solches Schwein!“ stellte Olivia im Brustton der Überzeugung und voller Ingrimm fest.
„Das sagtest du bereits, Schlampe!“ versetzte der Fremde launig und ließ seine Kanone völlig unbeeindruckt weiter über ihre makellose Haut gleiten. Er tat dies sehr geschickt, und die Berührung des kalten Metalls stellte zwar nicht die angenehmste Erfahrung dar, die Olivia je gemacht hatte, war dafür jedoch durchaus ungewöhnlich und irgendwie faszinierend.
Olivia erschrak, als der Fremde seine freie Hand dazu benutzte, den Reißverschluß am Unterteil seines Overalls zu öffnen und seinen halbsteifen Schwanz herauszuholen. Olivia war eine schöne und ausgesprochen sinnliche Frau, die in sexueller Hinsicht so leicht nichts anbrennen ließ, und in dieser Eigenschaft erkannte sie trotz ihrer bei Lichte besehen wenig beneidenswerten Lage, daß der Eindringling ein großes und schön geformtes Ding vorweisen konnte, das ihr unter anderen Begleitumständen vermutlich eine Menge Spaß bereitet haben würde. Wenn der Kerl nur nicht widerrechtlich in ihr Zimmer eingedrungen wäre und sie mit seiner riesengroßen Knarre bedroht hätte!
Olivia war abermals geschockt, aber diesmal von sich selbst, als sie erkannte, daß ihr der Anblick des männlichen Prachtstücks im Schritt des Halunken im Ninja-Look echte Lust bereitete. Trotz der bizarren und bedrohlichen Situation wurde sogar ihre Muschi feucht. Verdammt nochmal, das konnte doch alles nicht WAHR sein! Sah so etwa die angemessene Reaktion einer anständigen Frau auf eine bewaffnete sexuelle Nötigung aus?
„Komm, mach ihn mir schön hart!“ schnarrte der Knarrenmann barsch und schob sein beachtliches Rammelmonster unerbittlich auf Olivias Gesicht zu. „Ich sehe doch, daß du ihn geil findest, Schlampe! Also wichs ihn, blas ihn, sonst…“ Er ließ den Rest des angefangenen Satzes frei im Nichts schweben.
„Sonst..?“ erkundigte sich Olivia neugierig und erntete dafür erneut ein grimmiges Auflachen.
„Du hast Schneid, Schlampe, das muß ich dir lassen!“ stellte der Kerl im Overall anerkennend fest. So etwas war wohl selbst einem erfahrenen Serienvergewaltiger wie ihm noch nie passiert. Im nächsten Augenblick erschrak Olivia jedoch heftig, als der Fremde den Lauf seines Ballermanns, mit dem er sie eben noch so sanft gestreichelt hatte, blitzschnell an ihre Schläfe drückte und im gemütlichsten Plauderton dozierte: „Das Schießeisen hier ist eine Drei-Siebenundfünfziger „Smith and Wesson“ Magnum, die Standard-Kurzwaffe der Los Angeles Highway Patrol! Wenn es dir in den Sinn kommen sollte, mich zu beißen oder irgendwelche anderen Zicken zu machen, bekommt der Zeigefinger am Abzug nervöse Zuckungen, und dann hast du süße Dreilochstute ganz schnell ein häßliches viertes Loch! Und DEN Krach und DIE Sauerei wollen wir doch beide nicht , oder?“
„ODER?“ knurrte Olivias „Besucher“ drohend und drückte die Knarre noch ein bißchen härter und schmerzhafter an die Schläfe der hübschen Brünetten.
„O…okay, alles gut!“ lenkte Olivia kleinlaut ein und griff nach dem beeindruckenden Schwanz des Fremden. Dabei stellte sie fest, daß sich das große, warme Stück Mannesfleisch genau so geil anfühlte, wie es aussah, und warum, so fragte sich die Pragmatikerin Olivia, hätte sie aus der gegebenen und ohnehin unabänderlichen Situation nicht das beste machen sollen. Selbst wenn der Kerl mit den beiden großkalibrigen Kanonen sie nach getaner Tat abknallen würde, sprach nichts dagegen, vorher noch ein bißchen Spaß zu haben – im Gegenteil!
Also begann sie, den Schwengel ihres „Besuchers“ sanft zu massieren, schob die dicke, flutschige Vorhaut SEHR weit hinter den prallen lila Samtknauf der Eichel zurück, zog die Hautkappe wieder nach vorn und wiederholte diese zärtliche Übung mit rasch zunehmendem Tempo. Der Fremde stöhnte und grunzte seine Lust vernehmlich heraus, und Olivias Augen wurden immer größer und feuchter, während der Prügel des bewaffneten Unholds geradezu gigantische Ausmaße annahm. Dennoch blieb der Kerl konzentriert bei der Sache. Obwohl Olivias Streicheleinheiten ihm außerordentlich erfreuliche Gefühle bereiten mußten, richtete er seinen schweren Polizeirevolver auch weiterhin starr auf den Kopf der jungen Frau. Selbst als Olivia nach den (übrigens perfekt rasierten) Eiern des Mistkerls griff und diese in ihr virtuoses Kraul- und Streichelprogramm einbezog, bewegte sich die Hand mit der Knarre nicht einen Millimeter.
„Ja, Schlampe, das gefällt dir, was?“ verhöhnte sie der Maskenmann mit ätzendem Sarkasmus. „So einen Riemen kriegt wohl selbst eine nymphomane, kleine Sau wie du nicht allzu oft zu sehen!“
Hätte Olivia momentan eine Hose getragen, wäre ihr das Herz vermutlich tief in die selbige gerutscht. Dennoch nahm sie abermals allen verbliebenen Mut zusammen, als sie zurückgiftete: „Geben Sie mal nicht so an! Ich mache das nur in der vagen Hoffnung, lebend aus der Nummer hier herauszukommen!“
„Ich habe dir doch GESAGT, daß ich dir nichts antun werde, wenn du gut zu vögeln bist!“ raunzte der Maskierte. „Und ich STEHE zu dem, was ich sage,!“
Mit diesen Worten entzog er ihr seinen Schwanz, nahm diesen in seine Linke – und schlug ihr das mächtige Teil mehrmals hintereinander auf die ohnehin schon erhitzten Wangen. „Was…was…“ stammelte Olivia ob dieser unsanften Behandlung nicht wenig verwirrt.
„Ein Gentleman wie ich mag es nicht, wenn man seine Integrität in Zweifel zieht!“ konstatierte der Eindringling mit mühsam verhaltenem Zorn. „Und weil du so eine freche Schlampe bist, sehe ich mich leider gezwungen, dir dein kleines, böses Schandmaul zu stopfen! Okay, Schlampe, mach deine Bulettenschleuse auf!“ Um seinen Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, presste er die Mündung seiner Zimmerflak abermals dichter und schmerzhafter an Olivias Schläfe, was es der jungen Frau ratsam erscheinen ließ, den ruppigen Befehl ihres ungebetenen Gastes umgehend auszuführen und ihren sinnlichen Mund zu öffnen.
Auf zärtliche Zungenspiele legte der Typ offenbar nicht viel Wert. Olivia blieb in des Wortes buchstäblicher Bedeutung die Luft weg, als der Mann im Overall seinen Prügel ohne jede Vorwarnung tief in ihren Rachen rammte und mit harten, fordernden Bewegungen zu pumpen begann.
Olivia würgte, gurgelte und bedachte ihren maskierten Peiniger mit Blicken, die sehr zum Leidwesen der jungen Frau eben NICHT töten konnten. Nie zuvor hatte sie sich so erniedrigt und benutzt gefühlt wie von diesem Drecksack in Schwarz, der ihr verwöhntes Leckermäulchen rüde zur bloßen Mundvotze herabwürdigte, anstatt sich sanft oral verwöhnen zu lassen und ihr musikalisches Talent durch lautes Stöhnen zu loben. Alles, was die würgende, keuchende und verzweifelt durch die Nase atmende Olivia aus dem Mund des Kerls vernahm, war ein viehisches, aber durchaus zufriedenes Grunzen. Doch was sollte man von einem Kriminellen, der zu nachtschlafener Zeit in die Behausungen junger Frauen eindrang und diese mit vorgehaltener Waffe zu sexuellen Handlungen nötigte, auch anderes erwarten?
Olivias Augen schwammen in Tränen, und ihr Gesicht brannte vor Angst und Scham wie Feuer, als der Maskierte seinen mächtigen Schwengel endlich aus ihrem sabbernden Mund zog und ihr barsch befahl, sich auf den Bauch zu legen.
„Du hast einen süßen Arsch, Schlampe!“ sagte der Eindringling lakonisch, und Olivia erschauerte vor Angst und – Lust, als der Lauf seines Revolvers über die weichen und doch so festen Hemisphären ihrer perfekt geformten Kehrseite strich. „Mmmmhhh,“ entfuhr es ihr, als sich das kalte Metall ein Stück weit in den engen Kanal ihres Anus bohrte. Nie zuvor hatte Olivia sich selbst so aufrichtig verachtet wie in diesen Augenblicken tiefster Erniedrigung und Schmach. Dennoch war es ihr unmöglich, etwas anderes als eine rasch zunehmende Geilheit zu empfinden, als der Fremde den Lauf seiner Bleispritze noch tiefer in ihren Darm bohrte und ihn sehr sacht darin kreisen ließ. Der Kerl mochte ein perverses Dreckschwein sein, das Olivia um jeden Preis demütigen und entwürdigen wollte, doch schien ihm zumindest im Moment noch nichts daran zu liegen, sie ernsthaft zu verletzen.
„Ich muß mich korrigieren, Schlampe,“ setzte der Maskenmann seinen Monolog ungerührt fort, während der dicke, harte Lauf seiner Kanone weiter in ihrem Hintereingang rührte. „Dein Arsch ist nicht nur süß, er ist HERRLICH! Ich will ihn FRESSEN!“ Mit diesen Worten zog er den Revolver aus ihrem After. „Hoch den Hintern, Ficksau!“ bellte der Kerl im Overall, und es klang so hart und drohend, daß Olivia auch diesen „Wunsch“ des Maskierten umgehend erfüllte und sich mit einer einzigen fließenden Bewegung in die Hündchenstellung begab.
Der Fremde achtete sorgsam darauf, daß sich seine Waffe nicht im Sichtbereich Olivias befand, als er diese ablegte, doch hätte die schlanke, körperlich eher untrainierte junge Frau ohnehin keine Chance gehabt, den muskulösen Kerl zu überwältigen. Zudem realisierte sie voller Schrecken und Selbstekel, daß sie das nicht einmal mehr WOLLTE!
Sie vernahm ein häßliches „Ratsch“, als der Eindringling ein Loch in seine Strumpfmaske riß, und im nächsten Augenblick das vernehmliche Quietschen des Federkerns, als der Kerl hinter ihr auf das Bett stieg und dort niederkauerte.
„Au…Sie tun mir weh!“ fauchte Olivia wütend, als die großen Hände des Fremden ihre runden Hinterbacken roh durchwalkten, was der Typ allerdings nur mit einem rauhen Stöhnlaut quittierte. Olivias Befindlichkeit war ihm auch weiterhin ziemlich gleichgültig. Dann aber bedeckte er die kleinen, straffen Halbkugeln ihres vollendet modellierten Arsches mit seinen schmatzenden Küssen, und als schließlich seine Zunge in Aktion trat, waren Olivias Gefühle plötzlich gar nicht mehr unangenehm.
„Mmmmhhhh…jaaaa…geil!“ entfuhr es Olivia zu ihrem eigenen Entsetzen, als die nasse, wendige Zunge des „Schwarzen Mannes“ durch die enge Kerbe zwischen ihren Hinterbacken fuhr, und als seine Hände die festen Kugelschalen weit auseinander zogen, um ihre zarte, kleine Rosette freizulegen, ließ Olivia ein helles Seufzen vernehmen. Olivia heulte schrill auf, als die Zungenspitze des Fremden in immer rasanterem Tempo auf ihrem Hintereingang kreiste. Augenblicke später reizte das wieselflinke Lutschorgan des Schweinekerls das zarte, weiche Grenzland ihres Damms, um sich dann tief und genüßlich in ihr vor Geilheit triefendes Fickfleisch zu wühlen.
Als der Fremde ganz nebenbei noch einen Finger in Olivias kleine Gesäßöffnung bohrte und ihre beiden intimsten Körpereingänge gleichzeitig verwöhnte, konnte sie nur noch eine Serie kurzer, japsender Schreie ausstoßen, die von ihrer rasch zunehmenden Geilheit kündeten. Sicher, der Typ HATTE nichts in ihrem Schlafzimmer zu suchen, WAR maskiert und bewaffnet, ZWANG sie zum Sex und behandelte Olivia alles andere als zärtlich. Dennoch war der Maskierte auf seine Art ein begnadeter Ficker, der Saiten in ihr zum Klingen brachte, von denen Olivia bis dato nicht einmal gewußt hatte, daß sie überhaupt existierten.
„Okay, Schlampe, Ring frei zur nächsten Runde!“ raunzte der Maskierte schwer atmend, und ehe Olivia auch nur den leisesten Protest artikulieren konnte, rammte er etwas SEHR Großes und Hartes in ihre nasse, erregte Möse, und ob sie es wollte oder nicht: Olivia jubilierte innerlich, als ihr klar wurde, daß es dieses Mal NICHT der Lauf seiner Magnum war!
„Jaaa, Schlampe, das ist ein Schwanz, was?!“ triumphierte der Hüne im Overall, als Olivia seinen majestätischen Prügel tief in sich aufnahm und dieses prachtvolle DING, das ihre safttriefende Votze bis in den letzten Winkel mit seiner rohen und doch so wohltuenden Kraft erfüllte, mit einem langgezogenen Jubelschrei in ihrem feuchtheißen Schoß willkommen hieß.
„Ooooohhhhh!“ heulte Olivia abermals laut auf, als die großen Pranken des Fremden ihre Arschbacken umkrallten und der Typ brünstig grunzend und stöhnend zu stoßen begann.
Er rammelte sie mit der Geschwindigkeit und dem Feingefühl eines Presslufthammers, und im Geiste taufte Olivia den Typ in Anlehnung an einen alten Song der norddeutschen Blödelband „Torfrock“ bereits Bernhard, was indes nicht bedeutete, daß ihr seine rüde Art des Fickens in irgendeiner Weise mißfiel. Im Gegenteil: Dermaßen geil war ihr schnuckliges Löchlein noch nie zuvor penetriert worden, und während ihr der schlüpfrige Saft unter dem blitzschnellen „Rein-Raus“ des Maskenmanns in nie dagewesenen Mengen aus der schmatzenden Möse spritzte und an den Innenseiten ihrer delikaten Oberschenkel herunterlief, schrie Olivia die Wonnen eines wahren Reihenorgasmus laut und nunmehr ohne jede falsche Scham in die Welt hinaus.
Fast war sie enttäuscht, als der Eindringling seinen Riemen kurz aus ihr heraus riss, doch im nächsten Augenblick wühlte sich seine Zunge tief in ihre überquellende Fickspalte und schlürfte und schleckte alles auf, was sie so überreichlich zu bieten hatte.
„Nein…nicht…oh, bitte neiiin!“ winselte Olivia kläglich, als die Zunge des Maskierten ihren Hintereingang sorgsam mit einem Gemisch aus Speichel und dem natürlichen Gleitmittel aus ihren Bartholinischen Drüsen befeuchtete, doch mußte sie sich abermals eingestehen, daß auch dieser Protest eher halbherzig und nicht ganz ehrlich gemeint war.
„Schlaue, kleine Schlampe!“ lobte sie ihr Peiniger, und dann bohrte sich das lange, dicke Rohr seiner körpereigenen Artillerie quälend langsam in ihren Enddarm und katapultierte Olivias zierlichen, zuckenden Leib übergangslos in ein Universum puren Schmerzes. Olivia schrie nicht mehr, sie BRÜLLTE wie am Spieß, bis…
…der Widerstand ihres Schließmuskels endlich überwunden war und der dicke Rammbock des Fremden in ihrem Arsch ihr sogar ein wohliges Gefühl vollkommener Erfüllung bescherte.
„Ja, Schlampe, ist ja schon gut!“ säuselte der Maskenmann ungewöhnlich sanft und küsste ihren Nacken; die erste zärtliche Geste, die Olivia an diesem Abend erfuhr.
Olivia schluchzte, lachte, röchelte und stöhnte in süßer Agonie, als der Mann in schwarz ihren Hintern mit durchaus flotten, aber wider Erwarten nicht allzu brutalen Stößen zu mißbrauchen begann. Es war ein aberwitziges Gefühl diesen riesigen Fickprügel in ihrem „falschen“ Loch auf und nieder pumpen zu spüren, und trotz ihrer großen Angst, danach einen gewaltigen Schiß in ihr Bett zu pflanzen, genoss sie jeden Millimeter dieses Rammsporns in ihrem Braunen Salon. Und wider Willen mußte Olivia sich eingestehen, daß der Kerl mit ihrer charakterlichen Einordnung nicht einmal gänzlich daneben lag: Sie WAR eine verdorbene Schlampe, die sich ihrem Vergewaltiger längst nicht mehr aus Angst, sondern aus purer, schweinischer und morbider Lust hingab. Ja, sie WAR eine schwanzgeile Nymphomanin, sie LIEBTE den dicken Ständer, der hemmungslos in ihrer Arschvotze rumorte, suhlte sich in ihrer vulgären, schmutzigen Geilheit, schrie ihre versauten Wonnen laut und hemmungslos heraus – und fand es einfach nur traumhaft schön! Sie mit der Waffe zu bedrohen, war längst nicht mehr erforderlich; sie war nur noch weiches, beliebig formbaresWachs unter SEINEN brutalen Händen, die jetzt ebenfalls neue, ungeahnte Aktivitäten entfalteten.
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