Vorwort :
Diese Geschichte erzählt von Jasminka, einer am Beginn der Geschichte 28jährigen Schönheit. Sie ist kroatischstämmig, in Deutschland waren schon ihre Grosseltern aufgewachsen, und somit war sie selber auch Deutsche. Von ihren Eltern hatte sie glänzend schwarze Haare in die Wiege gelegt bekommen, naturgewellt, die sie gut schulterlang trug; sie hatte schwarze Augen, ein bildhübsches Gesicht, volle Lippen, einen festen Busen in 80B, mit kleinen Nippeln und Warzenvorhöfen mit ebensokleinen Warzen, einen flachen Bauch, superlangen wohlgeformten Schenkeln und einem knackigen Po dem Jeder hinterstarren musste der noch nicht gestorben war. Ihre 67 kg verteilten sich auf eine Größe von 1,82 m. Ihre Haut war selbst im Winter leicht broncefarben und samtweich.
Rückblick :
Jasminka war dadurch dass ihre Vater erfolgreicher Sportler und ihre Mutter ein erfolgreiches Model waren oft alleine und ziemlich verzogen, probierte alles aus und hatte schon mit 14 ihre ersten Erfahrungen in sexueller Hinsicht gesammelt. Mit 18 hatte sie Erfahrung in oral, vaginal und anal; auch schon mal leichtes Spanking war dabei gewesen. Doch auch das probieren von Drogen, Alkohol und Beschaffungskriminalität prägten ihr Leben. Mit 18 erlebte sie ein für sie sehr einprägsames Erlebnis; sie brauchte mal wieder Kohle und entriss im Nachtbus einer alten Dame die Handtasche, doch für sie tragisch schloss die hinterste Türe des Gelenkbusses bevor sie heraus springen konnte.
Sie stand mit dem Rücken zur Türe und hoffte mal wieder auf ihre unheimlich süße Ausstrahlung. Sie lächelte die 5 Männer mittleren Alters zuckersüß an und bot der alten Dame an ihr die Tasche zurück zu geben und alles wäre vergessen. Doch diesmal zog ihre Ausstrahlung nicht und die Männer näherten sich ihr bedrohlich, sie waren an der Endhaltestelle angekommen und auch der Busfahrer kam in den hinteren Teil und meinte dass sie doch schon mal einen Fahrgast beklaut hätte, damals aber abhauen konnte.
Ein Wort gab das Andere und schnell war klar, Jasminka sollte eine Abreibung bekommen die sie nie vergessen sollte. Sie flehte die Männer an sie doch in Ruhe zu lassen, doch die Männer kamen von einem Fest und waren nicht mehr ganz nüchtern und Jasminka bot einen Anblick der so aufgeilte dass sie es einfach wollten. Sie hatte eine kurzärmlige weiße Bluse auf dem Bauch geknotet, einen superkurzen schwarzen Minirock und fast knielange schwarze Lederstiefel mit 8cm Absätzen an.
Einer der 6 Männer hatte sich zum Anführer aufgeschwungen und knurrte sie gefährlich leise an „Auf die Knie du Diebin.“ Verschüchtert sah sich Jasminka um, sah in die entschlossenen Mienen der Männer, sah schon zwei Ledergürtel in den Händen ihrer Besitzer und sank demütig auf die Knie, und zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie bei einer unterwerfenden Handlung dass sie feucht wurde. Verwirrt nahm sie ebenso zur Kenntnis dass sie steife Nippel bekam, die nun durch die Bluse drückten; denn sie trug weder BH, noch Slip. Der Anführer bemerkte es sofort und meinte zu den Übrigen „Seht an, der Schlampe gefällt es hart angefasst zu werden.“ Murmelnd bestätigten es die Anderen.
Auf ein Zeichen ihres Anführers öffneten alle ihre Reissverschlüsse und dann sprangen auch schon die Halbsteifen heraus. Flehend sah Jasminka die Männer an und sagte, „Bitte tut mir nicht weh, lasst mich laufen.“ Doch die Geilheit der Männer hatte die Grenze überschritten noch mal zurück zu gehen; nein, diese Diebin kniete vor Ihnen und sollte ihre verdiente Abreibung bekommen.
Der Anführer trat an sie heran und sagte nur hart „Mund auf“. Jasminka sah in seine Augen, in die Augen der übrigen und öffnete ihre süßen, vollen Blaselippen, der Schwanz drang tief in ihren Mund ein, „wehe ich spüre deine Zähne du Nutte“, sagte der Besitzer des dicken Schwanzes und packte ihren Kopf mit beiden Händen, bewegte ihn kräftig vor und zurück und fickte tief bis in Jasminkas Hals. Sie bekam kaum Luft und wollte ihn weg drücken, doch auf ein Zeichen von ihrem Mundficker wurden ihr die Arme auf den Rücken gedreht und schon spürte sie den kalten Stahl von Handschellen, das 2malige Klacken zeigte ihr allzu deutlich dass sie nun gefesselt war.
Die Ausweglosigkeit einsehend sich wehren zu können begann sie nun gekonnt den Schwanz ihres Vergewaltigers zu verwöhnen, sie umschloss sein dickes Teil mit ihren weichen, vollen Lippen und liess ihre Zunge über den Schaft des dicken Teils gleiten, sofort liess er ihrem Kopf Freiheit und genoss das Blaskonzert Jasminkas. Demütig sah sie zu ihm auf und er streichelte lächelnd über ihr seidiges Haar. „Ja so ist gut kleine Hure.“ Schnell merkte Jasminka wieeeeee gut es ihm gefiel, da hielt er ihren Kopf wieder wie im Schraubstock und ehe sie sich versah pumpte er ihr Schub um Schub in ihre Mundfotze. Sie schluckte verzweifelt, „Los schlucke alles du Miststück“ sagte er und hielt ihr auch noch die Nase zu, sie merkte wie ihr die zähflüssige Sahne die Kehle herunter lief.
Als er seinen Prügel heraus zog schoss ihr ein Schwall Sperma aus der Nase und tropfte auf den Boden; und die MIstkerle waren sich einig dass Jasminka alles auflecken musste. Nach heftiger Gegenwehr drückten sie ihren Oberkörper nach vorne, zwei Gürtel klatschten auf ihren Rücken und Arsch und während sie das Sperma aufleckte kam sie, so gewaltig wie noch nie in ihrem Leben; die Schmerzen und die Erniedrigung erfüllten, wie sie sich eingestehen musste, ihre geheimsten sexuellen Wünsche. Als sie es erkannte erschrak sie etwas, doch das was die Kerle sagten traf genau zu „Schau dir die Schlampe an, die steht darauf gequält zu werden und Schmerzen zu haben.“
Nachdem sie alles von dem dreckigen Boden aufgeleckt hatte musste sie die übrigen Schwänze lecken, die Kerle waren so aufgegeilt, Alle kamen schnell und spritzten ihr das Sperma in den Mund, ins Gesicht, die Haare oder durch das öffnen des Knotens der Bluse auch auf ihre festen Titten.
Diese wurden nun gestreichelt, geknetet, die Nippel gezwirbelt. Und dann wurde sie gepackt und wurde immer von drei Mann gleichzeitig durchgezogen. Sie erlebte einige Orgasmen, und ihr wurden alle Löcher hart durchgefickt und besamt. Die Männer hatten ihren Spass und im tiefsten Innern hatte auch Jasminka das Geschehen genossen; was sie natürlich nie zugegeben hätte.
Jasminka lag durchgefickt, die Bluse offen, den Rock als Gürtel um die Hüfte liegend und vollgesudelt auf dem dreckigen Boden des Busses als die Männer meinten dass sie ja noch ihre Strafe für den Diebstahl erhalten müsste, und sie wurde bäuchlings über eine Rücklehne gelegt und bekam von Jedem 15 Hiebe mit dem Gürtel auf den Arsch; die alte Dame durfte ihr 30 Schläge verpassen und zeigte sich sehr zufrieden und bedankte sich bei den Männern noch mal so etwas geiles an Fick sehen zu dürfen. Jasmika schluchzte nur noch und ihre Backen schmerzten fürchterlich und auch ihre Löcher taten weh, und der eklige Spermageschmack im Mund.
Als sie sich leise beklagte meinte der Anführer sie solle sich nicht so anstellen und solle froh sein dass sie nicht im Gefängnis landen würde, worauf Jasminka demütig zu ihm aufsah und nickte und versprach dass sie nicht zur Polizei gehen würde; worauf der Anführer meinte dass es 7 Zeugen geben würde die bezeugen würden dass sie, Jasminka, einen flotten Fick hatte haben wollen.
Ihr wurden die Handschellen gelöst, sie richtete sich etwas her, wusch sich in einer Toilettenanlage am Waschbecken das Sperma ab und ging nach Hause. Danach hatte sie ganz andere Forderungen an ihre Liebhaber, was nicht zuletzt an ihren Erlebnissen in jener Nacht lag. Und so kam es dass auch ein stadtbekannter Zuhälter auf sie aufmerksam wurde und sie in einem Edelpuff landete; und dort als Sklavin den härtesten Freiern zur Verfügung stehen musste. Und sie würde lügen wenn sie sagen würde dass er ihr nicht gefiel.
Tja, bis zu jenem Tag an dem diese Geschichte beginnt.
Anfang :
Jasminka wurde eine Falle gestellt und etwas insziniert was ihr Leben verändern würde. Es wurde ein Rollenspiel vereinbart in dem sie von 3 Männern degemütigt, vergewaltigt und auch ausgepeitscht wurde; und sie sollte sich wehren so gut es ging. Und das Jasminka; dabei knallte einer der „Vergewaltiger“ gegen einen Stahlträger, brach zusammen, ein Anderer wollte ihm helfen, schüttelte dann nach kurzer Zeit den Kopf. Jasminka konnte nicht sehen dass dem Gestürzten von dem anderen Tropfen eingeflößt worden waren die einen totenähnlichen Zustand hervor riefen. Wild stürmten die beiden verbliebenen Männer auf sie ein; Männer des BND, genau wie der Kollege der den Toten spielte.
Jasminka heulte aufgelöst und bekam nichts mehr um sie herum mit. Plötzlich sass sie einem Auto mir verdunkelten Scheiben und bekam eine Spritze in die Vene gejagt die sie vollkommen apathisch werden liess. Als sie wieder klare Gedanken fassen konnte sass sie nackt auf einem Stuhl mit Seitenlehnen, in einem Keller, die Arme mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, die Fußgelenke an die vorderen Stuhlbeine gefesselt. Vor ihr stand ein grimmig dreinschauender Geheimdienstler, der sich genüßlich ihre aufklaffende Spalte ansah, den getrimmten Busch auf ihrem Venushügel, sonst war ihre Muschi nackt, wie alles, ausser ihren herrlichen Haupthaaren.
Stakkatomässig eröffnete er ihr, dass sie eine lebenslange Haft wegen Mordes an einem Geheimdienstagenten erwarte. Er zählte ihr ihre Verfehlungen der letzten Jahre auf und Jasminka verlor die Fassung und weinte hemmungslos, genau was Oberst Koch hatte erreichen wollen. Denn sie suchten für den Einsatz im Kosovo eine Agentin die fließend serbokroatisch sprechen konnte und zudem etwas äußerst Weibliches darstellte um die Gegner vom eigentlichen abzulenken, nämlich dass sie Agentin war . „Außer“ sagte er mit verschwörerisch klingender Stimme.
Hoffnungsvoll sah ihn Jasminka an und klebte an seinen Lippen. Und dann erzählte er ihr Begebenheiten aus ihrem Leben und erklärte ihr dass sie alle Fähigkeiten von ihr kennen würden. Jasminkas Tränen versiegten langsam und er ließ die Katze aus dem Sack „Entweder landen sie lebenslang im Knast“ sagte er hart „oder sie arbeiten für uns als Agentin im Kosovo. Du kannst es Dir 1 Stunde überlegen“, drehte sich herum und verliess den Raum. Grübelnd sass sie nun nackt da, frierend und vollkommen demoralisiert. Seufzend gestand sie sich ein dass sie wohl als Agentin arbeiten müsse wenn sie nicht ihr Leben im Knast verbringen wollte.
Als Oberst Koch nach 1 1/2 Stunden zurück kam, zitterte Jasminka vor Kälte, ihren Körper, ihre Arme und Beine bedeckte Gänsehaut und ihre Nippel standen hart und frech, allerdings vor Kälte. Ohne ein Wort zu sagen stolzierte Oberst Koch um sie herum, schlug seine Reitgerte gegen seine Uniformstiefel, jedes Mal zuckte Jasminka angstvoll zusammen. Als er hinter ihr stand stellten sich ihre winzig kleinen Härchen auf den Armen auf, er ging um sie herum und ließ die Spitze der Gerte über ihre Nippel gleiten; Jasminka seufzte auf, sie hörte ein Zischen und schon traf die Reitgerte ihren rechten, dann ihren linken Nippel und sie schrie auf; wurde aber augenblicklich feucht.
Genau wie es in den Geheimdienstberichten über Jasminka stand. Er ließ die Reitgerte die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang gleiten, Jasminka stöhnte lustvoll auf, was ihr einen Schlag auf die Klit einbrachte; sie schrie lustvoll auf. Er setzte sich auf die Lehne, liess die Gerte über Jasminkas Brüste gleiten, die andere Hand wanderte über ihren Bauch zu ihrer Spalte. Als Offizier behielt er seine Lederhandschuhe an, als er mit dem Daumen Jasminkas Klit rieb und mit zwei Fingern in ihre angefeuchtete Pflaume fickte, schnell schmatzte es nicht mehr feucht, sondern nass und als er ihr drei schnelle Hiebe auf die Brustwarzen gab kam Jasminka, Wellen der Lust durchfluteten ihren schönen Körper und sie schrie ihren Orgasmus heraus.
Oberst Koch liess sie ihren Orgasmus nicht zu Ende genießen und fragte in barschem Ton „Also?“ Schwer atmend nickte Jasminka und sagte leise dass sie als Agentin für sie arbeiten wolle. In schnarrendem Ton meinte Koch „Fein, ich werde es weiter geben. Wir sehen uns morgen“, ging zur Türe heraus, die er offen ließ und rief dort „Ihr könnt sie haben, aber denkt dran, sie ist bald eine von uns.“ Ein gröhlendes „Jawohl“ aus mehreren Kehlen schallte durch den Gang.
Schweißperlen der Angst bildeten sich auf Jasminkas Stirn, sie überlegte was nun kommen möge, obwohl sie es tief in ihrem Innern ganz genau wusste.
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