Japanische Freuden
@ bumsfidel 2020
Sie saßen ihm gegenüber und unterhielten sich ganz offen über ihre sexuelle Erfahrungen. Sie, das waren zwei junge japanische Frauen, beide Anfang zwanzig, wie Jonas schätzte. Sie sahen zwar aus, als wären sie 16 oder maximal 18, aber Jonas wusste, dass Asiatinnen in dem Alter zwar einem Porzellanpüppchen ähnelten, aber in Wahrheit wesentlich älter waren. Im Laufe der Unterhaltung konnte Jonas zurückrechnen, dass die Mädels sogar noch älter waren, als er vermutet hatte. Saki war 24, Misaki hatte 26 Lenze auf dem Buckel. ‚Gut gehalten‘, dachte Jonas, denn die beiden waren recht hübsch, auch ohne Schminke. Ihre dunklen Mandelaugen warfen ihm immer wieder verstohlene Blicke zu, aber Jonas ließ sich nicht anmerken, dass er ihre Sprache verstand. Japanisch studierte nun einmal nicht jeder. So konnte er im Regionalexpress das schlüpfrige Gespräch recht gut verfolgen. Er hatte schnell heraus, dass die Freundinnen ausgerechnet Saki und Misaki hießen, was Blüte und schöne Blüte bedeutete. Jonas konnte dies nachvollziehen, hatte Misaki das ebenmäßigere Gesicht und die längeren Haare. Jonas stand auf lange Haare, besonders wenn so pechschwarz waren, wie bei den beiden.
Die jungen Frauen kicherten viel, hielten sich währenddessen häufig die Hand vor dem Mund. Dennoch hätte niemand vermutet, dass sie sich dabei über ihr mangelndes Sexualleben in Deutschland beklagten. In Japan hätten sie ihre Freunde verlassen müssen, weil ihre Firma sie für zwei Jahre nach Good Old Germany abkommandiert hatte. Nach einer halben Stunde Fahrt wusste Jonas, dass Saki mit ihrem allerersten Freund ausschließlich oral verkehrt hatte, wenn man von den Handjobs mal absah. Erst der zweite hatte das Vergnügen sie zu entjungfern, wobei das Vergnügen wohl recht einseitig gewesen war. Saki beklagte sich über seine mangelnde Länge, die nicht richtig ausgereicht hätte, ihr Hymen ordentlich zu durchstoßen. Vielleicht war er auch nur zu schlapp oder zu doof gewesen, hatte Misaki sie getröstet, was zu weiteren Kicheranfällen geführt hatte.
Ihr dritter Freund war Misakis Bruder gewesen, wie sich während der ausführlichen Schilderungen Sakis herausstellte. Misaki wollte jede Einzelheit wissen, wie groß, welche Form, ob er damit umgehen könne. Doch Saki war rundherum zufrieden und fand es sehr schade, dass sie ihn in Japan zurücklassen musste. Misaki machte ebenso nicht gerade einen freudestrahlenden Eindruck, sah die Sache aber wesentlich lockerer. Sie hatte den Verdacht, dass ihr Freund sich rechtzeitig anderweitig umgesehen hatte und sie eh auf der Abschussliste stand. Beide zusammen bemängelten den fehlenden Anschluss in Deutschland, hauptsächlich, weil sie als einzige Fremdsprache Englisch konnten.
Jonas überlegte, ob er sich zu erkennen geben sollte, doch gerade in dem Moment stiegen die zwei aus. Schade, dachte er sich, eine Station hätten sie ja noch warten können. Doch auf der Rückfahrt sah er die beiden erneut. Diesmal dachte er ‚das Glück ist mit die Dummen‘ und wartete bis ein Platz bei ihnen frei wurde, bevor er sich setzte. Die hübschen Japanerinnen schienen echten Notstand zu haben, denn schon wieder drehte sich bei ihnen alles um Sex. Diesmal bezweifelten sie die Größenangaben deutscher Männer. Jonas fragte sich, woher sie solche Weisheiten bezogen hatten, aber vielleicht hatten sie ja versucht ihre Deutschkenntnisse im Internet auf einschlägigen Seiten aufzubessern. Wie sich herausstellte, lag er damit gar nicht mal so verkehrt.
„Ich habe das auch einmal recherchiert“, mischte sich Jonas spontan in das Gespräch auf Japanisch ein. „Es stimmt. Europäische Männer haben ein etwas größeres Glied als Asiaten. Allerdings nur im Durchschnitt, viele Asiaten sind durchaus besser bestückt als mancher Europäer.“
Die beiden sahen ihn an wie das siebte Weltwunder und Jonas wurde Zeuge eines unglaublichen Farbspiels. Saki wurde zuerst leichenblass, dann hielt sie sich die Hand vor dem Mund und begann puterrot anzulaufen. Misaki dagegen wurde grün im Gesicht und machte den Eindruck sich im nächsten Augenblick übergeben zu müssen.
„Ich bitte vielmals um Entschuldigung“, lächelte Jonas beruhigend. „Ich hätte mich nicht einmischen sollen.“
Misaki fing sich als erste, räusperte sich und fragte völlig ungläubig auf Englisch:
„Du kannst Japanisch?“
Ihre Haut begann jetzt ebenfalls rot anzulaufen, aber weniger aus Scham, sondern mehr aus Wut, wie Jonas an ihren blitzenden Augen erkannte.
„Ich studiere eure Sprache“, antwortete Jonas auf Japanisch. „Wie gesagt, es tut mir leid, dass ich mich nicht früher zu erkennen gab.“
„Hat es wenigstes Spaß gemacht, uns zuzuhören?“, fauchte Misaki.
„Und wie“, grinste Jonas.
Was folgte, war ein Schwall wüster Beschimpfungen, bei der sich vor allen Dingen Saki durch Kenntnis umfangreicher Beleidigungen hervortat. Jonas ließ den Wortschwall stoisch über sich ergehen, merkte sich nur das eine oder andere Wortspiel für spätere Einsatzmöglichkeiten. Er blickte die beiden weiterhin absolut desinteressiert an und tat erneut, als würde er kein Wort verstehen. Schließlich wurde es den beiden zu dumm und die Schimpfkanonade versiegte.
„Fertig?“, fragte Jonas lapidar.
Stumm über so viel Frechheit nickten die jungen Frauen.
„Darf ich euch dann zum Essen einladen?“
„Du willst uns bumsen“, schloss Misaki glasklar. „Welche?“
„Wie kommst du bloß darauf?“, tat Jonas verwundert, allerdings ohne ihre Vermutung abzustreiten.
„Wenn japanische Männer dich zum Essen einladen, meinen sie ihr Bett“, grinste Saki.
Jonas bezweifelte die allgemeine Aussage, kannte sich aber mit den Gepflogenheiten des Landes nicht so gut aus, dass er es ausschließen konnte. Wenn die Damen recht hatten, war es jedenfalls eine klare Ansage. Wenn sie mitging, brauchte sie sich über den Preis der Speisen keine Gedanken mehr zu machen.
„Ich bin kein Japaner“, erwiderte er schlapp.
„Das sehe ich“, war diesmal Misaki am Zug. „Aber ein Mann. Und ihr Kerle wollt immer nur eins. Zwischen unsere Beine.“
„Na und?“, wehrte sich Jonas. „Nach euren Gesprächen seid ihr da auch nicht gerade abgeneigt.“
In stummem Zwiegespräch blickten die Mädels sich an.
„Na gut“, entschied Misaki dann. „Aber uns beide schaffst du nicht. Japanische Frauen sind sehr anspruchsvoll.“
„Ich kann ja Verstärkung besorgen“, grinste Jonas.
„Ist er nett?“
„Selbstverständlich.“
Jonas erzählte ihnen nicht, dass er mehrere Kumpel im Sinn hatte. Genau genommen seine komplette WG, die aus weiteren vier Kerlen bestand, von denen nur zwei eine Freundin hatten. Aber auch die würden mit Sicherheit mitmachen, wie Jonas vermutete.
„Gut“, beschloss Misaki. „Es ergibt keinen Sinn sich zu verstellen, wo du uns die ganze Fahrt belauscht hast. Ich brauche einen echten Mann und meiner Freundin hier geht es nicht besser.“
„Da kann ich helfen“, grinste Jonas und gab ihnen seine Adresse.
An die Einladung zum Essen dachte niemand mehr.
—
Jonas glaubte die Vorlieben der Japaner beim Geschlechtsverkehr recht gut zu kennen. Schließlich waren japanische Pornos seine Lieblingswebseiten im Internet. Irgendwann war ihm aufgefallen, dass bestimmte Häufungen auftraten: die männlichen Darsteller waren oft deutlich älter als die Darstellerinnen, bei Gruppensex gab es nie Frauenüberschuss, immer waren die Männer in der Mehrzahl. Außerdem benutzten sie in vielen Fällen Hilfsmittel, um den Frauen Lust zu bereiten. Auch bei den Aufnahmen eines Samenergusses waren klare Unterschiede zu westlichen Kulturfilmen zu erkennen. Japanische Darsteller zogen ihren Schwanz nie aus dem Zielgebiet, wenn sie kamen. Entweder floss der Sabber anschließend aus der nassen Möse oder die Darstellerin ließ ihn sich auf der Zunge zergehen. Analverkehr gab es dagegen fast nie und selten fand Sperma den Weg in das Gesicht des Mädels. Jonas fand diese Art der Darstellung irgendwie ehrlicher, realistischer und damit geiler. Und vor allen Dingen – sie ließen sich unglaublich viel Zeit. Jemandem schnell einen Abwichsen gab es nicht.
Jetzt galt es seine Mitbewohner auf den bevorstehenden Besuch vorzubereiten, doch das erwies sich als schwieriger als gedacht. Sie erklärten ihn zunächst für einen hoffnungslosen Spinner – die Mädels würden nie kommen. Wolfgang fragte sogar naiv, ob japanische Frauen den Schlitz wirklich quer hätten. Erst so nach und nach glaubten sie ihm und begannen die Vorbereitungen zu planen. Japanisches Essen wollte man sich vorsichtshalber vom Lieferdienst kommen lassen, Bier und Reiswein würde Jürgen besorgen. Uwe wollte die Wohnung einigermaßen aufräumen und Jörg schauen, ob es im Karnevals-Zubehör nicht ein paar preiswerte Kimonos gäbe. Schließlich sollten die Damen sich wie zu Hause fühlen. Michael hielt sich aus allem heraus, sein Gewissen plagte ihn, denn bislang hatte er seine Freundin noch nie betrogen. Andererseits – wann hatte man schon einmal die Möglichkeit sich eine echte Asiatin aufzuschrauben? Und Jonas wurde als Fachmann dazu auserkoren, das nötige Spielzeug zu besorgen.
Schließlich kam der denkwürdige Tag und pünktlich auf die Minute klingelte es. Japaner lieben die Pünktlichkeit und als die Mädels die Wohnung betraten, blickten sie sich neugierig um. Überraschend standen sie fünf jungen Männern in lustigen Kimonos gegenüber, die aussahen wie umgenähte Bettlaken und mit völlig sinnfreien Schriftzeichen bedruckt waren. Zu ihrer aller Glück, wie Misaki beim Essen gestand, denn dadurch hatte sie Lachen müssen. Ansonsten wäre sie vermutlich bei der plötzlichen Übermacht geflüchtet. Doch auch so war ihr nicht recht wohl in ihrer Haut, wie sie beim Essen mit ihrer Freundin diskutierte.
„Fünf sind eine Menge“, erklärte sie mit vollem Mund. „Ein oder zwei sind ja in Ordnung, aber gleich fünf? Mit so vielen will ich nicht. Anschließend bin ich wund und kann nicht mehr laufen.“
„Was sagt sie?“, wollten die anderen von Jonas wissen, der Mühe hatte sein Grinsen zu unterdrücken.
„Sie findet euch zwar sehr nett“, log der, der naiverweise diese Art der Komplikation nicht eingeplant hatte. „Aber sie hält euch für Schlappschwänze und möchte lieber mit mir alleine vögeln.“
„Haha. Blödmann.“
In den Pornos konnten die Mädels nie genug Männer kriegen, doch dies hier war das richtige Leben, wie er überrascht feststellte. ‚Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich mir vielleicht ähnliche Sorgen machen‘, überlegte er.
„Wir teilen sie auf“, schlug Saki vor. „Du zwei, ich zwei.“
„Dann bleibt einer auf der Strecke“, bemerkte Misaki, die offensichtlich besser rechnen konnte als ihre Freundin.
„Du drei?“
„Nein. Drei zu vögeln ist zu anstrengend.“
Interessiert hörte Jonas zu. Die beiden schienen mehr Erfahrung zu haben, als er vermutet hatte. Diesmal übersetzte er wahrheitsgemäß.
„Die beiden teilen sich gerade die Männer ein. Ich bin mal gespannt für wen sich Misaki entscheidet.“
Die hörte ihren Namen und blickte fragend auf, bevor sie mit Saki weiter diskutierte.
„Stimmt“, erwiderte die. „Muss er sich halt selbst einen runterholen.“
Misaki lachte gehässig und blickte dabei ausgerechnet Jonas an.
„Wir schauen einfach, was passiert“, erklärte Misaki dann zu dessen Erleichterung und stand auf, um sich bei ihm auf den Schoß zu setzten.
Sie streichelte seinen Kopf und küsste ihn. Zu weiteren erotischen Handlungen kam es zunächst nicht, denn Misaki machte kurz darauf das gleiche mit Wolfgang und Michael, während sich Saki Jürgen und Jörg zuwandte. Jonas hatte seine WG vorher instruiert nicht allzu stürmisch vorzugehen und lieber den Mädels die Initiative zu überlassen. Zu seiner Überraschung hielten sie sich daran.
Die Freundinnen hatten Schritt zwei eingeläutet und streichelten die Oberkörper ihrer jeweils männlichen Partner. Jörg wagte den ersten Vorstoß und kraulte Saki eine Brust, doch wurde seine Hand sofort weggezogen und auf ihre Schulter gelegt. Saki machte ihm keinen Vorwurf, sondern küsste ihn dabei leidenschaftlich weiter, aber die Szene zeigte deutlich, wer das Tempo bestimmte.
„Sollen wir nicht ins Bett gehen?“, schlug Jonas dennoch vor.
Vielleicht würde er nach einem Ortswechsel wieder aktiv ins Geschehen einbezogen werden.
„Sollen wir?“, grinste Misaki und kletterte von Wolfgangs Schoß.
Sie stellte sich vor Jonas, presste seinen Kopf an ihren Unterleib, dass er ihren Sex riechen konnte, und fragte pragmatisch:
„Wo?“
Die sieben wechselten das Zimmer und plötzlich verhielten sich die Mädels genauso, wie Jonas es von den japanischen Pornos kannte. Die beiden entblößten ungeniert ihre Pussy, taten sich aber unglaublich schwer damit ihre Titten zu zeigen. Japanische Mädels zogen sich zuerst unten herum aus, so auch die beiden hier. Mit nacktem Unterleib, aber in BH und Bluse legten sie sich erwartungsvoll auf die Betten. Auch ihre Mienen veränderten sich. Ihr Dauergrinsen verschwand und machte einem unergründlichen Ausdruck platz. Sie taten so, als würde sie das Ganze schlicht nichts mehr angehen und überließen ab sofort den Männern die Initiative.
Jonas hatte nach seiner Meinung optimal vorgesorgt. Zunächst galt es den Spieltrieb zu befriedigen und dazu hatte er sechs Golfbälle besorgt. Drei davon gab er Jürgen, der sie nach und nach Saki in die Muschi stopfte, während er selbst Misaki die Pussy füllte. Ohne Kommentar machten die Mädels das, was von ihnen erwartet wurde. Sie pressten die Bälle wieder heraus, welche zum Teil in hohem Bogen davonflogen, aber auch einfach auf das Betttuch ploppten. Obgleich sie weiterhin die Unbeteiligten spielten, Jonas hatte ihre Mimik inzwischen genau genug studiert, um den Spaß, den sie hatten, in ihren Augen zu erkennen. Er sammelte seine Bälle wieder ein und wiederholte die Prozedur bei Misaki, woraufhin diesmal Jörg ihn bei Saki kopierte. Erneut ploppten die Golfbälle durch die Gegend und dann noch ein drittes Mal, weil Wolfgang und Michael ebenfalls mitspielen wollten.
Dann holte Jonas zwei kleine Vakuumpumpen aus Gummi aus seinem Vorrat und zeigte den Männern, wie sie einzusetzen waren. Er drückte den Gummiball leicht zusammen und presste den kleinen Plastiktrichter, der aus der Öffnung ragte, auf Misakis Kitzler. Dann ließ er den Ball langsam los und durch das entstehende Vakuum wurde deren Klitoris nach und nach von ihrem Häutchen befreit und in den Trichter gesaugt. Zum Schluss war ihr Liebesknubbel stark gerötet und doppelt so groß. Selbst Saki sah interessiert zu und legte sich ohne zu murren parat, als Jonas Michael eine zweite Pumpe reichte. Als auch deren Kitzler entsprechend präpariert war, ließen die Männer die Pumpen einfach an ihrem Platz und griffen zum dritten Mittel.
Jonas hatte große Lutscher besorgt, mit dicken runden Köpfen, mit denen beide Frauen zärtlich penetriert wurden. Abwechselnd leckten die Jungs die Lollies ab, kosteten den anhaftenden Mösenschleim der beiden Japanerinnen. Aus Misakis Augen glaubte Jonas Anerkennung zu entnehmen und Saki entfuhr sogar ein kurzer spitzer Lustlaut. Doch Jonas Wundertüte war noch nicht leer. Als er glaubte, die Damen wären jetzt innerlich genug gesüßt, entfernte er die Vakuumpumpen und beiden entfuhr ein erleichterter Seufzer. Er küsste kurz beider geschwollenen Kitzler und holte dann seine letzte Waffe heraus.
Zum Vorschein kamen zwei dicke Vibratoren, Exemplare mit denen kein normaler Männerschwanz mithalten konnte. Erst recht nicht mit den schlängelnden Bewegungen, die die Dinger nach dem Einschalten vollführten. Diesmal überließ er es Wolfgang und Jörg die Spielzeuge in die wartenden Mösen einzuführen. Besonders Saki hatte begonnen auszulaufen, unter ihrem Hintern bildete sich ein feuchter Fleck. Misaki war nicht ganz so nass, ihre weiße Soße war gerade bis zur Rosette vorgedrungen. Ob sie es wollten oder nicht, mit ihrer Selbstbeherrschung war es jedenfalls nach wenigen Sekunden vorbei. Zuckend wanden sie sich, gaben leise jaulende Laute von sich, dass man meinen konnte hier würde ein Hund gequält. Doch in Wahrheit ließen die Frauen ihrer Lust freien Lauf und stöhnten ihre Orgasmen heraus.
Schließlich rief Misaki auf Englisch ‚genug‘, offensichtlich wollte sie sicher gehen, dass alle sie verstanden. Erschöpft, aber glücklich setzte sie sich auf.
„Du kannst gut mit Frauen umgehen“, sagte sie dann auf Japanisch zu Jonas, „und deine Freunde ebenso. Wir sind sehr angenehm überrascht und dankbar“, strahlte sie. „Aber jetzt seid ihr erst einmal dran.“
Das mit der Dankbarkeit ließ Jonas an einen alten Spruch seines Vaters denken. ‚Danksagungen sind uninteressant, mein Junge‘, hatte er erklärt. ‚Wenn du Bittbriefe kriegst, dann warst du gut.‘
Doch Misaki lenkte ihn schnell wieder ab, denn ihr Kopf verschwand unter Jonas Kimono und dessen Schwanz in ihrem Mund. Knapp eine Minute lutschte sie ihn, dann beglückte sie Wolfgang mit ihren Blaskünsten, während Saki an ihrer Seite sich Jörg und Jürgen widmete. Michael musste sich etwas gedulden, kam erst als dritter bei Misaki zum Zuge. Fast zehn Minuten ließen die Mädels ihrem Zungenspiel freien Lauf, wobei Michael als Einziger in beider Münder durfte. Dadurch, dass die Kimonos inzwischen in die Ecke geflogen waren, konnten die Männer beobachten, dass die Frauen eine sehr ähnliche Technik anwendeten. Sie wogen in einer Hand den jeweiligen Beutel, wichsten mit der anderen ganz sanft den Schaft und ließen dabei ihre Zunge entweder um die Eichel gleiten oder stopften ihre Münder bis zur Glans. Beide gingen dabei ausgesprochen zärtlich vor, achteten sorgsam darauf, dass es niemandem zu früh kam. Sollte doch jemand der Saft anfangen zu brodeln, dann wechselten sie kurzerhand den Partner. Da sie wussten, dass ausschließlich Jonas sie verstand, sparten sie nicht mit Kommentaren.
„Jörg ist zu dick“, murrte Saki, „bei dem kriege ich Maulsperre.“
„Jonas hatte recht. Die hier sind alle größer als unsere Männer“, erklärte Misaki.
„Dafür sind sie recht schnell. Keine Ausdauer. Ich muss verdammt aufpassen.“
„Na und? Lass sie doch spritzen. Sind doch genug da.“
„Glaubst du, die schmecken anders?“
„Ihr Sperma? Kaum.“
„Wen wirst du ficken?“, fragte Saki schließlich ihre Freundin.
„Ich nehme Jonas, er hat den etwas größeren“, erwiderte die spontan, Wolfgangs Möhre nur kurz aus dem Mund entlassend. „Wolfgang ist einfacher zu blasen.“
„Gute Idee“, bestätigte Saki daraufhin, „dann bumse ich Jörg.“
So hatte sich Jonas das eigentlich nicht vorgestellt, hatte er doch gedacht beide vögeln zu können und von zwei hübschen Mündern befriedigt zu werden. Doch er musste zugeben, dass die Mädels mit ihrer Entscheidung ebenso für jeden sorgten, ohne sich gleich zu verausgaben. Vielleicht war es besser so, denn es ließ Neugierde auf weitere Treffen aufkommen. So hielt sich seine Enttäuschung in Grenzen, vor allem als Misaki sich unvermittelt auf den Rücken legte und ihm zu verstehen gab, dass er seinen Schwanz in ihre Möse versenken sollte. Während er vorsichtig in ihren feuchten Kanal einfädelte, ließen sich Wolfgang und Michael an ihrem Kopf nieder und abwechselnd die Stängchen lutschen. Nebenan ging es bei Saki ebenso zur Sache.
Für alle war klar, dass der Endspurt eingeläutet war. Langsam aber stetig zogen Jonas und Jörg das Tempo an und jetzt dauerte es nicht lange bis Saki zu einem weiteren Orgasmus kam. Wenige Augenblicke darauf stöhnte Misaki ihre Lust heraus und hatte dabei das Vergnügen, fast gleichzeitig von Michael den Mund geflutet zu bekommen. Flehentlich sah sie danach Jonas an, ob er nicht endlich ebenso abschießen würde, doch als Nächstes spritzte Wolfgang ihr seine Sahne ins Gesicht. Auch Saki war offensichtlich am Ende ihrer Kräfte und begann Jürgen heftig den Schwanz zu lutschen und zu wichsen, was dieser unmöglich lange durchhalten konnte. Prompt schluckte sie seinen Saft wenige Sekunden später.
Doch Jörg und Jonas hielten weiter tapfer durch und nach einem kurzen Blick zwischen ihnen tauschten sie kurzerhand die Plätze. Mochten die Japanerinnen abgesprochen haben, was sie wollten, jetzt waren sie die Herren. Kurzerhand schraubten sich beide ihre neue Partnerin auf und fickten sie durch. Das Ganze hatte den unerwarteten Erfolg, dass es beiden Mädels ein drittes Mal kam und die Jungs die melkenden Mösen zum Anlass nahmen die Saftpresse anzuwerfen. Wie in den entsprechenden Kulturfilmen lief daraufhin die weiße Suppe aus zwei Muschis. Erschöpft aber zufrieden strahlten sich alle an.
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