Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit, welche im Leben eines Menschen große Wirkung entfaltet und neue Wege einschlagen lässt. Auch bei mir war es so und ich habe mich entschieden, diese wahre Geschichte mit Euch zu teilen.
Dies aber nicht, damit es mir jemand nachmacht, mich bedauert oder über mich urteilt. Nein, sondern einfach nur damit der Leser oder die Leserin Spaß am Lesen hat und bestimmt auch, weil es sich für mich gut anfühlt zu wissen, dass es Mitwisser an meinem geheimen Leben gibt. Vielleicht laufen wir uns ja eines Tages zufällig über den Weg und ich erkenne Deine Mitwisserschaft. Du würdest auf jeden Fall mit meinem Körper dafür belohnt.
Aber zurück zur Geschichte. Bei mir war diese Kleinigkeit eine etwas provokante Frage. Es war ein heiterer Abend unter Freunden. Wir saßen auf dem Boden. Außer mir und Omar noch mein Freund Lukas, ein anderes Pärchen und die deutsche Austauschstudentin Anne mit einer Freundin, deren Namen ich vergessen habe.
Es war ausgelassen und wir stellten uns gegenseitig Fragen über deren Antworten man mehr als das Übliche über die Anderen erfahren wollte. „Was war Dein peinlichstes Erlebnis bis jetzt“. Ist eine solcher Fragen und man kann ehrlich Antworten oder sich eine Geschichte ausdenken, aber auf jeden Fall gibt man etwas über sich Preis.
„Wenn Du morgen im Supermarkt eine Person treffen würdest, die Dir gefällt und Du wüsstest, Du kannst tollen Sex mit dieser Person haben ohne dass jemals jemand davon erfährt. Würdest Du schwach?“ Und um es noch etwas konkreter zu machen schob Omar, der die Frage stellte, nach: „Da diese Person am nächsten Tag zurück in ihre Heimat fliegt ist auch ein Wiedersehen ausgeschlossen ist. Es ginge also nur um eine im wahrsten Sinne des Wortes einmalige Gelegenheit.“
Omar war wie ich Student. Wir kennen uns schon seit der 9. Klasse. Immer wieder hat er mir Avancen gemacht, aber er ist einfach nicht mein Typ. Nicht das er schlecht aussehen würde. Mit seinem Schwimmer-Körper und seiner seidigen dunkleren Haut findet er leicht Mädchen und seine Fröhlichkeit ist ansteckend. Es ist diese positive Ausstrahlung, die mich gerne bei ihm sein lässt und so wurden wir gute Freunde und seine gelegentlichen Versuche mich doch zu verführen nahm ich ihm (meistens) nicht übel. War diese Frage ein solcher versteckter Versuch?
Mir war sofort klar, dass ich die beschriebene Gelegenheit sofort nutzen würde, aber ich antwortete fest: Niemals! Lukas saß hinter mir und streichelte über meinen Kopf. So konnte ich allen anderen in die Augen schauen. Ob Sie es mir geglaubt haben? Alle, bis auf Anna stimmten direkt mit mir überein. Ob Sie alle logen, so wie ich?
Oder war ich vielleicht doch die Einzige, die das so sah?! Vielleicht lag es einfach am Alkohol denn mit Lukas hatte ich einen tollen Freund, um den mich viele beneideten. Er ist fast 1,90 groß, und als aktiver Ruderer hatte er einen schönen athletischen Körper der besonders am Strand aber auch im Bad sehr schön anzusehen war. Gegen 00:30 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Hause. Lukas holte sich auch seine Jacke und wir gingen in die Dunkelheit.
Es war noch recht warm und Lukas legte seinen Arm um mich. Ich fühlte mich geborgen und legte meinen Arm um seine Hüfte. Plötzlich war die Frage wieder in meinem Kopf und gefühlt nur Sekunden später fragte mich Lukas: „Würdest Du wirklich nicht fremdgehen, wenn es die Gelegenheit so gäbe?“ Innerlich zuckte ich zusammen. Konnte er Gedanken lesen?
Ich lachte ihn an und fragte, ob er das ernst meinen würde. Glaubst du, du genügst mir nicht? Jetzt schien Lukas unsicher und ich fühlte mich auf eine komische Art und Weise schuldig. Weil ich ihn angelogen hatte? Nein, das war es nicht. Es waren ja nur Gedanken aber er schien es mir wohl zuzutrauen. Wie kann ich ihn schnell auf andere Gedanken bringen?
Unser Weg führte uns am Schwimmbad vorbei. Der Parkplatz war wie lehrgefegt Ich löste mich aus seiner Umarmung, nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her. Gegenüber vom Eingang stehen einige Bänke und eine Tischtennisplatte aus Beton. Das letzte Stück war ich gelaufen aber natürlich hat er mich eingefangen.
Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn erst mit einigen kleinen Küssen auf den Mund. Dann öffnete ich meine Lippen und meine Zungenspitze spielte mit seiner. Er konnte wirklich gut küssen aber es machte mich nicht so heiß wie sonst. Trotzdem wollte ich ihn aber glücklich sehen.
Ich drehte ihn so, dass er vor der Tischtennisplatte stand und ging vor ihm in die Knie. Er stütze sich nach hinten ab und ließ mich seine Hose öffnen. Sein Schwert war schon ganz hart.
Ich zog ihm Hose und Slip so weit herunter, dass ich seinen Schwanz und seine Hoden gut in meine Hände nehmen konnte. Seine Vorhut hatte sich schon zurückgezogen und ich hatte seine ganze Männlichkeit direkt vor meinem Gesicht. Ich mochte alles daran. Den Geruch, das Gefühl sein intimstes in meinen Händen zu halten; ihm Lust zu bereiten. Ihn zu befriedigen. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner freiliegenden Eichel. Meine Lippen küssten sie, umschlossen sie dann während ich mit der anderen Hand seine Hoden leicht massiere.
An seinem Atem höre ich wie sehr ihm das gefällt. Ich sauge und lutsche seine Eichel als wäre es ein Lolly während ich den Rest seines Schwanzes dabei in wechselndem Tempo wichste. Mit meinem Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand streichele ich ganz sanft über seinen Damm bis hin zum Po. Ich kitzele ihn fast um mich dann wieder um seinen Sack und seine Hoden zu kümmern. Ich spielte mit ihnen, zog sie leicht nach unten griff ihm wieder tief zwischen seine Beine mit dem Fingern an seinem Anus.
Diese Behandlung zeigt dann auch schnell seine Wirkung. Ich schmecke schon etwas Sperma und merke wie seine Rute zu pulsieren begann. Der Atem wurde schwerer und ich umschließe seinen Schwanz fest mit meinen Lippen. Meine Zunge umspielt immer schneller seine Eichel bis sich seine Geilheit in Form von seinem Sperma in meinen Mund entlädt.
Ich schluckte es herunter, weil ich weiß, dass ihm das gefällt. Mein Spiel wird langsamer und nach einer kurzen Pause melke ich sanft und vorsichtig auch noch die letzten Tropfen seiner Männlichkeit aus ihm heraus. Mit meiner Zunge lecke ich mir dann über meine Lippen und gebe ihm einen zärtlichen Kuss. Er ist glücklich und zufrieden und ich bin es auch.
Dass ich nicht gekommen bin stört mich nicht, denn es ging ja darum ihm etwas zu geben. Und so bringt er mich noch nach Hause aber ich bleibe die Nacht alleine in meiner Wohnung.
Am nächsten Morgen fiel mir die Frage wieder ein. Eigentlich hatte ich sie gar nicht vergessen, aber jetzt war sie ganz groß in meinem Kopf. Wahrscheinlich, weil ich tatsächlich gerade im Supermarkt war und obwohl das ja nur ein Beispiel war, so begann nun doch ein Gedankenspiel in meinem Kopf.
Das was ich einkaufen wollte wäre jetzt schnell in meinem Wagen gewesen, aber jetzt studierte ich die Männer. Ich beobachtete sie und fragte mich wie eine solche Situation überhaupt entstehen könnte. Fahre ich einem süßen Typen über den Fuß, lächele ihn an und er erklärt, dass er morgen für immer ganz weit weg sein wird aber gleich noch etwas Zeit hätte?
Das passiert natürlich nicht und deshalb habe ich einfach nur beobachtet. Da gab es tatsächlich mehr Männer als ich dachte aber keiner war auf den ersten Blick besonders auffällig attraktiv, wie ich es mir am Abend zuvor spontan ausgemalt hatte. Weil es „den Adonis“ nicht gab, schaute ich mir die gegebene Auswahl genauer an. Versuchte das Schöne im alltäglichen zu sehen. Von wem würde ich mich nehmen lassen?
Väter wären vielleicht nicht schlecht kam es mir in den Sinn. Die reisen zwar nicht morgen um die Welt, aber ich denke sie haben ein besonderes Interesse diskret zu sein. Außerdem sind sie deutlich älter als ich und somit sind ungewollte peinlich Treffen in Clubs oder auf Partys bei Freunden ziemlich unwahrscheinlich.
Väter sind aber eine große und ziemlich inhomogene Gruppe Menschen. Es gibt solche, die hektisch und überfordert wirken. Man erkennt sie oft an Ihrer etwas nachlässigen Kleidung, wo nicht alles richtig zusammenpasst. Die Frisur scheint egal zu sein und wahrscheinlich würde sie ein Abenteuer mit einer Studentin auf Selbstentdeckung vollends überfordern.
Schon am Anfang der Geschichte habe ich Euch gestanden, dass diese eine, auf den ersten Blick vielleicht harmlose Frage in mir einiges in Bewegung gesetzt hat. Sie hat den Reiz des Verbotenen in mir aufsteigen lassen. Einmal mit dem Feuer zu spielen. Auch wenn es nur im Kopf ist, denn die Gedanken sind frei und kein Mensch kann Sie erraten. Dieses Heine-Zitat hat sich quasi an die Frage angeheftet und so ließ auch ich meinen Gedanken freien Lauf.
Männerbeobachtung ist tatsächlich eine viel aufregendere Sache als man denkt. Das wird wahrscheinlich unterschätzt. Besonders im Supermarkt. Nirgendwo sonst kann man sie so ungestört beobachten.
Ein guter Platz dafür ist übrigens in der Nähe der Fleischtheke. Erstens: Hier ist der Männeranteil überproportional hoch und zweitens fällt es nicht so sehr auf, wenn ich dort stehe. Wahrscheinlich denkt man einfach, dass ich auf meinen Freund warte. Aber die meisten denken eh nicht mehr als sie müssen.
Ich habe mich dann also in Position gebracht und tatsächlich hatte man von dort einen guten Blick auf mögliche Kandidaten: Haben sie ein waches Gesicht? Eine feine Mimik? Was ist mit ihren Händen? Ob die sich auf meinem Körper gut anfühlen würden?
Ich bin überrascht, wie sehr mir diese Kleinigkeiten auf einmal auffallen und eine Bedeutung bekommen, die ich solchen Details ansonsten nicht beigemessen hätte. Wenn man aber nicht miteinander redet, sondern nur beobachtet, verschieben sich die Kriterien. Besonders wenn man in einer Männer-Kategorie sucht, die man bisher überhaupt nicht im Visier hatte.
Niemand von Ihnen ist besonders trainiert aber in dem Alter ist das auch normal und es stört mich überraschender Weise gar nicht. Plötzlich finde ich gerade das sogar attraktiv, weil mir einfällt, wie begehrenswert mein sportlicher und schlanker Körper auf diese Männer wohl wirken muss. Der Gedanke, wie Sie ihr kleines Bäuchlein einziehen um jugendlicher zu wirken macht mich dabei an. Körper: 1 : 0 für mich. Das gibt den extra Kick Selbstbewusstsein.
Jeder einzelne wird gemustert. Ist er gepflegt? Hat er interessante Hände? Wenn beides zutrifft, spüre ich einen Schauer in mir aufsteigen. Es kribbelt im Bauch und je mehr Männer ich mustere um so mehr kommen für ein Abenteuer in Frage. Dabei spielt meine zunehmende Erregtheit aber wahrscheinlich eine große Rolle.
Ob jemand ahnt, was mir gerade durch den Kopf geht? Dass ich gerade so läufig bin, dass mich fast jeder einfach mitnehmen könnte und ich ihn mit größter Lust zu seiner eigenen Befriedung zur Verfügung stehen würde? Ich spüre, wie feucht ich war, und erschrak vor mir selbst. Ich schob den Einkaufswagen zur Kasse und verschwand.
Zu Hause angekommen stelle ich die Tüte auf den Tisch und ging sofort ins Bad. Ich betrachtete mich im Spiegel. Wer ist die Person, die ich dort sehe? Ist es noch dieselbe wie neulich? Ich schaue in ein bekanntes Gesicht, welches aber plötzlich etwas anders aussieht.
Ein leichtes Grinsen sehe ich zunächst. Dann wird der Blick ernster. Sinnlicher. Ich sehe die bekannten rehbraunen, mandelförmigen Augen in meinem mädchenhaften Gesicht. Meine blond-braunen Haare habe ich mit einem Haargummi auf dem Kopf versammelt. Ich löse das Haargummi und lasse sie über meine Schultern fallen. Mir gefällt was ich sehe und ich stelle mir vor, ich stünde noch im Supermarkt.
Mein Spiegelbild strahl Selbstsicherheit, Schönheit und Lust aus. Ich beobachte die Frau im Spiegel. Sie zieht ihren schlichten weißen Pulli aus. Sie trägt einen sportlichen weißen Baumwoll-BH in Größe B. Ihre zarten Hände berühren ihre Schulter. Ein hübscher Ring am Finger fällt auf. Sie streichelt zärtlich ihren Hals, ihr Dekolletee. Der BH fällt und ich schaue auf die jetzt freigelegten Brüste, die doch eigentlich meine sind.
Ich schließe die Augen und berühre mich. In Gedanken bin ich irgendwo aber nicht hier. Ich trage nur noch meine Lieblingsjeans aber nicht mehr. Ich streichele meinen Körper und bin nicht überrascht, als ich plötzlich fremde Hände auf meinem Körper spüre. In Gedanken ist das so einfach und schön.
Er berührt mich sanft mit seinen Fingerspitzen an meinen Brustwarzen. Sie sind schon hart und stehen von den kleinen Vorhöfen gut fühlbar ab. Seine Hände umfassen meine Äpfelchen und lassen mich immer geiler werden. Die Lust in mir steigt auf. Ich öffne meine Augen und sehe wieder die Frau im Spiegel. Sie gefällt mir. Es ist leicht zu erkennen was sie jetzt braucht.
Ich streife meine Jeans ab, meinen Slip. Ich stehe nackt vor dem Spiegel, gehe zwei drei Schritte zurück, damit ich meinen ganzen Körper im Spiegel sehen kann. Dem kleinen Pfläumchen sieht man nicht an, wie sehr es in ihm kocht. Sorgfältig rasiert ist es. Kein Härchen stört den Blick auf mein intimstes. So sieht man, dass die Schamlippen schon leicht geöffnet sind. Man erkennt einen leichten, feuchten Glanz.
Meine Hände streichen über den Bauch, meinen Po . Die Lust wird unbändig. Ich bin an einem Punkt wo es nur noch um Geilheit und Befriedigung geht. Ich gehe in die Knie, lege mich auf den Boden und meine Gedanken überschlagen sich. Während ich mit meinen Fingern über meine nasse Spalte fahre, denke ich an die Männer aus dem Supermarkt. In schnellen Wechsel spüre ich Ihre Hände an mir. Wie sie mich fingern, wie sie meinen Körper begehren. Ich stelle mir vor, wie ich ihre Hosen öffne und Ihre harten Schwänze von der Enge ihres Slips befreie.
Mit viel Lust und Leidenschaft würde ich sie liebkosen wollen. Sie sanft massieren. Ihre Schwänze darauf vorbereiten, mir Lust zu verschaffen. Ich stelle mir vor, wie ich die schüchternen von Ihnen besteige und ihre Stäbe reite und mich den Dominaten hingebe und mich einfach als Objekt benutzen lasse. Eine unendliche Spannung baut sich in meinem Körper auf. Der Film im Kopf hat immer schnellere Wechsel.
Zwei Finger presse ich von innen gegen meinen G-Punkt. Mit der Hand reibe ich meinen Kitzler. Eine schier unbeschreibliche Welle baut sich auf. Ich strecke meine Körpermitte in die Höhe. Mit meiner freien Hand massiere ich fest meine linke Brust und es entlädt sich in einem heftigen Orgasmus.
Die Bilder in meinem Kopf zeigen nur noch harte Schwänze, die mir pulsierend ihr Sperma entgegenspritzen. Ich will es in mir haben. Ich denke an gestern. Lukas heißer Saft in meinem Mund. Ich schmecke ihn wieder. Gleichzeitig stelle ich mir vor, wie mir ein fremder Mann seinen Saft leidenschaftlich in meinen Körper pumpt. Diese Fantasie gibt mir einen weiteren Kick. Ich komme noch einmal und ich kann nicht anders als laut zu stöhnen, bis ich erschöpft und befriedigt auf dem Boden liege.
Zum Glück bin ich hier alleine in meinem Bad. Ich ziehe mich wieder an und die Frau im Spiegel sieht sehr zufrieden aus. Ich war wirklich froh, dass es nur Phantasie war aber im gleichen Monet spürte ich schon, dass mir das bald nicht mehr genügen würde. Der Gedanke daran macht mir etwas Angst.
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