Das nächste Jahr war grausam, man kann vor allem davon laufen, nur nicht vor sich selbst.
Kaum 1 Woche nach diesem Abend war alles neu, Job Wohnung und Ort. Ich hatte mich versetzen lassen, zur Zentrale mehr als eine Flugstunde vom meinem Heimatort entfernt, hatte nun eine Firmenwohnung und sogar einen besser bezahlten Job, aber mein größtes Problem hatte ich mitgebracht, mich selbst.
Depri- Phase hoch 10, nichts war mehr vorhanden.
Selbstbewusstsein null, Selbstwertgefühl nada nothing.
Wenn der Mensch dem ihr am meisten vertraut, euch so hintergeht. Keine Chance, es bleibt nicht mehr übrig.
Menschen ging ich, so weit es möglich war, aus dem Weg, und im Beruf, höflich aber distanziert, sehr distanziert.
Der Job half mir meine Tage zu füllen, ich kam früher und blieb länger, aber die Abende und die langen Nächte, und erst die Wochenenden, Horror.
Und hätte ich den Sport nicht neu entdeckt, wer weiß. Ich fand heraus, dass wenn man nur hart genug trainiert, ich wieder schlafen konnte. Nun lief und boxte ich wieder, ging ins Studio und versuchte meinen Körper, so zu ermüden, das ich wieder durchschlafen konnte. Die anderen Menschen, nahm ich dabei sogar in Kauf, hielt sie mir mit aber meiner Art, vom Leibe.
Und dann kamen die Angebote, insbesondere Frauen können es kaum ertragen, wenn man sie überhaupt nicht beachtet.
„The Iceman“, mein Spitzname, und ist bestimmt schwul, ein Dauergerücht in der Firma und im Studio, dabei wollte ich doch nur meine Ruhe.
Etwa 14 Monate nach meiner Scheidung, ich saß in der Sauna des Studios, „ Na Adonis wieder auf der Flucht“
Gail, wer auch sonst, versuchte mich wieder einmal zu provozieren. Sie gehörte, eine Gruppe von Frauen an, den reichen gelangweilten, die sich in den Kopf gesetzt hatten, mich zu erobern.
Bei etwas über 2 Meter und 90Kilo, blond mit hellblauen Augen versehen, und nicht gerade hässlich. Da fällt man eben auf, aber das war es wohl nicht. Sondern meine Art auf „Angebote“ einzugehen, höfflich, aber distanziert, alle abzulehnen, das war sicher wohl der Auslöser.
Diese Clique von 6-8 Frauen hatte eine Art „Kopfgeld“ auf mich ausgesetzt, und Gail war auf der Jagd.
Seit 14 Tagen war ich schon den „Angriffen“ dieser Jagdgesellschaft ausgeliefert, sein eifrigstes Mitlied, Gail.
Eine Blonde, 35 plus – minus, etwas zu klein 160, mit großen Brüsten, sehr energisch und direkt, Typ selbständige Unternehmerin war nun mit mir in dieser Sauna.
„ Um wieviel geht es bei dieser Wette“ zum ersten Mal erlebte ich Gail sprachlos.
Wir einigten uns schließlich, ein Essen(sie zahlt), danach Tanzen, und ich war erlöst. Sie gewann damit die Wette, und ich war danach kein „Jagdgrund“ mehr. Der „Iceman“ wurde
enteist, und sie bekam den Wetteinsatz, ein Outfit vom Designer ihrer Wahl, bezahlt von den andern.
Der Freitagabend war einzigartig, Limo mit Chauffeur, Essen im besten Laden der Stadt, selbst das Tanzen war durch ihre High Heels sehr einfach, sie lag perfekt in meinem Armen. Und erst die Gespräche, sie ist eine lustige, geistreiche Frau, mit sehr spitzer Zunge. Sie kannte einfach jeden, und hatte den passenden Kommentar zu allem. Aber in beiden Lokalitäten, war mindestens einer ihrer Freundinnen, sie bemerkte es auch.
„Sie überprüfen uns nur, wollen sich davon überzeugen, dass wir wirklich miteinander ausgehen“ Gails Kommentar.
Wir beendeten den Abend in ihre Penthousewohnung.
Sicherheitshalber war ich mit nach oben gefahren, Auslöser war ihre Bitte.“ Eine steht bestimmt vor meinem Haus und überzeugt sich davon dass du mit nach oben gehst“ ihre Begründung. Den ganzen Abend war sie „brav“ gewesen, keinen Verführungsversuch gestartet, deshalb traf mich ihr Anblick völlig unvorbereitet, ich hatte keine Chance.
Fast 18 Monate ohne Frau, und dann steht eine vor mir, nur mit High Heels und halterlosen Strümpfen, setzt sich auf meinen Schoß und…
Am Montagmorgen schaffte ich es noch gerade pünktlich zu Arbeit, das umziehen zu hause in Rekordzeit. Gail hatte mich zu letzten Minute „festgehalten“.
Der Arbeitstag, war bestimmt nicht einer meiner Produktivsten, zu oft waren meine Gedanken im Penthouse.
Gail, war das eine Frau, das ganze Wochenende hing sie an meinem Schwanz. Wortwörtlich könnt ihr das Nehmen.
Sobald sie ihn „entdeckte“, sagen wir es mal so, Liebe auf den ersten Blick. Danach war Ich nur das Anhängsel, der Kerl der an den Schwanz dranhing. Und wären da die Mahlzeiten nicht
gewesen, sie hätte kein Wort mit mir persönlich gesprochen.
Sweety, nannte sie ihn, die erste Frau dich ich kennen lernte, die meinem Schwanz seinen eignen Kosenamen verpasste.
Eineinhalb Jahre keine Frau, und dann spielte sie mit Ihm, nicht einmal 5 Minuten später spritzte er schon, alles auf ihre großen Titten. Mir wird so etwas krumm genommen, Sweety wird dafür gelobt. „Freust du so sehr mich zu sehen“
Sie verrieb mit „ihrem“ Sweety, das ganze Sperma auf den Brüsten(die waren sicher keine 35 +- alt), klemmte ihn dazwischen und bewegte Ihren Oberkörper. Jedes Mal wenn er ihrem Mund zu nahe kam, stoppte Gails Zunge ihn.
Es blieb nicht aus das er zu seiner vollen Größe heran wuchs.
Sweety wurde an die Hand genommen, und ins Schlafzimmer
geführt, Tom hing dran, also folgen. Es war das eigenartigste Wochenende meines Lebens. Tom(Ich also) lag nur auf dem Rücken, maximal auf der Seite, und bekam er(Tom) seinen Kopf zwischen Gails Beine, oder Brüste, nein Fehlanzeige.
Der eindeutige Star, sein Schwanz. Gail war so verrückt nach ihn, sie hätte ihren Sweety sofort geheiratet, ohne Anhang natürlich. Mir Tom, machte die ganze „Sache“ einen Heidenspaß, spielte sie zum Teil sogar mit. Ich lag auf den Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und Gail und ihr „Liebling“ machten die ganze „Arbeit“, geiles Feeling.
Diese selbstbewusste energische Frau, benahm sich wie ein kleines Mädchen, dem jemand ein neues Lieblingsspielzeug geschenkt hat. Sein Sweety, durfte einfach alles.
Überall wurde er herein gebeten, ein gern gesehener Gast.
Und Tom freute sich mit Ihm darüber.
Gail stoppte mich auf dem Parkplatz vor dem Sportstudio.
Entschuldigte sich bei mir, wegen ihrem Verhalten am Wochenende.
„ Sorry Tom, eigentlich bin ich sonst nicht so Schwanzfixiert, Dieses Ding hat mich einfach zu Tode erschreckt“
Warum glaubte ich ihr dieses Statement nicht.
Zu Tode erschreckt, ich bin schon besser belogen worden.
Sie erkannte sofort meinen Gesichtausdruck.
„ Komm Tom, das Ding ist riesig, da muss man sich erschrecken. Keiner meiner Freundinnen hat mir geglaubt, das Er so groß ist, ausgelacht haben die mich“.
Die ganze Situation war einfach zu komisch, ich musste lachen „ Begleitest du mich und Sweety zum Training“ belustigt harkte sich Gail ein.
Bis zur Umkleide begleitete sie mich, und machte allen deutlich, wer verantwortlich für das „Tauwetter“ war. Kurz gesagt, sie zeigte den anderen an wessen Gürtel mein „Skalp“
hing. Mir war das Recht, hoffte ich doch, ab jetzt nun wieder meine Ruhe zu haben. Dumm, Naiv, lasst mir doch meine Hoffnung.
Schon beim trainieren, bemerkte ich einige Veränderungen, schob sie aber auf die „Eisschmelze“ und machte unbelastet mit meinen Übungen weiter.
Nach dem Duschen fing mich Gail ab. „Meine Kleine ist so was von Wund und Überreizt, ein paar Tage „Erholung“ braucht sie schon noch“. Gails Satz, Ende meiner Erwartungen, auf eine Wiederholung oder Fortsetzung.
Ich wollte keine tägliche Serie, aber einige Fortsetzungen hatte ich mir schon erhofft, denn „Mr. Sweety“ dachte jetzt bei mir wieder mit. Schon etwas enttäuscht folge ich ihr in ihre „Ecke“ zu ihren Freundinnen. Es machte riesigen Spaß, bei diesen Frauen, die mich wie einen guten Freund begrüßten, es waren angenehme und lustige Minuten.
Chloe, eine der Ladys hatte Probleme mit ihrem PC, Gail forcierte es richtig, ihr dabei behilflich zu sein.
„ Tom du hast doch beruflich damit zu tun, kannst du nicht mal nach dem Problem schauen“. Wir erhoben uns und ich folgte der blonden Chloe. Ich trotte hinter ihr her, dabei ließ sich nicht vermeiden das ich auf ihren Hintern schaute.
Heilige Scheiße, was war das für ein Knackarsch, und jeder Schritt, zeigte es deutlich, so eine Kehrseite, eine unter einer Millionen mindestens. Was Geileres ließ sich kaum finden.
Also folgte ich Chloe, in meinen Wagen und wir landeten am Stadtrand, vor einer Villa. Schnell saß ich vor ihrem Rechner und suchte das Problem. Chloe verließ mich, wollte in etwas bequemeren schlüpfen. Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, erkannte ich um welches „Problem“ ich mich eigentlich kümmern sollte. Sofort fing ich damit an.
Ein „Hauch“ aus schwarzer Seide, dazu diese „Fick mich“ Schuhe, das hätte selbst ein Blinder erkannt.
Schnell lagen unsere Zungen im Clinch, Punktvorteile für mich, ich nutzte sie und trug Chloe zur Couch.
Ihre Brüste sprangen mir entgegen, nicht so groß wie Gails, aber wahrscheinlich aus derselben „Werkstadt“, meine Zunge prüfte alles ausgiebig. Nun fand sie ein kleines Dreieck mit blonden Haaren (echt Blond nicht wie Gails), wanderte
von dort noch tiefer. Sie muss an der richtigen Stelle angekommen sein, eine sprudelnde Quelle und Chloe kleine Laute bewiesen es. Dieser Geruch, der süße Geschmack ihres Nektars, oder doch 18 Monate Abstinenz, ich konnte einfach nicht genug kriegen. „Oh My God“ schon spritzte Chloes Liebessaft mir ins Gesicht. Ein richtiger kleiner Strahl heller Flüssigkeit, Tribut den seine Besitzerin mir zollte.
Ich bekam einfach nicht genug von dieser Frau, und ihrem Schoß, meine Finger halfen mir ihre Lust noch zu steigern.
Für lange Zeit waren „Oh My God“ die einzigen Worte in diesem Raum.
Meine Knie schmerzten schon eine geraume Zeit, als Chloe mich stoppte. Sie drückte meinen Kopf aus ihrem Schoß und zog mich nach oben. Nach Atem ringend saß sie nun neben mir. Nach einigen Minuten fing sie an zu lachen.
„Da habe ich aber eine schöne Sauerei veranstaltet“ jetzt sah ich es auch, mein Hemd total durchnässt, besonders die obere Hälfte und der rechte Ärmel, hatten einiges abgekriegt.
Lächelt half sie mir mein Hemd ausziehen, der Rest folgte umgehend. Ein kleinen „Unfall“ verursachten wir auch. Mein Schwanz sprang förmlich aus seinem Gefängnis, traf Chloes linke Wange.“ Du kleiner frecher Kerl du“ Die „Strafe“ folgte sofort, ihre Mund saugte ihn förmlich in sich hinein.
Die halbe Länge, und zurück, dieses Spielchen wiederholte sie mehrmals, feucht glänzend von ihrem Speichel stand er nun Kerzengerade vor ihr. Und schon saß sie auf mir, mit einer Hand am Schwanz, drückte ihren Unterleib dagegen. Der Kopf drang in ihren Schließmuskel ein, vorsichtig, ganz vorsichtig senkte sie ihr Becken tiefer. Ich konnte nicht anders, mein Sperma schoss in ihren Darm. Sie machte einfach weiter, ihre Hand hielt meinen „Mr. Sweety“ fest umklammert, ihr Rhythmus unverändert. Lag es an der fehlenden Härte, oder am zusätzlichen Gleitmittel, es ging tiefer und tiefer.
Chloe „erarbeite“ sich so die ganze Länge, und da war ich schon wieder voll betriebsbereit. „Oh My God“ sie wurde schneller….
Wieder so ein Tag im Büro, Gott sei dank wird die körperliche Anwesenheit bezahlt, meine Gedanken waren bei Chloe.
Dieser Knackarsch, und ich mittendrin, dieses „Oh My God“
hörte ich jetzt noch, meine stärkste Erinnerung aber…
„Scheiß Telefon“
…Nach meiner 2ten Ladung, in ihren Darm kippt sie einfach nach rechts weg, Kopf nach unten, Arsch hoch, deutlich war er zu sehen, wie ein Krater, der Weitgeöffnete Schließmuskel.
Was für ein geiler Anblick. In Chloes Schlafzimmer bin ich nicht gekommen, nein nicht so, schließlich heiße ich nicht Clark Kent, sondern schlief in meinem eignen Bett.
Der Abend im Studio fing mies an, keine Gail oder Chloe, niemand überhaupt vom „Damenkränzchen“ also trainieren.
Beim hinausgehen lief ich in Laci, die „Rote“ aus der Clique,
dieser Damenrunde, retour für ein Kaffee.
Eine Stunde später waren wir bei mir, ist der Vorwand wichtig. Nein, nach kurzer Zeit war ich in ihr.
Sie war verdammt schnell, keine 3 Minuten, fiel ihr Kleid und
Laci in mein Bett. Vorspiel null, sie zog mich sofort auf sich.
Meine Klamotten flogen nur so aus dem Bett, und vom meinen Körper, wie ich es schon sagte, verdammt schnell.
Dann die erste Überraschung, ihr Slip war richtig Klatschnass. Schmeißt mal einen Aufnehmer, in einen vollen Eimer Wasser, rausziehen, kurz einmal wringen, dann seht ihr was ich damit meine. Die Zweite, Laci zog mich auf sich, zügig dran ich ein, und wer lag oben Tom. Mein Schwanz drang fast ohne Mühe, ganz in sie ein. Laci verschränke ihre Beine hinter meinen Arsch, hielt mich fest. Hier nun die die Dritte
„ Beweg dich nicht,… scheiße ist das geil“ dieser Satz und dann knabberte sie an meinem Schwanz. Nicht Laci nein, sondern ihre Scheidenmuskeln. Es wurde eine lange, harte
Nacht….
Mittwoch und Donnerstag ging ich nicht ins Studio, ich bin ein Mensch und der braucht Schlaf.
Freitagabend war ich bei Gail, sie rief mich in der Firma an, lud mich zu einer Party ein, woher hat sie nur meine Telefonnummer her.
Was für eine Party sie plante, sagte Gail mir nicht.
Nun liegt Tom wieder mal auf dem Rücken, in ihrem Bett.
Gail sitzt auf ihrem Liebling „Sweety“, und wer reibt seine Spalte durch mein Gesicht, richtig „Oh My God“ Chloe.
Ende Teil 2