Robert sitzt in seinem Stuhl und genießt das herrliche Wetter. Die Feier war fast zu Ende, und er döst in den letzten Strahlen der Abendsonne, während die anderen Gäste sich zum Teil auf den Heimweg machen, zum Teil das Geschirr wegtragen. Während er seinen Gedanken nachhängt, hörte er direkt
neben seinem Kopf das Klappern von Geschirr. Iris, die Schwester seines Freundes, wäre beinah mit einem Stapel Teller gestolpert. Im letzten Moment fand sie jedoch wieder Halt.
Robert betrachtet die junge Frau. Ihr attraktiver Körper steckt in einem knappen Kostüm, von dem sie nur noch Rock und Bluse trägt. Stramm spannt der Rock über Iris Po, sodass Robert rätselt, ob darunter noch ein Slip Platz hat. Der Rock endet deutlich über Iris Knie, ihre Beine sind von goldschimmernden Strümpfen umhüllt; sie trägt hohe Pumps. Die passende Bluse trägt Iris über dem Rock, einige Knöpfe sind reizvoll geöffnet. Iris lächelt Robert entschuldigend an, sieht ihm dabei
direkt in die Augen, und Robert scheint, als würde ein Lächeln über ihr Gesicht huschen; vielleicht weil sie Roberts Mustern ihres Körpers gespürt hat. Kurz darauf kommt Iris aus dem Haus zurück, um weiteres Geschirr zu holen. Robert fällt auf, dass sie sich dabei intensiv an den Tischen in seiner Nähe zu schaffen macht. Interessiert musterte Robert die junge Frau weiter. Täuscht er sich, oder ist die Bluse von Iris nun weiter geöffnet als zuvor?
Mit einem leichten Lächeln im Gesicht beugt sich Iris demonstrativ vor Roberts Blick über den Tisch, sodass er einen guten Einblick in ihrer Dekolleté gewinnt. Er sieht Iris pralle Brüste in einem knappen BH, als Iris ihm auch schon wieder direkt in die Augen sieht. Robert hält ihrem Blick stand. Fast gleichzeitig lächeln beide verschmitzt. Und schon ist Iris wieder in Haus. Diesmal dauerte es etwas länger, bis sie wieder im Garten erscheint. Robert nimmt an, dass es eine Weile gedauert hat, bis die Spülmaschine eingeräumt war. Erneut geht Iris wieder an einen Tisch in Roberts Blickwinkel, um dort einige letzte Stücke aufzunehmen. Weit beugt sie sich über den Tisch, um nach den Tellern zu greifen. Diesmal ist sich Robert sicher, dass ein weiterer Knopf der Bluse geöffnet ist. Als sich Iris über den Tisch beugt, traut er seinen Augen nicht. Sah er zuvor noch die prallen Brüste in feiner Spitze gefangen, sieht er nun, wie die Brüste ohne zusätzliche Stütze in Iris Bluse wippen. Deutlich drücken sich die dicken Knospen durch den dünnen Stoff, durch den man auch die dunklen Höfe mehr als nur ahnen kann. Robert schießt das Blut in die Lenden.
Iris beugte sich noch weiter über den Tisch, blickte ihm in die Augen und fragte mit unschuldigem Lächeln: „kann ich noch etwas für dich tun? „. Robert muss nicht lange überliegen, als er erwidert:
„da bin ich mir ganz sicher!“ Iris schmunzelt, nimmt sich die Teller und geht mit wiegendem Schritt wieder ins Haus. Kurz darauf betritt sie wieder den Garten, nähert sich Robert, und reicht ihm eines von zwei Sektgläsern. “ Ich denke so kann man dem Tag angenehm beschließen und einen schönen Abend beginnen“, meint sie lächelnd und setzt sich in den Stuhl neben Robert. Dieser kann ihren Worten nur zustimmen. Iris lehnt sich zurück, um noch die letzten Strahlen der Abendsonne zu erhaschen, räkelt sich dabei zufrieden in ihrem Stuhl. Scheinbar von ihr unbemerkt verrutscht dabei ihre Bluse, sodass Robert von seinem Platz aus wieder einen guten Blick in ihr Dekolleté hat.
Auch ohne die halben Schalen des BH füllen ihre Brüste herrlich die Bluse, sodass sich Robert fragt, warum sie nicht öfters darauf verzichtet.
Iris goldbestrumpftes linkes Knie berührt fast die Armlehne von Roberts Stuhl. Nach einem kurzen Blick in die Runde ist Robert überzeugt, dass sich niemand um sie kümmert, so dass er rasch seine Hand auf das Knie legt und dann langsam über den Oberschenkel unter den knappen Rock gleiten lässt. Ein tiefes Rot überzieht Iris‘ Gesicht. Ihre Wangen glühen, ihre Knospen scheinen sich durch den dünnen Stoff der Bluse zu bohren, als sich die Brüste unter den tiefen Atemzügen der Erregung heben und senken. Als Roberts Finger das obere Drittel von Iris‘ Oberschenkel erreichen, spürt er Spitze und nackte Haut. Iris stöhnt kurz auf und presst ihre Schenkel zusammen, als sie Roberts Finger am Ende ihrer halterlosen Seidenstrümpfe fühlt. In dieser Runde hat sie keine Ruhe, die Erregung zu genießen. Robert versteht ihr Signal und zieht seine Hand langsam zurück. Iris blickt ihn dankbar an. Sie greift nach ihrer kleinen Tasche und nestelt darin. Schließlich drückt sie Robert unauffällig etwas in die Hand. „Warte in meiner Wohnung auf mich! Im Kühlschrank steht Prosecco, mache es uns schon mal gemütlich!“ flüstert sie.
Robert spürt das kühle Metall eines Schlüssels in seiner Hand und nickt. Verstohlen ordnet Iris ihre Kleidung, schließt wieder einige Knöpfe ihrer Bluse, zupft ihren knappen Rock zurecht und steht auf. Auch Robert erhebt sich. „ich werde nun gehen“, sagt er vernehmlich, „es war schön, Dich wieder
getroffen zu haben!“ Iris‘ Gesicht wird kurz von Röte überzogen. Aber sie bleibt scheinbar gelassen und verabschiedet sich ihrerseits mit einem Händedruck vom Freund ihres Bruders. Nur Eingeweihte und gute Beobachter hätten gemerkt, dass die Verabschiedung länger und herzlicher war als sonst.
Nachdem sich Robert auch von den anderen Gästen und seinem Freund verabschiedet hat, setzt er sich in sein Auto und fährt los.
Nach etwa zwanzig Minuten parkt Robert in einer Seitenstraße nahe Iris‘ Wohnung und geht die letzten Meter zu Fuß. Ganz selbstverständlich öffnet er die Wohnung, schließt leise die Tür hinter sich und sieht sich um. Es hat sich viel verändert, seit er hier vor einigen Jahren Gast einer Geburtstagsfeier war. Iris studierte damals noch und hatte sich in sparsamem „JungMädchen-Stil“ eingerichtet. Heute erwarten Robert einige ausgesuchte Designer-Stücke in einer geschmackvoll eingerichteten Wohnung einer jungen, gutverdienenden Frau mit Stil.
Das Schlafzimmer, das Robert als erstes aufsucht, ist dominiert von einem großen Bett und verspiegelten Schiebetüren, hinter denen sich wohl der Kleiderschrank verbirgt. Im Wohnzimmer nimmt Robert zwei Sektgläser aus einer Vitrine und geht in die kleine Küche. Er öffnet den Kühlschrank, greift sich eine Flasche Prosecco, und beginnt, sie zu entkorken. Er schenkt sich ein Glas halb voll und stellt die Flasche wieder zurück in den Kühlschrank. Etwa eine halbe Stunde wird
Iris wohl noch auf sich warten lassen, bevor sie sich unverdächtig aus dem Staub machen kann, vermutet er. Also geht er zurück ins Wohnzimmer, schaltet Musik an und macht es sich auf dem breiten Ledersofa gemütlich und träumt.
Plötzlich spürt er Iris Hände an seinen Schultern. Er muß eingenickt sein, so dass er Iris‘ Kommen nicht gehört hatte. Nun steht sie hinter ihm und streicht mit beiden Händen über seine Brust, schmiegt sich an seine Wange.
„Es ist schön, mal wieder einen attraktiven Mann in meiner Wohnung zu haben“, flüstert sie. „Hättest Du jemals gedacht, dass wir uns mal so nah sein würden?“ Robert verneint. Zwar hatte ihn die anfangs pubertierende, dann zunehmend attraktive Schwester seines Freundes schon immer
interessiert, doch war sie ihm immer zu arrogant und abweisend erschienen, um sich ernsthaft mit ihr zu befassen. Und heute war plötzlich ein Feuer entfacht. Er hatte sich provozieren lassen, hatte ihre Brüste gesehen, hatte seine Hand an ihren Schenkeln bis fast zu ihrem Schoß geschoben.
Robert dreht seinen Kopf zu Iris und blickt in ihre wieder weit geöffnete Bluse, auf ihre vollen, wippenden Brüste. Iris drückt genießerisch und mit einem Stöhnen seinen Kopf zwischen ihre nackten Brüste, die selbst die geöffnete Bluse zu sprengen scheinen. Blitzschnell hat Roberts Rechte die restlichen Knöpfe geöffnet und greift nach Iris‘ linker Brust, während seine Lippen die rechte Knospe umschließen.
Iris stöhnt auf. Robert hat dabei seinen linken Arm um ihre Hüften gelegt, lässt seine Hand nach unten gleiten und schiebt sie wie Stunden zuvor im Garten an den bestrumpften Beinen entlang nach
oben. Doch der Rock ist einfach zu knapp, um Robert weiteren Zugang zu Iris‘ Schoß zu ermöglichen. So gleitet Roberts Hand wieder nach unten ins Freie, um kurz darauf den Rockbund und den Reißverschluß des Rockes zu öffnen. Ein kurzer Ruck, der Rock gleitet über Iris‘ Po nach unten und bleibt ein Häufchen Stoff um ihre Füße. Nun scheint auch bei Iris die letzte Hemmschwelle gefallen. Mit beiden Händen, die bis eben noch Roberts Kopf in ihr bloßes Dekolleté gedrückt hatten, greift sie energisch nach Roberts Hemd, um es ihm aus der Hose zu ziehen. Robert hilft nach, indem er sich ein
wenig dreht. Dabei kann er kurz einen Blick auf Iris‘ Unterkörper erhaschen : Lange schlanke Beine in halterlosen golden schimmernden Strümpfen, die in der Mitte der leicht gebräunten Oberschenkel enden, darüber die bleichen Backen ihres Po, zwischen denen ein zartes Spitzenband läuft. „Ein knapper G-String also „, denkt Robert bei sich. Doch schon ist ihm der Blick genommen, weil Iris ihm das Hemd kraftvoll über den Kopf ziehen will. Endlich hat sie es geschafft, drückt mit beiden Händen den nackten Oberkörper von Robert zurück in das Sofa und betrachtet ihn genüsslich.
Dabei geht sie ohne den Blick von ihm zu lassen um das Sofa, bis sie vor ihm steht. Roberts Blick saugt sich an dem prachtvollen Körper fest: Die großen leicht wippenden Brüste mit den riesigen Warzenhöfen und den schon lustvoll harten Knospen, umschmeichelt von der offenen Bluse. Der flache Bauch, darunter die zarte Spitze, die ahnen lässt, dass sich ein gestutztes Fell über den vollen Schamlippen finden lässt. Die halterlosen gold schimmernden Strümpfe an den langen Beinen…
Iris bleibt direkt vor ihm stehen. Ihre Augen gleiten über seinen Oberkörper. Schon öfter hatte ihr Bruder von der guten Figur seines Freundes erzählt, mit dem er manche Urlaubsreise unternommen hatte. Doch sie hatte sich nie vorstellen können, wie er wirklich aussah. Nun also hatte sie ihn vor sich und für sich: Kräftiger Hals, starke Schultermuskeln. Die muskulöse Brust, deren dichte
Haare sich bis über den Bauch erstrecken und in dem Hosenbund verschwinden. Ein leichter Bauchansatz bei ansonsten gut durchtrainierter Figur. Iris lässt sich nach vorne fallen und stützt sich an Roberts Schultern ab. Robert hat kurz das Gefühl, als würden ihn neben ihren blauen Augen auch ihre großen Nippel ansehen. Dann gleiten ihre Hände über seinen Oberkörper, streifen seine Brustwarzen, sie sich hart aufrichten, und machen an seiner Hose Halt, um Gürtel und Hosenbund in einem Satz zu öffnen.
Gierig zerrt Iris an seiner Hose, bis sie sie mit Roberts Hilfe ganz ausgezogen hat. Nun sitzt Robert nur noch mit seinen Shorts bekleidet vor der ebenfalls fast nackten jungen Frau. Iris kniet sich vor ihn auf den hellen weichen Teppich, ihre Hände streichen zärtlich über seinen Körper, bleiben schließlich auf
der unübersehbaren Härte zwischen seinen Schenkeln liegen. Ihre schlanken Finger bilden eine schützende Höhle über den bereits pulsierenden Stab von Robert.
Dann endlich zieht sie langsam den Bund seiner Short tiefer, bis ihr federnd sein steifes Glied entgegenspringt. Als Iris ihm die Short ganz ausgezogen hat, lehnt sich Robert zurück und wartet gespannt, was weiter geschieht.
Iris kniet wieder vor ihm und betrachtet seinen Schoß, aus dem sich sein harter Stab steil aufrichtet. Zögernd greifen ihre Finger um das heiße Glied, streichen darüber, umfassen es und ziehen langsam die Vorhaut weiter zurück, bis die dunkle Spitze frei liegt. Während eine Hand den Stab so fixiert, streicht die andere über den glatt rasierten Beutel, spielt mit den Bällchen. Iris hat dabei ihre Brüste auf Roberts Beinen liegen, ihren Körper an seine Schenkel gedrückt. Robert genießt das scheue Spiel von Iris. Er spürt ihr zweifelloses Verlangen, das gepaart ist mit Zurückhaltung und Neugier. Zaghaft, fast hilflos berührt sie ihn. Als ihre Finger wieder einmal fahrig über seinen harten Stab gleiten, greift Robert zu. Bestimmt und bestimmend umschließt seine kräftige sonnengebräunte Hand ihre zarten weißen Finger und drückt kräftig zu. Iris hält still, doch ihre Augen weiten sich.
Verwundert und fast angsterfüllt sieht sie, wie die Spitze von Roberts Phallus weiter wächst, dunkel purpurn prall und glänzend. Unendlich langsam streift Robert mit seiner führenden Hand nach unten, bis sich die Hände um die Wurzel schließen und Kontakt zu dem spärlichen Haarkranz bekommen. So
verharrt er. Iris kann den Blick nicht von der dunklen Eichel lassen, aus deren kleiner Öffnung ein erster klarer Tropfen tritt. Noch immer ist ihre eine Hand durch Roberts kraftvollen Griff gefangen, so dass sie nun mit dem Zeigefinger der anderen zaghaft und scheu sich der Spitze nähert und den
Tropfen über das Bändchen streicht. Robert stöhnt auf. Erschrocken zuckt Iris zurück und sieht ihn fragend, ängstlich und mit hochrotem Kopf an. „Das war wie ein Stromstoß der Lust durch meine Körper“, erklärt Robert. Er löst seinen Griff um Iris‘ Hand an seinem Schwanz, richtet sich auf und
streichelt Iris über ihren Kopf, ihre glühenden Wangen. Langsam streift er ihr die Bluse über ihre Schultern. Iris lässt die Arme hängen, so dass die Bluse zu Boden gleiten kann. Fast schamhaft hat sie ihren Kopf gesenkt, blickt dabei jedoch weiter auf Roberts stehenden Phallus, der vor ihren Augen wippt. Langsam rutscht Robert vom Sofa auf Iris zu. Dabei streift sein Phallus Iris‘ Körper, die nun ihrerseits mit einem Stöhnen zusammenzuckt.
Schließlich kniet Robert vor Iris, die jedoch keinen Millimeter zurückgewichen ist und wie paralysiert wirkt. Sanft greift er ihre Schultern, zieht den Körper der jungen Frau an sich, bis ihre Brüste seinen
behaarten Oberkörper berühren. Nun erst bewegt sich Iris wieder. Sie umarmt Robert ebenfalls und drückt sich fest an ihn. Ihr heißes Gesicht schmiegt sie an seine Schulter, ihre Brüste drückt sie an Roberts muskulöse Brust. Nur ihr Unterleib hält furchtsam Distanz zu Roberts hartem, heißem Stab, der kraftvoll zwischen ihnen steht. Roberts Hände gleiten über Iris‘ Rücken zu ihren nackten Pobacken, zwischen denen noch immer das dünne Spitzenband des String läuft. Sanft zieht er Iris mit sich zu Boden, bis sie beide zu liegen kommen.
Iris genießt Roberts Hände auf ihrem Körper, spürt, wie sie sanft aber kraftvoll über ihren Rücken streichen, ihren fast nackten Po. Sie hat die Augen geschlossen und fühlt. Robert sieht in ihr gerötetes Gesicht, das von hellen kurzen Haaren wuschelig umrahmt ist. Er streicht sanft über ihr
Dekolleté, legt seine Hand auf ihre Brust und spürt, wie tief sie atmet, wie rasch ihr Herz schlägt. Langsam sinkt Iris‘ Körper zurück, bis sie auf dem Rücken liegt. Gegen die Gesetze der Schwerkraft recken sich ihre prallen Hügel auf ihrem Brustkorb. Robert ist fasziniert von diesem Anblick.
Seine Hand gleitet von ihren Brüsten über ihren Bauch, während sich sein Mund ihren Brüsten nähert. Mit seiner Zungenspitze kreist er um die großen Warzenhöfe, zieht feuchte Kreise, bis er dann im Zentrum der dunkel rosanen Höfe die harten Knospen erreicht. Er könnte schwören, dass sie nach reifen Erdbeeren schmecken…
Iris stöhnt leise auf. Schon zu lange hatte sie derlei Zärtlichkeiten entbehrt. Und nun erfährt sie sie ganz unverhofft ausgerechnet durch den Freund ihres älteren Bruders. Sie will nicht weiter über mögliche Verwicklungen und Skrupel nachdenken, will einfach nur genießen, auch wenn sie annehmen muß, dass es ein wahrlich einmaliges Erlebnis sein wird. Iris fühlt, wie Roberts Zungenspitze langsam von ihren prallen Brüsten ablässt, aus deren Höfen sich voller Erregung die Knospen recken. Fast schmerzt die Lust, die Robert ihr hier bereitet. Roberts küssende Lippen gleiten über den Bauch tiefer, die Zunge stößt in den Nabel. Dann verspannt sich Iris, als sie fühlt, wie sich Roberts Gesicht ihrem Schoß nähert. Was wird sie alles zulassen, was wird Robert gar fordern?
Robert spürt die Unsicherheit bei Iris. Doch zu groß ist auch sein Verlangen, als dass er jetzt einfach stoppen könnte. Sanft küsst er die Leisten, leckt sie und drängt seine Lippen zu Iris‘ Schoß, der weiterhin noch von dem zarten Stoffdreieck ihres String bedeckt ist. Iris spürt durch die feine
Spitze Roberts heißen Atem an ihrem Lusthügel und erschaudert. Nie hätte sie solche Zärtlichkeit von einem Mann erwartet, solch langsames Vortasten angesichts ihres Zögerns. Und nun?
Es beginnt endlich zu lodern in ihrem Schoß. Und so ist es nun Robert, der verwundert ist, dass Iris plötzlich voller Nachdruck ihr Becken anhebt, als sie spürt, dass Roberts Finger sanft an den Bändern ihres String ziehen. Rasch ist das letzte Hindernis nun entfernt und mit vereinten „Kräften“ über die weiterhin gold bestrumpften Beine heruntergezogen. Und ehe wieder auch nur ein Hauch von Zweifel aufkommen könnte, wendet sich Robert schon wieder Iris‘ Schoß zu. Gierig saugt er den Duft in sich auf. Heiß presst er seinen Mund auf den Hügel, der nur durch einen schmalen Streifen des gestutzten Felles geziert ist. Wie von selbst spreizt Iris ihre Schenkel, als könne sie nun kaum mehr erwarten, mehr zu bekommen. Aus den Augenwinkeln sieht Robert, wie sie selbst ihre Brüste streichelt und knetet, dass Robert Angst hat, sie könne sich verletzen.
Zielstrebig schiebt er seine Zunge zwischen die feuchten Lustlippen die Iris ihm so frei präsentiert. Laut stöhnt die junge Frau auf, als er über ihre Lustperle streicht und an ihr saugt. Roberts Stab ist zum Bersten angespannt. Nur zu gerne hätte er seine Position geändert und sich synchron von Iris verwöhnen lassen. Doch er will sie nicht überfordern. Stattdessen beginnt er nun, mit seinen Fingern in die lustnasse Spalte zu dringen und Iris zu immer lauterem Stöhnen zu verleiten. Als er sie
schließlich mit drei Fingern fickt, während er an ihrer Knospe saugt, verfällt sie unter lautem Schreien in wilde Zuckungen. Als sich Iris‘ Körper schließlich beruhigt, dringt nur noch ein sanftes Wimmern aus ihrem halb geöffneten Mund :
„Was machst Du nur mit mir?“
Robert lächelt beruhigend und gleitet an Iris Körper entlang wieder kopfwärts, um sie zu küssen. Ruhig streicht er über ihren Wuschelkopf, umschließt ihren Mund mit dem seinen und vollführt mit ihrer Zunge ein rasantes Spiel. Iris schmeckt ihre eigene Lust presst ihren Körper an ihn. Kurz zuckt sie zurück, als sie seinen heißen harten Phallus an ihrem Unterleib spürt, doch dann hält sie dagegen. Ihre Brüste werden zwischen den Körpern flach gedrückt, Roberts Stab pocht gegen den Bauch.
Vor Lust, Wonne und Zufriedenheit stöhnt Iris auf. Langsam löst sie sich aus Roberts fester Umarmung.
Iris küsst Roberts Hals, saugt sich fest, als sie ihn leise stöhnen hört. Dann gleitet sie tiefer, leckt und saugt die Brustwarzen inmitten seines dichten Brusthaares. Robert stöhnt lauter, seine Knospen werden hart. Iris schiebt sich weiter abwärts, spürt Roberts heißen Phallus an ihrem kurzen Fell, dann an ihrem Bauch. Schließlich bettet sie den pochenden Stab zwischen ihre bebenden Brüste. Robert sieht an sich hinab und genießt Gefühl und Anblick. Er drückt sein Becken empor und reibt seinen Stab so zwischen Iris‘ prallen Brüsten. Diese gleitet noch tiefer, spreizt mit ihrem Körper seine Beine, reibt ihren lustglühenden Schoß über einen seiner Schenkel. Dann kniet sie schließlich zwischen seinen Schenkeln und betrachtet erneut gierig und furchtsam zugleich seine steil aufgerichtete Lanze. Fest greift sie mit beiden Händen zu und sieht, wie die Spitze prall, kraftvoll und purpurn über ihren bleichen zarten Händen thront. Robert sieht, wie sich Iris‘ Kopf seinem Phallus nähert und ihre Zunge hervorschnellt, um einen Tropfen seiner Lust von der Spitze zu schlecken. Er stöhnt vor Lust. Diesmal zuckt Iris nicht zurück, sondern lächelt wissend und überlegen.
Sie hat ihn nun im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand. Ihre vollen Lippen schließen sich um die Spitze des Stabes, und sie spürt und schmeckt ihn erstmals. Ungewohnt fühlt sie ihren weit geöffneten Mund ausgefüllt, erregend den Kontakt mit ihrer Zunge. Furchtsam saugt sie den dicken Stab tiefer, weiß nun doch nicht, wie weit sie gehen darf. So greift ihre inzwischen wieder freie Hand nach einer Hand von Robert, legt sie an ihren Kopf. Robert versteht : Iris will, dass er sie mit seiner Hand dirigiert und fordert. So greift er mit seiner kräftigen Hand in ihre blonden Wuscheln und drückt ihren Kopf fordernd tiefer auf seine Lanze, bis er ihre Lippen an seinem kurz gestutzten Haarkranz spürt. Fest schiebt er den Kopf der jungen Frau vor und zurück, stößt ihr dabei seine Lanze tief in den gierigen Mund. Iris greift schmerzhaft in Roberts Lenden, kneift seinen Po, drückt seine Eier in dem so herrlich glatt rasierten Beutel. Mit tief roten Wangen bläst sie heftig seinen Schwanz. Gierig und rhythmisch verschlingt sie den Phallus, kaum dass ihr Mund ihn kurz mal frei gegeben hat. Robert genießt diese Behandlung, sieht seinen Schwanz immer wieder in Iris Mund verschwinden und daraus auftauchen, sieht darunter ihre wippenden vollen Brüste. Heftig zieht die junge Frau an seinem nackten Sack, in dem es zu brodeln beginnt.
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