weiter geht der wilde Ritt – unsere Protagonistin wird weiter hart rangenommen, während die fremde Saat in ihr wächst.
Wie gesagt: Kein Blümchensex!!!
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Maren wusste am nächsten Tag nicht mehr genau wie sie nach Hause gekommen war.
Wie in Trance war sie wohl einfach mit der gleichen Bahn den ganzen Weg in die Stadt zurückgefahren und hatte sich dann wohl ein Taxi zurück zum Frauenhaus genommen – zumindest fand sie eine entsprechende Quittung in ihrer Brieftasche.
Sie konnte kaum aufstehen so sehr schmerzte jede einzelne Stelle ihres vielfach missbrauchten Körpers. Vorsichtig schlurfte sie mit unsicheren Schritten ins Bad.
Maren zog die Luft durch die Zähne, denn es brannte höllisch beim Pinkeln.
Danach cremte sie sich, mit fest zusammen-gebissenen Zähnen, nochmals all ihre so übel wundgefickten Löcher ein.
Kaum hatte sie es wieder bis an ihr Bett geschafft, wurde ihre Zimmertür geöffnet.
„Ich hab‘ heute wenig Zeit!“, kommandierte Karl gleich ohne jede Einleitung.
Ohne überhaupt das Licht anzumachen, drängte und nötigte er die entsetzte Maren dazu sich auf ihr Bett zu knien. ‚Die Torte ist aber unwillig heute!‘, dachte er kurz, dann drang sein Daumen schon prüfend in die frisch eingecremte Muschi ein – befand sie für sturmreif und setzte einfach direkt seine riesige Eichel an dem völlig wunden Loch an.
Ohne auf Marens Flehen und Klagen zu hören drang er forsch in die momentan arg zerfetzte Möse vor und besorgte es der armen Frau sogleich ordentlich.
Zum Glück hatte er es wirklich eilig, denn er fickte sein schluchzendes Opfer nur für wenige Minuten bevor er selig grinsend seine tägliche Ladung in ihrer arg gebeutelten Scheide deponierte….
Die Tür klappte zu — Maren war wieder alleine und fiel einfach weinend auf die Seite.
Das gewohnte, geile Kribbeln und Krabbeln in ihrer schmerzenden Muschi überfiel sie stärker als jemals zuvor.
Was immer das auch verursachen mochte
— es schien in ihr zu wachsen!
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Gegen Mittag schlich sich Ralf in Marens Zimmer. Nun mittlerweile im Tageslicht sah sie einfach furchtbar aus. Seine Geilheit war schlagartig verflogen und machte Mitleid platz. Obwohl der Junge mehrfach nachbohrte um heraus zu bekommen was ihr den passiert war, war die immer noch erschöpfte Frau nicht bereit darüber zu sprechen.
Er tröstete sie noch ein wenig und versprach, dass sie für eine Weile in Ruhe gelassen werden würde, sowohl von ihm als auch von seinem Kollegen.
Karl maulte zwar etwas, als Ralf ihn überreden wollte, war aber dennoch schweren Herzens bereit diesmal auf die übliche Wochenend- Verabredungen im Geräteschuppen zu verzichten.
Maren nutzte die Zeit um mehrmals täglich Sitz-, Heil- oder Vollbäder zu nehmen.
Dabei stellte sie verwundert fest, dass ihre Verletzungen geradezu unheimlich schnell verheilten. Die riesigen Blutergüsse waren am Sonntagnachmittag bereits hellgelb geworden und zeichneten sich kaum noch auf der gebräunten Haut ab.
Die wunden, nässenden Stellen an ihren übel wundgefickten Löchern waren sogar noch schneller wieder völlig frei von Schorf.
‚Normalerweise heilen solche Verletzungen zwei- bis dreimal so langsam!‘, grübelte Maren verwundert.
Maren schlief an diesem Wochenende viel und lange und als dann am Montagmorgen die Tür zu ihrem Zimmer aufging freute sie sich beinahe darüber endlich wieder einen Schwanz verpasst zu bekommen (und das sogar ohne den Befehl ihrer Besatzer).
Ohne ein Wort zu verlieren schlug sie die Decke zur Seite und präsentierte den Beiden schamlos ihre Nacktheit. Die beiden Elektriker blinzelten ins Dämmerlicht des frühen Morgen und fanden die zierliche Frau auf wunderbare Weise erholt und wunderschön anzuschauen vor. Etwas zögerlich traten sie näher ans Bett und wussten nicht genau was sie nun tun sollten. Aber Marens innerer Zwang nahm ihnen die Entscheidung ab.
Beherzt griff das junge Ding beiden Männern gleichzeitig ins Gemächt und begann ihnen die prallen Eier zu kneten. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis deren Hosen sich unter den rasant wachsenden Erektionen auszubeulen begannen.
Mit geschickten Fingern fischte Maren die schon beinahe harten Schwänze hervor und begann sie leidenschaftlich, immer schön abwechselnd zu saugen – ohne das gründliche kneten der Eier zu unterbrechen.
Schon wurden die beiden Dinger hart wie Stein — Maren vermochte Karls Eichel kaum noch mit dem Mund umspannen und allein der Gedanke daran, diesen Trümmer gleich in sich zu spüren ließ ihre Mösensäfte munter sprudeln.
Quasi als Vorspiel zog sie den schmächtiger gebauten Ralf zwischen ihre Schenkel. Die Beine weit gespreizt fädelte sie sich seinen Riemen sogleich gierig in ihre nasse Muschi.
Zunächst noch vorsichtig, steigerte der Bursche aber schon bald sein Tempo und verpasste Maren für heute ihren ersten, schon so schmerzlich vermissten Orgasmus.
Immer ungestümer bockte sie dem Jungen entgegen bis er sich schließlich, zeitgleich mit Marens nächstem, lautstarkem Höhepunkt, in der gerade genesenen Fotze entlud.
Das auf diesen Spermaregen folgende Kribbeln und Krabbeln machte die junge Frau beinahe wahnsinnig vor Lust. Als sie endlich wieder halbwegs klar denken konnte, lag Karl schon lange zwischen ihren gespreizten Schenkeln und hatte seinen Riesenschwanz bereits halb in der grenzwertig, spannenden Möse vergraben.
Nur einige weitere Stöße und das gewaltige Ding war ganz in ihr verschwunden.
Maren glaubte sie müsste ihre Gebärmutter gleich zum Hals heraus spucken….
Aber auch Karl ging heute sanfter mit ihrer Gespielin um!
Die Stöße wurden ihr nicht mit roher Gewalt, sondern langsam und nachdrücklich in den zierlichen Körper getrieben und schon bald jubilierte und keuchte Maren, bei jedem einzelnen Hub, in den höchsten Tönen.
Karl stand bereits der Schweiß auf der Stirn als auch er sich endlich grunzend in der engen Muschi erleichtern konnte. Im gleichen Takt in dem sein Ejakulat so reichlich strömte, krallte er sich in den kleinen, festen Arschbacken fest um nur ja keinen einzigen Tropfen und keinen Millimeter zu verschenken.
Erleichtert robbte er, schwer atmend, von der jungen Frau herunter – DIE jammerte aber, ohne überhaupt noch gefickt zu werden, vor Lust und rieb sich verzweifelt den geschwollenen Kitzler. Dieses überirdische Kribbeln in ihrer Muschi machte sie schier wahnsinnig. Die langen Beine strampelten und zuckten wie verrückt, bis die Besessene sich endlich selber zum nächsten Höhepunkt gefingert hatte
Die Männer starrten mit offenem Mund auf dieses aberwitzige Schauspiel und vergaßen dabei fast ihre nun erschlafften Schwänze einzupacken.
Erst als Maren ‚bis gleich ihr Hengste!‘ säuselte und selig lächelnd ins Bad verschwand, wurden die Beiden wieder munter.
Sie stopften sich die noch vom duftenden Fotzensaft klebenden Riemen in die Hosen zurück und verschwanden grußlos an ihre eigentliche Arbeit.