Fortsetzung von Teil 3
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Ab jetzt wurde Maren regelmäßig von Ralf und Karl ‚besucht‘.
Ganz in ihr Schicksal ergeben versuchte sie gar nicht erst sich zu wehren.
Als Opferlamm zog sie sich einfach aus – wo immer sie auch gerade von den Kerlen erwischt wurde. Unterwäsche trug sie mittlerweile generell nicht mehr und so konnte sie bei jeder Gelegenheit — zack, zack — mal eben von ihnen durchgevögelt werden.
Wie von einem inneren Zwang getrieben leckte sie allen Samen den sie bekommen konnte von deren Schwänzen, von Tischen, oder sogar vom Fußboden ab. Alles was an Sperma in ihren wunden Ficköffnungen landete presste sie umgehend wieder aus sich hervor und stopfte es sich mit den Fingern in der Mund.
Die Spermareste musste sich Maren ständig abduschen um nicht dauernd nach Fisch zu riechen. Ihre wunden Löcher musste sie mit Bepanthen- Wundsalbe pflegen um nicht mit total rohem Fleisch im Schritt zu enden.
Die Elektriker besorgten es ihr in der Speisekammer, im Keller, in der Küche und unzählige Male wurde sie auch gleich in ihrem Zimmer begattet. Der 17-jährige Ralf kam manchmal morgens, mittags und abends vorbei um es der wehrlosen Frau zu besorgen. Karl ließ es etwas ruhiger angehen, aber mit seinem unglaublich dicken Prengel und seiner viel größeren Ausdauer war er dennoch die größere Herausforderung für Marens arg wundgefickte Löcher.
Die Woche verging wie im Flug — dann war endlich Wochenende. Am Samstag und Sonntag konnten die Handwerker ja schlecht einfach im Frauenhaus auftauchen und so zwangen sie Maren unter wüsten Drohungen an jedem Tag des Wochenendes pünktlich um 10:00 Uhr im Geräteschuppen zu sein.
Am ersten Samstag wurde sie von den beiden Burschen derartig lang und heftig durchgevögelt, dass sie beinahe eine Stunde lang mit zitternden Schenkeln im Schuppen warten musste, bis sie endlich wieder halbwegs Laufen konnte.
Schluchzend schlich sie in ihr Zimmer um sich in die Badewanne zu legen, bis die Krämpfe endlich nachließen und blieb dann den Rest des Tages in ihrem Zimmer.
Dennoch trieb sie ein innerer Zwang dazu auch am Sonntag um Punkt 10:00 Uhr in dem dämmerigen Schuppen aufzutauchen um sich erneut missbrauchen zu lassen.
„Hallo meine Hübsche!“, wurde sie von Karls dunkler Stimme begrüßt und schon wurde sie gegen eine der Werkbänke gedrückt. Das kurze Kleid wurde ihr einfach auf die Hüfte hochgeschlagen und schon schimmerten die perfekten Halbkugeln des jungen Weiberarsches nackt und verlockend im Dämmerlicht. „Ich hab‘ heute leider wenig Zeit!“, eröffnete Karl der so eingeklemmten jungen Frau während er seinen vorwitzigen Daumen sofort in ihre Pflaume eintauchen ließ und fuhr sogleich fort: „Aber auf unseren täglichen, kleinen Spaß werden wir dennoch nicht verzichten müssen, oder?“
Hastig zerrte er seinen dicken, federnden Riemen hervor und drängte damit sogleich zwischen Marens schmale Schenkel. Ergeben versuchte sich sein junges Opfer so gut es ging zu entspannen als sie spürte, wie die gewaltige Eichel ihr die wunden Schamlippen zu spannen begann.
Zischend sog sie die Luft durch die Zähne als ihre verschlissene Pforte penetriert wurde. Stück für Stück ruckte der riesige Rammsporn tiefer in die enge Höhle und schon bald fickte Karl die arme Kleine mit derartig kräftigen, langen Stößen durch, dass die ganze Werkbank zu klappern anfing.
‚Hoffentlich muss er bald weg! Hoffentlich muss er bald weg!‘, hämmerte es in Marens Kopf während der unablässig, schmerzhaft ein- und ausfahrende Kolben sie fast irre machte. Doch anstatt gleich wie von Maren erhofft gleich zum Höhepunkt zu kommen, spielte der Kerl mit ihren Qualen. Immer wieder zog er den gewaltigen Prengel ganz aus der pochenden Möse zurück — nur um das, sich zuckend vor seinen Augen schließendes, Loch gleich wieder mit einem harten Ruck aufzustemmen.
„Bitte sei vorsichtig! Bitte nicht so hart“, flehte Maren unablässig — doch der Kontrolleur, der in ihrem Magen hauste zwang sie ruhig und folgsam zu sein.
Karl war wahrlich nicht nach Mitleid zumute, im Gegenteil. Er zwängte dem armen Mädchen zusätzlich noch einen seiner behaarten Finger ins unwillige, enge Poloch um auch den Darm von innen zu kneten und zu dehnen.
Maren ahnte schon was kommen sollte — und tatsächlich presste sich bereits wenige Sekunden später Karls, unverändert viel zu große Eichel gegen ihren, von diesem unglaublichen Trümmer völlig überforderten, Ringmuskel…
Unter Heulen und Jammern weitete sein Pfropf den zum Zerreißen gespannten Anus. Gnädigerweise rotzte er Maren wenigstens eine Ladung Spucke in den Pospalt, dennoch musste Karl sein ganzes Gewicht hinter seinen Ständer legen bevor er endlich die verzweifelte Abwehrspannung ihres Ringmuskels gebrochen hatte und sein Schwanz mit einem Ruck fast bis zur Hälfte in dem zierlichen Frauenkörper verschwand.
Maren biss sich vor Schmerzen in die Hand um nicht vor Schmerzen laut schreien zu müssen, als sie nun derart grob aufgespießt wurde.
Selig grinsend bumste Karl den für seinen fetten Riemen eigentlich viel zu engen Arsch.
Ohne auf Marens Wehklagen und Jammern zu achten rackerte er schon bald auf ganzer Länge durch die zu enge Öffnung. Maren war zwar bereits von den beiden Handwerkern gemeinsam durchgevögelt worden, aber diesmal nahm Karl anscheinend gar keine Rücksicht auf die zarte Konstitution seines jungen Opfers.
Zum Hohn lobte der Folterknecht das leidende Mädchen auch noch laut schnaufend:
„Dein Arsch ist wirklich göttlich, du kleine Schlampe! Hier drin kann Mann es aushalten!“
Einige seiner Stöße waren so heftig, dass Maren den Boden unter den Füssen verlor und gänzlich hilflos, regelrecht auf dem Schwanz aufgespießt, über dem Boden schwebte!
Ihre Fingernägel gruben sich verzweifelt in die Arbeitsplatte, während sie, mit zum stummen Schrei aufgerissenem Mund, brutal weiter brutal durchgefickt wurde.
Das Echo mit ‚Du wirst belohnt werden!‘ schien sie zusätzlich verspotten zu wollen…
Karls grobe Hände zwängten die Festen Pobacken so weit es nur ging auseinander.
Erstens um bestmögliche Sicht auf den verzweifelten Kampf des armen Ringmuskels gegen seinen Schwanz zu haben und zweitens um auch wirklich jeden Millimeter seiner gewaltigen Ficklanze in den engen Hintern nötigen zu können!
Endlich wurde das alles zu viel für Karl und ergoss er sich grunzend in die Tiefen des knackigen, kleinen Arsches. Der große Mann zitterte förmlich vor Geilheit als er diesen unglaublich süßen Hintern einmal mehr mit seiner geballten Samenladung füllen durfte.
Nach einigen ‚gemütlicheren‘ Stößen zum Ausklang des wilden Ritts begann der gewaltige Riemen langsam zu schrumpfen (wie Maren fast dankbar zur Kenntnis nahm). Schwer atmend ließ er von seinem Opfer ab, zerrte sie von der Werkbank herunter und ließ sich den verschmierten Schwanz in Ruhe von dem schluchzenden Mädchen sauberlecken.
Maren fühlte sich benutzt, unbefriedigt und dadurch in besonderer Weise vergewaltigt als er sie nun, nachdem sie seinen Schwanz mit dem Mund zufriedenstellen gesäubert hatte, einfach wortlos zurückließ. Zum ersten Mal seit ihrer merkwürdigen Besessenheit hatte sie diesmal tatsächlich keinen Höhepunkt bekommen können.
Maren blieb einfach weinend am Boden sitzen und wartete darauf, dass ihre Beine zu zittern aufhören würden.
Gerade wollte sie sich aufraffen um sich in die Badewanne schleppen, da wurde die Schuppentür geöffnet.
Ralf blinzelte ins Halbdunkle und flüsterte leise: „Hallo?! — Hallo?!“
Als sich seine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten und er das nackte Häufchen Elend am Boden hocken sah grinste er sie voller Vorfreude an…
‚Bitte nicht‘, stammelte Maren nur, dann fühlte sie sich schon mühelos vom Boden emporgehoben und auf die Holzplatte der Werkbank gesetzt.
Ralf spreizte ihr die Schenkel mit Nachdruck sogleich bis zum Spagat und zog sie ganz an die Kante der Platte. Dann kniete er sich dicht vor sie hin und leckte ihr voller Eifer und Inbrunst die geschundene Muschi aus. Genüsslich schmatzend saugte und kaute er Marens sehr empfindlichen Kitzler durch, bis sie tatsächlich — trotz all der erlittenen Qualen — zu stöhnen anfing und seinem Mund entgegenbockte.
Es dauerte einige Zeit länger als sonst, aber dann stöhnte Maren ihren erlösenden Höhepunkt hervor und überflutete Ralfs Gesicht mit ihrem sprudelnden Geilsaft.
Ralf saugte alles gierig auf und fingerte gleichzeitig seinen steifen Schwanz aus der Hose hervor. Er erhob sich, grinste Maren mit seinem verschmierten Gesicht stolz an und rieb seine Eichel sogleich durch die nun perfekt geschmierte Spalte.
Ungebremst spießte er Marens arme kleine Möse auf und legte sogleich ein höllisches Ficktempo vor — und obwohl sein Schwanz viel kleiner als der von Karl war, brannte ihre Muschi auch diesmal wie Feuer. Doch Maren war durch seine liebevolle Leckerei so geil geworden, dass sie nach wenigen Stößen ihren nächsten Orgasmus bekam und ungeniert in Ralfs Ohr hineinkeuchte.
Jetzt kam sie wenigstens doch noch auf ihre Kosten…
Der Junge gab sich auch weiterhin alle Mühe und bald hörte Maren auf, die endlose Aneinanderreihung von tollen Höhepunkten im Geräteschuppen zu zählen.
Sie zerkratzte Ralfs kräftige Oberarme beim Versuch sich dort festzuhalten, um ihm besser entgegenbocken zu können, doch der Junge nahm die Schmerzen in seinem Eifer diese gierige Traumfrau zu befriedigen ebenfalls nicht wahr.
Dann hielt er es beim besten Willen nicht mehr aus.
Tief in ihrer Muschi steckend unterbrach er sein ungestümes Rammeln und entlud seine brodelnde Spermaladung in das heiße, zuckende Loch der süßen, jungen Frau.
Der eifrige Stecher bedeckte Marens Gesicht über mit Küssen bevor auch er sich dann ebenfalls leise (mit zumindest etwas schlechtem Gewissen) davonstahl.
Jetzt konnte Maren zwar immer noch nicht laufen vor Schmerzen, aber sie fühlte sich zumindest nicht mehr so erniedrigt und tatsächlich zutiefst befriedigt.
Gedankenverloren fing sie das aus ihrer Möse und ihrem Hintern blubbernde Sperma mit einer Hand auf und schleckte sich die Finger immer wieder aufs Neue sauber.
Das Lob ihres unheimlichen, unsichtbaren Besitzers hallte wieder und wieder durch ihren Kopf und ließ sie nochmals vor Lust erschaudern.
Nach einer halben Stunde Ruhe konnte Maren endlich so unauffällig wie möglich zurück ins Haus humpeln und legte sich umgehend in ihre geliebte Badewanne.
Wie sollte das alles nur enden?
Fortsetzung folgt…
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