Gegen Mittag klopfte es an meiner Tür. Es war Tina, die mir eine Einladung zum Mittagessen überbrachte. Ich nahm sie gern an und folgte ihr direkt ins Nachbarhaus.

Die Zwei hatten allerdings nicht gekocht, sondern von einem Pizza-Dienst ein Blech mit einer Pizza kommen lassen. Ja, ich war überrascht darüber, dass in dieser Einöde ein Pizza-Dienst existierte, genauso wie über die Einladung zum Essen.

Die Beiden verdrückten höchstens ein Drittel der Pizza, während ich den „Rest“ vertilgte. Der kräftige rote Wein stieg uns allen kräftig in den Kopf und es machte sich schnell Müdigkeit breit.

Assa, stand gähnend auf und forderte uns auf ihr zu folgen. Wir legten uns gemeinsam auf das breite Bett im Nebenzimmer und dösten vor uns hin.

Ich wurde durch zarte Küsse auf meine Bauchdecke geweckt. Assa und Tina küssten zart meinen Bauch und näherten sich langsam meinem Stolz.

„Ja, saugt mir den Schwanz und krault meine Eier!“, brabbelte ich wollüstig im Halbschlaf, während Tina sich meinen Pimmel bis zur Wurzel in die Kehle rammte. Als ich meinen Kopf etwas hob, sah ich, wie Assa ihre Lippen auf die von Tina presste. Nach diesem kleinen Zwischenspiel , wendeten sich beide wieder meiner Männlichkeit zu. Eifrig begannen sie an meinen Eiern herum zu lutschten. Danach leckten sie gemeinsam über meine Eichel, schleckten zusammen an beiden Seiten des dicken Schaftes und nahmen die Latte abwechselnd in den Mund. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder und tauschten dabei die sämigen Fäden aus, die sie von meiner Nille leckten. Gierig bäumte ich mich den lüsternen Frauenlippen entgegen. Meine Lenden zuckten unter dieser Behandlung.

„Pass auf, er spritzt gleich ab“, warnte Assa. Im letzten Moment zog sich Tina zurück, warf sich auf das Bett und manövrierte meinen Ständer zwischen ihre Schenkel. und ich versuchte ihn, in ihre Möse zu schieben. Da versetzte Assa mir eine schallende Ohrfeige.

„Du hast ganz schön Kraft in den Händen“, sagte ich und während ich verwundert meine schmerzende Wange rieb.

„Du musst wissen wo die Grenze ist“, erklärte Assa und erhob sich. Dann schnappte sie sich ihre Kleider und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer und ließ uns ratlos mit unserer Geilheit allein zurück.

„Scheiße, ich werde einfach nicht schlau aus ihr“. Äußerte sich Tina spontan.

Dann entstand eine Pause, in der die Zeit angehalten schien. Ich wollte aufstehen, doch da spürte ich apfelförmigen Brüste, deren Nippel mächtig angeschwollen waren, auf meiner Haut. Tina hatte sich scheinbar entschieden ohne ihre , unser Spiel weiter zu machen. Sie drängte mich sanft aber bestimmt aufs Bett zurück und drehte sich auf den Rücken.

„Nun kannst du mich allein haben!“, bot sie sich an.

„Na denn“, seufzte ich noch etwas verwirrt.

„Wie keine Lust mehr?“

„Doch!“

„Ja dann mach hinne, ich möchte jetzt endlich, dass du meine Fotze füllst“, sagte Tina mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit. Behutsam rieb ich meinen Schwanz über ihre angeschwollene Scham und tippte mit der Spitze ein Mal auf ihren Kitzler, der sich inzwischen aus seinem Versteck heraus geschält hatte. Unwillkürlich begann Tina heftiger zu atmen und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen kurz auf. Ich griff unter ihren festen Hintern, hob ein wenig ihre Hüften an und spießte sie langsam auf. Ich glitt vorsichtig in sie hinein und sah zu, wie mein Harter immer weiter von ihrer fleischigen Möse, die im vollen Saft stand, verschlungen wurde. Endlich steckte ich ganz in ihr. Nur leicht stoßend bewegte ich mich zunächst und forderte so Tina, die jetzt nur noch hart gefickt werden wollte, die „Arbeit“ zu übernehmen. Wild bewegte sie Ihr Becken hin und her, bis ein heftiger Orgasmus sie überkam.

Wieder kam ein kurzer Zeitraum der Ruhe. Dann setzte Tina das Spiel fort. Ihre Brüste streiften über meinen Schwanz, berührten meinen Nabel und blieben auf meiner Brust liegen. Dann begann sie mich leidenschaftlich zu küssen, glitt aber bald tiefer und nahm sich meinen Schwanz vor. Ihr heißer Atem wehte über die dicke Eichel, bevor ihre Lippen sich öffneten und um die blau-rot glühende Schwanzspitze schlossen.

Mit sichtlichem Genuss lutschte sie an meiner Vorhaut, schob sie mit ihren Lippen zurück, reizte mit der Zunge das kleine Bändchen und saugte dann meinen Steifen Stück für Stück in ihre Mundfotze. So tief es ging nahm sie ihn in ihrer Kehle auf, leckte dabei mit flinker Zunge über ihn hinweg und begann ihn dann mit wilden Bewegungen ihres Kopfes zu ficken, wobei ihre Euter hin und her schwangen. Sie blies so geschickt, dass sie mit ihrer Kunst einen Toten hätte aufwecken können. Gierig leckte sie zwischendurch einige sämige Fäden von meiner Schwanzspitze, stopfte sie sich in den Mund, spuckte dann auf die Eichel und verrieb die Spucke auf meinem Pimmel, der vor Erregung zu bersten schien.

„Du verstehst es, mit einem Schwanz zu verwöhnen“, stellte ich fest. Tina stöhnte und sah mit glänzenden Augen zu mir hoch. Dann drückte sie meine pochende Latte auf meinen Bauch. Langsam und fordernd strich sie mit ihrer Zunge nun mehrere Male über meine Eier, dann wieder aufwärts, den prallen Schaft entlang bis zur pulsierenden Eichel, die sie mit Genuss schmatzend, erneut in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte so, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte und mich darauf vorbereitete, meine Ladung gleich in ihren gierigen Mund zu spritzen. Ich fühlte wie sich in meinen Hoden der Saft sammelte. Langsam, aber unaufhaltsam stieg die Lust in mir hoch, und dann explodierte mein Luststab. Stoßweise schoss meine Sahne in lang anhaltenden Fontänen hervor und spritzte in Tinas Rachen.

Kurz danach lag sie mit dem Kopf auf meinem Schoß und küsste die von meinem Samen verschmierte Eichel, spuckte auf die glühende Eichel und säuberte sie mit ihrer Spucke.

Wir lagen schon eine Weile ausgepumpt nebeneinander, viele Fragen gingen durch meinen Kopf.

„Was hat deine eigentlich vorhin gehabt?“ Fragte ich Tina.

Sie richtete sich auf und schaute mich direkt an, dann legte sie einen Finger zart auf meinen Mund.

„Was ich dir jetzt sage, hast du nie erfahren und darfst es niemals weiter erzählen.“

„Wir sind Schwestern“, fuhr sie fort. „Ich bin „glücklich“ verheiratet, mit einem der reichsten Männer unseres Landes, seit ich ihm einen geschenkt habe, hat er aber das Interesse an mir verloren.“

Sie machte eine kleine Pause, in der nur unser Atem zu hören war. Dann sprach sie weiter: „Assa ist meine ältere , sie war nie Verheiratet und lange Zeit habe ich geglaubt, sie macht sich nichts aus Sex. Sie ist eine erfolgreiche Anwältin und ihr Leben besteht nur aus Arbeit und geschäftlichen Ereignissen. Als ich eine schwere Krise durchgemacht habe, hat sie mich in ihren Urlaub mitgenommen. Sie fährt schon seit Jahren, 3-4 Mal im Jahr hier her. Aber nie wenn Saison ist, sonder immer wenn es hier ruhig ist.“

Wieder entstand eine Pause, doch diesmal übertönte der inzwischen aufgekommene, böige Wind unseren Atem. Es sah nach einem Wetterwechsel aus.

„Ja, hier habe ich erfahren, dass meine ältere auch ein Sexualleben hat, wenn auch ein gekauftes.“

Ich hob meinen Kopf und schaute sie fragend an. „Wie, gekauftes Sexleben?“

Sie lächelte, „Na, sie kauft sich ihre Liebhaber, während sie hier ein paar Tage entspannt. Ihre Arbeit ist ihr das Wichtigste, da bleibt keine Zeit irgendwelche Männer kennen zu lernen. Und die Männer aus ihren Arbeitsumfeld sind natürlich Tabu, das könnte ihr sehr schaden, wenn da was bekannt würde.“

Sie lächelte schelmisch während sie fort fuhr. „Diesmal hat sie die Ausgabe für einen Callboy sparen können.“ Langsam kam sie mit dem Gesicht auf mich zu, ihre Arme umschlangen mich und unser Lippen trafen sich zu einem heißen Kuss. Alles weitere, was sie mir erzählen wollte, flüsterte sie mir nun ins Ohr.

„So eifersüchtig wie sie vorhin reagiert hat, scheint sie Gefühle für dich entwickelt zu haben. Dabei ist sie sonst so rational. Ich glaube sie würde dich gern bei sich behalten, wenn du Interesse hast, dann bemühe dich. Sei nett und besorge es ihr gut und richtig. Ja und beachte sie mehr wie mich. Ich hoffe, du dankst mir diese Information hin und wieder,“

„Und wie soll ich das tun?“

Sie schwieg sehr lange, dabei schaut sie mir direkt sehr fest in die Augen. „Es wird sich sicher immer wieder mal ergeben, dass du ein bisschen deiner Kraft für mich aufheben kannst. Es muss natürlich unser kleines Geheimnis bleiben.“

Ich erhob mich und antwortete ihr:

„Ja, dann kann ich ja jetzt gehen, oder kann ich Heute schon etwas für dich tun?“

„Und ob“ war Ihre spontane Antwort.

„Was ist der Wunsch, ihre hoch verehrte Verdorbenheit?“

„Verwöhne mich jetzt mit denen Zungenkünsten , ja.“ Sie setzte sich breitbeinig mir gegenüber und vorderte mich auf:

„Leck mir den Kitzler ganz hart. Leck mich, leck mich sofort. Das Blut kochte zwischen ihren Schenkeln und die Geilheit tropfte aus ihrer Fotze. Erst ganz verspielt dann immer schneller leckte ich Tinas Spalte. Ihre Schamlippen trieften, heiß und klebrig lief der Saft aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchliefen ihren ganzen Körper.

„Ja, Elias, das ist irre!“, keuchte sie, während ich ihre kleine Knospe mit den Lippen liebkoste, dann wieder frei ließ und, immer heftiger werdend, mit der Zunge peitschte. Tina spielte unterdessen mit ihren Titten. Mit geschlossenen Augen, völlig in ihrer Lust gefangen war sie. Ihre Hemmungslose Geilheit forderte mich weiter zu Höchstleistungen auf. Mit zwei Fingern fickte ich in rasender Geschwindigkeit ihre Fotze, während meine Zunge um ihren Knopf wirbelte. Dann zog sich ihre Muschi in Krämpfen zusammen.

Mir hatte diese Dienstleistung eine gewaltige Latte beschert, die sich wahrlich sehen lassen konnte. Mit diesem Riesenständer in der Hand bewegte ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, zog ihren Körper zu mir heran, drückte den harten Stab bis zum Anschlag in die klaffende Spalte

„Tina, du bist ein unersättliches Luder“.

„Na dann fick mich richtig hart! Los, bewege dich schneller und härter!“

Ich rammelte nun mit voller Kraft in ihre Möse, bis sich ihre Muskulatur erneut verkrampfte und die Mösensäfte in Sturzbächen strömten. Ganz eng schlossen sich die warmen, fleischigen Wände ihrer Lustgrotte um meinen Prügel.

„Mir ist schon wieder gekommen!“, schnaufte Tina.

„Das hab ich gemerkt, aber ich bring dich noch mal hoch.“

„Ja, stoß ganz fest, dann komm ich gleich wieder! Oh ich werde verrückt! Tiefer, fick ihn tiefer rein!“ Ihre Waden umklammerten meine Hüften und ihr zitternder Unterleib hob sich von der Matratze.

„Oh Gott, was für ein Schwanz, gleich zerreißt er mich, aber es ist so geil, stoß zu, mach es mir richtig brutal, du geiler Hengst, ich brauche deinen Riemen!“ Tina stöhnte ihre Lust hinaus. Auch ich ließ alle Hemmungen fallen und trieb meine Latte wie rasend in ihre Lustgrotte, wo sie in ihren überreichlich fließenden Mösensäften schwamm.

„Mache ich’s gut, Tina? Bist du zufrieden?“, keuchte ich.

„Ja, komm! Mach deine Eier leer, spritze dich leer!“, stöhnte sie als sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte. Und ich tat, wie sie es gewünscht hatte. Sie stöhnte halblaut, dann sackte sie zufrieden lächelnd in sich zusammen.

Nach einer kurzen Erholungspause, sagte sie zu mir:

„Geh jetzt zu ihr, sülz sie voll, sie sucht nichts anderes, als guten erfüllenden Sex, du wirst ihn ihr geben. Es wird zu deinem Guten sein. Du musst jetzt zu Assa und sie ficken.“ sagte Tina wiederholt und strich nun zärtlich über mein Haar.

Doch ihr Plan misslang, Assa wollte mich nicht zu ihr lassen und so verließ ich das Haus, ein wenig enttäuscht, da ich mir bereits eine sorglose Zukunft ausgemalt hatte.

***

Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Lange lief im Haus rastlos hin und her. Es war gegen Zwei, als auf einmal ein Licht auf dem Meer erschien. Eine Jacht legte an unserm Steg an. Jetzt sah ich auch Assa, die in einem Trenchcoat im Nieselregen vor dem Steg wartete. In der Hand trug sie einen schwarzen Aktenkoffer. Als die Jacht festgemacht hatte,ging sie mit zügigem Schritt zum Boot und verschwand im Innern.

Es dürften etwa 10 Minuten vergangen sein, bis sie wieder auf dem Steg erschien. In der Rechten hielt sie immer noch den Aktenkoffer. Sie drehte sich nicht zu der ablegenden Jacht um, sondern lief direkt zu ihrem Haus, während das Schiff fast lautlos verschwand.

Noch lange überlegte ich was dieser nächtliche Besuch wohl zu bedeuten hatte, doch über die Gedanken schlief ich endlich, gegen Morgen, ein.

Ohne zu klopfen war Assa in mein Haus gekommen. hatte sich einfach zu mir in mein Bett gelegt. Nach einer kurzen Ruhepause hauchte sie mir mit geiler Stimme ins Ohr:

„Jetzt kannst du haben, was du dir gewünscht hast. Besorg es mir mit deinem wunderbaren jungen Schwanz. Nimm mich ohne Rücksicht, gebrauche mich wie du willst, ja, fick mich du geiler junger Stier, bevor ich ganz auslaufe!“, Assas Stimme war ihre heftige Geilheit deutlich anzuhören, nur mühsam konnte sie ihre Erregung kontrollieren. Sie kam über mich küsste mich gierig, während ihre rechte Hand meinen Schwanz massierte.

„So einen richtigen Harten habe ich mir schon immer gewünscht. Ein Musterexemplar von einem Schwanz.“ Waren ihre Worte, während sie bewundernd meine harte Männlichkeit durch ihre zarte Hand gleiten ließ. Ohne ihren bewundernden Blick von meinem stahlharten Pint zu nehmen,legte sie sich zurecht, spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa Fotzenfleisch auseinander.

Das war ein Anblick, dem ich natürlich nicht lange widerstehen konnte. Ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Fotzensaft, zwischen ihren Lustlippen hervor und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften.

„Ich möchte jetzt endlich, dass du meine Fotze füllst“, sagte Assa, mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit. Behutsam rieb ich meinen jungen Schwanz über ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre Lustknospe berührte ich behutsam mit der Spitze meiner Eichel ein paar Mal, worauf Assa begann, heftiger zu atmen und stöhnen.

Hart griff ich nach ihrem prallen Arsch, hob ein wenig ihre schlanke Hüften an und schob meinen zuckenden Stab langsam in ihren glühenden Lusttempel. Vorsichtig glitt ich in sie hinein und sah, wie mein megasteifer Lümmel immer weiter, von ihrer gierigen Möse verschlungen wurde. Mit leichten langen Stößen begann ich sie zu ficken.

„Was ist? Nicht einschlafen! Mach Dampf, Junge!“, forderte Assa und warf mir ihren Unterleib entgegen.

„Wie du willst, du geile Stute“, erwiderte ich und legte einen Zahn zu.

„Ja, fick mich, fick hemmungslos nieder!“, feuerte sie mich an, während ich nun mit heftigen, harten Stößen ihr Fickloch bearbeitete. Assa stöhnte und seufzte in den höchsten Tönen, und ihre Titten mit den harten Nippeln schaukelten im Takt der Bewegungen. Mit kurzen, heftigen Grunzlauten trieb ich meinen stahlharten Schwanz wiederholt bis zum Anschlag in ihre unersättliche Lustgrotte hinein, bis mit einem spitzen Schrei ihr erster Orgasmus kam.

Jetzt, war sie noch wilder wie zu Anfang. Jeden meiner Stöße kam sie auf halben Wege entgegen. Immer vulgärer wurden ihre gestammelten Worte.

„Ja, ich vergehe vor Geilheit! Oh wie meine Fotze brennt!“ Ihr Körper zog sich schon wieder in Krämpfen zusammen. Ihre zuckende Scheidenmuskulatur umschloss meinen dicken Schwanz, ließ wieder locker, um ihn dann um so fester in die Mangel zu nehmen. Ihre Ekstase rollte eine Welle nach der anderen durch ihren Körper und ließ ihn erschauern.

Nur drei Stöße später fühlte ich im Rücken dieses seltsame Kribbeln, dass meinen Orgasmus ankündigte. Ein letztes Mal rammte ich meine Latte bis an ihre Gebärmutter um dann mit einem gewaltigen Brunftschrei, einen Riesenstrom von Sperma in das brodelnde Loch zu schleudern. Noch während mein zuckender Schwanz spritzte, und ihr Loch mit meiner heißen Sahne überschwemmte, die aus den Eiern in mächtigen Schüben heraus spritzte, stieg ich aus und wichste ihr den Rest meiner heißen Soße in ihr Gesicht.

Gierig versuchte sie mit ihrem Mund, etwas von dem Leckerli zu erhaschen, und ihre leckte lustvoll jeden Tropfen von ihren Lippen. Im gleichen Augenblick lief meine weißliche Sperma aus Assas Lustspalt und tropfte zwischen ihrer Poritze herunter. Nur ein langer Faden meines Sperma hing noch an meiner glühenden Eichel und kündet von der erfolgreichen Vereinigung.

„Ja, mein kleiner Hengst, du scheinst dein Geld wert zu sein“, gurrte sie zufrieden.

„So ein geiler Bock ist mir noch nie unter gekommen“, dann drehte sich langsam auf den Rücken um sich zu entspannen. Ein zufriedenes Lächeln blitzte in ihrem Gesicht auf.

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