In the Tube, performed by Niki and Claudine.

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Zum Verständnis,

beschrieben ist hier die Benutzung einer Vakuum- Masturbationsmaschine die ein passendes Plexiglasrohr zur Aufnahme eines männlichen Genitals versorgt…

Intro…

Die Entsaftung erfolgt zweckmäßigerweise im 2-tages Rhythmus, womit dem Probanden genügend Zeit gegeben ist, begleitet von einer proteinreichen Ernährung, seine Säfte steigen zu lassen, was letztlich im weiteren Verlauf zu einem deutlich effektiveren Ergebnis führt. Der prüfende Griff in den Schritt wird die Frage beantworten, ob unser Kandidat bereits in guter Verfassung ist und es sich lohnen könnte, sich ein wenig intensiver um ihn zu kümmern. Ein schön strammer, fester Beutel verspricht immer auch ein gutes Ergebnis, da lohnt es sich dann schon, einmal etwas genauer nachzuschauen.

Für Gourmets unter uns nicht ohne Belang, während der Prozedur sollte dem Probanden Zeit gegeben sein, möglichst viel vorejakulativen Saft zu produzieren, bevor der Prozess ‚of no return‘ einsetzt und es zur finalen Entleerung der Samenressource kommt, da das die geschmackliche Qualität des Ergebnisses im Resultat ganz entscheidend beeinflusst.

Nach dieser kurzen Intro zur…

1.Phase, der Vorbereitung des Probanden…

Wir beginnen mit einer Ölung des gesamten Genitalbereich, wozu Aprikosenkernöl sehr gut geeignet ist, was bis hinunter zu den strammen Bällchen einmassiert wird, wobei dem zarten Frenulum unseres Probanden besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden sollte, denn das wird im Verlauf noch ein wenig strapaziert werden und muss zweckmäßigerweise in einen gleitfähigen Zustand versetzt werden. Im weiteren Verlauf unserer kleinen Session wird das zwar kein Thema mehr sein, die sofort vorhandene Schlüpfrigkeit sorgt hier hingegen für eine optimale Stimulation von Anfang an.

Danach wird, bei über der Eichel fixierter Vorhaut, ein O-Ring entsprechender Größe, bis hinunter in den unteren Schaftbereich des Sahnespenders gestreift, allerdings nicht weiter als bis ca. 2cm oberhalb der Basis. Das schafft für die anschließende Behandlung etwas Bewegungsfreiheit zwischen Schaft und Plexiglasrohr und wird auch der Vorhaut den nötigen Spielraum bieten, sich über die erigierende Eichel hinweg bewegen zu lassen.

Da es in der Folge praktischer sein wird, zunächst auf ein entspanntes Genital zurück greifen zu können, jedoch, bedingt durch unsere stimulierende Vorbereitung, in der Regel bereits jetzt schon eine beachtliche Versteifung eingesetzt hat, die im weiteren Verlauf unpraktisch wäre, zeigt eine kurz aufgelegte kleine Eiskompresse schnell Wirkung und dämpft eine überschwängliche Reaktion.

Womit soweit alles vorbereitet wäre für die…

2.Phase, der Einführung…

So präpariert, gewähren wir dem Probanden, in seiner nunmehr eher schüchternen Zurückhaltung, Eintritt in den Raum der maschinellen Lustbarkeit, was sich mit dessen schlaffen Lümmel zweckmäßigerweise besser im Stehen realisieren lässt. Der an der Basis des Schwanzes positionierte O-Ring soll sich danach im Inneren des unteren Teils des Plexiglasrohres befinden.

Bevor wir nun fortfahren, darf es sich unser Favorit allerdings bequem machen und sich vor uns ausstrecken. So können wir nun mit der vorbereitenden Kalibrierung seines Sahnespenders in der Luströhre beginnen. Dazu bedienen wir uns des, mit einem Klistierbällchen erzeugten, Unterdrucks am Anschlußteil des Lustrohres, was den Kameraden im Inneren der Behausung sofort begeistert emporschnellen lässt und zu beachtlicher Dimension verhilft. Sehr schön anzuschauen übrigens, wenn die Eichel dabei zu erblühen beginnt und sich unter der Vorhaut behäbig hervorzuschälen versucht, ihr das aber nicht gänzlich gelingt, da der Unterdruck auch das zarte Mäntelchen ein wenig mit über deren Haupt empor lupft.

Abschließend mit unserer Manipulation lassen wir das Frenulum sich an einer der Stimulationslippen eines der installierten O-Ringe im oberen Teil des Rohres anschmiegen. Danach tauschen wir das Klistierbällchen gegen den Vakuumanschluss zu der Maschine, wobei sich der Klient in seinem durchsichtigen Gehäuse zunächst, mangels Vakuums, spontan ein wenig hängen lassen wird und seine soeben erst gewonnene Dimension einbüßt, was sich in der Folge jedoch gleich ändern wird.

Somit also zu der….

3.Phase, der Vereinnahmung…

Mit dem Start der Milchmaschine vollzieht sich die unumwundene Vereinnahmung des Probanden, die den Schwanzträger in ihrer Kompromisslosigkeit überrascht und ihn spontan lustvoll erschauern lässt. Dessen Lustspeer versteift sich sofort und unmittelbar. Ihm bleibt nichts, als sich gefügig dem unentrinnbarem Sog zu unterwerfen, der sein erigiertes Glied sogleich in Gänze verschlingt, kurz in die Entspannung entlässt, um in neuem ungestümen Anlauf mit dem frivolen Spiel fortzufahren, ihn damit quasi einzuatmen und wieder auszuspeien, was den Probanden, im Takt der Maschine, in dem Saugrohr lustig rhythmisch auf und ab tanzen lässt. Bei diesem Spiel können Eichel und Frenulum nicht umhin, jeweils die Stimulationslippen der installierten O-Ringe im oberen Teil der Röhre zu touchieren und sich von ihnen herausfordernd belecken zu lassen.

Die kraftvoll kurzfrequentige Taktung der Maschine ist fordernd und lässt sich den Probanden in der Röhre imposant empor recken, dem vorgelegten Rhythmus, der ihn auf und nieder fahren macht, folgend. Dabei ausgesprochen niedlich anzuschauen, mit welchem Eifer der Kamerad in seinem gläsernen Gefängnis intuitiv versucht, den neckenden Vakuumstößen, die ihn hin und her schubsen, Paroli zu bieten und tapfer entgegen zu arbeiten. Zweckmäßig ist es übrigens auch, das Equipment etwas flacher zum Bauch seines Gastes hin zu halten. Damit wird dessen Samenleiter nicht unnötig blockiert, der vorejakulative Nektar kann besser empor steigen und die Eichel in einen vorteilhaft schlüpfrigen Zustand versetzen, was die Erregtheit unseres Probanden steigern helfen wird.

Und in der…

4.Phase, werden die Säfte steigen …

Mit den ersten Tränchen der Lust, die sich bald im Auge des Vulkans zeigen und ihm einen magischen Glanz auf das Haupt zu zaubern beginnen, nimmt der Tanz nun immer unkontrolliertere Züge an. Unser Held versucht auch jetzt noch tapfer, sich der fordernden Saugkraft der Maschine zu widersetzen. Die Eichel imposant aufgebläht, zeigt sich der kleine Schmollmund an deren Spitze jedoch bereits willfährig geöffnet und entlässt kristallklare Tränchen vorejakulativer Lust, die ihm das Haupt schäumen.

In diesem Stadium kann es hilfreich sein, die Position des Lustrohrs über deren hingebungsvollem Gast ein wenig in seiner Position zu variieren, es ein wenig anzulupfen und etwas einzudrehen, was dem Probanden mit den längeren Strichen, die er dadurch nun in seinem engen Gehäuse hinzunehmen hat, sichtlich zusetzt und ihm hilft, uns mit seinen prompt noch üppiger hervorquellenden vorejakulativen Säften zu erfreuen. Mit Experimentierfreude und Zeit lässt sich die süße Qual ein wenig in die Länge ziehen. Je länger wir ihm das Bad in seinem Saft zuteilwerden lassen, umso großzügiger wird die Ausbeute im Finale ausfallen.

Sollte deine Fantasie mit irgendwelchen unerfüllten Wünschen schwanger gehen, jetzt wäre genau der Punkt, an dem die Gute Fee dir bei der Erfüllung hilft. Wenn du ihn in diesem Zustand ein wenig zappeln lässt, vielleicht eine der Hände deines Partners ergreifst und sie dir zwischen die Schenkel an dein erhitztes und vor Feuchtigkeit überquellendes Nektarinchen führst, wird er dir bereitwillig jeden deiner Wünsche zugestehen, incl. dem, dass du dir das gute Stück im Anschluss an diese kleine Privatsession, von wem auch immer, veredeln lassen darfst.

Mach ihn ruhig derart verrückt, dass er sich genau das geradezu selbst herbei wünscht und du ersparst dir im Nachhinein den Vorwurf, du hättest seine ausweglose Situation ausgenutzt. Die steigenden Säfte verzaubern in der Regel die Wahrnehmung derart, dass es dir ganz unkompliziert gestattet sein wird, einen Freifahrtschein zu ergattern, dir mal wieder spritzigen Besuch in dein Sahnepalais einzuladen.

Alles muss raus in der…

5.Phase, haltlos dem Finale entgegen …

Schaumgebadet beginnt der wilde Kerl zu resignieren und sich gefügig in sein Lustgefängnis hinein zu entspannen, um sich dem zarten, kaum spürbaren, aber immer mehr Raum greifenden Kitzel auszuliefern, der soeben dabei ist, ihn zu verführen, sich nicht länger seiner Bestimmung zu widersetzen, die Schleusen zu öffnen und mit dem finalen Abschuss der Sahne eine brauchbare Melange zu mischen. Schon zeigt sich schüchtern ein erster weißer Tropfen am süßen kleinen Spundloch. Der richtige Zeitpunkt, sich das außerhäusige Vergnügen noch einmal quittieren zu lassen und scheinheilig nachzuhaken, ‚bist du sicher, ich sollte das wirklich tun?‘

In diesem Zustand wird die Antwort nur zu deinen Gunsten ausfallen können. Gänzlich willenlos, ein leichtes , wird er sich dem Orgasmus entgegen winden und der Ekstase hingeben, die sich auch unseres Probanden soeben, fast schon programmatisch, annimmt, ihn sich noch ein letztes Mal hingebungsvoll in das Lustrohr hinein strecken lässt, bevor sie ihm unvermittelt einen ersten kleinen Spritzer weißer Flüssigkeit hervorlockt. Ein kurzes Zögern nur und es gibt kein Halten mehr, in satten Schüben spritzt es hervor und lässt ihn in seinem Saft schwimmen.

Auch jetzt kann es hilfreich sein, das Lustrohr ein wenig anzulupfen, um mit den längeren Strichen, die dem Kandidaten damit zuteilwerden, den Sog an dessen prallem Köpfchen zu verstärken und ihn zu animieren, sich brav von jedem Tropfen seiner Ladung zu verabschieden. Die komplette Entsaftung sollte geduldig abgewartet werden, bis sich auch mit fortgeführter Stimulation kein Ergebnis mehr hervor kitzeln lässt, bevor wir den Probanden aus seinem lustvollen Gefängnis entlassen.

Ein Mahl anders in der…

6.Phase, der Verkostung…

Nach Abschaltung der Maschine bedanken wir uns höflich für die freundliche Kollekte und befreien unseren tapferen Krieger, der uns ein wenig ermattet und unansehnlich verschleimt entgegen plumpst, behutsam aus seinem Tanzpalast, ohne dass uns dessen sahnige Füllung verloren geht. Der hinterlassene Cocktail kann direkt aus dem Accessoires heraus verkostet, oder umgefüllt, aus einem Gläschen genossen werden.

Die optimale Konsistenz sollte nicht zu dickflüssig sein und im Geschmack eher mild und nur wenig salzig daher kommen, mit einem dezenten Duft nach frischen Champignon. Wenn der Geschmack ein wenig zu bitter oder gar scharf brennend ist, muss das Vorspiel unbedingt verlängert und die Gangart mit der Maschinentaktung verlangsamt werden, was dem vorejakulativen Saft die Möglichkeit geben wird, das Mischungsverhältnis zu dominieren und dem Endprodukt damit eine deutlich feinere Geschmacksnote verleihen wird, auch um den Preis der länger währenden süßen Qualen für den Probanden bis hin zu dessen Erlösung, es lohnt sich in jedem Fall.

Fazit

Wenn die Umstände es erfordern, eure Lusttempelchen sauber zu halten, es jedoch durchaus wünschenswert ist, sie in einen vorteilhaft feuchten Zustand zu versetzen, weil ihr vielleicht noch eine Spritztour plant, ihr zudem noch auf jemanden zurückgreifen könnt, der euch gerne dabei behilflich ist, euch ein wenig auf Touren zu bringen, selbst wenn sich ihm die Konsequenzen gerade nicht so recht erschließen wollen, dann kann ich euch unsere kleine Session nur empfehlen, mit deren Hilfe auch Wünsche in Erfüllung gehen können.

Und nebenbei, hinterher nie fragen, ob das Zugeständnis auch wirklich ernst gemeint war! Früh genug, wenn ihr später glücklich zurück nach Hause kommt und euch erneut eine seiner Hände zur Begutachtung an eure besamten Honigschneckchen zwischen eure Schenkel führt. Das Urteil wird in Anbetracht des ohnehin irreversibel desaströsen Zustandes sicher milde ausfallen und er wird, weil es nur die eine Lösung gibt, erregt über euch herfallen und euch mit einem willkommenen Nachschlag verwöhnen, denn die Moral von der Geschichte, Glück soll frau mit mann teilen!

by the way, ich durfte testen, es war einfach unbeschreiblich und ‚ja!‘, da gab es Wünsche an mich, doch ich erinnere mich nicht mehr. Aber wo ist eigentlich meine ?

Nice time und immer schön unberechenbar bleiben!

Cummy

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