Es war drei Uhr in der Früh als die junge Krankenschwester ihre Schicht beendete. Sie war sehr müde, und als sie sich im Schwesternzimmer umzog musste Uschi sich gegen den Blechschrank lehnen um nicht vor Erschöpfung umzufallen. Doch schließlich trug das schlanke Mädchen mit den kurzen, dunkelblonden Haaren wieder ihre Privatkleidung und nahm ihre Jacke in die Hand. Auf dem Weg zum Fahrstuhl verabschiedete sie sich von den anderen Schwestern und dann fuhr sie hinunter in die Tiefgarage.
Die Fahrt hinunter in die Tiefgarage zu ihrem alten Golf dauerte eine Ewigkeit, und Uschi schlief beinahe, an die Kabinenwand gelehnt, ein.
Als die Türen der Kabine zur Seite glitten schreckte sie hoch und zuckte zusammen.
„Gott, bin ich Müde“ sagte sie zu niemandem Bestimmten.
Dann stieß sie sich von der Wand ab und betrat die Tiefgarage.
Es waren kaum noch Autos hier Unten. Die nächste Schicht würde erst in zwei Stunden kommen. Uschi selber hatte ihre Schicht frühzeitig beendet. Eine Kollegin übernahm für sie. Es war ein Gefallen und Uschi war dankbar dafür, denn nach zwei aufeinander folgenden Schichten besaß sie keine Kraft mehr
So schlurfte sie mit ihren weißen Tennisschuhen über den Asphalt, auf dem Weg zu ihrem Wagen.
Und das sie so müde war, war auch der Grund dafür warum Uschi den dunkel gekleideten Mann nicht bemerkte der ihr im Schatten der Pfeiler folgte.
Er beobachtete das Mädchen, sah wie sie in Richtung eines alten, grünen VW Golf schritt und er fasste einen Plan.
Uschi ging durch die Garage, ihr fielen immer wieder die Augen zu, doch sie musste nicht lange überlegen wo ihr Wagen war. Und sie hatte ihn fast erreicht als es passierte.
Aus dem Schatten, hinter einem Pfeiler, sprang mit einem Mal eine dunkle Gestalt auf Uschi zu.
Sie konnte gar nicht mehr reagieren. Und dann wurde das Mädchen zu Boden gerissen. Uschi wollte schreien als sie auf dem Asphalt aufschlug, doch der Mann war bereits über ihr und er drückte die Klinge eines Jagdmessers gegen Uschis Kehle. Mit einem Mal erstarben all ihre Bewegungen und sie lag auf dem kalten, schmutzigen Garagenboden, starrte in das Gesicht des Angreifers und sagte keinen Ton mehr. Sie hatte eine solche Angst dass sie wie versteinert dalag.
Der Mann war hager, hatte fettige Haare und einen Dreitagebart. Er ging in die Knie und packte Uschi am Kragen ihres dunkelgrauen Sweatshirts.
„Komm auf die Beine, Mädchen.“
Dabei stand er auf und zog Uschi mit sich. Sie beeilte sich auf die Füße zu kommen.
„Komm mit rüber…!“
Er zog Uschi durch die Tiefgarage. Sie stöhnte und schluchzte. Ihr müder Körper, ihr Gehirn, konnte noch immer nicht begreifen was hier geschah. So etwas gab es doch nicht…so etwas…
Und dann standen sie vor Uschis Golf. Neben dem alten Wagen stand ein glänzender, schwarzer Porsche Carrera mit dem Heck zur Wand.
„Auf die Motorhaube, los…!“
Seine heiseren Worte waren wie Geschosse. Er schleuderte Uschi herum und ließ dann los. Stöhnend prallte die Krankenschwester auf die Motorhaube des teuren Sportwagens.
„Oh Gott…bitte…!“
„Wenn du nicht willst dass ich dir deine Kehle durchschneide, dann dreh dich jetzt um, leg dich auf die Motorhaube, los!“
– Oh Gott, er bringt mich. Oh Gott, ich will nicht sterben…-
Uschi folgte seinem Befehl. Dabei stützte sie sich mit den Hacken an der Stoßstange ab um nicht von der Motorhaube zu rutschen.
„Bitte, bitte, bitte nicht, ich…ich hab ihnen doch nichts getan. Ich will nicht…!“
Uschis Stimme war panisch, voller Todesangst. Sie wusste nicht wovor sie mehr Angst hatte: Vor dem Tot, oder davor das sie gleich vergewaltigt werden sollte.
„Bitte, tun sie es nicht, ich will nicht…. Oh Gott!“
„Wenn du nicht gleich die Schnauze hältst, dann schieb ich dir nicht nur meinen Schwanz in die Muschi, sondern auch das Messer in den Hals.“
Uschi verstummte. Ihr Herz pochte wie wild.
– Das Messer in den Hals…. den Schwanz in die…Oh lieber Gott, mach das es nicht wahr ist-
Doch dann steckte er das Messer weg. Uschi gab sich jedoch nicht der Illusion hin dass sie jetzt eine Chance hatte der Vergewaltigung zu entgehen.
Und dann hakte er seine Finger unter ihren Hosenbund.
„Neiiinnn…,“ ihre Stimme war nur ein tränenersticktes Flüstern als er den Hosenknopf aufdrückte, als er die Hälften auseinander zog so das der Reißverschlussstift fast von alleine hinab glitt.
-Ich werde vergewaltigt…Oh Gooooottt-
Der hagere Mann zog Uschi die Hose über die Hüften, bis sie schließlich zwischen Uschis Waden hing. Er kam hoch und blickte unverhohlen zwischen ihre Schenkel. Er holte das Messer wieder vor und Uschi schrie auf, verstummte jedoch sofort wieder.
„Nein, bitte nicht….“
Schneller als sie reagieren konnte hatte er mit seinem Messer die Bündchen ihres Slips durchtrennt. Mit der linken griff er Uschi zwischen die Beine und fasste nach dem zerschnittenen Slip, warf ihn in die Dunkelheit.
Die Vagina war deutlich für ihren Peiniger zu erkennen.
Und als sie sah dass er seine Hose öffnete war das Mädchen kurz davor die Besinnung zu verlieren. Er holte sein erigiertes Glied hervor und steckte das Messer wieder fort.
„Nein…!“
Er packte Uschis Schenkel, drückte sie auseinander und schob sich dazwischen. Dann packte er Uschis Hüften und lachte auf.
Uschi sah an sich hinunter und sie sah das Glied, sah wie es sich ihr näherte.
„Neiinnn….“
Das Glied berührte Uschi.
„Oh Gott…Hilfe!“
Dann drang er in Uschi ein.
Die Luft blieb ihr weg. Er war in ihr. Sie wurde…vergewaltigt.
Und dann konnte sie nicht mehr denken, dann begann der Mann damit Uschi zu ficken.
Er stieß immer wieder zu, und sie hatte Mühe sich auf der Motorhaube des Wagens zu halten. Er stöhnte und stieß zu; sein Glied drang in ihren Körper ein. Die Welt um die junge Frau herum begann sich zu drehen. Mit jedem Stoß seines Unterleibes, mit jedem Eindringen seines Gliedes wurde sie über die Motorhaube des Sportwagens geschoben. Sie sank dann wieder zurück, nur um beim nächsten Eindringen in Richtung der Windschutzscheibe zu rutschen. Der Mann, den sie tief in sich fühlte, stöhnte und zitterte bei jedem Stoß seiner Lenden. Die Vagina schmerzte, war verkrampft und nicht bereit für den Geschlechtsverkehr. Uschi weinte, wimmerte, fühlte sich so elende wie nie zu vor. Und doch konnte sie nicht schreien, nicht um Hilfe rufen. Die Angst vor ihrem Peiniger war zu groß.
Seine Hände ließen ihre Hüften los und wanderten über Uschis flachen Bauch hinauf… unter das Sweatshirt… höher bis die Fingerspitzen Uschis Brüste berührten. Schnell umfassten seine rauen Hände ihre Busen.
Und auch dieser Akt war jenseits aller Zärtlichkeit. Der hagere, schwarze Mann begann augenblicklich Uschis Brüste mit aller Härte zu kneten.
Wasser in Form von Schmerzenstränen wurden in die Augen der jungen Krankenschwester getrieben. Ein Schrei jenseits aller Angst vor dem Vergewaltiger löste sich von ihren zitternden Lippen.
Mit Kraft gruben sich schmutzige Finger in den warmen Busen. Die Brustwarzen, aufgerichtet, wurden gedrückt und über sie rieb Hornhaut.
„Nein…!“
Doch selbst der Schrei nach Hilfe, die Bitte aufzuhören ließen den hageren Vergewaltiger unberührt. Zu tief war seine Lust, zu weit war er bereits gegangen. Sein Glied war in der engen Vagina einer wunderschönen, jungen Frau. Er war dabei seinen Traum, seinen tiefsten Wunsch zu erleben. Wie lange hatte er das Mädchen beobachtet? Wie lange hatte er sich vorgestellt sie zu ficken? Geliebt hatte er jede Bewegung ihrer Hüften, jedes, sanfte wippen ihrer vollen, festen Brüste. Das junge Gesicht, der Schoß, die Vorstellung in ihr zu sein.
Und es war dann so einfach gewesen. Einfach unglaublich.
Warum sollte er also aufhören. Niemand würde ihren hilflosen Schrei hören. Es war zu spät in der Nacht, zu früh am Tag. Und ihn interessierte sich nicht dass sie Schmerzen ertrug oder gar… ihn nicht in sich haben wollte.
Er war hart, war groß, war tief im Körper des schönsten Mädchens der Welt. Das Gefühl, so einzigartig. Die Enge ihrer Vagina, das Anschmiegen der Schamlippen. Die Kälte um ihn und seine Geliebte war ihm egal; war, im Gegenteil, angenehm und kühlte ihn. Und trotzdem stand Schweiß auf seiner Haut während er unablässig in die gerötete, enge Vagina des Mädchens eindrang.
Uschi fühlte wie ihre Wahrnehmung begann zu verschwinden. Sie fühlte Schwindel, fühlte Schwäche und ahnte dass sie bald ohnmächtig werden würde. Der Ekel den sie empfand, die Verzweiflung, die Schmerzen in ihrem Unterleib, die brannten wie die Feuer der Hölle,… sie konnte kaum Luft bekommen während ihre Hände flach auf dem schwarz lackierten Metall der Motorhaube lagen und versuchten sie nicht von dem Auto rutschen zu lassen.
– Lieber Gott, bitte lass ihn aufhören. Ich kann nicht mehr… ich will sterben. Ich will ihn nicht mehr in mir haben. Oh Gott… –
Doch niemand, am aller wenigsten Gott, hörte auf die junge Frau deren dunkelblonden Haare schweißdurchtränkt an ihrem Kopf klebten. Sie glühte, zitterte und kämpfte mit der Ohnmacht.
Die Schmerzen in ihrer Vagina waren kaum zu ertragen. Mit aller Gewalt hatte der schwarze Mann sein Glied in sie hinein gepresst. Sie war nicht feucht, war nicht erregt. Nur die Angst und seine überlegene Kraft ließen den Geschlechtakt zu. Und über all ihren Gedanken thronte die Gewissheit dass sie vergewaltigt wurde.
Sie fühlte wie seine rauen Hände ihre Brüste kneteten, ihnen schmerzen bereiteten. Schmerzen… überall in Uschis Körper. Schmerzen. Sie kniff die Augen fest zusammen, bemüht nicht vom Wagen zu fallen. Und irgendwann schaffte sie es sich ein wenig von der Vergewaltigung zu distanzieren. Es war, als würde etwas mit ihrem Körper geschehen, das der Geist nicht zuließ. Eine Distanz…
Die rote Jeans hing zwischen ihren Knöcheln und bildete eine unsichtbare Linie die ihr Peiniger nicht überschritt. Er drückte mit seinen Beinen gegen die Hose die Uschis Beine zu verbinden schien. Er drückte… war noch immer in ihr… füllte Uschi aus…
Und schließlich wurden seine Bewegungen schneller. Heftiger, härter. Der schwarze Mann ließ Uschis Brüste los, zog die Hände unter ihrem Sweatshirt fort und drückte seine Finger in Uschis Hüftknochen. Er wurde lauter… stöhnte lauter… stöhnte… keuchte…
„Ja, ja, ja… du kleine Nutte… Ja, ich besorg es dir… Nutte… Ja… Nutte…!“
Uschi weinte, Uschi wimmerte, unterdrückte Schmerzensschreie… Tränen flossen in Bächen ihre zarten Wangen hinunter.
Schmerz, überall.
Härter…
Noch einmal drang sein Glied tief in Uschis Vagina, in ihren Leib ein.
Noch einmal
Noch einmal
Noch
Und dann
Der schwarze Mann schrie und sein Schrei hallte durch die einsame, dunkle Tiefgarage.
Er schrie seine Lust, er schrie seine Befriedigung.
Er schrie und…
Und während er schrie schoss Sperma aus ihm.
Sperma das seinen Weg in Uschis Unterkörper fand
Sperma das die junge Krankenschwester empfing.
Sperma das seinen Weg begann
Den Weg in Richtung Gebärmutter.
Er stieß zu. Noch einmal. Noch einmal…
Schließlich jedoch erschlaffte sein Glied.
Uschi fühlte wie der Druck nach ließ. Sie fühlte wie die Schmerzen allmählich weniger wurden.
Der schwarze Mann schien am Ende seiner Kräfte zu sein. Stöhnend und zitternd beugte er sich über die weinende, junge Krankenschwester. Uschi sah sein Gesicht das erste Mal deutlich, doch sie kümmerte sich nicht drum.
Uschi schloss die Augen und wartete.
Sie sah nicht wie er sein Glied aus ihr zog ( sie fühlte es jedoch ). Sie sah nicht wie Speichel aus seinen Mundwinkeln den Weg auf ihr Schamdelta fand (ahnte jedoch eine leichte Berührung). Sie sah nicht wie er zurück trat und sein Werk beobachtete wie ein großer Künstler.
Ja, er war zufrieden. Er fühlte sich gut.
Endlich hatte er seinen größten Wunsch erfüllt.
Einmal wollte er diese süße Krankenschwester gefickt haben. Und er hatte Macht gefühlt. Sein Wille… seine Lust…
Der Nutte war nichts anderes übrig geblieben als seinem Willen zu folgen. Sie hatte die Beine für ihn breit gemacht. Sie hatte die Muschi… er die Macht…
Er lachte laut. Ein Bellen hallte durch das finstere Gewölbe. Dabei beugte er sich hinunter und zog seine Hose wieder hoch um sie zu verschließen.
Die junge Frau im grauen Sweatshirt und einer leuchtend roten Jeans die zwischen ihren Knöcheln hing, lag noch immer mit gespreizten Beinen auf der Motorhaube des schwarzen Porsche.
Sie zitterte am ganzen Leib, fühlte die Kälte, fühlte die Schmerzen in ihrem Unterleib. Uschi öffnete die Augen, nur um verschwommen durch die Tränen ihren Peiniger über sich stehen zu sehen. Er lachte sie an. Wie konnte er das tun. Wieso lachte er. Alles was sie kannte waren schmerzen und Verzweiflung. Doch dieser Mann lachte sie an.
„Das war ‚n klasse Fick, kleine Uschi. Ich hab das echt gebraucht,“ er kam näher und Uschi versuchte instinktiv zurück zu weichen, was ihr aber misslang, „… wenn ich es mir so überlege… “ Speichel tropfte aus seinen Mundwinkeln und landete in Uschis Gesicht, „… sollten wir das mal wieder machen.“
Er hob den Blick gen Decke und lachte erneut bellend.
„Ja, kleine Nutte, ich komme wieder und schieb ihn dir dann vielleicht in deinen zuckersüßen Arsch.“
Uschi konnte nichts sagen. Sie lag auf der Motorhaube, sah wie der hagere, ungepflegte Mann sich umdrehte und in der Dunkelheit verschwand.
Und nur einen Augenblick später war es, als hätte die Vergewaltigung nie statt gefunden. Der Mann war weg.
Und doch würde dieser Akt der Erniedrigung, dieser Akt des Schmerzes, nie vergessen sein. Uschi würde von jetzt an, bis ans Ende ihrer Tage mit der Gewissheit leben das sie vergewaltigt worden war.
Langsam rutschte die junge Krankenschwester von der schwarz lackierten Motorhaube des Sportwagens. Sie sank auf dem nach Benzin und Teer riechenden Asphalt zusammen.
Schwer atmend kam Uschi auf die Füße. Sie stützte sich zitternd auf der Motorhaube des schwarzen Porsche ab der Zeuge ihrer Misshandlung geworden war. Sie hustete, spuckte aus und versuchte langsam in Richtung eines Fahrstuhls zu gehen. Das hochziehen ihrer roten Jeans war sehr schmerzvoll gewesen. Ihre Vagina strahlte den Schmerz und die Misshandlung aus bis in ihren Oberkörper. Doch nachdem die junge Krankenschwester fast zwanzig Minuten vor dem Porsche gelegen hatte, hoffend, wünschend sie würde sterben um all die Schmerzen zu vergessen, hatte sie ein klein wenig Mut gefasst. Sie hatte eingesehen das es notwendig war das sie zurück in die Klinik ging. Dort würde man sich um sie kümmern. Und sie würden einen Weg finden ihr die körperlichen Schmerzen zu nehmen. Doch nur die körperlichen Schmerzen. Die Seele würde bis an ihr Lebensende schmerzen. Sie war vergewaltigt worden. Vergewaltigt, vergewaltigt…
Dieses eine, so schmerzende Wort hallte in Uschis Körper nach; wieder und immer wieder während sie in den Fahrstuhl stieg. Und es hallte weiter, wollte nicht aufhören, niemals. Vergewaltigt, vergewaltigt…
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