Ich war auf einer Dienstreise über Nacht in Frankfurt. Abends ging ich in die Amsterdam – Sauna, eine Gay -Sauna, um mir da schön einen blasen zu lassen. Ich zog mich nackt aus, packte meine Sachen ins Spind und schlang mir das Handtuch um die Hüften, das ich am Eingang bekommen hatte.
Dann ging ich hinein und schaute mich erst mal um. Für meine Zwecke am besten geeignet schien mir ein großer Raum zu sein, in dem es eine ziemlich große Liegefläche gab, da passten schon eine Menge Leute drauf. In dem Raum war es ziemlich dunkel, ich musste schon eine Weile hinein schauen, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten und ich was erkennen konnte. Ich sah sehr schemenhaft einige Kerle auf der Matte liegen, die sich fast alle selbst bespielten und legte mich einfach dazu auf eine freie Fläche. Ich breitete das Handtuch aus und legte mich rücklings darauf, so dass ich völlig nackt auf dem Präsentierteller lag und harrte der Dinge.
Nach einer Weile kam einer rein, blieb lange stehen um sich wohl auch zu gewöhnen, und kam dann direkt auf mich zu, legte sich direkt neben mich, so dass sein Schwanz die Außenseite meines Oberschenkel berührte. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und streichelte ihn, meine Brust, meinen Unterbauch und schließlich meinen Schwanz. Er lotete wohl offensichtlich aus, ob ich mit dem, was er tat, einverstanden war. Nun ich war’s und er machte weiter. Schließlich war ich ja genau dafür hierher gekommen.
Im Dunkeln waren zwar nur Schemen und Silhouetten zu erkennen, aber so viel konnte ich sehen, dass das ein ziemlich junger Kerl war, ich schätze mal, höchstens 30.
Als mein Schwanz so richtig schön stand, hoffte ich, dass er sich jetzt runterbeugt und mir einen bläst. Aber das tat er nicht, sondern er rollte sich komplett auf mich und fing an, seinen Schwanz an meinem zu reiben, so als würde er mich ficken. Diese großflächige Berührung seiner Haut auf meiner, sein knallharter Schwanz, der sich an meinem rieb, das gefiel mir jetzt aber auch. Ich schlang also meine Arme um ihn und streichelte seinen Rücken und seine Pobacken, die sich rhythmisch bewegten.
Als ich noch so dachte, wie lange er das wohl noch machen wollte und was er überhaupt vorhatte, zog er die Beine ganz wenig an, hatte sie dann rechts und links neben meinen Beinen liegen und drückte sie zusammen. Dann rutschte er ein bisschen nach unten und sein Schwanz glitt nun mehr über meinen Sack und meine Oberschenkel als über meinen Schwanz und Bauch. Er hob sich ein wenig an, so dass er seinen Schwanz in das Dreieck zwischen meinen Schenkeln und meinem Sack schieben konnte und ließ sich dann wieder auf mir nieder.
Ich spürte, wie sein gar nicht kleiner Schwanz sich an meinem Sack vorbei durch meine Poritze bis zu meiner Rosette schob und sie schön stimulierte. Ich war einigermaßen überrascht, wie geil sich das anfühlte, besonders, als er anfing, mich in dieses Dreieck meiner Beine und meines Sackes zu ficken, das durch den seitlichen Druck seiner Beine auf meine auch bestimmt sehr schön eng für ihn war.
Ich hatte meine Arme ja um ihn geschlungen, und nun grub er seine Arme unter mir durch und umklammerte mich fest, so dass wir nun eng umschlungen aufeinander lagen und er mich in den Spalt zwischen meinen Schenkeln und meiner Poritze fickte. Mir wurde nun langsam klar, dass er das wohl so lange weiter machen würde, bis er mir seinen Saft zwischen die Beine spritzen würde. Der Kerl dachte gar nicht daran, sich auch um meinen Spaß, meine Bedfriedigung zu kümmern, der benutzte mich einfach, um sich an mir zu befriedigen.
Allerdings war ich darüber gar nicht sauer, im Gegenteil, irgendwie machte mich der Gedanke geil und es war ja auch ein sehr schönes Gefühl, seinen Schwanz in rhythmischen Schüben durch meine Poritze und über meine Rosette fahren zu spüren. Wie er mich so fest umschlungen hatte, mich fest an seinen Körper presste, ich ihm quasi ausgeliefert war, er seinen Kopf direkt neben meinem liegen hatte und ich seinen erregten und heftigen Atem spüren und hören konnte, er mich ja gewissermaßen nach Strich und Faden fickte und seinen Schwanz in doch jetzt ziemlich hoher Frequenz zwischen meine Beine rammte, da war es für mich einfach nur saugeil, so benutzt und rangenommen zu werden. Und ich freute mich wirklich auf den Moment, wo er seinen warmen, nassen Samen in meine Poritze spritzen würde. Ich hoffte, dass ich es gut würde spüren können, wie es warm an mir runter läuft.
Ja, und dann kam der Moment, er stöhnte laut und lange auf, zog seinen Schwanz so weit zurück, dass nur noch seine Eichel in meinem Spalt steckte und dann spürte ich es laufen. Mann, was war das ein geiles Gefühl, wie sein warmes Sperma sich zwischen meine Schenkel ergoss. Er schob seinen Schwanz dann noch ein paar mal hin und her als wolle er das glitschige Gefühl noch ein wenig auskosten, dann zog er ihn heraus und rieb damit über meinen Sack und meinen Schwanz und verteilte sein Sperma auch darauf.
Dann erhob er sich, wischte sich mit ein paar Tüchern von der Rolle ab und ging lautlos hinaus und ließ mich benutzt und besamt liegen. Ich schaute rechts und links und sah ein paar Gestalten, die zu mir rüber schauten und sich offensichtlich die ganze Nummer genüsslich angeschaut hatten. Ein bisschen kam ich mir belämmert vor, aber dann kam einer rangerutscht, beugte sich über meinen Unterleib und flüsterte nur „darf ich?“, was ich mit einem kurzen „nur zu“ beantwortete.
Der Kerl, schon deutlich älter als der Besamer, begann sofort, meinen Schwanz und meinen Sack abzulecken, leckte jeden Fitzel Sperma ab, der daran haftete. Ich hatte mich nun zurück gelegt, die Augen geschlossen und genoss. Schließlich drückte er meine Beine auseinander, hob meine Knie an, so dass ich nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Er lag der Länge nach dazwischen und leckte meine Ritze und meine Rosette und holte sich auch von dort jeden Tropfen des Spermas, das noch an mir haftete.
Als er wohl alles aufgeleckt hatte, kam er wieder vor, beugte sich über meinen Schwanz und fing an, den zu blasen wie besessen. Er wollte sich ganz offensichtlich auch mein Sperma noch holen. Dagegen hatte ich ja nun überhaupt nichts und ließ ihn gewähren. Er blies mich lange und ausdauernd, bis ich ihm schließlich auch mein Sperma zum runterschlucken überließ. Er sagte nur kurz „danke“ und ging dann raus.
Ich hatte für den Abend auch alles, ging duschen, zog mich an und fuhr in mein Hotel zurück und hatte eine sehr angenehme Nachtruhe.
Ich freue mich sehr über Kommentare.
Weitere Geschichten zum Thema