Ich knie in der Mitte des Raumes. Die Hände habe ich hinter dem Rücken verschränkt, den Blick leicht gesenkt. Mein Geschlecht steht halb steif, die Eichel liegt frei. Bianca geht zum Tisch rüber und hebt von dort eine Gerte auf. Mit der Gerte in der Hand postiert sie sich wieder vor mir. Während sie die Gerte in ihren Händen biegt und auf ihre Flexibilität prüft, mustert sie mich eingehend.
Auch ich mustere sie, soweit es mit meinem gesenkten Blick möglich ist. Sie trägt schwarze Lackstiefel, die bis zum Knie gehen. Der Absatz ist in der Tat beachtlich groß: vorne vielleicht sieben bis neun Zentimeter, hinten bestimmt fünfzehn oder sechzehn Zentimeter. Mein Blick gleitet etwas höher. Die Oberschenkel von Bianca sind schön geformt: nicht dürr, aber dennoch schön stramm. Sie hat sehr helle Haut, die makellos zu sein scheint. Die schwarzen Lackhotpants sitzen auch perfekt: schön eng, aber nicht einschnürend. Und sie sind auch genau richtig geschnitten, sodass man ihren Schritt und den Beginn der Pobacken zwar sehr gut erraten kann, aber gerade nichts sieht.
Mein Blick gleitet noch etwas höher. Als Oberteil trägt Bianca ein schwarzes Korsett, ebenso aus Lackstoff. Es scheint zwar kein richtiges Korsett zu sein, dennoch ist es aber sehr eng am Körper anliegend und betont die Hüften wunderschön. Als ich den Blick noch weiter anheben will, um die Einfassung von Biancas Brüsten zu betrachten, beginnt Bianca zu sprechen:
„Als erstes werden wir an deiner Haltung arbeiten! Du sollst deine Sklavenrolle mit Stolz zum Ausdruck bringen. Hebe daher deinen Kopf leicht an, lasse die Augen aber gesenkt“. Während Bianca das sagt, hält sie mir die Gerte ans Kinn und hebt damit meinen Kopf bis sie zufrieden ist. „Die Arme bleiben in dieser Haltung immer am Rücken, und zwar hoch genug, dass ich deinen Arsch sehen kann. Generell gilt: Du wirst niemals Teile von deinem Körper vor mir verbergen! Spreize deine Beine etwas mehr!“ Auch hier deutet mir Bianca mit der Gerte wie weit ich meine Beine öffnen soll.“ So, jetzt noch den Arsch nach hinten rausstrecken und die Brustmuskeln etwas anspannen! Gut so!“ Zufrieden betrachtet mich Bianca. „Wenn ich dir ab jetzt befehle dich hinzuknien erwarte ich exakt diese Haltung.“
„Da du aber manchmal über einen längeren Zeitraum knien wirst, gibt es eine zweite kniende Haltung.“ Bianca deutet mir mit der Gerte, dass ich die Füße strecken soll, sodass die Fußzehen nicht mehr gebogen unterm Körper sind, sondern dass sie flach am Boden aufliegen und nach hinten zeigen. „Dies ist der einzige Unterschied zu der vorher beschriebenen Haltung. Merke dir diese beiden Haltungen gut!“
„Geh jetzt vor, auf alle Viere! Dies ist die dritte Haltung, die du dir merken wirst. Deine Hände und Knie sollen ein schön regelmäßiges Quadrat aufspannen. Dein Kopf bleibt wieder stolz erhoben, der Blick gesenkt. Und wie bei den knienden Haltungen wirst du auch hier deinen Arsch schön weit durchstrecken. Ich will freien Zugang zu deinem Arschloch und deinem Schwanz haben.“
„Eine letzte Haltung zeige ich dir jetzt noch. Steh auf! Spreize die Beine.“ Mit der Gerte weist mich Bianca wieder an, bis ich in einer guten Grätsche dastehe. „Die Hände kommen hinter den Kopf verschränkt. Lass die Ellenbogen nicht so jämmerlich nach vorne fallen — sie sollen mit den Händen eine Linie bilden. So, jetzt noch den Bauch und die Brustmuskeln anspannen. Schön, geht doch!“
Bianca ist im Büro mit flachen Schuhen fast ein ganzer Kopf kleiner als ich. Mit diesen hohen Absätzen ist sie aber ein Stück größer als ich, insbesondere wenn ich in der Grätsche stehe.
„Egal was ich mache, du wirst in der angewiesenen Haltung verbleiben! Klar?!“ Ich nicke, erkenne aber sofort mein Verfehlen und lasse ein „Ja, Herrin Bianca“ unverzüglich folgen. Die kleine Pause hat Bianca aber sehr wohl bemerkt. Mit einem leichten Hohn in der Stimme spricht Bianca weiter: „Weißt du, was mir an den Haltungen auch gut gefällt? Für jedes Verfehlen von einem Befehl von mir kann ich dich ungehindert bestrafen.“ Bei diesen Worten holt Bianca etwas aus und verpasst mir eine schallende Ohrfeige. Instinktiv habe ich dabei den Kopf etwas weggedreht und die Ellenbogen nach unten genommen. „Oh-oh, du hast das wohl nicht ganz kapiert mit der Haltung!?“ Bianca grinst diabolisch und holt ein wenig aus. „Na los, zurück in die Haltung!!“ Kaum zurück, klatscht es auch schon und meine rechte Wange brennt. Der Schmerz brennt aber nach wie vor und alle Muskeln in meinem Körper spannen sich an, sodass ich in der Haltung verbleiben kann. „Bianca bemerkt meine Bemühungen und lacht.“
„Gut, jetzt da du die Grundhaltungen kennengelernt hast, werden wir dein Schmerzempfinden testen.“ Bei diesen Worten streicht Bianca ganz zärtlich über meine, von der Ohrfeige noch heiße Wange. Diese zärtliche Berührung ist dermaßen schön und lässt ein regelrechtes Feuerwerk von unterschiedlichen Empfindungen in meinem Körper entstehen. Zärtlich streicht sie über meine Lippen. Ich öffne leicht den Mund und küsse ganz zärtlich ihre Finger. Sie lächelt mich an, und fährt dann mit der Hand über mein Kinn, über den Hals hinunter. Diesmal aber nicht mehr mit den Fingerkuppen, sondern mit den Fingernägeln. Sie erhöht den Druck und kratzt schließlich einmal quer über meine Brust und meinen Bauch. Der Schmerz durchfährt mich und ich spanne wieder alle Muskeln an, um in dieser Haltung zu bleiben. Bianca lacht „Mein Slave gibt sich ja richtig Mühe! Gut so… Komm, noch mal!“ Während sie das sagt, setzt sie erneut ihre Krallen an und kratzt wieder über meine Brust und meinen Bauch. Ich presse die Lippen aufeinander und versuche den Schmerz zu ertragen ohne mich zu rühren. Ein drittes Mal setzt Bianca ihre Fingernägel an, grinst breit und zieht dann Zehn roter Spuren über meinen Körper. Diesmal entfährt mir ein gepresstes Stöhnen vor lauter Schmerz. Aber irgendwie schaffe ich es die Arme oben zu lassen und in der Haltung zu verweilen.
„Braver Sklave! Brav…“ Bianca spricht mit zufriedener sanfter Stimme. Ganz zärtlich umstreift sie nun mit ihren Fingern meine Brustwarzen. Sie nimmt eine zwischen ihre Fingernägel und drückt ein wenig zu. Ich stoße einen kurzen Schrei aus, habe aber dann wieder die Selbstbeherrschung. Dasselbe wiederholt Bianca auch mit der anderen und entlockt mir wieder einen gedämpften Schrei. Schließlich fasst sie beide Brustwarzen gleichzeitig an, zieht an ihnen, zwirbelt sie zwischen ihren Fingern und versucht mich offenbar an der Grenze zu halten, wo ich ausweichen will vor lauter Schmerz. So schmerzhaft diese Berührungen auch sind, so geil machen sie mich.
Auch Bianca hat bemerkt, dass mich ihre „Behandlung“ nicht kalt gelassen hat. Darüber sichtlich erfreut beugt sie sich zu meinem Prinzen herunter und betrachtet ihn. Er steht kurz vorm Platzen und pulsiert vor lauter Lust. Wenn Bianca ihn jetzt auch nur ganz leicht massieren würde…
„Nanu, dein Schwänzchen will doch nicht etwa losspritzen, oder?!“ Kaum hat Bianca das gesagt durchzuckt mich ein Schmerz, wie ich es bisher selten gespürt habe. Ich schreie auf! Bianca hat mit der flachen Hand auf meinen Penis gehauen. Instinktiv nehme ich die Hände runter und halte sie schützend vor mein Glied.
„Nimm die Hände hinter den Kopf!!“, herrscht mich Bianca auch sofort an. Ich kann gar nicht so schnell schauen, da habe ich auch schon eine Ohrfeige, sowie einen neuen Schlag auf meinen Penis sitzen. Beide Schläge waren derart heftig bemessen, dass ich tief durchatmen muss, da es mir sonst die Tränen in die Augen treibt. Bianca wartet einen Moment, bis ich die Hände wieder in Position habe, schaut mir dann tief in die Augen, grinst fies und verpasst meinen Penis einen erneuten Schlag mit der flachen Hand. Ich krümme mich vor Schmerz etwas zusammen und einige Tränen wollen in meine Augen schießen. Was will Bianca?! Will sie mich weinen sehen?? Niemals! Ich spanne alle Muskeln an und atme tief durch um wieder Herr über meine Sinne zu werden.
Bianca schaut mich mit kalter Miene an. Mit einer schnellen Bewegung fasst sie meine Haare mit der linken Hand und reißt meinen Kopf in den Nacken. Gleichzeitig verpasst sie mir im mit der rechten Hand eine, zwei, drei … ich weiß gar nicht mehr wie viele Ohrfeigen. Ich kann nicht mehr anders, nehme die Hände zum Schutz nach vorne und beginne heftig zu weinen.
Offenbar bin ich auf die Knie gesunken, denn als ich die Kontrolle über mich wiedererlange knie ich am Boden während Bianca meinen Kopf zärtlich an sich drückt und durch meine Haare streicht.
„Sssch… flüstert sie mir zu. Alles in Ordnung! Du hast den Test bestanden. Ich wollte deine Grenze austesten, und dafür musste ich dich auch einmal über die Grenze hinaus bringen. Du bist sehr tapfer. Du hast länger durchgehalten, als ich es mir jemals gedacht hätte. Sssch…“