„Wach auf, Kleiner! Wird Zeit, dass du deinen süßen Arsch zur Arbeit schwingst, denn du hast noch einen langen Tag vor dir.“ sagte eine der Frauen und schlug Jack hart ins Gesicht.
Jack schrie vor Schmerz, als er plötzlich und hart aufgeweckt wurde. Und schon holte ihn die schreckliche Realität wieder ein und er fing sofort an zu flennen. Jack wusste nicht, wann er eingeschlafen war und wie lange er geschlafen hatte, aber er fühlte sich so, als hätte er gar nicht geschlafen.
Im Zimmer befanden sich ungefähr 15 Damen und Jack wusste, das sie alle hier waren um ihn zu besteigen. Einige kannte er noch von letzter Nacht, andere waren neu in der Gruppe.
Die Frau, die ihn aufgeweckt hatte löste seine Handschellen und stellte einen Teller mit Essen neben seine Matratze. Die Mahlzeit bestand aus Resten, die die Gäste der Kneipe zurückgelassen hatten.
„Essenszeit, Süßer.“ sagte Gina und trat grinsend aus der Gruppe hervor. „Ich weiß, dass ist sicher nicht der Standard, den du gewohnt bist. Aber das gibt es von jetzt an für dich. Du hast 10 Minuten und danach wird gefickt.“
„Bitte, hört damit auf. Lasst mich einfach gehen.“ bettelte Jack und schaute zu Gina mit Furcht und Verzweiflung in den Augen. „Ihr könnt mein ganzes Geld haben. Ich erzähl auch Niemandem hiervon. Ich schwöre es.“
„Wir wollen deine Scheißkohle nicht.“ antwortete Gina. „Und jetzt iss oder wir prügeln die Scheiße aus dir raus.“
Jack fing schon das weinen an, als er nach dem Teller mit Essen griff. Allein der Anblick des Essens bereitete ihm Übelkeit. Es gab Stücke und Streifen von Rindfleisch und Schweinefleisch und einiges sah danach aus, als hätte man es ordentlich durchgekaut und wieder ausgespuckt. Die Gemüse- und Salatreste hatte jemand aus der Mülltonne gefischt. Offensichtlich hat man alles Essbare zusammengekratzt was noch übrig war und hat es auf den Teller geschlichtet. Jack nahm sich die dreckige Gabel und begann langsam und widerwillig zu essen. Er pickte sich zuerst die saubersten und nicht durchgekauten Stücke Fleisch heraus.
Nachdem 10 Minuten vergangen waren, griffen sich zwei der Frauen den Teller von Jack und stellten ihn zur Seite. Sofort flehte Jack die beide Frauen an, als diese ihn schnappten und von der Matratze zerrten. Sie zwangen ihn in der Mitte des Raumes auf die Knie und die restlichen Frauen bildeten einen Kreis um ihn.
„Heute ist der erste Tag von deinen neuen Leben, Kleiner.“ verkündete Gina, während sie vor Jack stand.
„Vergiss all den Scheiß, den du jemals gemacht hast, der du jemals warst. Du bist jetzt einzig und allein unser Eigentum. Unser Spielzeug. Unsere Schlampe. Du gehörst uns und wir werden mit der machen, was immer uns auch beliebt. Wir werden dir wehtun und dich immer und immer wieder ficken. Und wenn du nicht spurst, dann werden wir dich langsam und genüsslich quälen.
Das Beste, was du machen kannst, es einfach zu akzeptieren und dein Bestes zu geben uns zu befriedigen. Hast du das verstanden?“
„Bitte, hört damit auf. Warum tut ihr das? Ich hab euch nichts getan. Niemals. Warum tut ihr mir das an?“ bettelte Jack elendig.
„Halt dein Maul, Arsch.“ sagte die große Frau. „Lasst uns den Tag mit einem Arschfick beginnen. Ich sagte dir ja, heute wird ein langer Tag. Aber zum aufwärmen darfst du meinen Schwanz lutschen.“
Die Frauen lachten im Chor, als Gina ihre Hosen runter ließ und sich vor den knienden Jungen hinstellte.
Jack wich aus Angst und Abscheu zurück, als die Frau seinen Kopf packte und ihn bis auf einen Zentimeter an ihren Schwanz drückte. Der große Schwanz schon fast zu voller Größe aufgerichtet und Jack konnte die dicken pulsierenden Adern rund um den Schaft sehen.
„Mach das Maul auf und bearbeite endlich meinen Schwanz!“ befahl Gina und klatsche Jack ihren Schwanz auf die Stirn.
Jack wimmerte unglücklich, als er langsam seine Lippen öffnete und die Riesin ungeduldig ihren Schwanz reinrammte.
Jack quiekte erschrocken, als der Riesenprügel seine Kiefer an die Belastungsgrenze brachte. Der Ausdruck von Abscheu auf Jacks Gesicht war unübersehbar, als er gezwungen wurde ihren sauren und dreckigen Schwanz zu schmecken.
„Was los? Fang an zu blasen. Benutz deine Lippen und vergiss nicht die Zunge dabei.“ kommandierte Gina. „Ich weiß, dass du weißt, wie man Schwänze lutscht.“
Jack weinte, als er den massigen Schwanz mit seinen Händen ergriff und seine Lippen sich um die dicke Eichel schlossen. Er konnte Ginas Stöhnen hören, während er langsam seine Lippen über den 19 Zentimeter Muskel gleiten lies. Er lutschte ihren Schwanz für ein paar Minuten. Den Schaft und die Eichel mit der Zunge umspielen und daran lecken und immer wieder ein paar Zentimeter in den Mund nehmen und kräftig daran saugen.
„Komm schon du Arsch. Das kannst du besser.“ sagte Gina, packte Jacks Kopf und zwang beinahe ihren ganzen Schwanz in sein Maul.
Jack begann sofort zu würgen, als der riesige Schwanz brutal in seinen Rachen gerammt wurde. Jack versuchte zu kreischen und die große Frau mit seinen kleinen Händen wegzudrücken, hatte aber keine Chance und Gina hielt ihn locker in der Position. Allerdings lies sie nach ein paar Sekunden los und zog ihren Schwanz raus, als das Würgen von Jack zu heftig wurde.
„Bitte! Hör auf damit!“ bat Jack und sein Gesicht war schon ganz rot, während er heftig hustete.
„Halt dein Maul!“ entgegnete Gina und griff sich eine Handvoll Haare von Jack, der sich wieder etwas beruhigt hatte. „Du solltest anfangen zu lernen, wie man einen richtigen Blowjob vollführt. Das heißt, du wirst unser aller Schwänze deinen kleinen Rachen herunterlassen, bis unsere Eier an dein Kinn klatschen. Und jetzt mach das Maul auf!“
Jack wimmerte vor Angst, aber er öffnete tapfer seinen Mund so weit er konnte während der eklige Schwanz wieder in seinen Mund vordrang. Er versuchte sein Bestes um ruhig zu bleiben, aber sobald die Eichel sein Zäpfchen erreichte, setzte sofort der Würgreflex ein und er begann heftig zu würgen und zu husten.
Verzweifelt schlug Jack mit seinen Fäusten gegen Ginas Hüften. Diese hielt ihn aber weiter in ihrem eisernen Griff und schob unbarmherzig ihren Prügel weiter den Rachen herunter.
„Blöder Arsch, du musst noch viel lernen.“ sagte Gina, bevor sie ihren Schlauch aus dem armen Kerl zog.
Jack hustete und hustete und füllte seine Lungen hastig mit der benötigten Luft. Mit gesenktem Kopf und weinend saß er da und schaffte es nicht noch einmal Ginas Schwanz anzusehen.
Er hatte noch nie irgendjemandem einen Deepthroat verpasst und wusste daher schon gar nicht, wie man so etwas machte. Es kam ihm sogar unmöglich vor.
„Hast du ein Glück, dass ich nicht länger warten kann. Ich muss dir jetzt dein Arschloch erweitern.“ verkündete Gina und half Jack auf die Beine um ihm zu seiner Matratze zu schleifen.
„Bitte nicht. Bitte hör auf. Bitte tu mir nicht weh!“ bettelte Jack, als Gina ihn bäuchlings auf die Matratze warf.
„Mach die Beine breit, Kleiner!“ forderte Gina und stieß die dürren Beinchen von Jack auseinander.
Jack zitterte vor Furcht und bettelte weiterhin Gina an, während diese es sich hinter ihm gemütlich machte. Er hörte wie Gina ausspuckte und fing zu weinen an, als sie seine zwei kleinen Bäckchen mit einer Hand auseinander drückte. Panik stieg in Jack auf, als Gina mit zwei Fingern ihre Spucke entlang Jacks Arschritze und auf seinem Löchlein verteilte.
„Nein!!! Bitte nicht! Erbarmen!“ schrie Jack und wand sich wie ein Wurm, als er Ginas Eichel an seinem geschundenen, kleinen Loch spürte.
„Kämpf nicht dagegen an. Dafür wurdest du geschaffen!“ rief Gina und hielt Jack mit nur einer Hand an Ort und Stelle, während die andere Hand ihrem Schwanz dabei half in sein immer noch enges Arschloch zu drücken.
Jack schluchzte nur noch, als Ginas Schwanz sich langsam seinen Weg in seine Gedärme bahnte.
Jack hatte seinen Liebschaften nie erlaubt auch nur einen Finger in seinen Hintern zu stecken und nun musste er schon wieder etwas weitaus größeres als einen Finger ertragen.
„Auuuuaaaa!! Neeeeiiinnnn!!“ schrie Jack vor Schmerz, als der Schaft sein Loch bis aufs Äußerste dehnte.
„Heilige Scheiße! Jesus Christus, dass fühlt sich großartig an! Verdammt!“ grölte Gina vor Vergnügen und Lust, während sie den kleinen, sich windenden Jungen tief in die Matratze drückte. Ihre muskulösen Beine und ihr Becken zwangen ihren Schwanz langsam in den Jungen.
„Bitte! Bitte, hör auf! Es tut so weh!!“ quietschte Jack und zappelte wie wild während er Stück für Stück schmerzhaft penetriert wurde.
Fast alle anderen Frauen im Raum bildeten nun einen Halbkreis um ihre Anführerin und verschütteten und spuckten ihre Getränke auf den Boden, während sie anzügliche Kommentare über Jack machten. Alle waren ziemlich erregt, als sie ihrer großen Chefin dabei zusahen, wie die ihren Schwanz in den Jungen stopfte. Einige forderten ihre Chefin auf ihn endlich richtig hart ranzunehmen.
„Scheisse, ich weiß nicht wie lange ich noch aushalten kann. Der Arsch des Kleinen ist so schön eng.“ verkündete Gina und hatte schon die Hälfte ihres Schwanzes drin.
Jack schrie vor Panik und Entsetzen, als mehr und mehr Schwanz sich in seinem Darm breitmachten. 12 Zentimeter waren schon in seinem Arsch und das Gefühl der Unbehaglichkeit war nicht auszuhalten. Jacks Arsch fühlte sich wie zum zerreißen gespannt an und er hatte keine Ahnung, wie ihr Schwanz überhaupt soweit reinpassen konnte. Jeder weitere Zentimeter fühlte sich schmerzhafter an.
„Gott, das ist fantastisch.“ bemerkte Gina und stellte fest, dass sie bis zum Anschlag in Jack steckte.
„Dein Arsch wurde nur erschaffen um gefickt zu werden. Und jetzt bereite dich darauf vor so gefickt zu werden, wie du noch nie gefickt worden bist.“
„Auuuaaaaa!!!“ quiekte Jack und schlug wild um sich, als Gina ihren Schwanz ganz herauszog, nur um ihn dann mit all ihrer Kraft in einem Stoß wieder reinzurammen.
Jacks Schrei war ohrenbetäubend und er versuchte verzweifelt unter der großen Anführerin wegzukommen.
Gina hatte mit aller Kraft zugestoßen, konnte aber nur etwa wieder die Hälfte ihres Schwanzes versenken. Sie hatte Probleme Jack festzuhalten und sich gleichzeitig darauf vorzubereiten ihn noch einmal zu entjungfern. Entgegen seiner dünnen Statur, hatte Jack solche Schmerzen, dass er regelrecht alles tat um von ihr wegzukommen.
„Ich könnte hier ein bisschen Hilfe gebrauchen.“ forderte Gina und drehte sich zu ihren Freundinnen um. „Haltet seine Arme und Beine fest.“
Fast die gesamten anwesenden Frauen traten vor um ihrer Chefin beizustehen.
Zwei packten sich Jacks Beine und rissen sie schmerzhaft auseinander. 2 andere Frauen kletterten auf die Matratze und drückten Jacks Schultern zu Boden. Jack musste sein Gesicht auf die Seite drehen um nicht in der schmutzigen Matratze zu ersticken. Er schrie vor Panik, als die 4 Frauen ihn festhielten und ihn daran hinderten sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
„Bitte nicht! Nein! Ihr tut mir wehhhh!!“ flehte Jack, als er spürte wie Ginas große, kräftige Hände sich um seine schmale Taille legten.
„Pass auf, Kleiner. Das wird jetzt richtig wehtun!“ warnte ihn Gina, bevor so kraftvoll zustieß und den Rest von ihrem Schwanz in Jack versenkte.
„Auuuuuuaaaaa!!!“ kreischte Jack und krümmte sich vor Schmerzen, während sein Arsch von Ginas Schwanz gestopft wurde.
Nun da ihre Kolleginnen Jack festhielten, konnte sie sich darauf konzentrieren ihm den schmerzhaftesten Fick seines Lebens zu verpassen. Jacks Hüften fest umschlossen, nutzte sie ihre kräftigen Beine und ihr großes Becken um schnell und wild in den geschundenen Jungen zu stoßen.
Jack sah aus als würde er sterben, während er schreiend vor Schmerzen versuchte wild um sich zu schlagen.
„Verdammt ist der Scheißer eng. Heilige Scheiße!“ verkündete Gina und hielt kurz inne um nicht gleich zum Höhepunkt zu kommen.
„Biiiittteeee! Bitttteeeee höööörrrr aaauuuuff!“ bettelte Jack. Tränen des Elends rollten im die Wangen herab, als er verzweifelt zu Gina blickte.
Als die Riesin ihn einfach weiterfickte, dachte Jack er würde sterben. Es fühlte sich an, als ob Ginas Schwanz ihn einfach zerreißt und der brennende Schmerz ihn seinem Arsch ließ einfach nicht nach.
Er glaubte mittlerweile daran, dass Gina sein Arschloch so ausleiern würde, dass er es nie wieder schließen würde können.
„Scheiße tut das weh!! Aufhören!!“ jammerte Jack und versuchte immer noch sich zu wehren, während Gina weiterhin sein Arschloch wundritt.
„Scheiße! Ich komme!“ schrie die Riesin, versenkte ihren ganzen Schwanz tief in Jack und verschoß ihre Munition.
Gina schüttelte sich voller Ekstase während sie Jacks Taille fest gegen ihren Körper presste und ihn mit ihrem Sperma flutete. Sie starrte auf ihre Eroberung herunter und brüllte wie ein Tier. Jack hingegen heulte jämmerlich, als er Ginas warmes Sperma in seinen Eingeweiden schwappen fühlte.
„Jesus Christus war das geil!“ stellte Gina fest und schnaufte schwer, während sie in Jack verharrte, bis auch der letzte Tropfen in ihm vergossen wurde.
Jack stöhnte erbärmlich, als die große Frau ihren immernoch harten Schwanz au seinem geschundenen Loch zog. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, die Gina brauchte um ihren Schwanz endlich zur Gänze herauszuziehen. Und als sie es endlich schaffte, dann gab es ein schreckliches ploppendes Geräusch. Selbst nachdem der dicke Schwanz draussen war, konnte Jack spüren wie weit sein Arsch noch immer offen stand. Die Muskeln um sein Loch waren überdehnt und weigerten sich sich zusammenzuziehen.
„Verdammt. Schaut euch das an.“ bemerkte Gina und schaute auf das offene Loch herunter. „Das nenn ich mal nen ordentlichen Arschfick.“
„Gute Arbeit, Gina.“ applaudierte eine der Frauen, die Jacks Bein festhielt.
„Danke dir.“ antwortete Gina und verpasste Jack einen harten Klaps auf den Arsch. „Wie spät ist?“
„8:30 Uhr.“ sagte jemand aus der Menge.
„Ok. Dann lasst uns ihn bis zum Nachmittag benutzen.“ sagte Gina. „Danach machen wir Pause, machen ihn sauber und fahren rüber zu Cassy und holen etwas zum Mittag.“
„Hört sich gut an.“ sagte die Frau die Jacks Bein hielt.
„Moment Mal.“ sagte Gina und blieb stehen, als sie auf ihren harten Schwanz heruntersah. „Dreht den Kleinen mal um.“
Jack stöhnte erbärmlich als die vier Frauen ihn packten und umdrehten. Jack war nun auf allen vieren, schaute aber direkt zu Gina. Die Frauen hatten seine Extremitäten weiterhin in ihrer Gewalt, sodass er nicht wegkrabbeln konnte. Er weinte noch immer und schluchzte jämmerlich und versuchte sich von der gerade eben stattgefundenen Vergewaltigung zu erholen. Gina schnappte sich eine Handvoll Haare und zog daran, sodass sein Gesicht direkt vor ihrem Schwanz lag.
„Du hast meinen Schwanz schmutzig gemacht.“ sagte Gina und zeigte auf die Stellen, die leichte Spuren von Scheiße zeigten. „Mach den Scheiß mit deinem Mund sauber… und zwar jetzt.“
„Bitte, nein!“ flehte Jack und zuckte bei dem Anblick und Geruch seiner Scheiße zusammen.
„Ich sagte du sollst mir die Scheiße vom Schwanz lutschen und zwar sofort!“ schrie Gina. Ihr Handrücken fegte schmerzhaft über Jacks Gesicht. „Ein „Nein“ akzeptieren wir nicht. Wenn wir dir sagen du sollst etwas tun, dann tust du es! Und jetzt mach das Maul auf oder ich brech dir den Kiefer!“
Jack wimmerte seit dem schmerzhaften Schlag und sein Wangenknochen fühlte sich gebrochen an.
Schnell und gehorsam öffnete er seine Lippen und erlaubte Gina somit ihren dreckigen Schwanz in seinen Mund zu schieben. Als er den Geschmack von Scheiße schmeckte, schrie Jack vor Ekel und konnte nur mit Mühe ein Erbrechen unterdrücken.
„Leck es ab, Arsch. Benutz deine Lippen und die Zunge und mach ihn gut sauber.“ befahl Gina, während sie Jacks Maul fickte. „Ich will ihn blitzeblank.“
Jack weinte vor Qual, als die Riesin seinen Kopf immer wieder brutal über ihren Prügel schob.
Er schloss seine Lippen fest um die dicke Wurst und verzog das Gesicht vor Entsetzen, wenn er Scheiße an seinen Lippen schmeckte. Sperma und etwas Blut waren auch auf dem Schwanz, aber Jack dachte nur an die ekelhaften Exkremente.
„Streck deine Zunge raus!“ befahl Gina nach ein paar Minuten und zog ihren Schwanz raus.
Jack weinte, aber er streckte seine Zunge wie ein braver Hund heraus. Er wusste nicht wie viel dieser Misshandlung er noch ertragen könnte. Er wimmerte angsterfüllt, als die Riesin plötzlich sein Gesicht gegen ihren Sack presste.
„Und jetzt benutzt du diese Zunge um den Schwanz abzulecken. Von unten nach oben.“ befahl Gina.
Immernoch weinend, drückte Jack seine Zunge gegen die Peniswurzel und leckte langsam den Penisschaft bis zur Spitze entlang. Dann wiederholte er den Prozess. Immer und immer wieder leckte er den Schwanz von unten nach oben ab und nahm die letzten Überbleibsel seiner Scheiße mit. Als Gina endlich mit der Sauberkeit ihres Schwanzes zufrieden war, griff sie sich Jacks Schopf und zwang ihn sie anzusehen.
„Gute Arbeit, Stricher.“ sagte die Riesin zufrieden. „Du bist doch zu etwas nütze.“
Dann trat die Anführerin zur Seite und plötzlich umringten alle im Raum, selbst die Frauen die ihn bisher festhielten. Eine heiße Diskussion entstand, wer ihn als Nächste rannehmen darf. Schon nach kurzer Zeit war die Rangfolge geklärt und Jack fand sich in der gleichen Position wie mit Gina wieder. Zwei hielten seine Beine und zwei drückten seine Schultern in die Matratze.
„Bitte nicht! Ich kann nicht mehr!“ flehte Jack und starrte voller Entsetzen auf die große Frau hinter ihm, während sie seine Hüfte mit ihren großen Pranken packte.
„Ich hab noch nie nen Jungen gebumst.“ sagte die Frau aufgeregt und drückte ihre Eichel kräftig an Jacks schmerzendes Loch. „Scheint mein Glückstag zu sein.“
Jack schrie vor Schmerz, als die große Frau ihren Schwanz einfach in sein empfindliches Fleisch stieß. Der Schmerz war so überwältigend, dass Jack dachte er würde sterben.
Es fühlte sich so schmerzhaft an wie mit Gina beim ersten Mal. Einfach, weil er mittlerweile wund und empfindlich war. Jack wusste nicht wie er diesen Fick überstehen sollte.
„Jesus Christus der Stricher ist immer noch eng.“ röhrte die große Frau.
„Bitte aufhören! Ich bitte euch!! Neeeeiiinnnn!!!“ Jack wand sich und versuchte um sich zu schlagen, als sie anfing seinen Arsch zu bearbeiten.
Die Frau griff nach vorn und packte sich Jacks Haarschopf mit beiden Händen und riss seinen Kopf nach hinten. Jack schrie vor Schmerzen. Er hatte das Gefühl ihm würde die Kopfhaut runtergerissen. Sie riss so stark, dass Jack gezwungen war die Decke anzustarren. Hals und Rücken waren stark gebogen und man könnte meinen sie würden brechen, wenn noch stärker an den Haaren gezogen würde.
Die tätowierte Frau fickte Jack mehrere Minuten und riss immer wieder wild und hart an seinen Haaren, während ihre Hüfte weiter auf seinen Arsch klatschte. Der schlanke Jüngling heulte die ganze Zeit vor Schmerz und neue Tränen der Pein liefen seine Wangen herab, während er wie eine wertlose Nutte gefickt wurde. Jack versuchte alles um sich zu befreien, aber die Frauen hatten ihn fest im Griff und so blieb ihm nichts anderes übrig als die Prozedur über sich ergehen zu lassen.
„Das gefällt dir, oder?“ rief die Frau und beugte sich vor um mit einer Hand Jacks Nippel zu kneifen.
„Auuuaaaauuu!“ schrie Jack weinerlich und wand sich voller Schmerz, während die Frau weiter sein Arschloch bumste.
Nach nur wenigen Minuten rammte die Frau ihren Schwanz zur Gänze in Jack und fing an ihren Saft zu versprühen. Jack schluchzte und vergrub sein Gesicht in der Matratze während die Frau auch noch den letzten Tropfen ihrer Soße in seinen Arsch ablud. Er konnte sie voller Freude stöhnen hören und schluchzte nur noch mehr.
„Gott, der Arsch von dem Jungen fühlt sich herrlich an.“ sagte die Frau und genoß noch einen Moment länger das Gefühl um ihren Schwanz, bevor sie ihn aus Jacks Hintern zog.
„Verdammt, schaut euch das Arschloch an.“ bemerkte einer der anderen Frauen, nachdem der Blick auf Jacks Loch für alle freigegeben wurde.
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