Ich war letztens bei einem Geburtstag eingeladen, das war der reine Wahnsinn.
Als ich ankam, wunderte ich mich schon, warum ich der einzige Junge, Mann, bei diesem Geburtstag war. Die anderen waren Frauen von 20 bis 40, sieben Stück. Als sie mich sahen, kicherten sie wie kleine Mädchen.
Obwohl ich zum Geburtstag eingeladen war, sagte das Geburtstagskind bei der Einladung, ich solle ’nur mich‘ mitbringen, ein extra Geschenk würde nicht benötigt.
Ich war also eine Art Hahn im Korb. Nachdem alle da waren und ihre Geschenke überreicht hatten, ging es zum Kaffee und Kuchen. Der Kuchen war gut, nur kicherten die Frauen immer wieder, als sie mich den Kuchen essen sahen.
Nach dem Essen wurden die Geschenke ausgepackt, hier wurde es noch komischer, ich fand kein Grund, weshalb ich eingeladen wurde. Die Geschenke waren alle von der Art ‚Nur für Frauen‘ oder ‚wie geile ich meinen Mann auf‘, also eigentlich nichts, was ein junger Mann normalerweise in der Hand hübscher Frauen zu sehen bekommt.
Es waren solche Sachen wir Dildos, Strap-Ons (mehrere, mit verschiedenen dicken Gummi-Pimmel), Bikinis, die man nur am FKK-Strand tragen dürfte, so viel verdeckten sie, BHs, bei denen für die Brustwarzen Löcher waren, Slip-Ouverts (mit dem ganzen Schritt offen oder nur die Muschi), also ein volles Programm.
Diese Geschenke hatte auf mich wohl auch eine Wirkung, denn mein Schwanz wurde immer härter, bis die Gastgeberin zum nächsten Programmpunkt kam:
„Kinder, jetzt kommen sie Spiele. Bei der ersten Runde geht es darum, wer sich, und dann Tim“, sie zeigte auf mich, „zuerst nackt hat. Übrigens, im Kuchen für Tim war ausreichend Viagra. Der wir heute also nicht weich“ und alle lachten.
Ach deshalb mein steifer Schwanz. Ich sollte als Lustknabe dienen.
Die Frauen, oder sollte man besser Mädchen (denn wie kleine Mädchen verhielten sie sich) sagen, fingen an zu würfeln. Immer wenn eine eine 6 gewürfelt hatte, konnte sie anfangen, ein Kleidungsstück von sich, und dann eines von mir zu entfernen. Na ja, ’sehr lustig‘.
Diese Mädchen waren, nackt, alle zum Anbeißen. Einige mit wenig, viele ohne ein einziges Haar an der Muschi. Kleine, mittlere und richtig dicke Titten. Also, wenn ich die Auswahl hätte, ich wüsste nicht, welche ich nehmen sollte.
Dann kam Spiel Nummer zwei. Wer eine grade Zahl gewürfelt hatte, durfte mir einen blasen. Da bei einem Würfel die graden Zahlen genauso häufig wie die ungeraden, aber eben häufiger als die 6, vorkamen, wechselten sich die Mädchen schneller ab. Dadurch gab es immer eine kurze Pause, was verhinderte, dass ich schnell abspritzte.
Auch ohne Viagra wäre ich steif.
Aber dann, die, die grade an mir dran war, war eine Meisterlutscherin, passierte es doch. Ich hatte fast 20 Minuten das Lutschen an meinem Schwanz ausgehalten, die letzten Minuten waren nicht einfach, aber diese Frau war unglaublich. Ich spritzte ihr voll in den Mund. Sie saugte und saugte. Als die nachfolgende ran wollte, hob sie nur die Hand und schüttelte diese. Das war wohl das Zeichen dafür, dass sie es geschafft hatte.
Sie nahm den Mund von meinem Schwanz und zeigte den anderen mein Sperma in ihrem Mund. Jede wollte davon was abhaben, zwei stürzten sich auf meinen Schwanz, und hofften, das noch was drin sei, anderen gingen der Frau an den Mund und küssten sie.
Dann hatte ich Pause, die Mädchen vergnügten sich mit den Geschenken, das Geburtstagskind holte noch mehr, so dass jede mit jeder, oder gar zu dritt, ’spielen‘ konnte.
Ich saß nur daneben und staunte, was sie Mädchen so alles mit ihresgleichen trieben. Das Geburtstagskind fickte zum Beispiel eine gleichaltrige mit ihrem neuen Strap-On, in der Missionarsstellung, und sah dieser in die Augen. Die unten liegende wurde immer unruhiger, und als sie ihren Orgasmus bekam, küssten sich beide innig. Die älteste, eine 40-jährige, fickte eine, die grade auf einer dritten saß, in den Hintern. Die in der Mitte hatte einen weiteren Strap-On in ihrer Möse.
Ich saß da nur uns staunte.
Das Zimmer war voll mit Gestöhne und Geschrei, wenn man wieder eine der Mädchen gekommen war.
Ich konnte mir die Frauen jetzt etwas genauer ansehen, und dabei auch die ‚Fertigungsfehler‘ der jeweiligen Person. So waren bei einigen die Brüste ungleich ‚aufgehangen‘, was lustig aussah, weil das eine leichte Asymmetrie ergab, die dann wieder die Frau interessanter machte. Bei einer waren die Brüste ganz klein, die war aber sonst so weiblich, da kam keiner auf die Idee, sie sei keine. Als Ausgleich hat sie wohl Schamlippen bekommen, die für ihren Körper unverhältnismäßig groß waren. Die hingen, im nicht erregten Zustand, fast zwei Zentimeter raus. War sie erregt, waren die wie zwei kleine Kissen, die Muschi sah so unglaublich sexy aus.
Spitze Brüste, dicke Nippel, an kleineren Brüsten, etwas hängende Hintern, keine Hintern. Irgendetwas hatte jede, jede als ‚komplette Frau‘ war dann aber wieder unglaublich sexy.
Gelegentlich kam eine der Mädchen zu mir rüber, nachdem sie von einer anderen eine Pause machen wollte, und bat mich, sie zu lecken. So konnte ich viele grade gefickte Muschis auslecken, der Saft war interessant. So viele Muschis, so viele Geschmäcker, so viele Orgasmen, die ich denen lecken durfte.
Zum Schluss wurde noch was Besonderes angekündigt. Die Gastgeberin sagte, dass gleich das Abendessen serviert würde, wir würden das alle nackt zu uns nehmen. Und zwar würden wir vom links neben sitzenden gefüttert werden. Das Füttern war nur mit dem Mund erlaubt. Man dürfe zwar das Essen mit Messer und Gabel klein schneiden und in den eigenen Mund führen, dann müsse man es aber zum rechts neben einem sitzenden weiterreichen.
Die Mädchen, sie kicherten immer noch wie welche, obwohl sie wie Frauen fickten, leckten, stöhnten und Orgasmen bekamen, setzten sich schnell hin. Ich ‚musste‘ die 40-jährige Füttern und wurde vom Geburtstagskind gefüttert.
Wie man sich vorstellen konnte, wurde nicht nur gefüttert, sondern auch geküsst. Das Geburtstagskind küsste gut, die 40-jährige küsste besser.
Nachdem die Schweinerei beendet war sagte da Geburtstagskind noch, „Ich bedanke mich bei euch allen, dass ihr bei diesem Geburtstag so tatkräftig mitgemacht habt. Ich wünsche euch einen guten Heimweg und viele schmutzige Träume. Nicht nur heute Nacht, sondern auch in den kommenden Nächten. Tim, du bleibst noch bitte.“
Ich sah sie an, sie bedeutet mir, dass ich meine Frage gleich beantwortet bekommen würde.
Es verschwanden, nachdem sie sich gewaschen und angezogen hatten, bis aus das Geburtstagskind und die 40-jährige. Dann sagte das Geburtstagskind „Mutti, ich bedanke mich bei dir für die Idee und Hilfe bei diesem sehr schönen Geburtstag. Ich kann mich bei dir nur dadurch bedanken, dass ich dir für diese Nacht Tim schenke. Tim, fick meine Mutter gut durch. Sie verdient es, und sie hatte so lange keinen Mann mehr. Sei liebevoll und vorsichtig, und gebe ihr alles, was sie sich wünscht.“
Ihr Mutter, das war die 40-jährige nämlich, schaute erst ihre Tochter an, schüttelte den Kopf, dann mich, und lächelte. Dann nahm sie mich bei der Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer.
Hier sagte sie dann „Meine Kleine hat eine verdorbene Phantasie. Einen Mann als Dank für einen einfachen Geburtstag. So ein Ferkel. Pass auf Tim, die will auch was von dir“
Wir legen uns ins Bett, sie erst nach unten ich nach oben und fing an, sie zu Ficken. Sie sah mir in die Augen und sagte „Du hast heute doch nur einmal angespritzt. Da ist doch sicher einiges für mich noch drin“ und lachte mir in das Gesicht. Dann zog sie meinen Kopf an ihre Brust und forderte mich auf, an diese zu saugen.
Die Nacht war wild, zum echten schlafen sind wir nicht gekommen. Wir probierten alles aus, was zwei erwachsene Menschen so miteinander im Bett machen können. Ich spritzte einmal in die sie, einmal saugte sie mich aus und dann durfte ich ihr auch in den Arsch spritzen. Das brachte sie fast zum größten Orgasmus. Gegen fünf Uhr morgens schliefen wir dann doch ein. Sie lag auf der Seite, ich hinter ihr, mit meinen Armen hatte ich sie umgriffen, die eine Hand auf einer Brust, die andere zwischen ihren Beinen, mein Schwanz, immer noch Viagra-induzierte hart, lag tief in ihrer Muschi drin.
Nach einiger Zeit wurde ich durch eine Bewegung geweckt, sie bewegte ihren Hintern vor und zurück, und wichste dabei meinen in ihr liebenden Schwanz. Ich hörte leise Stöhngeräusche, die aus ihrem Mund kamen. Und fing an, sie stärker zu stoßen. Die Tochter machte grade die Tür auf, als ich einen schönen Abgang voll in die Muschi der Mutter hatte.
Sie sah uns beide und fragte „Na, noch dabei? Ist er immer noch hart?“ und lachte mich an. Und dann sagte sie noch „Pass auf, Mutti nimmt keine Pille“ Mit einem fiesen lachen verschwand sie.
Die Mutter hatte das wohl gehört, denn sie sagte „Genau, und wehe du ziehst ihr jetzt raus“
Nach einiger Zeit drehte sie sich um, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und sagte „Nicht böse sein. Du hast keinerlei Verpflichtungen. Ich sage dass der Vater unbekannt sei, wenn es soweit ist. Aber ich wollte noch einmal ein Kind bekommen“ und küsste mich innig.
Ich umarmte diese Frau, sie war nicht nur gut im Bett, schön weich bei der Liebe, sehr gut zu küssen, sie war auch noch ehrlich.
Nach einiger Zeit kam die Tochter wieder rein „Na, reinen Wein eingeschenkt? Jetzt rutsch mal, ich wurde auch noch nicht gefickt, jetzt bin ich dran“
Dann drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. „Ahhhh, Mutti, da fühlt sich super an. Ein echter Schwanz ist wirklich besser als die künstlichen“ und fing an zu reiten. Ich drehte den Kopf zu der uns zusehenden Mutter. Sie nickte und sagte „Ja, du bist der erste Mann, der in ihr drin ist. Du nimmst ihr im Prinzip die Jungfräulichkeit. Bisher hatte sie immer nur künstliche Pimmel drin“ und gab mir noch einen langen Kuss.
Tochter ritt mich, Mutter küsste mich und sagte dann „Du wurdest eingeladen, weil meine liebe Tochter sich in dich verliebt hatte. Du warst einer der wenigen, der sie zwar mit interessierten Augen angesehen hatte, aber nicht mit ihnen ausgezogen. Und der einzige, der nicht immer wieder gefragt, ob sie mit ihm ins Bett wolle. Einmal, so sagte sie mir, wolltest du wohl fragen, hattest aber die Ablehnung bei der Frage eines anderen gehört, und sie dann immer nur angesehen, liebevoll, wie sie sagte, aber nie gefragt. Das hat ihr imponiert. Und mir auch.
Ich kenne noch aus meine Studienzeit, wie die Männer hinter mir her waren. Und dann, als ich schwanger war, schnell wieder weg.“
„Ach Mutti“ keuchte die Tochter, „wir hatten doch immer uns, wir brauchten doch keinen Vater.“
„Doch, meine kleine, ein Mann, der einen liebt, ist durch nichts zu ersetzten. Kleine Kinder sind auf der gleichen Stufe wie ein liebender Mann.“
„Komm Tim, schneller, ich will dass du in mich spritzt, ich will auch ein Kind von dir“ und dann beugte sie sich vor und ich konnte ihr schönen Brüste mit meinem Mund verwöhnen.
Das mit dem Kind hatte mich doch erschreckt. Wenn die Tochter recht hatte, wollten beide heute von mir geschwängert werden. Ich sah die Mutter an und sie nickte. Da blieb mir nichts anderen übrig, als der Mutter die Zunge raus zu strecken. Die sie mit ihrem Mund und einem Kuss einfing.
Die Tochter ritt mich, die Mutter küsste mich, und dann spritzte ich in die Tochter. Sie schrie „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, und fiel auf mich rauf.
Da musste ich beim Küssen von Mutter zu Tochter wechseln.
Nachdem wir alle und erholt hatten, und die Mutter die Tochter von mir runter geschoben hatte, um mich auch noch einmal zu ficken, fragte ich. „Und nun?“
„Ist doch einfach: Du heiratetest mich und schläfst mit mir und Mutti“ Was will der Mann von heute denn noch?
„Ach ja, und zur Hochzeit lade ich wieder alle ein, und dein Schwanz ist dann noch einmal in aller Munde. Dann aber das letzte Mal, später gehörst du nur mir und Mutti“
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