Karin und Daniel hatten lange geschlafen, in Karins Wohnung starken Kaffee getrunken und lange aus dem Fenster geschaut.
Es war ende Oktober, der Winter lag bereits in der Luft, der Regen war vorbei und ein sonniger Samstagnachmittag lud zu einem ausgiebigen Spatziergang in die unbekannten Viertel der Stadt.
Erst wanderten die beiden durch die Straßen ihrer Nachbarschaft, ziellos durchstreiften sie Straßen und Gassen und kamen so immer weiter weg von ihrer gewohnten Umgebung. Neugierig spähten die beiden in die kleinen Geschäfte und Cafes, in die ebenerdigen Wohnungen und durch die offenen Fenster und Balkontüren. Sie waren fasziniert von diesem unbekannten Viertel, in dem Menschen verschiedenster Herkunft nebeneinander lebten.
In diesem Teil der Stadt standen vor allem große Wohnanlagen mit verwinkelten Höfen und so verließen Karin und Daniel die Straße um durch diese Höfe zu spazieren. Die Höfe waren sehr belebt. Hier saßen ältere Menschen auf Bänken, Kinder spielten und Jugendliche lungerten in Grüppchen herum. Auf einer Bank saßen vier junge Frauen, trotz der kühlen Temperaturen trugen zwei von ihnen kurze Miniröcke. Daniels Blick wanderte an ihren Schenkeln entlang in die Höhe, bei einer meinte er sogar das Blitzen eines weißen Slips zu erkennen. Die Mädchen bemerkten ihn gar nicht, sie tuschelten über ihren Handys und erzählten sich den neusten Klatsch.
Karin waren weder die Blicke Daniels, noch die Mädchen entgangen. Auch sie beobachtete die Mädchen doch von diesen aus schweifte ihr Blick zum Haus hinter ihnen und ihre Gedanken in dessen inneres. Sie stellte sich vor, wie die Miniröcke in dunklen Gängen nach oben geschoben wurden, wie rasierte, feuchte Muschis zum Vorschein kamen und wie diese von nachbarlichen Schwänzen gefickt wurden.
Sie sah Ehemänner die eigene Wohnung verlassen um in der Wohnung nebenan zu verschwinden und sich die Töchter und Frauen der Nachbarn vorzunehmen.
Die Mädchen standen von ihrer Bank auf, und verschwanden tuschelnd um die Ecke. Daniel konnte seinen Blick nicht von ihren Hintern nehmen. Unweigerlich stellte er sich vor, wie sie wohl ohne Hüllen sein müssten und wie es sich anfühlen würde, wenn er seinen Prügel dazwischen verschwinden lassen würde.
Karin nahm Daniels Hand und zog ihn, den vier Mädchen hinterher in den nächsten Hof. Sie brannte darauf zu sehen, wohin die vier gingen und ob sie sich, wie in ihrer Vorstellung, in irgendeinem Hauseingang ficken lassen würden.
Der Hof, in dem die Mädchen verschwunden waren, war leer. Er war kleiner als der vorherige und an den Rändern mit Sträuchern bepflanzt, am anderen Ende führte eine Tür ins Stiegenhaus. Die zwei gingen hinein, vorsichtig die dunklen, verwinkelten Gänge entlang doch die Mädchen blieben verschwunden. Karin spürte wie ihr Höschen vor lauter Erregung schon ganz durchnässt war und wie ihre Knie leicht zu zittern begannen. Ein Blick auf die Beule, die sich in Daniels Hose abzeichnete vergewisserte sie, dass es ihrem Freund nicht anders ging, ihr ganzer Körper verlangte danach gefickt zu werden, doch in diesen Gängen könnten sie jederzeit überrascht werden. Daniel wollte wieder hinaus, Karin folgte ihm, doch als sie den menschenleeren Hof erreicht hatten konnte sie ihre Geilheit nicht mehr zurückhalten. Sie nahm ihren Freund am Arm, zog ihn hinter einen der Sträucher und öffnete schnell seine Hose. Daniels Schwanz stand in der kalten Oktoberluft und während sie ihn mit einer Hand streichelte öffnete sie mit der anderen hastig ihre Hose, schob sie so gut es ging hinunter, drehte sich um, bückte sich leicht nach vor und dirigierte Daniels harten Prügle in ihre triefende Fotze. Daniel rammte ihn ihr bis zum Anschlag hinein und brachte sie dann mit drei vier harten, tiefen Stößen zu ihrem ersten Orgasmus, bei dem sie leise seufzte.
Als Marie den Flur ihrer Wohnanlage betrat meinte sie jemanden durch den Hinterausgang in den Hof gehen gesehen zu haben. Sie ging in ihre Wohnung, stellte die Einkaufstaschen auf den kleinen Küchentisch und warf einen Blick durch das Hofseitige Fenster. Versteckte sich da jemand in den Büschen? Sie schaute angestrengt, konnte aber es aber nicht genau erkennen. Jemand schien sich dort zu verstecken, doch durch das gelbbraune Blattwerk war kaum etwas zu erkennen. Neugierig ging sie aus der Wohnung, schlich den Gang entlang zur Hintertür und die drei Stufen zum Hof hinunter.
Auch von der Tür aus war auf den ersten Blick nichts deutliches zu erkennen, doch als sich Maria schon fast wieder auf den Weg zurück gemacht hätte, hörte sie einen leisen Seufzer. Noch bevor sie irgendeinen Gedanken fassen hätte können, war ihr die Feuchtigkeit in die Muschi geschossen, und ohne auch nur das geringste davon sehen zu können, wusste sie, dass zwei, drei Meter von ihr eine Frau gerade zum Orgasmus gefickt worden war. Sie schaute zu den umliegenden Fenstern auf, konnte aber niemanden sehen und so schlich sie sich so leise wie möglich ebenfalls ins Gebüsche. Nach einigen Schritten konnte sie einen Mann sehen, der die etwas verborgene Frau heftig von hinten fickte. Viel war nicht zu erkennen doch jedes Mal, wenn der junge Mann seinen Schwanz für einen Augenblick weit genug aus der Möse der an der Wand aufgestützten Frau zog, konnte sie dessen Größe abschätzen. Das Paar war in warme Kleidung gehüllt, nur sein steifer Prügel und ihr weißer, saftiger Hintern waren der kalten Luft ausgesetzt. Maria hatte nur einen Rock und einen leichten Pullover an, doch ihre heiße Muschi schien sie durch und durch zu wärmen. Sie war in die Hocke gegangen und schob sich nun ihre rechte Hand unter ihr Höschen, steckte zwei Finger so tief wie möglich in ihr feuchtes Loch und fickte sich mit schneller Handbewegung selbst. Nach und nach steckte sie sich immer mehr Finger in die Muschi, bis sie schließlich ihre ganze Hand hinein schob, während sie mit links ihren Kitzler massierte. Als sie nach wenigen Minuten zum Höhepunkt kam, schien es ihr vor Geilheit und Aufregung schwarz vor Augen zu werden und sie musste sich zusammenreißen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Wenige Augenblicke später hörte sie, wie erst die Frau, die vor ihren Augen noch immer gefickt wurde, erneut kam und wie dann der Mann seine Ladung tief in ihre Fotze spritzte.
Maria verließ leise das Gebüsch, zog ihren Rock gerade und verschwand im Haus. Der Anblick der Beiden ließ sie nicht los, und so ging sie nicht geradewegs zurück in ihre Wohnung, sondern wartete im Dunkel des Hausflurs, darauf, dass die beiden ihr Versteck verlassen würden. In einer Mischung aus Geilheit und Neugier spähte sie in den Hof, bis erst Daniel, dann Karin aus dem Gebüsch kamen.
„Meinst du die vier Mädchen sind wirklich nicht im Haus?“ flüsterte Karin Daniel zu.
„Gehen wir noch mal schauen, vielleicht erwischen wir sie ja in einer dunklen Ecke“ erwiderte dieser und fügte dann, leise zu sich selbst hinzu „aber wenn wir sie finden, werde ich sie eine nach der anderen durchficken müssen…“
Die beiden gingen durch den Hauseingang in dem Maria auf sie wartete. Mit einem leisen Zittern in der Stimme grüßte sie die beiden und versuchte sie dann in ein Gespräch zu verwickeln. Nach einigen ausgetauschten Sätzen meinte sie lud sie die beiden mit einem leichten Lächeln in ihre Wohnung ein. Die beiden willigten ein und folgten ihr.
Sie saßen eine weile am Küchentisch und plauderten. Maria erzählte von ihrer Heimat Marokko, von ihrer Tochter und ihrem Mann, Karin und Daniel hörten ihr mit halber Aufmerksamkeit zu, in Gedanken waren sie immer noch hinter den vier Mädchen aus dem Hof her.
Die ganze zeit war das Zittern aus Marias Stimme verschwunden gewesen, doch plötzlich war es wieder da „ich hab gesehen wie ihr im Hof gefickt habt“ sagte sie mit gesenkter Stimme „ich wette ihr hab noch lange nicht genug gehabt da draußen in der Kälte.“
Die beiden fühlten sich ertappt doch Maria sprach weiter, ohne eine Reaktion abzuwarten „wenn ihr wollt könnt ihr hier weitermachen, die nächsten ein, zwei Stunden kommt sicher niemand nach Hause und ich muss auch noch mal auf den Weg“. Sie stand auf, nahm die beiden am Arm und führte sie ins Wohnzimmer, wies ihnen die Couch „ich lass euch alleine, fickt so lange ihr wollt, wenn ich es nicht mehr aushalte helfe ich mir eben selbst“ und nach eine kurzen Pause fügte sie hinzu „wie gerade eben.“
Weder Karin noch Daniel hatte mit all dem gerechnet und so waren sein beide nicht in der Lage zu antworten. Maria wartete gar keine Antwort ab sondern ließ die zwei alleine in ihrem Wohnzimmer stehen und ging zurück in die Küche. Noch ehe sie allerdings die Küchentür hinter sich zugemacht hatte kniete Karin schon vor Daniel und hatte seinen Schwanz im Mund. Das aufstöhnen Daniels ließ die Marokkanerin in der Tür erstarren, wieder schoss ihr das Blut in die Fotze und am liebsten hätte sich sofort wieder die Hand in diese geschoben. Diesmal versuchte sie sich aber zusammen zu reißen und machte sich wirklich bereit das Haus zu verlassen, während sie das Schmatzen Karins und das stöhnen Daniels immer deutlicher hörte.
Daniel und Karin hatten vor lauter Lust fast vergessen, dass sie in einer fremden Wohnung waren und wurden erst durch das Schnappen der Wohnungstür im Schloss daran erinnert. Als ob das Geräusch der Tür ein Kommando gewesen wäre zogen sich die beiden nackt aus. Karin setzte Daniel auf die Couch und kniete sich erneut vor ihm nieder um seinen Schwanz zu blasen. Nach einer weile legte sich Daniel längs hin, ohne dass Karin dabei seinen Prügel freigabt. Als er lag setzte sie sich auf dessen Gesicht und drückte ihm ihre nasse Spalte ins Gesicht. Sie leckten sich eine Weile gegenseitig, dann stieg Karin ab setzte sich mit gespreizten Beinen und drückte Daniels Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel. Daniel verwöhnte die nasse Möse mit seiner Zunge und schob dann ganz langsam ein Finger nach dem anderen hinein, bis die ganze Hand sie ausfüllte. Er sah nur ihre nass glänzende Fotze und den Schleim, der sich über ihre zarten Schenkel zog, doch plötzlich hörte er Karin sagen „gut dass du noch da bist, komm doch her Maria, Daniel leckt dir gleich auch so gut deine geile Muschi wenn du dich ausziehst“.
Daniel leckte weiter und merkte wie Karin kam, was er nicht gemerkt hatte, war, dass sich inzwischen Marie in der selben Position neben seine Freundin gesetzt hatte. Kaum war Karin gekommen, schob sie ihren Freund von sich, um dann seinen Kopf zwischen Marias dunkelhäutige Schenkel zu drücken. Ihre Fotze war klitschnass, der Saft verklebte die gekräuselten, pechschwarzen Haare und Maria stöhnte bei jeder Berührung seiner Zunge laut auf. „Endlich!“, flüsterte sie immer wieder und als er ihr, wie zuvor Karin seine Hand tief in die Muschi schob schien sie vor Lust fast zu explodieren. Es dauerte nicht lange, bis die, von der Situation extrem geile, Maria heftig zu stöhnen anfing und mit einem Schwall von Fotzensaft in Daniels Gesicht kam.
Kaum hatte sie sich etwas beruhigt, spürte Daniel Karin ganz nah an seinem Ohr „Fick sie!“ flüsterte sie und Daniel gehorchte ihr aufs Wort. Erst fickte er sie, genau so wie sie vor ihm auf der Couch lag. Nach einer weile legte er sich auf den Boden und ließ Maria seinen Schwanz reiten, kaum saß Maria auf ihm setzt sich Karin über sein Gesicht und so verwöhnte er eine weile beide Frauen.
„Fick mich von hinten“ stöhnte Maria, ließ den Prügel aus ihrer Möse gleiten und kniete sich nieder. Karin stand auf und Daniel schob Maria seinen vom Fotzensaft glänzenden Schwanz nun von hinten in ihre geschwollene Fotze. Nach zwei, drei Stößen stöhnte sie „und jetzt möchte ich deine Muschi lecken, Karin!“ Karin legte sich unter Maria und ließ sich von deren Zunge verwöhnen. Maria begann immer heftiger zu atmen um dann schnell und plötzlich mit einem kleinen Schrei zu kommen.
Ihr ganzer Körper zuckte und sie warf sich Daniels Schwanz mit aller Kraft entgegen, bis dieser sein Sperma heftig in sie spritzt und Maria erschöpft auf Karin zusammen brach. Daniel zog seinen immer noch steifen Prügel heraus, die durch gefickten Fotze Marias bebte und weißlicher Saft rann über ihre strafen, dunklen Schenkel und tropfte auf den Boden.
Er kniete sich über Karins Gesicht „Leck Marias Saft von meinem Prügel Schatz“ sagte er sanft. Sie ließ ihn in ihrem Mund verschwinden, leckte ihn sauber und saugte so lange daran bis er wieder ganz steif war.
Maria hatte sich kaum bewegt, zu erschöpft war sie nachdem Daniels Schwanz ihre Fotze durchpflügt hatte, wie kein anderer vor ihm. Karin kroch unter Maria heraus und betrachtete sie, sie bemerkte die weißliche Spur, die aus ihrer Möse, über ihre Schenkel abwärts rann, kniete sich hinter sie und begann das Sperma ihres Freundes und den Saft ihrer Gastgeberin zärtlich von deren Schenkeln zu lecken. Als sie mit ihrer Zunge bei der Fotze angekommen war hatte sich Daniel hinter ihr in Position gebracht, und rammte ihr seinen Schwanz mit einem solchen Ruck in die hungrige Fotze, dass sie ihren Kopf stark gegen Marias Muschi drückte.
Daniel begann seine Freundin nun immer heftiger von hinten zu stoßen, während diese die vor ihr dargeboten Möse leckte und Maria so zu neuem Leben erweckte. Nach einer Weile, packte er Karin an der hüfte und zog sie, ohne seinen Schwanz heraus zu ziehen so nach hinten, dass er auf dem rücken lag und sie ihn nun reiten könnte.
Maria setzte sich nun auf Daniels Gesicht und so konnte dieser wieder beide Frauen auf einmal ficken. In dieser Position sah Maria durch die halb geöffnete Küchentür auf die Uhr über dem Küchentisch. Plötzlich fuhr sie erschrocken hoch, außer Atem, vor Erregung und Schreck stammelte sie etwas von der Uhrzeit und ihrer Tochter, während sie hastig ihre Kleider suchte.
Karin hatte Daniel, während Maria aufsprang, einfach weitergemacht. Sie hatten kaum bemerkt wie aufgeregt ihre Gastgeberin plötzlich war und selbst wenn sie es bemerkt hätten, hätte sie kaum etwas davon abgehalten ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Maria stand oben ohne, den Rock verwurstelt um die Hüften und den Slip in den Kniekehlen in der Mitte des Wohnzimmers als die Wohnungstür geöffnet wurde und Augenblicke später drei junge Frauen in den Raum kamen.
Die drei blieben wie versteinert stehen, Maria schien sich nicht mehr rühren zu können und die Schamesröte schoss ihr ins Gesicht, selbst Karin hielt inne.
Kein Geräusch, keine Bewegung, gar nichts, die Luft schien zu stehen. Scheinbar eine Ewigkeit lang passierte gar nichts, niemand traute sich etwas zu sagen, noch sich zu bewegen, es schien als ob sich die Anwesenden noch nicht einmal trauen würden zu atmen.
Ganz langsam, fing Karin an, sich auf Daniels Schwanz, auf dem sie fest saß, vor und zurück zu bewegen. Die anderen schauten noch immer wie gebannt zu.
„Ich hab euch drei eh schon im Hof gesehen. Wo ist euere Freundin hingegangen?“ sagte Karin und bewegte sich dabei langsam auf dem Schwanz auf und ab. „Als wir euch im Hof gesehen haben, dachten wir uns ihr würdet sicher gerne ficken… wir haben euch gesucht…“
Noch immer reagierte niemand. „Bist du Marias Tochter?“ fragte sie in die Richtung des dunkelhäutigen Mädchens. Diese Nickte.
„Und das sind deine Freundinnen?“ Sie Nickte wieder.
„Willst du ficken?“ Sie zögerte, warf einen Blick zu ihrer Mutter.
„Und ihr?“ Karin richtete sich an die beiden anderen.
Die eine der beiden war wie versteinert, die etwas kleinere, blonde aber ging plötzlich, ohne ein Wort zu sagen, auf Karin und Daniel zu, öffnete dabei ihre enge Jeans und streifte diese als sie vor den beiden stand zusammen mit ihrem Höschen hinunter. Karin bewegte sich noch einige Male auf dem Schwanz ihres Freundes auf und ab, stand auf und dirigierte das Mädchen auf den pulsierenden Prügel.
Kaum hatte sich die Blonde auf den Schwanz gesetzt, hatte sich auch schon die letzten Hemmungen verloren und begann diesen wie wild zu reiten. Daniel konnte seinen Orgasmus nicht lange zurückhalten, zu eng war die Fotze, zu heftig ihre Bewegungen und zu geil die Situation und so spritzte er bald seine Ladung in den Leib der kleinen Blondine. Sie beugte sich vor und flüsterte Daniel ins Ohr „ich will das du meine süße, kleine Muschi leckst bis ich auch komme, OK?“ Daniel nickte leicht und sie stieg von ihm hinunter um sich dann gleich wieder auf sein Gesicht zu setzten und sich ihre Muschi sauber lecken zu lassen.
Die Blonde begann leise zu stöhnen, und Karin richtete sich wieder an die Anderen die immer noch reglos zuschauten.
„Ich sehe euch doch an wie geil euch das macht Mädels! Wer ihn wieder steif lutsch darf als erste ficken!“ Marias Tochter schaute fragend zu ihrer immer noch halb nackten Mutter und während sich die Frauen anschauten, ließ die dritte, eine braungebrannte, tätowierte Wohnblockschönheit, ihren Minirock zu Boden fallen und kniete sich über Daniels Schwanz, nahm den ganzen in den Mund und fing an ihn genüsslich zu lutschen.
Mit der glatten Muschi über sich und den vollen Lippen um seinen Schwanz dauerte es nicht lange, bis sich Daniels Prügel in ganzer Größe im Mund der schwarzhaarigen Schönheit aufrichtete. Diese dachte gar nicht daran mit dem Blasen aufzuhören, sie leckte und wichste ihn und nahm ihn bis ganz in den Hals in sich auf. Die anderen Frauen staunten, sogar Karin. Die Blonde drückte Daniel ihre Muschi voller Geilheit ins Gesicht und stöhnte dabei immer heftiger und lauter.
Maria schien plötzlich vergessen zu heben, dass ihre Tochter anwesend war, jedenfalls, ließ sie ihre halbangezogenen Kleidungsstücke wieder fallen, kniete sich zu Karin nieder, legte diese sanft auf den Rücken, drückte ihre Schenkel auseinander und begann deren immer noch nasse Möse zu lecken, während sie sich selbst über Karins Gesicht in Position brachte und sich von dieser verwöhnen ließ.
Marias Tochter stand immer noch wie angewurzelt da. Sie meinte sie müsse jeden Moment vor Geilheit explodieren, ihr Höschen war völlig durchnässt und sie spürte wie ihr Fotzensaft bereits an der Innenseite ihrer Schenkel abwärts lief. Sie war werde fähig sich gehen zu lassen, noch konnte sie ihren Blick abwenden und gehen.
Fast gleichzeitig standen die beiden Mädchen, die sich um Daniel gekümmert hatten auf und gingen zum Sofa, knieten sich hin und präsentierten Daniel, der ihnen gefolgt war, ihre saftigen Hintern.
Marias Tochter, die neben dem Sofa stand, sah ihre Freundinnen wie gebannt an, verfolgte mit großen, lüsternen Augen Daniels Schwanz und wie dieser in der Fotze ihrer braungebrannten Freundin verschwand. Die Schwarzhaarige stöhnte auf und warf sich energisch dem Schwanz entgegen, den sie zuvor bis zum Anschlag in ihrem Mund gehabt hatte.
Während Daniel die Schwarzhaarige fickte, sahen sowohl er, als auch sie auf Marias Tochter, die noch immer reglos zuschaute, während ihre triefend Nasse Fotze sie in den Wahnsinn zu treiben schien. Nach einer weile Zog Daniel den Schwanz aus der Möse der Schwarzhaarigen heraus, schaute lächelnd kurz zu seiner Freundin, die sich am Boden immer noch mit Maria vergnügte, und ließ ihn dann langsam in die glatte Muschi des blonden Mädchens gleiten. Auch während er die Blonde fickte war sein Blick auf Marias Tochter fixiert. Er hatte die Fotze der Blonden mit seiner Zunge so gut bearbeitet, dass es nicht lange dauerte, bis diese laut stöhnend zu Orgasmus kam.
Daniel zog seinen Prügel heraus, machte einen Schritt nach rechts, stand hinter der Schwarzhaarigen und war, mit einem weiteren Schritt bei Marias Tochter.
Er nahm sie mit einem festen Griff am Arm, drückte sie neben ihre Freundin, ebenfalls kniend auf die Couch und schob ihren Minirock nach oben.
„Dein Höschen ist ja schon ganz durchnässt, sieht so aus als ob du doch auch gefickt werden willst…“ Mit diesen Worten schob er das durchnässte Höschen zur Seite, platzierte seinen Schwanz, der vom Saft der beiden andern Mösen glänzte auf dem Eingang ihre Spalte.
Er drang ganz, ganz langsam in die Fotze der jungen Frau ein. Millimeter für Millimeter arbeitete er sich dabei vor und das wunderschöne Mädchen mit der dunklen haut und den schwarzen Locken unter ihm biss sich fast wie von Sinnen auf die Lippen um dann, als Daniel seinen Prügel ganz in ihre ausgehungerte Fotze geschoben hatte, mit einem lauten, langen Stöhnen zu kommen. Die angestaute Geilheit entlud sich und fuhr als heftiges beben durch ihren anmutigen Körper.
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