„Ob ich mich anschleiche und ihr zuschaue?“ denkt der sich, geht an den Spinden entlang, bis zur Ecke, schaut vorsichtig rum und sieht sie in der Duschkabine verschwinden.
„Merkwürdiger Kerl“, denkt sich Vero, „nicht hässlich, aber irgendwie eigenartig, und sein gieriger Blick…“
Sie drückt auf den Knopf, das Wasser schießt über ihren Körper –
„Iiiiihhhh…das ist ja eiskalt“
„Was ist los? Ist was passiert?“
Der Typ spingt in den Raum, sieht sie an und grinst.
„Nein nein, passt schon
Was gibt es denn da zu grinsen?“
„Och, nichts, *grins*“, sagt er und stiert abwechselnd auf ihre kleinen Nippel und ihre deutlich erkennbare Muschi.
Vero bemerkt seine Blicke, schaut an sich hinab und weiss warum er grinst.
„Na, genug gesehen?“
„Hmm, wenn du mich so fragst – eigentlich nicht“ *grins*“
„Hau ab, lass mich in ruhe, du hast hier nichts zu suchen“ schnauzt sie ihn an.
Dabei sieht sie, dass er schon eine Beule in der Hose hat.
Der Fremde bemerkt ihren Blick auf seiner Hose. War ja klar dass ihn das geil macht.
„Jetzt mach keine Panik, wollt ja nur helfen“ antwortet er darauf, stiert sie aber weiter an. Er kann sich an der klar erkennbaren Muschi unter ihrem Höschen, ihrem flachen Bauch und den kleinen Titties nicht satt sehen.
„Verpiss dich, Spanner, ich will meine Ruhe haben“, schnauzt sie ihn an, dreht sich um und geht unter das mittlerweile warme Wasser. Aus den Augenwinkeln sieht sie, dass er sich nicht wegbewegt.
Der Typ greift an seine Hose, er will seinem Schwanz nur ein bisschen mehr Platz geben und dreht ihn auf die Seite.
Vero dreht sich ein bisschen unter der Dusche um das warme Wasser an jede Stelle ihres Körpers fließen zu lassen, dabei sieht sie aus den Augenwinkeln seinen griff zur Hose.
„Was macht denn der? Was hat er vor? Der wird doch nicht…“denkt sie sich.
Sie schaut noch mal, unauffällig, wie sie meint, auf seinen Steifen in der Hose.
Dem Fremden ist dieser Blick aber nicht entgangen: „Gefällt er dir?“, greift an seine Hose und drückt seinen Schwanz dagegen sodass der genau erkennbar ist.
„Was? wie?“, stammelt Sie, schaut aber jetzt offen auf seine Hose.
„Ähh, ja, ääh, nein…. bist du immer noch da?“
Mittlerweile ist ihr Höschen, das doch schon einiges mitgemacht hat, ein bisschen nach unten gerutscht, sodass der obere Teil ihrer Scham erkennbar ist.
Der Fremde stiert jetzt direkt auf ihre halbnackte Muschi, tritt einen Schritt auf sie zu….
Vero geht einen Schritt nach hinten und drückt sich gegen die Wand. Sieht, dass er weiter auf sie zukommt, erkennt durch das Wasser dass er seine Hand an seinem Schwanz hat…
„Was willst du? Wo schaust du dauernd hin??? Hau endlich ab…“ schreit Vero ihn an, schaut an sich hinunter und weiss nun, wo er hinschaut…
„Ich schau nur auf das was du mir freiwillig zeigst *grins*.
Soll ich mich revancieren?“, greift zur Hose und macht die oberen zwei Knöpfe auf….
Er öffnet noch einen Knopf und sein Schwanz bewegt sich in Richtung Ausgang…
„Willst du auch was sehen?“
„Nein, hau endlich ab“ schnauzt Vero ihn an. Dabei denkt sie nicht daran, ihre Nacktheit zu verstecken, sondern stiert unbewusst auf seine halboffene Hose.
„Macht er ernst? Das kann nicht sein? Sowas gibt es doch nur in schlechten Filmen…oder?“ denkt sich Vero.
„Wie ich sehe interessiert dich, was ich da habe…“ bemerkt der Typ und macht noch einen Knopf auf worauf sich sein Schwanz ins Freie drängt…Die Hose ist erst halb geöffnet, aber oben schaut schon ein Stück seiner erigierten Eichel heraus.
Vero kann ihren Blick nicht abwenden…schreit ihn an: „Geh weg von mir, du perverse Sau…
Steck deinen Schwanz ein und verpiss dich.“
„Hoho, Medl, nur nicht ausfallend werden.
Wollte doch nur höflich sein.
Wenn du mir bereitwillig alle deine Reize zeigst, dann kann ich da nicht zurückstecken.“
„Du scheiss Spannerschwein, hau endlich ab“.
Vero ist mit ihren Nerven am Ende, es war wohl alles zu viel für sie, schafft es aber trotzdem, ihm auf das steife Prachtteil zu schauen…
„He du Zicke, tu doch nicht so … wieso schaust denn dauern auf meinen Prügel?“
Er öffnet noch einen Knopf, und sein Penis springt nach vorne heraus.
Sein Prügel ist dick, lang, einfach mächtig, und er ist nur einen Meter von ihr entfernt.
„He, was macht er jetzt…oh Gott, jetzt ist er heraus…
…der ist ja noch gar nicht steif, nur halbsteif, und schon so riesig…Wahnsinn…“ denkt sich Vero, und leckt sich unbewußt über die Lippen…
Nun streift er sich sein Shirt über den Kopf und geht einen halben Schritt auf sie zu…
Das Wasser der Dusche erreicht jetzt seinen Schwanz, massiert ihn, worauf der sofort mit Wachstum reagiert..
„Oh Gott“, denkt sie sich, „er ist ganz nah, direkt vor mir, der wird ja immer größer, er glänzt im Duschwasser, ….w…wa…was hat der Kerl vor…?“
Sein Schwanz richtet sich auf, zeigt genau auf ihre kleinen Titten, ist nur noch wenig von ihnen entfernt…
„Dir freches Luder gehört es mal richtig besorgt…
Läufst fast nackt herum, geilst die Männer auf und willst dann von nix wissen…“ presst er zwischen seinen Zähnen hervor.
Er drückt sein Becken ein bisschen vor, seine Eichel ist jetzt nur noch ein paar Zentimeter von ihren Nippeln entfernt…
„Du hast hier gar nichts zu suchen, ich kann hier in der Damenumkleide rumlaufen wie ich will“ faucht Vero den Typ zornig an und schaut ganz fasziniert auf den Schwanz vor ihren Augen, atmet schwer…
Ihre Titties heben sich, berühren dabei ganz leicht seine Eichel…
Er jedoch spürt diese kleine Bewegung kaum, die Gefühle durch das herabströmende Duschwasser sind größer.
Seine riesige Eichel hat genau ihre spitze Knospe berührt, ein Schauer geht durch ihren Körper…..sie schliesst ihre Augen , mit einem großen Kloß im Hals und fragt sich wie sie auf diese Unverschämtheit reagieren soll.
„Mmmhh“ …entkommt es ihr.
„Hab ich da nicht grad was gehört?“, fragt sich der Fremde. „Soll ich weitermachen?“
Sie öffnet wieder ihre Augen, das Wasser hat aufgehört zu laufen, der Schwanz ist jetzt noch steiler aufgerichtet, geht ihr bis zum Hals…
Seine Gedanken rasen, das Blut in seinem Kopf rauscht :„Hey, dieses Girly ist ja wirklich klein, mein Schwanz geht ihr fast bis zum Mund, Wahnsinn wie mich das geil macht…“
„Jetzt werde ich dir mal zeigen was Sache ist, du kleine freche Zicke“
Veros Höschen häng jetzt zwischen ihren Knien, das Gummibündchen hat endgültig aufgegeben…
Ihre Hände hat sie seitlich an die Wand gepresst, ebenso ihre Schulterblätter…
Würde sie sich nur ein kleines bisschen nach vorne beugen, hätte sie seine Eichel an ihren Lippen…
„Jetzt hau endlich ab, du Spanner!!!“ schreit Sie ihn laut an.
Daraufhin tritt er wortlos einen Schritt zurück, zieht sich seine Hose runter, bückt sich, steigt aus ihr heraus, richtet sich wieder auf und steht nun nackt vor ihr.
„Ah, er geht….“ denkt sie, als er einen Schritt zurück geht.
„Nein, was macht er, …der…der…zieht sich aus….“
Mit großen Augen stiert sie Ihn verunsichert an.
„Der will mich doch jetzt nicht vergewaltigen??? Hier??? Es könnten jederzeit Leute kommen…
Nein…
Das traut der sich nicht…“
„Wenn … du näher her kommst , dann schreie ich…“ stammelt Sie wenig überzeugend.
Ihr Blick flackert, während sie Ihn nackt vor sich stehen hat.
„Einen geilen Körper hat er ja schon, muskulös, durchtrainiert, und sein Schwanz ist echt ein Hammer – von wegen die Größe ist nicht so wichtig…“
„Was, du willst schreien?“ presst er hervor und packt mit einer Hand seinen Schwanz am Schaft.
„Wenn ich dir den hier in dein freches Maul stopfe dann kannst du froh sein wenn du nicht erstickst, hören wird dich dann jedenfalls keiner“.
Dabei zieht er sich die Vorhaut zurück und beginnt sein Monsterrohr gaanz langsam zu wichsen. Er kann seinen Schwanz grad so mit einer Hand umschließen.
„Was…was… hast du vor?? Du wirst es nicht wagen…“ stammelt Sie und schaut auf die Wichsbewegungen seiner Hand. Noch nie hat sie so einen mächtigen Schwanz gesehen, nicht mal in einem Porno-Film.
„Ich sagte doch, zu gehörst mal so richtig hergenommen, benutzt, dein freches Maul gezüchtigt…“ Der Fremde tritt wieder direkt vor sie.
Sein Schwanz ist nun direkt vor ihrem Mund. er kann ihren schnellen Atem spüren, was ihn sofort noch mehr erregt.
Fortsetzung folgt…