Die Tiefgarage
„Hallooo, ist hier niemand… Halloo, ich habe mich aus dem Wellnessraum ausgesperrt… Brrr, mir ist soo kaa-aalt…“
Vero läuft suchend herum, die Arme vor dem fast nackten Körper verschränkt… Auf ihrem noch nassen, zierlichen Körper hat sich schon eine Gänsehaut gebildet… Sie wollte doch eigentlich nur kurz auf die Toilette… …und hat dabei die falsche Türe erwischt… …die dann prompt hinter Ihr in die Verriegelung fiel…
Der Druck ihrer Blase wird auch immer drängender. Es hilft alles nichts – sie sucht sich eine dunkle Ecke, geht hinter einem Transporter in die Hocke, greift zu ihrem knappen Bikinihöschen. Sie zieht es zur Seite, sodass ihre blitzblank rasierte Muschi frei liegt und lässt es laufen.
So sehr sie vorhin gehofft hat dass Ihr jemand hilft, so sehr betet sie, dass nicht gerade jetzt jemand kommt.
Vero steht auf, zieht ihr Höschen wieder gerade und läuft weiter.
Der Bikini ist anscheinen nicht für solche Aktivitäten ausgelegt, denn er rutscht immer weiter zusammen und vergräbt sich zwischen ihren kleinen Pobacken.
Manchmal ist das ja, wie sie gerne zugibt, durchaus gewünscht, doch was beim laufen doch unangenehm ist, er frisst sich auch in ihre empfindliche Muschi. Er ist schon fast verschwunden, links und rechts schaut schon alles heraus.
Sie nimmt sich vor, so ein knappes Teil nicht mehr zu kaufen, zupft wieder alles zurecht und biegt um eine Ecke. Von der Türe durch die sie gestolpert ist hat sie sich schon weit entfernt aber es ist ihr bisher noch niemand begegnet.
Da, ein kleines grünes licht.
Vero läuft darauf zu und sieht die Fahrstuhltüre in der nähe des Notlichtes. Hier sind jetzt auch Lichtschalter, die sie aber lieber nicht betätigt.
Sie hat den Lift erreicht, drückt auf den Knopf und wartet auf seine Ankunft. Hoffentlich ist niemand drin. Sie ist fast schon Blaugefroren, nur mit ihrem knappen Höschen und dem Mini-Oberteil bekleidet, die Arme verschränkt, die Nippel steif abstehend, das Höschen wieder reingerutscht.
Wenn Ihr jetzt jemand begegnet, der wird sie für eine kleine Irre halten. Mitten im Winter läuft sie halbnackt in einer Tiefgarage herum…
*Pling* , der Aufzug ist da, die Türen gleiten auseinander. Niemand drin, Gott sei dank. Sie steigt ein und drückt auf den Knopf „Foyer“.
Im Fahrstuhl
Die Türe geht zu, sie lässt die kalte, feuchte Tiefgarage hinter sich, fühlt die Wärme die hier im Aufzug herrscht. Der Teppichboden wärmt ihre noch nassen Füsse, langsam entspannt sich ihr verkrampfter Körper. Der Aufzug bremst langsam ab, öffnet seine Schiebetüre. Vero schaut vorsichtig um die Ecke – und weiss wieder wo sie ist.
Das Foyer
Es ist niemand zu sehen, zum Glück. Es wäre schon peinlich, so gesehen zu werden: Halb nackt, nass, durchgefroren, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, der sich auch noch in ihre Ritzen gezogen hat.
Sie tritt vorsichtig aus dem Fahrstuhl
Sie läuft auf die andere Seite der Halle, zur Kellertreppe die zum Wellnessbereich des Hotels führt. Läuft die Treppe hinab, klettert unter den Augen verwunderter Gäste über das Drehkreuz, biegt scharf links ab zur Damenumkleide und sucht sich ihren Umkleideschrank.
Die Dusche — Teil 1
Da ist er, die Nummer 170, geschafft…
„Aber….wo ist der Schlüssel…?“
Sie steht frierend vor ihrem Spind, in dem ihre Kleidung, ein Handtuch, ihre Wertsachen sind…
„Wo ist der Schlüssel…..ober er noch in der Sauna ist? … oder beim Whirlpool? …hoffentlich hab ich ihn nicht in der Tiefgarage verloren… Mir ist saukalt, brrr“
„Hallo, bitte, was hast du gesagt?“ hört Vero eine Männerstimme sagen.
„Oh, nichts…mir ist nur kalt“ antwortet Vero mit zittriger Stimme
„Dann geh halt unter die Dusche!“
„Danke, gute Idee…“, sie dreht sich um und geht in die Richtung der Duschen.
Hinter einem Spind sieht sie einen Männerkopft der ihr nachschaut, direkt auf den Po. Auf die Badehose; ach was, das Badehöschen, das fast in ihrer Kimme verschwunden ist.
Vero öffnet die Tür zu den Duschen, dreht sich aber nochmal um.
„Hey, sie dreht sich um, geil“, denkt sich der Typ hinter dem Spind. „Sie hat einen kleinen Busen, aber freche Nippel die deutlich abstehen, wow…“
„Was machst du eigentlich in der Damenumkleide?“ fragt Vero, dreht sich wieder weg, als sie seine Blicke auf sich spürt und betritt den Duschraum ohne seine Antwort abzuwarten.
Fortsetzung folgt…