Ich war am späten Nachmittag von einer Geschäftsreise zurückgekommen, hatte frisch geduscht und ausnahmsweise einen freien Sonntag vor mir. Mit Interesse studierte ich die Kontaktannoncen in der Tageszeitung und fand unter „Freizügiger Partykreis mit hohem Niveau sucht Paare und Singles beiderlei Geschlechts“ eine mir bis dahin unbekannte Telefonnummer. Die weibliche Stimme, die sich auf meinen Anruf meldete, fragte mich zunächst zu meiner Person aus und nannte mir anschließend bereitwillig eine Adresse in der Südstadt.
An dem angegebenen Ort befand sich eine imposante Villa aus der Gründerzeit. Ich ging die Treppen zu der hellerleuchteten Eingangstür hinauf und trat in eine mit mehreren Tischchen und Sesseln ausgestattete Halle ein. Eine blonde Mittdreißigerin in langem Abendkleid schritt auf mich zu und sah mich fragend an. „Guten Abend! Ich würde gern die heutige Nacht in Ihrem Club verbringen“, brachte ich mein Anliegen vor.
„Sie sind selbstverständlich herzlich willkommen“, kam die Antwort. An der Stimme erkannte ich meine Gesprächspartnerin von vorhin wieder. „Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Varianten. Für einen einmaligen Besuch erheben wir eine Gebühr von dreihundert Mark, alle Getränke und Serviceleistungen unseres Hauses eingeschlossen. Sie können auch eine Monats- oder Jahresmitgliedschaft wählen, aber ich könnte mir denken, dass Sie sich erst einmal einen Eindruck verschaffen möchten.“
Das war ganz in meinem Sinne. Also entrichtete ich den geforderten Obolus und erhielt als Quittung ein grünes Plastikarmband mit anhängendem Schlüssel umgeschnallt. Eine Doppeltür in der rückwärtigen Wand öffnete sich und gab den Blick auf eine breite Steintreppe frei, die sich auf halber Höhe nach beiden Seiten verzweigte und offensichtlich in die oberen Stockwerke führte. Rechts und links von ihr nahm ich zwei schwach beleuchtete Korridore wahr, von denen seitlich mehrere Türen abgingen.
„Hinter diesen Türen liegen unsere Umkleideräume. Sie finden darin einen zu ihrem Schlüssel passenden Schrank für Ihre Kleidung. In ihm hängt auch ein Kimono bereit. Da in allen Räumen sehr gut geheizt ist, bleibt es allerdings ganz Ihrem Gutdünken überlassen, ob Sie ihn benutzen wollen. Handtücher stehen ebenfalls zu Ihrer Verfügung. Außerdem gibt es auf dieser Etage eine Vielzahl von Badezimmern und Toiletten sowie im hinteren Teil ein Schwimmbad.
Die eigentlichen Lustgemächer sind in den oberen Stockwerken. Wir haben Räumlichkeiten für praktisch alle Vorlieben, vom großen Saal fürs Rudelbumsen über Folterkammern für Sado-Maso-Freaks bis zum gekachelten Etablissement für die Natursektfreunde. Am besten schauen Sie überall einmal hinein, um das für Sie passende zu finden. Im Untergeschoss gibt es schließlich noch eine Bar und eine Videothek mit einer Großbildprojektion und einer riesigen Auswahl an Sexfilmen, falls Sie zwischendurch doch einmal eine andere Anregung brauchen sollten.“
Ich bedankte mich höflich für die Information, suchte meinen Spind und entledigte mich meiner Kleider. Auf den Kimono verzichtete ich, nahm schnell eine Dusche und schritt dann mit wippendem Schwanz die Treppe hinauf. Hier oben herrschte durchgehend eine gedämpfte rote Beleuchtung. Zusätzlich zu der sanften Hintergrundmusik, die das ganze Haus erfüllte, nahm ich ein immer lauteres Stimmengewirr wahr, durchmischt mit Lustschreien, dem Gebrumm von Vibratoren und dem schmatzenden Geräusch aneinanderklebender Lippen und Körper.
Als erstes warf ich einen Blick in ein weißgefliestes Zimmer rechts neben der Treppe. Flache, lederbezogene Liegen standen an den Wänden. Auf einer lag eine schon etwas ältere, aber ausgesprochen gutgebaute Frau mit weit gespreizten Beinen. Ihre Möse presste sie mit beiden Händen um einen Schlauch zusammen, in dessen anderes Ende ihr Partner mit Hilfe eines Trichters eine Flasche Bordeaux leerte.
Vorsichtig entfernte er dann das Hilfsmittel aus der immer noch gut zusammen gehaltenen Fotze und ging mit geöffnetem Mund in Position. Schon schoss der erste Strahl aus dem freigegebenen Loch in seine Kehle. Weitere folgten schnell, so dass er Mühe hatte, nichts von der blutroten Köstlichkeit zu vergeuden. Als der Quell zu versiegen begann, brachte er seine unwahrscheinlich große Zunge zum Einsatz und saugte auch noch den letzten Tropfen aus ihrer Spalte.
In der Mitte des Raumes war ein Abfluss in den Boden eingelassen. Dort hatte es sich ein Quartett bequem gemacht. Einer der beiden Männer lag rücklings auf dem Boden. Über seinem Gesicht hockte eine Brünette mit einer ausgesprochenen Rubensfigur, die sich nicht nur in ihrem üppigen Busen, sondern auch in den wulstigen Labien manifestierte. In sattem Strom floss ihre Pisse in seinen weit aufgerissenen, krampfhaft schluckenden Schlund.
Gleichzeitig schoss ein dampfender Schwall Natursekt aus dem Pimmel des vor ihr breitbeinig über seinem Kollegen stehenden zweiten Mannes zwischen ihre Lippen. Weit beugte sie sich nach vorn und verleibte sich die sprudelnde Öffnung ein, um nur ja jeden eventuellen Fehlschuss zu vermeiden. Die vierte im Bunde saß schließlich auf dem Ständer des gierigen Säufers, umspülte ihn mit ihrer warmen Brühe und leckte hingebungsvoll das Arschloch des „Maenneken Pis“.
All diese Bilder hatten meinen Pint immer weiter in die Höhe getrieben. Aber ich wollte ja das ganze Etablissement kennenlernen und wendete mich deshalb der nächsten Tür zu. Hier war ich offensichtlich bei den Lack- und Lederfetischisten mit ihren Sklavenspielen angelangt. Obwohl mich das persönlich eigentlich weniger reizte, schaute ich dem bunten Treiben eine Zeitlang zu.
Bunt im wahrsten Sinne des Wortes, denn neben dem klassischen Schwarz waren Latexuniformen in den verschiedensten Farben zu sehen. Gemeinsam war ihnen allen, dass sie mehr ent- als bekleideten, sei es, dass sie das Geschlecht oder die Titten freiließen oder überhaupt nur aus schmalen Bändern um Hals, Armgelenken, Fesseln und so weiter bestanden.
Der große Raum war mit allen gängigen Utensilien ausgestattet. In einer Ecke stand ein mit Hals und Füßen an die Wand gebundener Mann, die Arme mit Handschellen an einer Kette nach oben gezogen. Bis auf eine grüne Froschmaske war er nackt. Eine kräftig gebaute Domina mit langen schwarzen Schaftstiefeln und einer gleichfarbigen Kapuze traktierte seine steif abstehende Rute mit einer neunschwänzigen Peitsche und ließ sich gleichzeitig die Fotze von einer unter ihr ausgestreckten Schwarzhaarigen mit einem riesigen Kunstglied bearbeiten.
Um nicht leer auszugehen, hatte diese sich drei dicke Kerzen in die Spalte gerammt und angezündet. Das heiß auf ihre Schenkel tropfende Wachs bereitete ihr offensichtlich höchste Lust, denn sie steigerte das Tempo ihrer Stöße in der Möse ihrer Partnerin immer mehr. Die geriet dadurch zunehmend weiter in Fahrt und verstärkte die Stimulierung des unter ihren Schlägen zuckenden Gliedes, indem sie mit der anderen Hand den darunter baumelnden Sack knetete und die Eier zusammenquetschte.
Bald sah ich in dicken, weiten Strahlen die Spermafontänen aus der Nille des Sklaven jagen und auf Bauch und Titten seiner Lustgöttin klatschen. Gnädig löste diese daraufhin seine Fesseln und erlaubte ihm, sie sauber zu lecken. Mit zielstrebigen Handbewegungen brachte sie ihn anschließend vor sich in eine kniende Position und zeigte ihm ihre Zufriedenheit, indem sie ihm den Stiel der Peitsche tief in den Arsch rammte.
Auf der gegenüberliegenden Seite war ein flotter Fünfer zugange. In einer Art Hollywoodschaukel hatte es sich eine knabenhafte Frau mit kaum entwickelten Brüsten bequem gemacht. Ihr Unterleib wurde von einer vor ihr auf dem Boden knienden Aktrice bearbeitet, die eine Hand tief in der ihr entgegengestreckten Vagina vergraben hatte. Mit der anderen schob sie im darunter weit klaffenden Rektum das durch einen Pariser etwas gleitfähiger gemachte Bein eines Barhockers hin und her.
Zwei zu beiden Seiten stehende Männer hatten ihre voluminösen Prügel im Mund der träge Schaukelnden versenkt und zwirbelten ihre Nippel. Hinter der fleißigen Handarbeiterin war ein dritter Hengst in Stellung gegangen. Er hatte über seinen ohnehin schon mächtigen Fickbolzen ein mit dicken, dornenförmigen Noppen bestücktes Kondom gezogen und fuhr damit in ihrem Loch ein und aus, wobei er mit den beiden in ihrem Anus vergrabenen Daumen den Takt angab.
Ich konnte mich vom Erfolg all dieser Bemühungen nicht mehr überzeugen, da hinter mir plötzlich eine weibliche Stimme gurrte: „Was, so allein und unbeschäftigt“, und eine zarte Hand meinen Penis umschloss. Unnachgiebig wurde ich daran auf den Korridor und in ein schräg gegenüberliegendes Boudoir gezogen. Es wurde fast vollständig von einem riesigen Bett ausgefüllt, über dem ein gleichgroßer Deckenspiegel angebracht war.
Die schöne Unbekannte zog uns auf das erstaunlicherweise unbesetzte Lager und streckte sich lang aus. „Ich mag am liebsten Neunundsechzig“, bekam ich sodann unmissverständlich mitgeteilt. Bevor ich aber über ihr in die entsprechende Position ging, betrachtete ich zunächst einmal in aller Ruhe meine erste Partnerin dieses Abends.
Ein schneller Blick auf ihr sorgfältig gestutztes Schamhaar verriet mir, dass ihre blonde Mähne echt war. Darunter strahlten mir tiefblaue Augen über einer kecken Stupsnase verlangend entgegen. Ihr voller, sinnlicher Mund versprach meinem Liebling die höchsten Wonnen. Die prachtvollen, von jungmädchenhaft kleinen, himbeerroten Brustwarzen gekrönten Euter hingen leicht zu beiden Seiten des Brustkorbs hinab.
Noch war ihr Schneckchen zwischen den aneinandergeschmiegten langen Beinen verborgen. Das änderte sich, als ich mit der Zunge zwischen ihre Zähne fuhr, in der warmen Höhle herumschlängelte, dann ihre Nippel steiflutschte, das Grübchen um ihren Nabel besuchte und weiter nach unten glitt. Ihre Knie fielen auseinander, und die Muschel öffnete sich. Zart liebkoste ich ihre Perle, krabbelte über sie und gab ihr meinen Schwanz zu kosten.
Bald hatten wir einen gemeinsamen Leckrhythmus gefunden, den wir langsam steigerten und durch das Spiel unserer Hände unterstützten. Ich fühlte ihren Höhepunkt nahen, badete in ihren Lustsäften und spritzte ihr eine riesige Portion Sahne in den Rachen. Als nächstes sollte nun eigentlich mein Lümmel ihre Futt kennenlernen. Sie küsste mich jedoch nur kurz, meinte: „Vielleicht treffen wir uns im Lauf der Nacht ja noch einmal“, und entschwand.
Ich brachte meine ausgepumpte Männlichkeit wieder etwas auf Vordermann und machte mich ebenfalls auf zu weiteren Erkundungen. Das nächste Separee wurde weitgehend von einem großen, kreisrunden, mit einer weichen Auflage bedeckten Tisch beherrscht. Hier vergnügte sich eine Gruppe von sechs (Sex-)Männern. Vier hatten sich auf der Platte artistisch zu einem Kreis formiert, die Hintern abwechselnd nach innen und nach außen, den Kopf zur Rute des Nachbarn, und frönten hingebungsvoll der Blasmusik
Die beiden anderen standen auf kleinen Podesten, die ihre Kolben auf gleiche Höhe mit den ihnen zugewandten Arschlöchern brachten, in denen sie leidenschaftlich zur Sache gingen. Da die ganze Geschichte schon sehr weit fortgeschritten schien, verweilte ich, leicht an meinem Pimmel spielend, bis jeder erfolgreich abgeschossen hatte. Spermareste tropften aus den überfüllten Öffnungen, als die Gruppe neue Positionen einnahm.
Ich zog weiter, erneut voll erregt. Mein Weg führte mich im hinteren Teil in einen großen Saal, anscheinend direkt über dem Schwimmbad gelegen. Breite, weiche Matratzen waren über den Fußboden verstreut und dienten als Spielwiese für die verschiedensten Gruppierungen. Direkt vor mir lag ein Frauenterzett zum Dreieck vereinigt, jede die Möse der Nachbarin leckend. In die dabei nicht beschäftigten Hintereingänge hatten sie sich wechselseitig dicke Brummis gesteckt und schoben sie mit kräftigen Handbewegungen ein und aus.
Etwas weiter hatte sich ein Mann rücklings auf dem Lager ausgestreckt. Zwei reizende Stuten hockten über ihm. Mit seinem strammen Max steckte er tief in der einen Grotte, die andere bearbeitete er mit seiner starken Zunge. Die beiden Reiterinnen saßen einander zugewandt, waren in einen leidenschaftlichen Kuss versunken und streichelten ihre Titten. Ein vierter Partner hatte sich mit steil aufragendem Glied seitlich niedergelassen, ließ sich dieses von dem offensichtlich noch nicht ausgelasteten Doppelstößer wichsen und wühlte mit jeweils drei Fingern in den hinteren Pforten der Damen. Auf der nächsten Liegestatt erkannte ich die Blondine wieder, in die ich mich vorher ergossen hatte, erneut mit Soixante-Neuf beschäftigt, diesmal aber in der oberen Lage.
Von lustvollem Gestöhn angelockt, begab ich mich in die gegenüberliegende Ecke. Hier war eine bildhübsche Rothaarige gleichzeitig mit vier Hengsten aktiv. Den dicken, langen Stab des unter ihr liegenden hatte sie in ihrem Rektum stecken, der zweite fickte sie parallel dazu von vorn und spielte an den ihm entgegengereckten wohlgeformten Busen. Weit standen zwei steife, kirschfarbene Nippel aus den markstückgroßen Warzenhöfen hervor.
Ab und zu erhaschte ich einen Blick auf ein kleines, fuchsrotes Schamhaarbüschel über ihrer glattrasierten Vulva, in der der massige Kolben stampfte. Ich schloss daraus, dass sie bei ihrem kastanienfarbenen Pagenkopf etwas nachgeholfen hatte, um nicht immer als Leuchtturm herumzulaufen. Ihre beiden anderen Lover standen jeweils leicht seitlich und hatten ihre Prügel in ihren Mund gesteckt.
Ihr schönes, intelligentes Gesicht mit den lebendigen graugrünen Augen, in denen das Feuer höchster Lust loderte, schlug mich unwiderstehlich in seinen Bann. Verlegen wie beim ersten Tanzstundenflirt verbeugte ich mich leicht und fragte: „Darf ich um die nächste freiwerdende Öffnung bitten?“ Die Gelegenheit ergab sich schnell, denn an einem mehrmals krampfenden Hintern konnte ich erkennen, dass dessen Besitzer ihre Scheide gerade mit seiner Ladung füllte.
Kurz darauf wurde das Ziel meiner Wünsche freigemacht und ich glitt hinein in die warme Soße. Der im anderen Kanal tätige Bolzen rieb wohltuend an meinem Schaft. Ich beugte mich vor und saugte mich an ihrem lockenden Mäulchen fest. Dass ich dabei mit Zunge und Mundwinkeln auch auf den beiden Querflöten spielte, die sich dort vergnügten, störte mich nicht im geringsten. Im Gegenteil, als ich die beschleunigende Wirkung dieses Tuns bemerkte, ging ich noch intensiver zu Werke, und bald musste ich meiner neuen Flamme helfen, die doppelte Samenflut zu bewältigen.
Die damit verbundenen Wellen der Erregung trieben auch dem Hinterlader den Saft aus der Röhre und tief hinein in ihren Darm. Drei zusammenschnurrende Liebeswerkzeuge verließen uns. Ich blieb eisern an meinem Platz, fest entschlossen, ihn nicht wieder herzugeben. Andere Partner, männlich oder weiblich, gesellten sich zu uns, allein oder zu mehreren, und nahmen an unserem Liebesakt in den verschiedensten Kombinationen teil. Zweimal spritzte ich dabei ab, wuchs aber immer sofort erneut zu voller Größe heran. Die Orgasmen meiner Partnerin vermochte ich nicht zu zählen.
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