Teil 3 – 30 cm
Wieder habe ich schlecht geschlafen. Der gestrige Tag hat mich gestern völlig aus der Bahn geworfen, trotzdem freute ich mich auf den heutigen Tag, immerhin war geil, konnte mich gestern durch den Keuschheitsgürtel nicht selbst befriedigen. Es war 7 Uhr, ich musste mich fertig machen und dann zur Arbeit fahren, immerhin ist heute wieder Montag. Schnell gegessen, angezogen und losgefahren. Der Keuschheitsgürtel fühlte sich zwar ungewohnt an, störte aber nicht.
Kaum im Büro angekommen begrüßte ich alle du begann zu arbeiten. Kurz vor der Mittagspause begab ich mich zum Chef, um ihn darüber zu informieren, das ich heute früher gehen muss. Als ich nach der Mittagspause meine Emails gecheckt habe, hätte mich beinahe der Schlag getroffen. „Meine Sklavensau“ war der Betreff. Ich guckte mich kurz um, damit mir niemand über die Schulter guckt und öffnete dann die Email. „Na du Sklavensau? Ich hoffe, du hast nichts an deinem Keuschheitsgürtel gemacht. Heute wirst du deinen Spaß haben. Wichtig ist: Alle deine Entscheidungen werden heute Konsequenzen haben. Dass heißt für dich, überlege dir, wie du antwortest, aber wenn du zu lange wartest, entscheide ich für dich. Wie ich dir schon gestern gesagt habe, erwarte ich dich um 15 Uhr vor der Haustür, allerdings nur in dem Tanga deiner Freundin. Und wag dich nicht, zu schellen. Ich werde dir schon öffnen. Ach, ich hoffe du hattest nichts dagegen, wenn ich unser kleines Interview gestern mit gefilmt habe, natürlich mit deiner Zugabe. Im Anhang sind ein paar Screenshots von dem Kurzfilm. Bis nachher, dein Master Dirk.“
Uh, da kommt ja was auf mich zu, dachte ich mir. Trotzdem war ich verblüfft, was Dirk von mir verlangte. Allerdings hatte er gute „Argumente“ und außerdem kam ich seit gestern nicht mehr dazu, meinen Druck abzubauen. Ich schaute mir noch kurz die 4 angehängten Bilder an. Bei den ersten beiden kniete ich nur, ich war mir beinahe sicher, dass das noch vom Anfang des Interviews war. Beim dritten hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Genau so wie beim vierten Bild, nur dass ich auf dem viertem Bild gekotzt habe. Er hatte mich vollkommen in der Hand, aber noch fand ich das nicht so schlimm, es hat mir ja sogar teilweise gefallen. Klar, ich wäre zwar gestern gerne gekommen, aber so bin ich noch geiler. Ich schloss die Email und arbeite bis kurz vor 2 weiter. Zum Glück war mein Chef so spontan und tolerant, dass ich heute früher gehen durfte. Ich stieg also ins Auto und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen, aß ich kurz was, duschte mich kurz ab und ging ins Schlafzimmer.
Dann machte ich mich an Carinas Wäscheschublade. Meine Güte, hatte die eine Auswahl, ich mein die meisten Höschen kannte ich ja, aber trotzdem war das ne Menge. Ich wühlte ein bisschen und nahm mir ein Tanga raus, der gerade vorne rum möglichst viel verdeckte. Ob ich da wohl reinpasste, dachte ich mir, während ich ihn anzog. Am Becken war er zwar sehr eng, passte aber. Er zwickte und kniff zwar, aber ich wusste ja, dass ich ihn wahrscheinlich gar nicht lange anhaben werde. Ich guckte auf die Uhr. Ich hatte noch ein paar Minuten. Ich wollte keineswegs früher draußen stehen. Was wäre, wenn mich die Nachbarn so sehen würden. Ich wäre doch das Gespött des Hauses. Außerdem würde Carina dann wohl auch in nächster Zeit Wind davon bekommen. Punkt 15 Uhr ging ich aus der Haustür, nur im Tanga bekleidet. In der Hand hab ich noch meinen Schlüssel, ich muss ja nachher wieder rein kommen. Ich wollte grade an schellen, da fiel mir ein, dass er erwähnt hatte, das ich nur warten sollte.
Ich war mir beinahe sicher, dass höchstens 2 Minuten vergangen sind, aber es kam mir viel länger vor. Außerdem wurde mir langsam aber sicher kalt. Noch eine Weile, die ich da rumstand. Plötzlich dröhnte das Schloss der Haustür und die Tür ging auf. Oh, mein Gott, da rutschte mir das Herz in die Hose. Jetzt ist es vorbei, ich kann mich hier doch nie wieder blicken lassen. Dann trat ein schwarzer Mann ins Haus. Ich hab ihn noch nicht vorher hier im Haus gesehen, aber das muss ja nichts heißen, wie ihr wisst, mach ich mir nicht so viel aus den Nachbarn. Er kam auf mich zu, sah aber nicht verwundert aus, als wäre es das Normalste der Welt, im Frauen-Tanga im Hausflur zu stehen. „Du musst Robert sein, Dirk hat mir schon einiges von dir erzählt. Auch dein „Interview“ war echt interessant. Ich werde heute meinen Spaß mit dir haben.“ Noch bevor ich antworten konnte, ging die Wohnungstür von Dirk aus. „Robert, wenn du nicht gefragt wirst, sagst du nichts. Und wenn, dann antworte so kurz wie möglich. Und jetzt geh ins Bad und leg dich in die Badewanne, ich komme gleich.“
Ich ging an ihm vorbei und begab mich ins Bad. Bei gehen hörte ich, wie Dirk den schwarzen Mann herzlich begrüßte. Im Bad angekommen, legte ich mich in die Badewanne und wartete wieder. Zum Glück war im Bad eine Uhr, so konnte ich sehen, dass ich nur 5 Minuten warten musste. Es kam mir zwar wesentlich länger vor, aber die Uhr lügte nicht. „So, das war Bruce, er wird heute dein Stecher sein. Er hat viel Geld bezahlt, um dich anal zu entjungfern. Wehe, du kommst seinen Wünschen heute nicht nach.“ Ich nickte. „Außerdem werde ich das heute wieder aufnehmen, also spiel ein bisschen mit der Kamera.“ Dirk lachte. „Bist du rasiert?“ „Nein“ antwortete ich. „Gut, dann ist hier ein Rasierer und Rasierschaum. Wenn ich wieder komme, bist du außer deiner Kopfbehaarung komplett haarlos und hast dein Tanga wieder an. Ich geb dir 10 Minuten, kannst ja auf die Uhr gucken.“ Dann ging Dirk wieder. Ich machte mich also ran, ich konnte mir vorstellen, dass Dirk die Zeit sehr knapp bemessen hat. Ich war gerade fertig und wollte mir den Tanga wieder anziehen, da kam auch schon Dirk wieder rein.
„Oh, da bist du wohl noch nicht ganz fertig. Das muss bestraft werden. Lass den Tanga aus, leg den dahin und leg dich wieder in die Badewanne.“ Ich tat, wie mir geheißen. „So, Maul auf.“ Dirk holte seinen Schwan raus. Um das ganze abzukürzen, öffnete ich meinen Mund und wollte anfangen seinen Schwanz zu blasen, doch Dirk unterbrach mich. „Halt, heute nicht. Lass einfach nur den Mund auf und vergess nicht zu schlucken.“ Ich ahnte, was auf mich zukam. Es wurde auch direkt bestätigt und Dirk fing an mir ins Gesicht zu pissen. Ich ekelte mich zwar, wunderte mich aber, dass ich so gut wie keinen Brechreiz hatte. Ich schluckte so gut ich konnte und nach einer kurzen Weile versiegte Dirks Strahl.
„Für das erste Mal ganz gut, nächste Mal musst du aber mehr schlucken. Und jetzt wasch dich, Bruce möchte keine vollgepisste Sklavensau ficken. Ich komm gleich wieder.“ Wieder ließ er mich alleine, diesmal aber ohne Zeitangabe. Trotzdem beeilte ich mich. Ich duschte mich ab, traute mich aber nicht aus der Badewanne zu steigen, um mich abzutrocknen. Also wartete ich wieder auf Dirk. Allerdings nur kurz, dann trat er auch wieder ins Bad hinein. „So, dass sieht doch schon ganz gut aus. Dann trockne dich ab und ich nehm dir deinen Keuschheitsgürtel ab.“ Er gab mir ein Handtuch und ging kurz raus, ließ diesmal aber die Badezimmertür offen stehen. Ich trocknete mich weiter ab und Dirk ließ auch nur äußerst kurz auf sich warten. Er guckte mich kurz an, nahm mir das Handtuch ab und beugte sich zu meinem Keuschheitsgürtel runter. Als er wieder auftauchte, hatte er das Teil in der Hand und ich fühlte mich erleichtert.
„Du wirst dich gleich ins Wohnzimmer begeben. Dort wartet Bruce auf dich, er hat mir viel Geld bezahlt, das er dich heute mal nach seinem Willen entjungfert. Wehe ich höre, das Bruce unzufrieden mit dir war, dann muss ich mir was einfallen lassen. Und wenn mir nichts einfällt, kann ich immer noch ein paar Bilder von dir veröffentlichen. Ich werde euch jetzt für 2 Stunden alleine lassen, viel Spaß.“ Dann ging er aus dem Bad und kurz danach hörte ich die Haustür ins Schloss knallen. Na dann mal los, dachte ich mir und zog noch den Tanga an, bevor ich in Wohnzimmer ging. „Hey, ich bin Bruce. Du wirst gleich genau machen, was ich dir sage, sonst setzt es was. Bevor wir loslegen, schalte ich noch die Kameras an.“ Er ging zum Wohnzimmertisch und schaltete die Kamera an, dann ging er zum Fernsehen und schaltete auch die an. „Stell dich hier hin.“ Und deutete auf die Position zwischen den beiden Kameras. Ich bewegte mich auf ihn zu und blieb am besagten Punkt stehen.
Dann packte er mit jeweils einer Hand an den Tangaseiten und zog sie ruckartig hoch. Ich hätte schreien können, konnte mich aber noch beherrschen. Der Tanga war ja so schon zu klein, aber man musste ja nicht noch künstlich nachhelfen. „Wehe du schreist, auch dann werde ich mir zu helfen wissen.“ drohte mir Bruce an. „Dann knie dich jetzt hin und blas mir mein Schwanz hart.“ befahl er mir. Während ich mich zu ihm hinkniete, zog er sich die Hose aus. Ich war sprachlos, als ich sah, was ich in den Mund nehmen sollte. Sein Schwanz war bestimmt knapp 30 cm lang und erschien mir unheimlich dick, dabei war er immer noch nicht richtig steif. „Was wartest du, ich möchte jetzt mein Spaß haben.“ sagte Bruce und gab mir ein Klaps ins Gesicht. Er hatte ich mich von meinem Schock-Zustand befreit, der Überraschungseffekt bleib aber. Ich packte sein Schwanz an und führte ihn mir zu Mund, hatte aber wohl sichtliche Probleme ihn in mein Mund zu bekommen.
Zudem stieg die Angst, ihn gleich in meinem Arsch spüren zu müssen, enorm. Im Gegensatz dazu entwickelte sich meine Geilheit beinahe ins Unermessliche. Nach mehreren Anläufen hatte ich zu mindestens seine Eichel komplett in meinem Mund. „Was ist, hast du Probleme meinen Schwanz in dein Fickmaul zu kriegen?“ schrie er mich an und packte meinen Kopf mit seinen Händen. Trotz der spontanen Reaktion war ich nur wenig überrascht, kannte ich das auch schon von Dirk. Dann schob er meinen Kopf langsam, aber mit erhöhendem Druck, immer weiter gegen seinen Riesenschwanz. Jetzt kam mir die Idee: Wenn ich ihn frühzeitig zum abspritzen in meinem Mund bewege, verliert er vielleicht die Lust, mich zu entjungfern. Trotz der Größe seines immer noch anschwellenden Gliedes versuchte ich durch die Nase zu atmen und den Brechreiz zu unterdrücken um das Ungetüm möglichst tief zu blasen. Bruce war wohl überrascht, als ich ihm ans Becken fasste, um mich noch fester gegen seinen Prügel zu drücken.
„Naja, wenn du das so möchtest“ kommentierte Bruce, wie er meinen Kopf mit voller Wucht auf gegen Schwanz zog, diese ruckartige Aktion hat mich sofort zum übergeben gebracht. Dann zog er mich noch ein paar Mal vor und zurück und stoppte dann. „So, es reicht, du solltest ihn ja nur steif blasen. Das du gekotzt hast, kann ich dir so nicht durchgehen lassen. Bevor ich dich jetzt besteige, hoffe ich doch, das Dirk dir was über deine Entscheidungen gesagt hast. Möchtest du, dass ich dir vorher deine Rosette eincreme?“ Ich überlegte kurz, was könnte das zur Folge haben. Was wird der mir an meine Rosette schmieren, vielleicht fängt es ja an zu brennen.
Egal, er hat so einen Monsterprügel das es vollkommen egal ist, wie mein Arsch geschmiert ist. „Ja“ antwortete ich. „Gut, dann steh noch mal auf.“ Ich stand auf und Bruce packte mir an meinen Schwanz. Er begann ihn zu wichsen, ich war mir schon von vorne rein sicher, dass ich nicht lange brauchen würde, bis jetzt hat mich das doch alles sehr erregt, so dass mein Schwanz richtig steif abstand. „Du geile Sau kommst wohl gleich, hat dir wohl gefallen.“ Er wichste meinen Schwanz weiter, ich merkte, wie mein Schwanz langsam anfing zu pulsieren. Jetzt war es soweit. Er nahm seine zweite Hand und hielt diese direkt von meinem Schwanz. Ich kam und spritze meine ganze Sahne in seine Hand. „Gut, dann knie dich wieder hin, jetzt bist du fällig.“
Schlagartig ekelte ich mich vor dem, was ich getan habe. Meine Geilheit ist vergangen und ich wollte hier nur noch weg. Ich wusste, gleich ist es vorbei für mich, unter Geilheit hätte ich das vielleicht noch ausgehalten, aber so. Bruce kniete sich hinter mich, ich spürte seinen Riesenprügel gegen meinen Oberschenkel drücken. Dann packte sich meinen Kopf von hinten und drückte ihn direkt in meine Kotze rein. „So du dummer Sau, das geschieht dir Recht, erst kotzen und dann wahrscheinlich noch davor ekeln.“ Dann machte er sich an meiner Rosette zu schaffen und schmierte mir mein Sperma an meine Rosette. Hätte ich mich nicht für das Einschmieren entschieden, wäre ich wahrscheinlich noch geil und könnte das besser ertragen. Dann massierte Bruce noch ein bisschen meine Rosette und fing an, mir einen Finger einzuführen um mich damit zu ficken.
„Boah, bist du eng, das wird gleich sicherlich schmerzhaft für dich.“ Ich hob meinen Kopf und schrie: „Ich will das nicht, lass mich in Ruhe“. „Halt dein Maul“ Bruce packte wieder meinen Kopf und presste mich wieder in die Kotze. Kurz danach packte mir an den Tanga und zog ihn mit voller Wucht nach oben, ich wollte schreien, glückerweise riss dann der Tanga. „Maul auf.“ Ich öffnete mein Mund und er stopfte mir den Tanga rein. „Ich komm gleich wieder, komm nicht auf dumme Gedanken, wehe dein Gesicht ist gleich nicht noch immer in der Kotze.“ Dann ging er aus dem Wohnzimmer. Was kommt da bloß auf mich zu, ich war unheimlich verängstigt. Doch so lange konnte ich nicht darüber nachdenken, Bruce trat wieder ein, in der Han hatte er ein Stück Klebeband. „Das hast du dir selbst zuzuschreiben, wenn du hier so rumschreist, außerdem würdest du gleich auch noch genug rumschreien.“ Dann klebte er mir den Klebestreifen über meinen Mund. „Immerhin hast du dein Gesicht nicht aus der Kotze genommen. Dann fangen wir jetzt endlich an.“
Dann kniete er sich wieder hinter mich und steckte mir noch einmal ein Finger in den Arsch. Er zog ihn raus und setzte seinen Riesenschwanz an meine Rosette. Ich merkte den Druck an meiner Rosette, er wurde immer größer und ließ nicht nach. Es tat höllisch weh, war aber nichts im Vergleich zu dem Schmerz, der mich durchbohrte, als er es geschafft hat, zu mindestens seine Eichel in meinen Arsch zu versenken. Ich riss meinen Kopf hoch und schrie, dass heißt, ich versuchte es, wurde aber durch den Tanga und das Klebeband erfolgreich unterdrückt. „Ist das geile, bist du ne enge Schlampe. Tut weh, was? Aber weißt du was, es ist mir völlig egal.“ Kaum hat er den Satz ausgesprochen, haute er mir mit voller Wucht seinen Schwanz in den Arsch. Wieder reiß ich den Kopf hoch.
„Ey du dumme Sau, wehe du reißt noch einmal deinen Kopf aus deiner Kotze.“ Dann schlug er mir auf den Arsch und zog seinen Schwanz leicht raus, um ihn mir direkt wieder rein zu rammen. Es tat so weh, ich musste anfangen zu weinen. „Hab ich dir wehgetan? Ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen und mein Schwanz ist auch erst zur Hälfte drin.“ Dann zog er ihn wieder ein Stück raus um ihn wieder weiter rein zu stecken. Er hätte mir auch in den Bauch schlagen können, die Schmerzen konnten nicht mehr viel größer werden, dachte ich zu mindestens. Wieder nahm er erneut „Anlauf“ und hämmerte ihn weiter rein. Ich dachte es zerreißt mich. „Hast du heute eigentlich schon geschissen?“ fragte mich Bruce, der offensichtlich Spaß daran hatte, meinen Arsch zu zerstören.
„Nein“ wollte ich antworten, aber wieder hinderte mich das Klebeband, also schüttelte ich nur meinen Kopf. „Dann wirst du gleich noch mehr Spaß haben.“ Wieder hämmerte er seinen Schwanz in mich rein. „Nicht weinen, sonst verschmierst du dein Make-Up.“ scherzte Bruce. Doch mir war gerade überhaupt nicht zum Scherzen. Kaum hatte er das gesagt, versenkte er wieder seinen Schwanz. Ich betete schon, dass das aufhören muss. Als wäre mein Gebet erhört worden, kam Bruce nach vier weiteren Stößen. Er zog seinen Schwanz raus und ging um mich herum. Dann hob er meinen Kopf an und riss mir ohne Rücksicht das Klebeband ab. „Halt dein Arsch schön weit oben, nicht das mein kostbares Sperma raus fliest. Und jetzt spuck den Tanga aus und säubere meinen Schwanz.“ Ich hörte und spuckte den Tanga aus, um darauf den Megaprügel n den Mund zu nehmen. Als er mit seinem Schwanz näher an mein Gesicht kam, merkte ich, dass sein Schwanz unheimlich nach Scheiße roch. „Nur nicht zögern, ist nur deine Scheiße.“
Er war wohl unausweichlich, also öffnete ich meinen Mund und nahm seinen Schwanz in den Mund, zu mindestens hab ich es versucht, immerhin hatte er immense Maße. Also leckte ich ihn viel mehr sauber, als das ich ihm sein Prügel sauber geblasen hatte. Es ekelte mich zwar an, aber der Schmerz am und in meinem Arsch lenkte mich ab. „Es reicht, genug gesäubert. Wir haben jetzt noch ne halbe Stunde bevor Dirk wiederkommt und mich rausschmeißt. Ich geh kurz auf Toilette, bleib in der Position, nicht dass mein Sperma aus deinem Arsch läuft.“ Dann ging er aus dem Wohnzimmer.
Ich hörte zwar auf zu heulen, aber das erste was ich mache, wenn ich in meiner Wohnung bin, ist meinen Arsch zu kühlen. Es tat so höllisch weh. Ich hörte die Klospülung und wartete darauf, dass Bruce eintrat. Er trat auch ein, komplett angezogen mit einem Teller in der Hand. Er ging auf mich zu und legte den Teller unter meinen Arsch. „Lehn dich zurück.“ Gesagt, getan. Ich richtete mich auf und sein Sperma lief nur so aus meinem offenen Arsch raus. Kaum versiegte es, kam von Bruce der nächste Befehl. „Was auf dem Teller kommt, soll man aufessen, guten Hunger.“ Ich nahm den Teller unter meinen Beinen hervor und begutachtete erst mal den Mix auf dem Teller. Es sah mir nicht nur nach Sperma aus, ich stellte mir vor, auch ein bisschen Kot und Blut zu erkennen. „Worauf wartest du, ekelst du dich etwa? Wenn du das jetzt nicht runterschluckst, komm ich die nächsten Tage auch wieder vorbei und reiße dir den Arsch jedes Mal aufs Neue auf. Los, runter jetzt damit.“
Ich guckte mir die Brühe nochmal an und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Wie beim Schnaps, dachte ich mir, ein Schluck und weg. Ich setzte an und schluckte. „Du perverse Sau, wenn Dirk das nicht auf Video hätte, würde mir das keiner glauben.“ Das Video, Mist, das habe ich komplett vergessen. „Naja, für dein erstes Mal war es nicht schlecht. Ich geh jetzt, leg dich wieder in deine Kotze und warte auf Dirk.“ Dann ging Bruce, aber gerade als er das Zimmer verließ, hörte ich die Wohnungstür. „Hey Bruce, alles zu deiner Zufriedenheit?“ „Ja, danke der Nachfrage, das Miststück war man richtig eng.“ „Komm gut nach Hause Bruce, wenn ich mal wieder was für dich habe, ruf ich dich an.“ Dann trat Dirk ins Wohnzimmer ein.
„Na, hattest du dein Spaß. Was machst du denn für ein schmerzverziertes Gesicht? War er etwa zu groß, mir egal, immerhin hat er bezahlt. So, und nun sie zu, dass du nach Hause kommst und das auskurierst, ich komm bei Bedarf auf dich zurück. Hier ist dein Schlüssel.“ Dirk schmiss den Schlüssel neben mir in die Kotze. „Heb ihn auf, aber nur mit dem Mund.“ Ich packte mir den Schlüssel mit dem Mund, mittlerweile war mir beinahe alles egal. Dann stand ich auf und ging nackt aus Dirks Wohnung, da traf mich der Schlag.
Gerade als ich Dirks Tür zugeschmissen hatte, öffnete sich die Haustür und ein Nachbar trat ein. „Oh, Hallo Herr Müller. Sie Hatten wohl ihren Spaß.“ und deutete dabei auf meinen noch immer offen stehenden Arsch. „Hallo Herr Diekamp.“ Antwortete ich nur und schloss schnell meine Wohnungstür auf um einzutreten. Ich trat ein und schmiss den Schlüssel auf den Boden und rann in mein Bad. Als erstes übergab ich mich erst mal in mein Klo, ich ekelte mich so davor, was ich gemacht habe. Klar, es war nicht freiwillig, aber trotzdem war es ja nicht weniger ekelig. Nach dem ich mich kurz erholt hatte, duschte ich mich wieder. Danach holte ich mir einen Kühl-Akku aus dem Kühlfach und ihn mir auf den Arsch zu legen. Dann schlief ich auf den Bauch liegend ein.
Bei Feedback kommt auch gerne mehr.
Wer aus dem Raum Essen kommt, kann mich auch gerne anschreiben.
Treffen oder Bildertausch nicht ausgeschlossen.
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