Teil 02: Die Fotosession
Ich konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen, immer wieder bin ich aufgewacht, hatte schlechtes Gewissen gegenüber meiner Freundin. Andererseits gefiel es mir auch gestern. Ich wurde ja zu nichts gezwungen.
Nachdem mich der Wecker um 10 Uhr geweckt hatte, lief erst mal ein ganz „normaler“ Sonntag ab. Ich duschte, zog mich an und ging zum Bäcker um die Ecke. Beim Frühstück dachte ich nochmal über Dirks Angebot nach. Wir konnten das Geld schon sehr gut gebrauchen, immerhin bin ich der einzige in unserem Haushalt, der Geld verdient. Außerdem wollte er ja nur ein paar Fotos von meinem Schwanz machen, gestern war die Hemmschwelle ja wesentlich geringer. Ich überlegte noch ein bisschen, aber im Prinzip stand meine Entscheidung schon fest. Wenn das Geld stimmt, lass ich mich heute ablichten.
Gegen 12 hab ich endlich den Mut gefasst und ging rüber zu Dirk. Ich schellte. Ein paar Sekunden Stille. Ich war immer sehr ungeduldig, also schellte ich erneut. Dann ging die Tür auf. „Oh, Hi Robert.“ „Ja, Hallo Dirk. Steht dein Angebot noch?“ „ Ja sicher, ich freu mich, dass du vorbei gekommen bist. Ist ein Hunderter für ne Stunde okay?“ Ich war überrascht. Das Geld stimmte, dachte ich, also stimmte ich zu: „Ja, sicher.“ „Dann geh schon mal durch ins Wohnzimmer und zieh dich aus, ich such nur kurz die Kamera.“
Dirk trat zur Seite und verschwand in der ersten Tür links. Ich ging durch ins Wohnzimmer und war erstaunt über Dirks Modebewusstsein. Ich guckte mich ein bisschen um und fing dann an, mich zu entkleiden. Kaum war ich entkleidet, kam Dirk rein. „Fühlst du dich wohl oder kann ich dir noch was Gutes tun?“ „Ne Danke, von mir aus können wir anfangen“. „Gut, dann fangen wir an, kannst ja zwischendurch auf die Uhr gucken, damit ich dich nicht bescheiße.“ witzelte Dirk. Er fing an mich zu knipsen, gab mir immer mal wieder Kommandos, mal wie ich mich hinstellen sollte, mal das ich mein Schwanz steif wichsen sollte. Die Stunde ging schneller um als ich dachte, vor allem, weil mir anfangs nicht ganz wohl dabei war.
„So, dann sind wir fertig.“ sagte Dirk schon fast ein bisschen traurig. „Hier ist dein Geld, kannst ja in einer Stunde noch mal vorbei kommen, dir die fertigen Bilder angucken.“ Er gab mir das Geld. Ich zog mich an, sagte ihm in einer Stunde zu und ging. Das hat sich doch für mich gelohnt, dachte ich bei mir zu Hause. Ich war ein bisschen aufgeregt, wollte gerne das Endergebnis begutachten und versuchte mir die Zeit im Internet zu vertreiben. Ich ging auf einer meiner Lieblingsseiten. Ein Forum, wo Amateure Fotos, Ideen, Erfahrungsberichte und erotische Geschichten austauschen. Kaum eine Minute auf der Seite unterwegs, fand ich auch ein Foren-Thema über das Fotografieren gegen Geld. Ein Mitglied schrieb darüber, dass der Fotograf nach den der Fotosession noch mehr von ihm wollte und er deswegen frühzeitig gegangen ist und kein Geld bekommen hat. Glück gehabt, habe ich mir gedacht.
Noch ein bisschen auf der und anderen Seiten rumgesurft und schon ziemlich geil geworden, merke ich plötzlich, dass schon fast 1 ½ Stunden vergangen sind. Ich schaltete hektisch meinen PC aus und ging schnell rüber. Kaum hatte ich geschellt, ging die Tür auf. „Du kommst zu spät.“ begrüßte mich Dirk. „Ja ich weiß, Pünktlichkeit war nie meine Stärke“ scherzte ich. „Naja, komm rein. Kann es sein, dass du ein kleines bisschen devot veranlagt bist? Als wir im Pornokino waren, hat es dir wohl gefallen, dass ich die Zügel an mich genommen habe.“ Ich war zwar überrascht, stimmte ihm aber kleinlaut zu. „Wusst ich doch. Naja und jetzt werde ich dir sagen, wie es abläuft.“
Er überraschte mich noch mehr, als er plötzlich so einen ersten Ton anschlug. „Ich hab hier ganze viele Nacktbilder von dir, von denen du bestimmt nicht möchtest, dass sie veröffentlicht werden oder in die Hand deines Chefs fallen. Außerdem möchtest du doch bestimmt auch nicht, dass ich deiner Carina von unseren gestrigen Vergnügen erzähle, oder?“ Ich war sprachlos, was kommt da nur auf mich zu. „So, also als erstes ziehst du dich komplett aus, legst die Sachen hier auf den Stuhl und kniest dich im Wohnzimmer hin. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, aber nackt hatte er mich schon gesehen, also hatte ich keine Hemmung meine Kleidung abzulegen. Nachdem ich mich komplett ausgezogen hatte, ging ich ins Wohnzimmer und kniete mich hin.
„Ich komm auch gleich, nur 5 Minuten“ hörte ich Dirk aus dem Flur rufen. Ich wartete eine kurze Weile im Wohnzimmer bis Dirk reinkam. „So, wir spielen jetzt ein einfaches Frage-Antwort-Spiel, kapiert?“ „Ja“ antwortete ich nur kurz und knapp. „Okay, aber keine falschen Antworten. Dann fangen wir an. Frage 1: „Hastest du noch etwas mit anderen Männern außer mir?“ „Nein“ Dirk wartete keine weitere Ausführung von mir ab und fragte direkt weiter. „Also gehe ich davon aus, dass du auch noch kein Analverkehr hattest, also zu mindestens kein passiven?“ „Auch das ist richtig.“ antwortete ich. „Anale Stimulierung, egal ob selbst oder durch andere?“ „Nein, hatte ich auch noch nicht.“ „Oh, da wirst du dich auf morgen freuen“ Dirk fing an zu grinsen.
„Naja, egal, ich lass jetzt erst mal meinen Druck ab, wenn was daneben geht, wirst du es später auflecken. Mund auf, du kennst das ja, keine Hände.“ Er kam auf mich zu, zog seine Hose runter und klatsche mir seinen Penis gegen die Backe. „Los“ forderte er mich auf. Er hatte mich in der Hand, außerdem ist das nur eine Wiederholung von gestern, dachte ich mir. Viel mehr Angst hatte ich vor dem morgigen Tag. Ich öffnete meinen Mund und Dirk stecke mir sofort seinen Prügel rein. „Heute nehm ich keine Rücksicht auf dich, ich fick deine Mundfotze. Er packte sich meinen Kopf und schob seinen Schwanz ruckartig in meine „Mundfotze“ rein. Es machte mich schon geil, wie er mich behandelte, wie er mit mir redete und wie er mich benutzte. Er stoß seinen Schwanz immer tiefer, ich musste mich konzentrieren Luft zu bekommen. Er nahm aber, wie schon vorher angekündigt, überhaupt keine Rücksicht auf meine Wenigkeit und hämmerte seinen Schwanz schon beinahe in meinen Mund.
Ich war wieder kurz vorm kotzen, wollte auch auf mich aufmerksam machen, aber Dirk packte mich nur fester am Kopf. Er hatte seinen Schwanz beinahe komplett in meinen Mund versenkt und ich musste mich übergeben. Er zog seinen Schwanz raus und haute ihn mir wieder gegen das Gesicht. „Du dumme Sau, aber du weißt ja, dass du das gleich auflecken darfst.“ Kurz darauf haute er mir erneut seinen Schwanz ins Gesicht. „Jetzt versenk ich meinen Schwanz komplett in dir.“ Danach schob er mir seinen Schwanz wieder in meine „Mundfotze“.
Nach ein paar Stößen hatte er seinen Prügel endlich komplett in meinen Mund versenkt, ich war hingegen wieder kurz vorm kotzen. Glücklicherweise kam er kurz darauf direkt in meinen Mund. Ich schluckte wieder alles. Während er seinen Schwanz aus meinen Mund zog und ihn mir noch ein paar Mal gegen das Gesicht klatschte, lobte er mich sogar. „Hey, du hast heute meinen ganzen Schwanz in dein Maul bekommen, Respekt, aber ich hoffe du bist noch ausbaufähig.
So, und nun leck deine Kotze vom Parkett, dann darfst du auch gehen.“ Ich bückte mich runter um meine Kotze aufzulecken, hab aber sofort abgebrochen, weil ich mich beinahe wieder übergeben habe. „Los, leck sie auf“ forderte mich Dirk erneut auf. Ich versuchte es erneut, schaffte es aber auch beim zweiten Versuch nicht, mich zu überwinden. „Na dann nicht, warte, ich bring dir noch deine Klamotten. Aber pack die ja nicht an, bevor ich dir das nicht erlaube. Er ging kurz weg, ich wartete kniend im Wohnzimmer. Dann kam er wieder. „Deine Boxershort hab ich weggeschmissen, die wirst du in Zukunft nicht mehr brauchen. Ach, und bei deiner Hose hab ich dir den Schritt ausgeschnitten, man kann ja ruhig wissen, was du zwischen den Beinen spazieren trägst.“ Dann nahm er mein T-Shirt und wischte damit die Kotze auf.
„Du wolltest es ja nicht auflecken. Ach, ich hab noch was für dich.“ Er ging wieder, kam aber direkt wieder. Er kniete sich zu mir runter und packte mir mit einer Hand an den Schwanz. „Das ist ein Keuschheits-Gürtel für den Mann, den lässt du bis morgen dran, ich sehe ja, wenn du da was dran machst. Morgen kommst du um 15 Uhr, keine Minute später. Außerdem hast du anstatt Boxershorts einen Tanga von deiner Freundin an. So, und nun geh, bis morgen.“ „Bis morgen.“
Perplex, was sich Dirk alles mit mir erlaubte und das mich das auch noch aufgeilte, nahm ich meine Klamotten, zog sie mir auch gar nicht erst an, ich wohnte ja nur gegenüber. Und die Chance, erwischt zu werden, machte mich noch geiler. Ich ging in meine Wohnung, dachte wieder über das Geschehene nach, beschloss aber, Carina in 4 Tagen, wo sie wiederkommen sollte, nicht mehr davon zu erzählen. Ich aß und duschte noch sehr ausgiebig. Dann schmiss ich noch mein T-Shirt in die Wäsche und schmiss die Hose weg. Noch verwirrt von dem heutigen Tag, legte ich mich ins Bett und schlief ein.