Meine Herrin lachte schallend, so dass sich die Leute in dem kleinen Café in dem wir saßen nach uns umschauten. Es trieb mir die Schamesröte ins Gesicht und wieder einmal ärgerte ich mich über mich selbst. Warum konnte ich nur meinen frechen Mund nicht halten? „Weißt du, dein unterwürfiges Getue geht mir extrem auf die Nerven! Von meinem Sklaven erwarte ich, dass er sich aktiver um seine Herrin bemüht!“
Verlegen rührte ich in meinem Kaffee herum, als die Herrin mich plötzlich anfuhr: „Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!“ Ich blickte auf und sah ihr in die Augen. Ihr kühler Blick, ihre Schönheit, ihre erotische Ausstrahlung erregten mich so, dass mein Schwanz in der Hose sich augenblicklich versteifte. Und plötzlich fühlte ich den Fuß meiner Herrin, den sie unter dem Tisch zu mir herüberstreckte und mit dem sie jetzt geil meinen Schwanz massierte. „So ist es recht, Sklave! Ich will, dass du in meiner Anwesenheit ständig geil bist. Jetzt habe ich noch ein paar Einkäufe zu erledigen und du wirst mich begleiten!“
Wir verließen das Café und gingen in verschiedene Geschäfte und Kaufhäuser. Ich trug die Tüten und Taschen mit den Einkäufen meiner Herrin, während sie bei mir bei jeder Gelegenheit an die Hose griff um zu kontrollieren, ob mein Schwanz noch hart genug war. Dabei schien sie es besonders zu genießen, wenn uns jemand beobachtete, da es für mich eine um so größere Demütigung darstellte. Es war mir sehr peinlich, dass meine Herrin mich derart vor fremden Menschen bloßstellte und dennoch steigerte dies meine Geilheit zusätzlich.
Als alle Einkäufe getätigt waren, gingen wir zu dem Parkhaus, in welchem das Auto meiner Herrin geparkt war. Ich verstaute die Tüten im Kofferraum und wollte diesen gerade wieder schließen, als meine Herrin plötzlich ihren linken Fuß auf die Stoßstange stellte. Ich blickte sie fragend an und sie sagte: „Schau nicht so blöd! Ich will, dass du mir die Fotze leckst!“ Ich schaute mich um. Der offen stehende Kofferraumdeckel war zwar ein guter Sichtschutz, aber dennoch bestand jederzeit die Gefahr, dass jemand vorbei kommen und uns beobachten könnte. Aber gerade dies schien meine Herrin besonders scharf zu machen. Ich ging vor ihr in die Knie, tauchte unter ihren Rock, schob ihr Höschen etwas beiseite und presste mein Gesicht auf ihre vor Erregung feuchte Möse. Ich küsste erst sanft ihre Schamlippen, ließ meine Zunge durch ihre nasse Ritze gleiten und leckte schließlich ihren Kitzler, kreiste mit spitzer Zunge um das Zentrum ihrer Lust bis ihr leises Stöhnen mir verriet, dass sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte. Da stieß ich mit meiner Zunge tief in ihr Loch und schluckte die geilen Säfte, mit denen sie mich förmlich überschwemmte. Es war ein herrlich wollüstiges Aroma, das ich in mich einsaugte und das meine Geilheit ins Unerträgliche steigerte. Dankbar nahm ich es hin, dass meine Herrin meinen Kopf mit beiden Händen festhielt, mir ihre nasse Fotze ins Gesicht drückte und sich geil an mir rieb.
Dann drehte die Herrin sich um, streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen und gab mir somit zu verstehen, dass sie nun meine Zunge an ihrem Hinterteil spüren wollte. Ich spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken und leckte gierig durch ihre Arschspalte, bevor ich schließlich meine Zunge um ihre Rosette kreisen und dann tief in ihr Arschloch dringen ließ. Immer und immer wieder stieß ich meine Zunge soweit es ging in ihr geiles Arschloch. „Hol deinen Schwanz heraus und wichs dich!“ befahl mir die Herrin und es war wie eine Befreiung als ich meinen Reißverschluss öffnete um den harten Schwanz herauszuholen. Ich wichste ihn während ich weiter den Arsch meiner Herrin leckte und als sie mir es erlaubte spritze ich mein Sperma auf den öl- und benzinverschmutzten Boden des Parkhauses.
Genau in diesem Augenblick fuhr ein Wagen vorbei und stoppte kurz. Ein älteres Ehepaar schaute ungläubig zu uns herüber und ich stand einfach nur da, zur Salzsäule erstarrt, meinen erschlaffenden Schwanz aus dem Hosenschlitz hängend. Als das Auto eine Schrecksekunde später wieder beschleunigt wurde und Richtung Ausfahrt verschwand, hörte ich meine Herrin schallend lachen. Sie war schon wieder aufgestanden, machte den Kofferraum zu und wandte sich zur Fahrertür um einzusteigen. „Los jetzt komm endlich, Sklave!“ rief sie mir zu und als ich meinen Schwanz wieder in der Hose verstauen wollte sagte sie: „Halt, Sklave, lass deinen Prügel ruhig raushängen! Du gefällst mir so!“ Also setzte ich mich auf den Beifahrersitz und die Herrin fuhr los. Unterwegs legte sie immer mal wieder ihre Hand auf meinen Schwanz und wichste ihn ab und zu ein wenig, gerade soviel, dass meine Erektion nicht nachließ. Es machte mich unheimlich geil, so entblößt neben meiner Herrin zu sitzen und an jeder roten Ampel die Angst zu haben, dass ein LKW neben uns hält und der Fahrer mich so sieht. Aber da meine Herrin offensichtlich Spaß an diesem Spiel hatte, nahm ich es gerne für sie in Kauf!