(SIE:)
Manchmal überkommt es mich ganz schnell. Dann raffe ich meine schmutzige Wäsche zusammen und verzichte auf die Benutzung der eigenen Waschmaschine. Dann greife ich mir den gefüllten Wäschekorb, werfe ihn in den Kofferraum von meinem kleinen Flitzer und fahre in die Stadtmitte, in die Nähe vom Hussongbrunnen. Dort ist ein Münzautomaten-Waschsalon. Zwar ist die eigene Maschine in den eigenen Wohnräumen billiger, aber ich suche ab und zu die Unterhaltung. Dann ist das ‚Wäsche-Waschen‘ nicht so eintönig. Bisweilen lernt man auch jemanden richtig kennen und so.
Der heiße Julitag hat mir zu schaffen gemacht. Als sich die Bürotür hinter mir schließt bin ich in Gedanken schon in meiner ‚sommerlichen Freizeitkluft‘ und schon weiter, nämlich im Automaten-Waschsalon.
Gesagt, getan. Ich reiße mir zuhause förmlich die Kleider vom Körper, verzichte auf den BH, streife mir hurtig das engste Shirt über den Oberkörper und zwänge mich in den kürzesten Minirock den ich habe. Er hat einen erstaunlich dünnen Stoff und auch noch zwei Taschen an der Vorderseite. Das hat mich schon immer gewundert, seit ich den Rock habe. An die nackten Füße kommen die guten Freizeit-Birkenstock und auf geht es, Richtung Waschsalon.
Schon beim Hereinkommen bemerke ich, dass heute so gut wie keine Kundschaft außer mir da ist. Die zwölf Maschinen stehen ruhig vor sich hin. Zum Tratschen und Kennenlernen habe ich wohl den falschen Tag erwischt. Nun ja, was soll es. Ich beginne emsig meine Wäsche in eine der Maschine zu füllen als ein männliches Wesen zur Tür hereinkommt. Er schaut kurz um sich und setzt sich dann auf einen Stuhl neben dem kleinen Tisch wo die Zeitschriften liegen. Er hat sich so niedergelassen, dass er mir geradewegs zuschauen kann.
Ich habe ihn kurz, eigentlich mehr nebenbei, beim Eintreten betrachtet. Er ist kräftig, braungebrannt und gutaussehend. Dadurch, dass ich jetzt einen Zuschauer habe, werde ich nicht beunruhigt.
Ich kenne meine Figur und ihre Wirkung auf die Männer. Meine Brüste sind üppig, aber dennoch fest und knackig. Meine Taille ist recht schmal und mein Unter-, sprich Hinterteil, wiederum ist kräftig und rund.
Heute habe ich meinen BH zuhause gelassen. Dadurch haben meine vollen Brüste Luft und Spiel im engen dünnen T-Shirt. Das wird meinem Zuschauer gefallen. Auch zeige ich ihm gerne meine Kehrseite beim Einräumen der Waschmaschine. Ich weiß, dass ich schöne Beine habe.
Ich bemerke, dass er mir unentwegt zuschaut. Das hebt natürlich meine Laune und lässt ein klein wenig Erregung in mir aufsteigen. Ich spüre, wie die Nippel an meinen vollen Brüsten hart werden und durch den dünnen Stoff nach vorne zeigen.
Jetzt stelle ich mich auf, drehe mich herum und schaue ihn an. Er lächelt mir zu, sein Blick gleitet an meinem Körper im Zeitlupentempo auf und ab.
Da überkommt es mich, ich lächele zurück und fasse mit beiden Händen unter meinen kurzen Rock, ergreife meinen Slip und ziehe ihn an den Beinen herunter. Dann steige ich mit den Füßen heraus aus dem Stückchen Stoff.
Ich schaue ihm abermals ins Gesicht. Er verfolgt meine Aktion offensichtlich mit erregtem Interesse.
Ich nehme das Höschen auf, drehe mich um, bücke mich leicht und stecke den Stoff in die Öffnung der Waschmaschine.
Es ist mir bewusst, dass ich dem Betrachter mein vom Rock bedecktes Hinterteil hinstrecke. Allerdings wissen er und ich, dass ich kein Höschen darunter trage. Diese Tatsache erregt mich noch mehr und lässt ein warmes Gefühl in meinen Lenden aufkommen.
Ich richte mich wieder gerade auf und drehe mich um. Auf seinem Gesicht liegt immer noch ein freudiges Lächeln. Seine Augen scheinen auf eine Fortsetzung der Geschichte zu warten.
Jetzt stecke ich beide Hände in meine Rocktaschen und reibe leicht mit der Fläche der rechten Hand durch den Stoff an meiner Muschi. Er muss das mit den Augen gut verfolgen können, denn der dünne Rock verbirgt eine solche Handbewegung nicht. Außerdem gefällt mir das Streicheln so gut, dass ich zwangsläufig ganz leicht die Beine spreize.
Das kann meinem Betrachter nicht entgehen denn ich sehe eine Beule in seiner Hose wachsen. Das macht mir Mut und ich reibe die Lippen meiner Möse ganz zärtlich. Schade, dass ich durch den Stoff nicht einen einzelnen Finger an meinen knospigen Kitzler bringen kann. Das Wissen, dass er mir intensiv zuschaut geilt mich unwahrscheinlich an und lässt mich noch erregter werden. Schon recht fahrig bearbeite ich mit der rechten Hand meine jetzt leicht feucht gewordene Spalte.
Es will mir nicht so recht gelingen, das Spiel, denn der Stoff der Tasche ist zwischen Hand und Unterleib. So nehme ich meine Hände wieder aus den Taschen, lächele ihm zu und verlasse den Raum.
Im Münzautomaten-Waschsalon
(ER:)
An einem so heißen Sommertag muss man sich irgendwann mal im kühlen Schatten ausruhen. Vor allen Dingen, wenn man wie ich schon stundenlang durch die Innenstadt geht.
Die Hitze hat auch Vorteile, denn die Damenwelt lässt hie und da doch die Etikette etwas außer acht. Auch Frauen über fünfundzwanzig, im richtigen reifen Alter also, zeigen bei Sonne mehr von ihrem Körper.
Oft kann ich nicht genug schauen und wahrnehmen. Da wackeln volle aber dennoch knackige Brüste unter kaum vorhandenem Stoff und knappe Röcke vermögen bisweilen kaum den Beginn der schwellenden Gesäßbacken zu bedecken.
Ob zwischen manchen herrlichen Schenkeln überhaupt noch etwas Stoff ist? Vielleicht hat es Diese oder Jene richtig auf eine Zurschaustellung angelegt und wartet auf die Anmache. Aber nicht mit mir, ich will betrachten und mich daran ergötzen! Leichter kann man keinen Harten kriegen oder?
Da ist ein Münzautomaten-Waschsalon. Erfahrungsgemäß trifft man hier öfter locker bekleidete Frauen. Also gehe ich hinein und schaue kurz die Maschinenreihen entlang.
Eine leckere Blondine steht an dem dritten Automaten gebückt und stopft Wäsche in das Innere. Schnell setze ich mich auf einen Stuhl der kleinen Sitzgruppe hinter ihr.
Sie hat schöne Beine (ein geiles Fahrgestell) und wohl ein kräftiges Hinterteil. Der dünne Stoff ihres Minirocks liegt eng an den Arschbacken. Soll sie ruhig noch einige Sekunden so gebeugt stehen bleiben, mein Johannes beginnt nämlich anzuschwellen und wird schnell steif.
Sicher weiß sie wie sie auf Männer wirkt. So etwas macht sie bestimmt nicht das erste Mal. Die ist sicherlich berechnend.
Jetzt stellt sie sich gerade hin und dreht sich zu mir herum. Ein aufmerksames Lächeln schenkt sie mir. Ich schaue sie unentwegt an. Sie hat eine volle Oberweite, die harten Nippel stechen förmlich durch den dünnen Stoff ihres engen T-Shirts. Bestimmt hat sie ganz bewusst den Arsch zu mir gestreckt und ist jetzt selbst leicht erregt.
Sie holt tief Luft und ich siehe wie sich ihre prächtigen Brüste heben. Da, was macht Sie? Jetzt greift sie mit beiden Händen unter ihren mehr als knappen Rock und zieht den Slip herunter! So ein geiles Stück! Jetzt steigt sie mit den Füßen aus dem Stückchen Stoff und lächelt mich erneut an. Da steigt mein geschwollenes Rohr nochmals etwas in die Höhe. Sie schleudert mit dem Fuß das Seidenhöschen hinter sich und schmunzelt erneut. Dann dreht sie sich herum und bückt den Oberkörper, um das Stoffhöschen aufzuheben. Die Beine lässt sie ziemlich gerade stehen und zeigt mir so ganz kurz ihren prächtigen, knackigen Arsch. Die Backen stehen dick hervor und sind verlockend.
Sie dreht sich wieder zu mir und steckt beide Hände in die Rocktaschen. Mit der Hand in der Tasche fährt sie sich zwischen die Beine. Hol’s der Teufel, sie reibt sich jetzt bestimmt ihre Möse, das geile Stück! Am liebsten täte ich mir einen herunterholen, aber das kann man hier doch schlecht machen oder?
Sie scheint sich eine abzuwichsen. Bestimmt sind die Lippen ihrer Muschi schon ganz dick und geschwollen. Die Nippel ihrer Brüste werden auch stets größer und zeigen zu mir herüber. Auch ihre Augen suchen meinen Blick. Sie schmunzelt und spreizt jetzt sogar etwas die Beine. Bestimmt kann sie sich dann besser aufgeilen. Ob der Stoff zwischen Hand und Möse nicht hinterlich ist?
Ob sie zu einem Orgasmus kommt? Ihre Arbeit wird immer hektischer, jetzt beginnt sie mit der anderen Hand unterstützend einzugreifen. Ihre Schenkel gehen noch etwas auseinander und sie geht leicht auf die Zehenspitzen.
Ach Gott, was tät ich sie jetzt hier und sofort gerne vögeln. Ich glaube, dass mein Ständer wahnsinnige Ausmaße erreicht hat. Er tut mir schon bald weh, so dick ist er geworden. Meine Eier, ich fühle es deutlich, fangen an dick zu werden. Hoffentlich spitzt sie bald!
Jetzt bewegt sie ihren geilen Arsch leicht hin und her. Offensichtlich ist sie bald soweit. Bestimmt könnte sie sich mit dem Mittelfinger besser verwöhnen, aber da ist der Taschenstoff im Weg. Vielleicht reibt sie ja auch nur ihre geschwollenen Schamlippen. Auf jeden Fall geilt sie nicht nur sich sondern auch mich gewaltig auf, die Schlampe.
Sowas hatte ich jetzt doch nicht erwartet als ich hier hereinkam. Was täte ich das geile Stück so gerne über die Waschmaschine werfen und meinen harten Schwanz in sie hineinstecken. Vielleicht wäre sie froh, wenn ich sie kräftig vögeln täte. Es kann ja sein, dass sie es darauf angelegt hat. Auf jeden Fall guckt sie schon ständig auf die deutliche Beule in meiner Hose. Dass ich einen mordsmäßigen Harten habe scheint sie zu amüsieren.
Doch was ist jetzt? Sie tut die Beine zusammen und die Hände aus den Taschen. Schade. Ihre Brüste heben und senken sich noch durch das rasche Atmen. Jetzt lächelt sie mir zu und geht …
Weitere Geschichten zum Thema