Fortsetzung von Teil 5
Gerade noch den zudringlichen Zugriffen der Jugendgruppe entkommen, erreiche ich den Waldrand und bleibe kurz stehen. Mein Herz rast und ich zwinge mich gegen den inneren Drang zur Ruhe. Mein Hund Ronny ist inzwischen bei mir angekommen und zusammen verlassen wir den befestigten Weg und schlagen uns in die angrenzende Wiese. Nach rund 50 Meter an einem Apfelbaum hocke ich mich nieder und blicke besorgt in die Richtung, aus der auch die Jugendlichen aus dem Wald kommen würden, falls sie mich denn verfolgen. Mit tiefen Atemzügen zwinge ich mich erneut zur Ruhe und spüre dabei, wie die Wirkung des Adrenalins sehr langsam abflaut. Ronny hat neben mir Platz genommen und beäugt mich etwas aufgeregt und irritiert.
Was war denn das bitte, Larissa? Erst lässt du dich von zwei daher gefahrenen Radfahrern besteigen und anschließend von diesen Halbstarken begrabschen, die dich auch noch als „Alte“ beleidigen. Die habe sie doch nicht alle! Nein, ICH habe sie wohl nicht mehr alle. Und dann noch die ganzen Beweisfotos… gar nicht dran zu denken, was damit alles möglich wäre…
Mit einigen Blättern des Baumes wische ich mir die Samenspenden der beiden Radler von den Schenkeln, die stetig aus meiner Muschi rinnen. Weitere fünf Minuten kauere ich abwartend im Gras, stets in Sorge, dass die Jugendlichen erneut über mich herfallen könnten. Doch nichts tut sich an der Stelle, an der der Weg aus dem Kiefernwald heraus tritt. Die sind also wohl weitergezogen, denke ich und erhebe mich aus dem Gras für einen vorsichtigen Rundumblick. Da niemand zu sehen ist, mache ich mich auf den weiteren Heimweg — jetzt leider völlig nackt, da ich mein Handtuch der Gruppe so schnell nicht mehr entreißen konnte. Immer parallel zum Weg schleiche ich leicht geduckt durch die Graslandschaft in Richtung Heimatdorf. Natürlich kenne ich noch allerhand „Geheimwege“ aus einstigen Kinderzeiten, und da das Elternhaus am Rande des Dorfes liegt und direkt an die offene Feldflur angrenzt, ist mein weiterer Rückweg kaum von Mühe. Ohne weitere Zwischenfälle erreiche ich das Grundstück von der Gartenseite her und betrete es durch die nur angelehnte Tür des niedrigen Holzzauns.
Vorsichtig horchend versuche ich mir einen Eindruck zu verschaffen, ob das nachbarliche Ehepaar Thomsen möglicherweise in deren Garten sein könnte. Denen will ich nun wirklich nicht begegnen. Da jedoch kein fremdes Geräusch zu vernehmen ist, schleiche ich zur eigenen Terrasse. MIST! Alle Fenster und auch die Tür nach drinnen sind verriegelt. Ronny, der mir treu gefolgt ist, befehle ich hier zu warten und mache mich auf den Weg um das Haus herum. Mein Herz pocht, als ich um die Ecke des Hauses in den Vorgarten blicke — immer in Erwartung, den aufdringlichen Herrn Nachbarn zu entdecken. Doch keine Spur von diesem. Sogar dessen Auto steht nicht mehr in der Einfahrt, so dass ich mich zügig dem kleinen Büschchen vor unserem Haus nähere, in welches ich meinen Schlüssel immer unvorsichtigerweise verstecke. Meine Hand nach diesem ausstreckend erschrecke ich plötzlich. WO bitte ist der Schlüssel???
Panik steigt in mir auf, während ich hektisch den kleinen Busch durchwühle. Verzweifelt blicke ich mich um, doch nirgendwo eine Spur vom Haustürschlüssel, den ich heute Morgen todsicher in diesem Busch versteckt habe. Ich bin doch nicht bekloppt… Du musst hier dringend weg, geht es mir durch den Kopf, bevor dich noch einer in dieser Lage hier sieht. Auf nackten Sohlen schleiche ich zurück in den hinteren Garten und bleibe ratlos stehen. Nach einer hilfreichen Idee suchend, blicke ich auf das nachbarliche Haus des Ehepaares Thomsen. Eigentlich müssten die doch einen unserer Ersatzschlüssel haben. Zumindest hatten sie früher immer einen, um bei unserer Abwesenheit aufs Haus aufpassen zu können, oder eben für solche Notfälle wie dieser jetzt.
Doch ich kann ja wohl schlecht einfach so – splitterfasernackt – bei denen klingeln… Herr Thomsen, könnten sie mir wohl den Schlüssel zu meinem Haus geben? Ich habe mich leider völlig nackt ausgesperrt… Die halten mich doch beide für total bekloppt. Aber andererseits – das tun sie jetzt wahrscheinlich eh schon, aufgrund meiner exhibitionistischen Herumtreibereien. Und welche Alternative habe ich denn?
Das letzte Argument überzeugt mich schließlich und mit äußerster Vorsicht bewege ich mich auf das Gartentürchen zu, dass unseren Garten mit dem der Nachbarn verbindet. Ständig auf verdächtige Geräusche achtend, übersteige ich das niedrige Türchen und schleiche lautlos durch den nachbarlichen Garten. Am hölzernen Gartenhäuschen angelangt blicke ich zur Terrasse. Die Rollläden sind bereits hochgezogen, doch niemand ist zu sehen. Wahrscheinlich erledigen die gerade ihren Wocheneinkauf mit dem Auto. Geduckt pirsche ich mich an die Terrasse heran und kauere mich hinter einem Rhododendronbusch nieder. Einige Minuten verweile ich wie angewurzelt und beobachte das Innere der Wohnung, ohne eine Bewegung und gar verdächtige Laute wahrzunehmen. Da rührt sich rein gar nichts.
Langsam betrete ich die geflieste Terrasse und bewege mich auf die Fensterfront zu, als ich plötzlich einen Spalt an der Tür entdecke. Ist die etwa nur angelehnt, geht es mir durch den Kopf, und tatsächlich lässt sich die Tür nach innen hin öffnen. Gänsehaut erfasst meinen nackten Körper. Ist hier doch jemand zuhause? Ich würde ja zumindest gern mal nachsehen, ob ich den Schlüssel irgendwo finde.
Behutsam öffne ich die Tür und trete mucksmäuschenstill in das große, antik eingerichtet Wohnzimmer der Thomsens ein. Unter meinen nackten Füßen spüre ich den wunderbar weichen Teppich, den ich schon bei meinem gestrigen Besuch bewundert habe. Mein Blick fällt erneut auf das große, wirklich hocherotische Wandbild, welches Frau Thomsen in jüngeren Jahren bei einem ihrer Akte am Ostseestrand zeigt. Meine Brustwarzen versteifen sich bei diesem göttlichen Anblick. Bewundernd verweile ich einen kurzen Moment vor diesem Werk und stelle mir vor, wie es wohl wäre selbst einmal Akt zu stehen. Das Kribbeln das augenblicklich einsetzt verrät mir den Reiz, den diese Vorstellung in mir hervorruft. Doch eigentlich versuche ich ja gerade den Schlüssel zu finden und so schleiche ich weiter, hellhörig auf fremde Geräusche achtend – vom Wohnzimmer in den Flur.
Jeder normale Mensch hat irgendwo ein Schlüsselboard oder etwas in der Art, erst recht die Thomsens, so ordentlich wie die immer sind. Tatsächlich! Gegenüber der Treppe die ins Obergeschoss führt und neben dem Eingang zur Küche hängen einige Schlüssel an einer Hakenleiste. Sofort untersuche ich hoffnungsvoll jeden einzelnen davon, ob der passende vielleicht sogar dabei ist. Doch zu meiner Enttäuschung – NICHTS! „Scheiße“, rufe ich enttäuscht und erschrecke selbst bei der Lautstärke meiner Äußerung.
Nackt wie von Gottes Hand geschaffen betrete ich die Küche und durchsuche erfolglos eine Reihe von Schubladen. Wieder nahe der Verzweiflung nehme ich, nachdem ich mich mit einem Blick durchs Fenster vergewissert habe, dass das Auto der Nachbarn noch abwesend ist, den bereits bekannten Weg über die hölzerne Treppe ins Obergeschoss. Dort betrete ich den Fotoarbeitsraum von Frau Thomsen und mein Blick fällt auf die zahlreichen Aktfotographien, die dort an der Wand hängen. Der Anblick dieser jungen anmutigen Frauen fesselt meine volle Aufmerksamkeit.
„Na wen haben wir denn hier“, höre ich plötzlich eine laute Männerstimme hinter mir sagen und ich spüre bohrende Blicke auf meiner nackten Haut. Zu Tode erschrocken drehe ich mich um und blicke in das faltige Gesicht von Herrn Thomsen, meinem sich in den Sechzigerjahren befindenden Nachbarn, der nur mit Unterhose bekleidet im Türrahmen des Raumes steht. Sofort bedecke ich meine Brüste und den Intimbereich mit beiden Händen, doch da ist es natürlich schon zu spät. Neugierig – nein, eher gierig – starrt er mich mit aufgerissenen Augen an.
„Also dass ausgerechnet DU hier als Einbrecherin unterwegs bist, Larissa, hätte ich von dir nun wirklich nicht gedacht“, äußert er und starrt mich unanständig an. Klar, dass er sich diese Chance nicht entgehen lässt, mich zum Dummchen zu machen. Dieser alte Stelzbock ist ja nicht erst seit gestern hinter mir her, als er mich beim Masturbieren vor seiner Frau beobachtet hatte.
Zitternd versuche ich ihm die Situation zu erklären, dass ich den Schlüssel zum Haus meiner Eltern suche und nur deswegen in die Wohnung eingedrungen bin. Doch auf die Frage, warum ich denn dann völlig NACKT hier eingedrungen sei, fällt mir selbst keine plausible Ausrede ein. Ich kann ihm ja wohl kaum die ganze Geschichte meines Nacktausfluges vom Strand hierher erzählen. Verkrampft versuche ich meine Intimzonen zu bedecken, doch sein penetranter Blick zieht förmlich an meinem Armen. Durch seine Hose zeichnen sich bereits die Umrisse seines harten Gliedes ab. Der alte Sack genießt diesen Anblick also.
Vorsichtig versuche ich mich an ihm vorbei durch den Türrahmen zu zwängen, doch macht er keinerlei Anstalten, mich vorbei zu lassen. „Tut mir leid Larissa, aber ich habe eben gerade die Polizei angerufen. Die werden sicherlich gleich da sein.“ Erschrocken blicke ich ihn an. „Die Polizei“, frage ich. „Oh nein, ich wollte doch wirklich nichts klauen.“ Er blickt mich mit ernster Miene an. „Was die wohl dazu sagen werden, eine vollkommen nackte Einbrecherin hier vorzufinden“, stellt der Herr Nachbar fragend in den Raum. „Bitte, nicht die Polizei, Herr Thomsen“, schluchze ich und fasse ihn mit beiden Händen flehend an den Armen. Dabei wird der Blick auf meinen bisher bedeckten Busen für ihn frei. „Kann das nicht unter uns bleiben“ frage ich ihn und stehe nun vollkommen entblößt vor ihm.
Gierige Blicke kleben auf meinen prallen Brüsten, die ich nun zu meiner Schande fast anbiedernd zur Schau stelle. Meine Knospen recken und strecken sich ihm entgegen. Plötzlich ergreift er mit beiden Händen meine Brüste und beginnt sie sanft und gefühlvoll zu streicheln. Mit gekonnter Technik prüft er die Festigkeit meines Busens. „Die sehen nicht nur nett aus, das sind sogar echt geile pralle Möpse“, freut er sich anerkennend und wiegt sie mit seinen Händen hin und her. Mit geschickten Fingern streicht er mir neckisch über die aufragenden Brustwarzen, die sich immer härter dem alten Mann entgegen recken. Ich schließe die Augen und versuche seine Berührungen vorgetäuscht zu genießen. Als er anfängt meine Brustwarzen mit seinen Fingern zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen, entfährt mir der ein oder andere leise Seufzer und meine Atmung wird tiefer und schwerer. Meine Arme hinter den Kopf verschränkend, lehne ich mich an den Türrahmen an und plötzlich spüre ich seine feuchte Zunge auf meiner rechten Brustwarze. Unsere Blicke treffen sich und während er fortfährt, meinen Nippel zu umschmeicheln und seine Lippen ihn gefühlvoll umschließen, starrt er mir entschlossen in die Augen. Seinem Blick ausweichend lasse ich dies alles geschehen und quittiere sein Knabbern und Saugen mit leisem Raunen.
„Los, leg dich auf den Schreibtisch!“ Plötzlich ist es vorbei mit der zarten Knabberei und Herr Thomsen reißt mich aus der kurzen Benommenheit. „Was“, frage ich. „Leg dich auf den Schreibtisch! Auf den Rücken!“ Langsam und behäbig gehe ich auf den Schreibtisch zu, setze mich auf die Arbeitsfläche und lege mich schließlich der Länge nach rücklings hin. Ich versuche meinen Intimbereich zu bedecken, als Herr Thomsen plötzlich befiehlt: „Mach die Beine breit! Ich will dich genau begutachten. Und die Hände hinter deinen Kopf, meine blonde Schönheit!“
Widerwillig, aber dennoch seinen Anweisungen nachkommend, öffne ich die Schenkel und liege schließlich wie eine geöffnete Auster vor ihm auf dem Schreibtisch. Da steht er nun, dieser alte sabbernde Schuft, der es wohl schon länger auf mich abgesehen hat, und bekommt nun die Chance seines Lebens. Als er näher tritt, sich auf den Bürostuhl niederlässt und schließlich zwischen meinen Schenkeln eintaucht, wird mir bewusst wie ausgeliefert ich diesem Mann nun bin. Dieser sitzt mit seinem Kopf unmittelbar über meiner geöffneten Pussy und begutachtet mich wie eine Sklavin auf einem orientalischen Basar.
„Deine Muschi trieft ja wie eine feuchte Grotte, du böses Mädchen. Vielleicht bist du ja doch absichtlich zu mir herein gekommen“. Schlagartig ist mir das Treffen mit den beiden Mountainbikern wieder präsent, die mir noch vor 2 Stunden im Wald ihre Samenladungen tief in die Muschi gespritzt haben. Dass ist doch noch längst nicht wieder alles herausssssss — den Gedanken kann ich noch nicht einmal zu Ende führen, als mich ein intensiver Schwall Erregung niederstreckt. Herr Thomsen hat inzwischen seine Zunge an meinen Kitzler herangestreckt und deckt meine Perle mit einer Vielzahl von kurzen, schnellen Zungenschlägen ein.
Fast stockt mir das Herz, so unvorbereitet trifft mich die Penetration. Dieser schäbige alte Mädchenschänder… Dann gräbt Herr Thomsen sich plötzlich tiefer und tiefer in meine offene Spalte. Schützend versuchen sich meine Schenkel zu schließen, doch Herr Thomsen drückt meine Beine mit seinen starken Armen auseinander und dringt mit seiner Zunge noch tiefer in meine nasse Grotte vor. Merkt der denn nicht, dass dort noch die schleimigen Überreste seiner beiden Vorgänger drin sind, frage ich mich. Doch Herr Thomsen scheint davon nichts mitzubekommen, denn sein Lecken und Wühlen wird zunehmend ekstatischer. Meine eigenen Säfte vermischen sich mit dem fremden Samen und während der Nachbar ausgiebig davon kostet, kann ich mein Wohlgefallen daran auch akustisch kaum mehr unterdrücken.
Mit beiden Händen greift er an meine prallen Brüste und hält sich an diesen fest, während er tiefst möglich in mich eintaucht und die sabbernde Muschi gierig ausschleckt. Eine Ewigkeit, in der ich zunehmend die Kontrolle über mich selbst verliere, scheint zu vergehen, als er plötzlich kurz unterbricht und ich im nächsten Moment etwas Hartes in mich eindringen fühle. Mühsam gelingt es mir die Augen zu öffnen und zu erkennen, dass Herr Thomsen nun mit mehreren Fingern in meiner Vagina steckt und mit diesen gefühlvoll ertastet, wie viele Finger wohl hinein passen mögen. Er dreht und wendet sie sanft, zieht sie schleimüberzogen heraus, um sie sogleich wieder tief in mir zu versenken. Fast scheint es, als ob er vollkommen aufgeht in seinem Handeln — mich als Person gar nicht beachtet – nur meine willige Pussy und Er.
Während er immer heftiger seine Finger in mich hineinstößt, penetriert seine Zunge erneut mein Clit und versetzt mich damit endgültig in einen Rausch der Sinne. Fast brutal durchpflügt er meine Muschi mit blitzschnellen Stößen, saugt sich mit Lippen und Zunge an meiner Perle fest und gibt mir schließlich vollkommen den Rest. Unkontrolliert stöhnend bäume ich mich dem hereinbrechenden Orgasmus entgegen. Während er mich mit seinen Fingern hart fickt, fixiert mich seine zweite Hand mit dominantem Griff am Busen auf der Tischplatte. Ein Ausweichen oder Ausbrechen unmöglich, gebe ich mich geschlagen und willenlos genieße ich die vaginale Züchtigung.
Nach einer mir ewig erscheinenden Zeit zieht Herr Thomsen seine Finger (oder war es die ganze Hand…) aus meiner Spalte. Fast fühlt es sich an, als ob ein Schwall Wasser hinterherplätschert. Benommen liege ich auf der Schreibtischplatte, nehme zu Kenntnis wie Herr Thomsen plötzlich aufsteht, seine Unterhose zu Boden fällt und er seinen prallen Penis in seiner Hand hält. Dick und bretthart erscheint er mir, doch so genau mag ich das kaum zu erkennen. Wie in Zeitlupe nehme ich noch war, wie er ihn an meinen Schamlippen ansetzt und gleich darauf kraftvoll in die nasse Muschi stößt. Sein Gesicht verzieht sich dabei zu einer qualvollen Maske. Langsam zieht er seinen Schwanz wieder heraus, um ihn erneut kraftvoll in mich zu stoßen. Ich strecke ihm meinen linken Fuß entgegen. Sofort beißt er hinein und während er mich kraftvoll in das nasse Loch fickt, leckt und knabbert der alte Mann ausgiebig an meinen Zehen, was ich mit wohltuendem Stöhnen quittiere. Mit beiden Händen meine prallen Möpse ergreifend, legt er noch einmal deutlich an Tempo zu. In seinem Blick erkenne ich sein Verlangen sich an (oder in) mir zu entladen.
Doch plötzlich stoppt er unerwartet und zieht seinen Schwanz komplett aus mir heraus. Fast scheint es, als würde er zur Besinnung kommen. „Du bist eine geile Drecksau, Larissa, und deine Fotze ist gut zu ficken. Aber so weit wie jetzt sollte es nicht kommen. Wir kennen uns schon so lange. Du könntest vom Alter fast meine Enkelin sein.“ Irritiert über diesen plötzlichen Abbruch, blicke ich ihn verwundert an. Erst erpresst er mich in meiner Notlage zum Sex, lutscht mir regelrecht die Muschi aus und verschafft mir einen ziemlich krassen Orgasmus, dann fickt er mich mit seinem harten Schwanz und nun bekommt er plötzlich Gewissensbisse… Bitte???
Doch die Lust scheint ihm gerade vollkommen abhanden zu kommen, da drehe ich mich auf den Bauch und mit dem Kopf in seine Richtung, und greife mit einer Hand nach seinem Glied, das inzwischen etwas an Härte verloren hat. „Stell dir lieber vor, ich sei irgendeine verdorbene Nutte“, entgegne ich ihm und erwidere seinen überraschten Blick mit einem dreckigen Grinsen. Ohne zu zögern beginne ich seinen Penis zu wichsen und lecke ihm mit meiner Zunge über die rosarote Eichel. Sofort füllt sich diese mit neuem Leben. Verlangend umschließen meine Lippen seine Eichel und während ich ihn laut stöhnen höre, beginne ich seinen Riemen gefühlvoll zu blasen. Mit beiden Händen greift er mir in die lange, blonde und zerzauste Mähne und krallt sich darin fest, während er ungestüm beginnt mich in den Mund zu ficken. Kraftvoll stößt er tief in meinen Rachen vor, rücksichtslos werde ich von ihm genommen. „Dreh dich um, Schlampe“, befiehlt er plötzlich und schlägt mir unsanft seine feste Fleischpeitsche ins Gesicht. Sofort drehe ich mich auf den Rücken, mein Kopf ragt über die Tischplatte hinaus und hängt so herunter, dass Herr Thomsen seinen Schwanz bequem in meinen Rachen schieben kann. Unterwürfig biete ich mich ihm an.
Mit seinen Händen packt er meine Fußgelenke und zieht meine Beine zu sich heran. Während er erneut seinen harten Prügel rhythmisch in meine Mundhöhle stößt, lutscht er schmatzend an meinen Zehen, was mich fast wahnsinnig macht vor Freude. Schneller und tiefer stößt er seinen Riemen in mich hinein, bis mir fast die Luft zum Atmen ausbleibt, da reißt er ihn laut stöhnend aus meiner Muschi heraus, führt einige schnelle Wichsbewegungen aus und ergießt laut grunzend die ersten Schübe seinen Samens über meinen Hals und die nackten Brüste, schließlich die restlichen Spritzer mit nachlassender Wucht mitten in mein Gesicht hinein, bis endlich die Flut an Sperma nachlässt.
Plötzlich, uns unsanft aus dem Nachklang der Szene herausreißend, vernehme ich eine Männerstimme, die ich erst beim zweiten Mal richtig verstehe. „POLIZEI, was ist denn hier bitte los? Wir sind wegen der Einbruchmeldung hier…“ Im Türrahmen des Raumes stehen zwei Polizisten, die ich erst erkenne nachdem ich mir die zähen Samenfäden aus den Augen gewischt habe. Beiden ist deutlich die Überraschung in den Gesichtern abzulesen, doch mustern sie uns mit durchaus neugierigen Blicken. „Wir sind durch die Terrasse herein gekommen, nachdem uns niemand die Tür öffnete. Was ist denn jetzt mit dem Einbruch“, fragt einer der beiden Beamten.
Herr Thomsen versucht seine Contenance wieder zu finden und zieht sich schnell seine Unterhose wieder an. Ich schließe meine Schenkel und versuche meine Brüste mit den Händen zu bedecken, was aber aufgrund dessen, dass die beiden bereits alles gesehen haben was es zu sehen gibt, recht witzlos ist. Mein Gott, sollen die doch glotzen. Daher gebe ich diesen Versuch auch wieder auf, setze mich jedoch aufrecht auf die Schreibtischplatte und wische notdürftig die Samenreste aus meinem Gesicht. Herr Thomsen versucht inzwischen, die Situation damit zu erklären, dass er mich irrtümlicherweise für einen Einbrecher hielt, obwohl wir schon eine längere Affäre zusammen hätten. Während Herr Thomsen mit einem der beiden Polizisten den Raum verlässt um sich die Kleidung anzuziehen, bleibt der zweite Beamte bei mir, mustert mich irritiert von oben bis unten und erkundigt sich, ob diese Schilderung auch wirklich zutreffend sei, oder ob es sich nicht vielmehr um eine Vergewaltigung oder etwas ähnliches handeln könnte. Im Wissen, dass ich Herrn Thomsen gerade ziemlich in Bedrängnis bringen könnte, bestätige ich dennoch seine Geschichte von der Affäre und verschwinde im Badezimmer der Thomsens um mich gründlich zu reinigen.
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