Fortsetzung von Teil 3
„Lange genug“, höre ich Herrn Thomsen noch einmal sagen. „Eine schöne Vorstellung des Mädchens. Du hast sie ja richtig aus sich rauskommen lassen. Da wollte ich dann doch nicht einfach so reinplatzen.“
Beide verschwinden anschließend in ihrem Haus. Also hat er mich tatsächlich dabei beobachtet, wie ich mich unter Regie seiner Frau befriedigt habe. Das hat der alte Sack bestimmt genossen, so ein junges Frischfleisch zu beobachten. Komischerweise hält sich mein Schock hierüber in Grenzen. Ich soll zu dem was ich bin stehen, sagte Frau Thomsen. Warum sollte ich mich also schämen, zumal er mich als Kind hier auch schon nackt im Garten gesehen hat. Aber trotzdem spüre ich ein leichtes Unbehagen und gehe zurück ins Haus meiner Eltern, wo mir bereits Ronny, der Labradorrüde entgegengelaufen kommt. Seine innere Uhr verrät ihm, dass es Zeit für den frühabendlichen Spaziergang ist. Schwanzwedeln blickt er mich an.
Mit einem Handtuch trockne ich die Spuren meiner Selbstbefriedigung — war es wirklich selbst, oder bin ich nicht doch eher befriedigt worden von der alten Dame? Oh, wie ich ihr heißes Zungenspiel an meinen Zehen genossen habe. Aus meinem Schrank hole ich mir ein knielanges, weißes Röckchen, das ich mir über ein weißes Bikinihöschen ziehe. Das passende Bikinitop, aus einem zwar weißen, aber blickdichten Stoff, binde ich mir um meine Brüste. Mit meinen derzeit bevorzugten pinkfarbenen Flipflops und der Hundeleine in der Hand, gehe ich so gekleidet mit Ronny aus dem Haus. Inzwischen sind die Temperaturen etwas erträglicher geworden und eine angenehme Brise weht durch meine langen blonden Haare. Durch das geschlossene Obergeschossfenster der Nachbarn dringen gedämpfte, aber trotzdem eindeutige Geräusche. Jetzt vögeln die beiden sich ihre angestaute Lust heraus und er wird vermutlich in Gedanken eine knackige junge Blondine mit großen Brüsten und glattrasierte Muschi vögeln.
Egal, ich hatte meinen Spaß! Mit diesem Gedanken gebe ich Ronny das Zeichen zum Start und zusammen gehen wir, das Dorf in Richtung Küste verlassend, in die umliegende Feldlandschaft. Rund 30 Minuten später, nach gemütlichem Spaziergang, erreichen wir den Ostseestrand. Ronny, nicht mehr zu halten, wirft sich bereits ins kühle Nass. Auch wenn dies hier kein extra ausgeschriebener Hundestrand ist, so sind die Vierbeiner doch geduldet, da es etwas abseits der eigentlichen Touristenstrände liegt und daher keinem so kritischen Publikumsverkehr ausgesetzt ist. So finden sich hier immer weitere Hundebesitzer, mit denen man ein Pläuschchen halten kann, während die Hunde miteinander spielen.
Meine Flipflops lasse ich am Zugang zum Strand liegen, ebenso meinen weißen kurzen Rock, und im Bikini gekleidet schlendere ich an der Wasserlinie, die durch die heranspülenden Wellen nass und verdichtet ist, den Strand entlang. Die Lust auf FKK ist vorerst mal vergangen.
Einige Minuten später treffe ich Thomas, einen ehemaligen Schulkameraden, der hier ebenfalls häufig mit seinem Hund unterwegs ist. Sein nacktes Outfit irritiert mich weit weniger, als ihn mein bekleidetes. Zum einen treffen wir uns häufiger hier am Strand. Da es nun mal die nächst gelegenste Badestelle ist und dazu noch selten überlaufen, kommen natürlich die meisten Anwohner hier her. Daher kenne ich auch bereits sein Adamskostüm. Außerdem so muss ich gestehen, haben wir des häufigeren unsere meist spontanen Treffen zum „einvernehmlichen Vergnügen“ genutzt, was sich dann eben immer einfach so ergibt, wenn wir beide nackig im Wasser herumtollen. Es ist aber nie über das gemeinsame Spaßhaben am Sex hinausgegangen — eine Beziehung kam für uns beide nie in Betracht. Er ist einer der wenigen guten Bekannten, die meine „dreckige Seite“ kennen. Trotzdem behandelt er mich vollkommen normal — ein wahrer Freund eben, der zwischendurch auch für guten Sex zu haben ist. Heute steht mir jedoch nicht der Sinn nach seinem Schwanz.
„Hallo Larissa, heute so zugeknöpft“, fragt er mir zurufend und kommt mit seinem rasierten, muskulösem Oberkörper, seinen kräftigen Armen und seinem langen, schlaffen und baumelndem Schwänzchen auf mich zu. Bei unserer kurzen Umarmung lasse ich diesmal das sonst gern praktizierte Anfassen seines Schniedels weg. „Alles klar bei dir, du wirkst etwas nachdenklich“, fragt er erneut.
„Ja ja, alles gut bei mir, Thomas“ antworte ich. „Habs wahrscheinlich nur mal wieder etwas übertrieben, du kennst mich ja.“
„Oh ja, und wie ich dich kenne. Wenn du schon mal von Übertreibung redest, muss es ja recht unzüchtig sein, was dich beschäftigt? Willst du mir es erzählen, oder soll ich dich gleich auf andere Gedanken bringen?“ Er grinst mich an, wichst sich mit einer Hand seinen noch schlaffen Penis und fährt mit den Fingern seiner anderen Hand über meine rechte Brust, das Bikinikörbchen nach der zugehörigen Brustwarze abfühlend und umgreift mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger den sich verhärtenden Nippel. „Du darfst mir natürlich auch jetzt gleich einen blasen! Bitteeee…“
Entgegen unseren sonstigen Gewohnheiten winde ich mich aus seinem Griff. „Mir ist grad nicht danach“, sage ich ihm und setze mich in den Sand. Thomas nimmt neben mir Platz und zusammen blicken wir zu unseren Hunden, die gemeinsam in wilder Jagd am Wasser herumtollen. Zum Glück ist Thomas wirklich unkompliziert und nicht sofort beleidigt. Ich erzähle ihm offen von meinen Erlebnissen mit Frau Thomsen, die erst meinen nackten Wassertanz fotografiert hat und mich schließlich dazu brachte, mich vor ihren Augen und mit ihrer Unterstützung zu befriedigen. Auch dass Herr Thomsen diese Situation mitbekommen hat, verschweige ich nicht, und äußere hierüber meine Sorgen.
„Klar ist der jetzt scharf auf dich. Welcher Mann hätte sich so ein Schauspiel denn entgehen lassen? Egal ob 20, 40 oder 60 Jahre, beim Anblick einer schönen Nackten, werde alle Männer schwach. Außerdem hast du es dir von einer genauso alten Frau besorgen lassen. Damit hast du kein Problem, obwohl das ja wohl etwas krasser ist, als von dem alten Sack beobachtet zu werden. Warum lässt du ihn nicht auch mal ran? Kannst dich bestimmt von beiden verwöhnen lassen“, sagt Thomas und grinst dabei. Meine aufgesetzte Empörung kontert er: „Du bist nun wirklich kein Unschuldsengel. Ich weiß wohl besser über dich Bescheid, als du über dich selbst Bescheid wissen möchtest? Und die Aufnahmen sind bestimmt toll. Kannst mir gerne ein paar Abzüge zukommen lassen. Oder du lädst mich einfach mal zu dir ein und wir machen uns zusammen über die Nachbarn her. Würde gerne mal wieder so eine rüstige Rentnerin vögeln.“
Ich liebe Thomas für seine lockere Art die Dinge zu sehen. Allein das ihm Erzählen zerstreut meine Sorgen.
Die Hunde haben sich inzwischen ebenfalls im Sand niedergelassen. Thomas` Schwanz ist zu enormer Größe angewachsen. „Träumst du schon von meiner heißen Nachbarin?“, frage ich ihn und grinse ihn dabei an.
„Nein, eher von deinen Qualitäten als Bläserin. Deine Schilderung hat mich ganz schön angemacht und mein Waffe geladen. Könntest deinen Beitrag zur Abrüstung leisten…“
„Für einen guten Freund tue ich doch alles“, antworte ich und drehe mich liegend zu ihm rüber. Mit einer Hand greife ich seine harte Latte, die sofort noch einmal deutlich an Volumen zulegt. Langsam wichse ich seinen Riemen, lasse die Vorhaut wieder und wieder nach unten gleiten, die pralle Eichel freilegend. Dicke Adern zeichnen sich auf seinem Schaft ab. Mit geschlossenen Augen, schwer atmend genießt er meine sanfte Behandlung. Behutsam nähere ich mich seinen Glied, strecke meine nasse Zungenspitze diesem entgegen und mit kreisenden Bewegungen lecke ich ihm rund um sein glänzendes Frenulum-Piercing — ein kleiner Ring mit Kugel aus Titan, den er durch sein Bändchen an der Eichel trägt. Sanft bohre ich meine Zungenspitze in seine Strullerscharte, dann erneut über das Bändchen und rund um die kleine, neckische Metallkugel.
Vorsichtig knie ich mich vor ihn hin, mit dem Gesicht direkt über seinem Riemen und lecke ihm frecher werdend über die prallgeschwollene Eichel. Zärtlich knabbere ich an seinem Schwellkörper und sauge ihn stückchenweise in meinen Mund. Schließlich stülpe ich meine Lippen fest über die pralle Eichel und lasse meine Zunge auf ihr tanzen. Thomas stöhnt inzwischen genüsslich und streckt mir seinen Schwanz bereitwillig entgegen. Der Länge nach lecke ich seinen mächtigen Phallus auf und ab, sauge mich erneut an der stolzen Eichel fest und beginne den Schwanz der Länge nach zu schlucken. Mit angezogener Handbremse ficke in seinen Schwanz mit meinem Mund, bis Thomas plötzlich ruft: „Stopp, Stopp Larissa, sonst spritz ich jetzt gleich schon ab“, und sich zur Seite wegdrehend meinem Rachen entzieht. Kurz hält er inne, den aufkommenden Samenerguss unterdrückend.
„Leg dich hin, ich möchte deine geilen Titten ficken“, sagt er. Mit einer Hand öffne ich mein weißes Bikinioberteil. Meine Brustwarzen freuen sich über die gewonnene Freiheit und strecken sich zu voller Pracht. Während ich mich auf den Rücken lege, sehe ich bei Thomas das Wasser im Munde zusammenlaufen. „Eine wahre Pracht, die du da mit dir herum trägst“, sagt er, greift mit beiden Händen nach meinen Brüsten und setzt sich schließlich auf meinen Oberkörper. Schwer atmend unter dem Gewicht das auf meiner Brust und Bauch ruht, blicke ich seinem harten Schwanz entgegen, der direkt auf mich gerichtet an meinem Busen liegt. Thomas drückt inzwischen beide Brüste so eng es nur geht aneinander und in dem dazwischen freibleibenden „Kanal“ bewegt er seinen harten Riemen stetig vor und zurück. Kräftig hält er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger fixiert und fickt mich schneller werdend zwischen meinen beiden prallen Möpsen. Seine blutrote Eichel rammt dabei immer bedrohlicher auf mein Gesicht zu. Da Thomas ein leidenschaftlicher Liebhaber von großen Möpsen ist, weiß ich um die Feuerkraft seiner Fleischpeitsche, mit der er mir bereits einige Male zuvor Schübe seines schleimigen Samens in Gesicht und Rachen gefeuert hat. Wild und animalisch tobt er sich an mir aus. Als ich schließlich seine weiße Ladung erwarte, stoppt er plötzlich und verharrt erneut eine Weile. Der Schuft will es noch etwas heraus zögern. „Nicht so ungeduldig, du bekommst deine Sahneportion noch“, sagte er. „Sieh mal, wer sich hier noch eingefunden hat.“
Erschrocken blicke ich seitlich an Thomas vorbei in Richtung Wasser und tatsächlich stehen dort in gut 10 Meter Entfernung zwei junge Burschen, die sich schüchtern beobachtend ihre breiten Beulen in den Badeshorts halten. Beide tragen trotz des Wetters T-Shirts, dürften kaum älter als 20 Jahre alt sein und haben ziemlich exotische Gesichter — meiner Einschätzung nach asiatisch, vielleicht indisch. Beide haben zudem eine recht dunkle, aber nicht pechschwarze Hautfarbe und wirken im Vergleich zu Thomas eher schmächtig.
„Na ihr beiden Spanner, kommt doch einfach näher ran — könnt ruhig zusehen, wie ich die Kleine hier ficke“, ruft Thomas ihnen entgegen. „ Was macht ihr hier? Woher kommt ihr?“
Zögernd, sich gegenseitig anblickend und Mut machend, treten die beiden näher. Stockend vor Verlegenheit, aber auch mit ziemlich gebrochenem Deutsch antwortet der Junge im roten Shirt: „Wir nur Gäste… from Pakistan… wir nichts böses…“
Unsicher schauen sie Thomas an, der weiterhin auf meinem Oberkörper sitzt. „Habt wohl noch nie so ein geiles Blondchen gesehen?“ Zustimmendes Nicken der Beiden. „Ich werd euch mal zeigen, wie unsere Frauen so abgehen.“
Sich zu mir wendend, sagt er leise: „Vertrau mir, ich pass auf dich auf, Süße“, und beginnt mit einer Hand die seitliche Schleife meines Bikinihöschens zu öffnen. Mit einem kurzen Ruck entreißt er es mir und entblößt meinen rasierten Intimbereich. Die Augen weit aufgerissen, stieren die beiden Spanner auf meine Muschi. Als Thomas auch noch anfängt meine Klitoris zu bespaßen, gaffen beide nur noch ungläubig mit offenen Mündern.
Oh Gott, dieses Schwein. Wie geil wird das denn, frage ich mich und beginne mitzuspielen. Willig öffne ich meine Schenkel und ermögliche Thomas das Eindringen seines ersten Fingers in meine Muschi und den beiden Pakistanis einen unzensierten Blick darauf. Immer schwerer fällt es ihnen, sich zu beherrschen, was ich an ihren nervösen Armbewegungen erkenne, mit denen sie ihre ausgeprägten Beulen in den Shorts zu verbergen versuchen.
„Zieh deine Oberschenkel ran“, sagt Thomas mir und wie geheißen hebe ich die Beine an ihn heran. Mit beiden Händen packt er, weiterhin auf meinem Brustkorb sitzend, meine beiden Beine und führt sie unter seinen Achseln hindurch, wodurch mein Becken und meine feuchte Muschi hinter seinem Rücken frei gen Himmel ragen und diese einladend offen steht. Den beiden Spannern fallen fast die Augen aus dem Kopf, als Thomas auch noch erneut anfängt, mit inzwischen drei Fingern in meine nasse, vollkommen ungeschützte Möse einzudringen. Mehrfach schiebt er sich langsam und vorsichtig weit in mich hinein und dehnt meine Pflaume aufs Äußerste mit seinem vierten Finger. Auf Thomas vertrauend, genieße ich seine Muschigriffe unter noch vorsichtigem Stöhnen.
Wie weit wird Thomas gehen? Er wird mich ja wohl kaum von so zwei dahergelaufenen Spannern ficken lassen, oder doch? Was wenn die beiden uns überwältigen? Aber diesen Gedanken verwerfe ich gleich wieder, da diese beiden Hempflinge wohl kaum in der Lage wären es mit Thomas aufzunehmen. Dieser zieht plötzlich seine Hand vollständig aus mir heraus und präsentiert den beiden die vollkommen getränkte Hand.
„Lecken? Kann einer von euch Fotze lecken?“ fragt er die beiden und zeigt auf mein klaffendes Loch. Einer der beiden dunkelhäutigen Spannern tritt an mich ran. „Nur Lecken, nix ficken! Verstanden?“, weist Thomas ihn ruppig an und beginnt plötzlich, wieder mir zugewandt, seinen harten Prügel zwischen meine Brüsten zu bewegen. Ich sehe noch, wie der herangetretene Junge hinter Thomas` Rücken an meinem geöffneten Becken in die Hocke geht und ich ihn so aus meiner Sicht verlieren. Der zweite Kerl zieht sich augenblicklich seine Shorts herunter und fängt an, seinen harten Penis im Stehen zu wichsen.
Thomas gibt bereits kräftig Gas und rammt mir seinen harten Prügel ein ums andere Mal entgegen, als ich plötzlich das Gesicht des an meinem Becken niedergelassenen Spanners direkt auf meiner offenen Pflaume spüre. Eine Eruption von Reizen schießt durch meinen Körper. Der junge Pakistani leckt inzwischen seine breite Zunge ungestüm durch meine Muschi. Fast frisst er mich auf; habe ich das Gefühl, als wenn er sich einem Wels an der Aquariumscheibe ähnlich, an meiner weit geöffneten Fotze festsaugt und sie mit seiner harten, gemeinen Zunge durchpflügt. Der junge Kerl frisst mich wirklich gleich auf! Urplötzlich trifft mich der rasend schnell herantobende Orgasmus. In fast erstickenden Lauten wimmere ich die zerfetzende Wucht der Reizüberflutung aus mir heraus, mein Körper versucht sich zu winden, meine Fotze versucht dem Maul des dunklen Fremden zu entrinnen, doch gefangen durch Thomas, der inzwischen selbst ekstatisch auf mir reitet, und diesem jungen Kerl, der mich richtiggehend auszusaugen scheint, gibt es kein Entkommen.
Kaum bemerke ich, wie Thomas mir mit einem weiteren Schub durch meine Titten sein fertiggeladenes Rohr entgegenstößt und laut stöhnend seine Samenladung in mein Gesicht abspritzt. Schub um Schub strömt aus seinem harten Rohr und schießt mir mit irrem Tempo entgegen. Die Samenschübe ergießen sich quer über meine Wangen bis in die Haare, über den vom Stöhnen weit geöffneten Mund und sogar mein rechtes Auge wird mit milchiger Sahne beschossen. Als Thomas langsam zur Ruhe kommt und nur noch zähere Samenmasse aus seiner Schwanzspitze hervorquillt, tritt der zweite junge Pakistani wild wichsend an mich heran, kniet sich neben meinen besamen Kopf und entlädt sich ebenfalls, sichtbar um Beherrschung bemüht, direkt in mein Gesicht. Seine dünnen, kurzen Samenschüsse treffen mich ebenfalls an Augen, Mund und Wange, bis hinunter zum Dekolleté.
Schnell versucht der junge Kerl seine Contenance wieder zu erlangen und verstaut seinen entleerten Schwanz wieder in seiner Badeshorts. Sein Begleiter, der inzwischen mit 2 Fingern meine auslaufende Fotze durchwühlt und mir bereits zusätzliche Gänge meines köstlichen Orgasmus beschert hat, wird von Thomas plötzlich rüde zurechtgewiesen. „STOPP! Es reicht jetzt!“ Der entzieht mir seine wühlenden Finger, steht auf und beide bleiben eingeschüchtert neben uns stehen. „Na Süße, bist jetzt auf andere Gedanken gekommen?“
Mit meinen Fingern versuche ich die Samenmasse aus meinem rechten Auge zu wischen. Ohne ihm zu antworten, stöhne ich noch etwas benommen vor mich hin und blicke Thomas an. Sich auf seinen Knien über mir aufrichtend, schiebt er mir seinen besudelten Schwanz in den Mund, den ich genüsslich ablecke. Unsere beiden Teilhaber beobachten das Schauspiel mit ungläubigen Minen. Mit seiner saubergeleckten Eichel nimmt Thomas etwas von dem auf meinen Wangen verspritzten Samengemisch, aus seinem eigenen Sperma und dem des abspritzenden Spanners, auf und schiebt mir erneut seinen Schwanz in den Mund. Gehorsam lecke ich auch diese Portion Samen ab und schlucke es mit gespielter Dramatik herunter.
Als Thomas aufsteht und mir ebenfalls auf die Beine hilft, stehe ich nackt und geschändet vor den beiden ausländischen Gästen, die mich weiterhin mit großen Augen anstarren. Diese zurücklassend laufen wir zusammen ans Wasser, an unseren beiden im Sand ruhenden Hunden vorbei und werfen uns in die kühle See. Spielerisch toben wir einige Zeit dahin und schließlich versuche ich mich, von den verbliebenen Samenresten im Gesicht zu entledigen, was gerade in den langen Haaren mitunter etwas schwierig ist.
Als wir wieder an Land gehen, sage ich halb spaßig, halb ernst zu Thomas: „Wenn ich mit dir zusammen bin, erlebe ich immer die größten Schweinerein. Du hast keinen guten Einfluss auf mich!“
„Wir leben doch nur aus, was wir sind — große Dreckschweinchen“, antwortet er lachend. „Außerdem bist du auch ohne mich ein verdorbenes Mädchen, wie du mir vorhin noch breit erzählt hast.“
Von den beiden Spannern ist inzwischen keine Spur mehr zu sehen. Ebenso wenig von meinem Bikinihöschen, das Thomas mir ausgezogen und in den Sand geworfen hatte. „Das haben die einfach mitgehen lassen“, entrüste ich mich. „Hoffentlich sind wenigstens meine anderen Klamotten noch da…“
„Wahrscheinlich wichsen sie jetzt noch mal in das Höschen und geben es dir die Tage gefüllt wieder zurück“, meint Thomas reichlich amüsiert. „Soll ich dich nach Hause bringen?“
„Ja, das wäre nett. Wer weiß, ob die beiden nicht doch noch etwas vorhaben…“
Fortsetzung folgt…
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