Diese Geschichte spielt ebenfalls in der Umgebung der Geschichten „Auf der Arbeit“ und „Unfall im Labor“

************************************************************************************************************

Draußen sind fast 40°, hier drinnen wohl weit über 50. Grade zu dieser Zeit sprießt aber alles und die Sonne muss genutzt werden. Darum wurde ich von Maria herangezogen. Sie ist Post-Doc und Mitte 30. Immer noch recht ansehnlich.

Gertrud und Andrea sind auch da. Beide über 40 und leider nicht mehr so attraktiv. Aber sehr nett. Die Hitze und die Luftfeuchtigkeit sind unerträglich und ich habe sogar schon meine Hose durchgeschwitzt. Das einzige was ein bisschen abkühlt ist das kalte Wasser aus dem Wasserschlauch, aber ich will ja auch nicht damit duschen.

„Was sagen eigentlich die Sicherheitsbestimmungen hier zur Bekleidung?“, frage ich.

Maria leicht verdutzt: „Naja, da das hier nicht als Labor gilt… eigentlich Garnichts. Nur für die Anlagen gibt es Richtlinien.“

„Ok. Was dagegen wenn ich mich ein bisschen frei mache? Ich schmelze hier?“

„Bitte,… tu dir keinen Zwang an. Guck nur, dass du dich nirgendwo verletzt.“, antwortete sie etwas abgehackt und arbeitete weiter.

Sie dachte wohl ich wollte mir nur die Schuhe ausziehen. Aber es war so heiß und bei dem Gedanken mich nackt zu machen kochte es in mir. Die Bedingungen waren auch perfekt. Ich arbeitete in einer Ecke des Gewächshauses alleine. Die Pflanzen standen in dichten Reihen, zwischen denen ich mich bewegte.

„Vielleicht würde es GARNICHT auffallen.“, ging mir durch den Kopf. Also zog ich mein Shirt aus. Soweit, so normal. Die Schuhe folgten. Ich stellte sie beiseite, das Shirt legte ich darauf. „Sollte ich weiter machen?“ Bis jetzt sah mich niemand. Ich hörte nur wie die anderen werkelten.

Schnell an den Bund gegriffen und die Hose war pfutsch. Bis hierhin noch alles ok. Ich würde vielleicht ein Blicke von den Damen ernten oder von einem der älteren Chefs zurechtgewiesen werden, aber die waren eh nicht da. Also was solls. Maria würde eh nichts sagen, wie ich sie einschätze. Und die anderen würden vielleicht lachen, aber die könnens mir nicht verbieten.

Und mit einer Handbewegung war auch die Unterhose weg und ich schleuderte sie mit dem Fuß auf meinen Klamottenhaufen. Da war wieder das Kribbeln. Dieser Nervenkitzel wenn man irgendwo nackt ist und jederzeit erwischt werden kann. Es hielt eine Zeit lang an und ich versuchte weiter zu arbeiten, wenn auch etwas verkrampft. Doch ich gewöhnte mich schnell an meine Nacktheit und es war die pure Erleichterung, denn ich schwitzte kaum noch, obwohl die Arbeit anstrengend war.

Als ich schon fast vergessen hatte, dass ich nackt war und wieder voll in meine Arbeit vertieft war, fragte plötzlich jemand nach mir: „Felix?“. Maria kam um die Ecke und stand plötzlich etwa 5 m von mir entfernt. Ich stand ihr zugewandt. Für einen kurzen Moment schaute sie an mir runter und dann sofort wieder in meine Augen.

„Ja?“, fragte ich zaghaft, nachdem sie kurz zögerte, und erwartete den Anschiss meines Lebens. Doch ihre Miene blieb entspannt und sie fragte in normalem Tonfall: „Ich brauch mal Hilfe bei der Pumpe. Soll ich wen anders fragen?“

Ich war total baff, dass sie Garnichts zu meinem Zustand zu sagen hatte. Anscheinend wollte sie mir offen lassen ob ich mitgehe oder nicht. Aber meine Hilfsbereitschaft ließ es nicht zu ihr nicht zu helfen. Und wieso nicht noch etwas mehr Nervenkitzel, indem ich nackt quer durch das Gewächshaus laufe?

„Nein, ich komm‘.“, sagte ich und folge ihr.

Auf dem Weg sagte sie etwas leise zu mir: „Ich hab übrigens nix dagegen. Ich hab schon in Spanien im Gewächshaus gearbeitet, da waren die nicht so verklemmt wie hier. Das war die reinste Pimmel- und Brüsteparade. Wenn jemand was sagt, ich hab’s dir erlaubt.“

Wir mussten an den anderen beiden Frauen vorbei. Ob die mich gesehen haben, weiß ich nicht. An der Pumpe musste ich einen Hahn auf und zu drehen, an den die Frauen ohne Trittleiter gar nicht rankamen. Daher wurde ich dafür gefragt. Maria hockte währenddessen direkt vor mir und drehte an einem anderen Hahn.

Als sie ihr Gesicht zu mir drehte, war es direkt auf Höhe meines Intimbereichs. Als sie merkte, dass ich mich wegdrehte, sagte sie kurz: „Schon gut.“ Weil die Position angenehmer war drehte ich mich auch wieder zu ihr hin. Sie versuchte zwar weg zu gucken, aber sie hatte nicht viele Möglichkeiten.

Ich musste noch ans Ende des Bewässerungsschlauches laufen um ihr Bescheid zu sagen, wann das Wasser ankommt. Dann waren wir auch schon fertig. Maria bedankte sich und entließ mich wieder zu meiner Aufgabe.

Auf dem Rückweg schaute ich mich um und sah Gertrud und Andrea. Andrea drehte sich grade zu mir und sah mich noch kurz um die Augen auf zu reißen. Aber da war ich schon um die Ecke. Ich verrichtete meine restliche Arbeit auch im Adamskostüm. Ich fühlte mich währenddessen immer sicherer und begann mich auch mal anzufassen.

Ich zog einfach mal die Vorhaut zurück, um ein bisschen Luft an die Eichel zu lassen. Die aufregende Situation verschaffte mir jedoch schnell eine handfeste Erektion. Ich versuchte sie wieder abklingen zu lassen, indem ich erstmal weiter arbeitete. Es klappte aber nicht, also schaute ich mich um, niemand da, und begab mich hinter eine der großen Pflanzen und begann meinen Prügel zu wichsen. Das Ergebniss schoss ich einfach in die Blumenerde, wusch mich am Wasserschlauch und machte weiter.

Als ich fertig mit meiner Arbeit war, schnappte ich mir meine Sachen, zog sie an und ging in die Richtung in der ich Maria vermutete. Auf dem Weg schaute ich mich nach Gertrud und Andrea um. Als ich sie sah, war ich kurz baff. Beide hatten nur noch ihre Unterwäsche an und arbeiteten als wenn nichts wäre.

Ich verabschiedete mich von ihnen und suchte Maria. Ich fand sie in einer der Reihen. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem: Sie war vollkommen nackt! Mir viel die Kinnlade runter.

Ich ging zu ihr hin, sie drehte sich zu mir um und sagte: „Das war ne gute Idee mit dem Ausziehen. Ist viel angenehmer. Und heute kommt sowieso keiner mehr.“

Ich konnte nicht umhin kurz einen Blick auf ihre Brüste zu werfen. Sie waren etwas klein, aber ansehnlich. Ihre Scham war komplett rasiert, aber ich sah keine Schamlippen.

„Ich bin fertig mit der Reihe.“, sagte ich und befreite mich damit selber aus meinen Träumen. „Kann ich noch was tun?“

„Du könntest mir hier bei der Reihe noch helfen. Das könnte allerdings ’ne Stunde dauern.“

„Hmm…“

„Nur wenn du noch Lust hast und…“

„Und was?“

„…wenn du wieder in deine ‚Arbeitskleidung‘ schlüpfst.“

Da konnte ich natürlich nicht „nein“ sagen. Nackt mit seiner Vorgesetzten zusammen zu arbeiten, die garnichtmal schlecht aussieht, wer hätte das schon abgelehnt. „Ja, ok. Hab heute eh nichts mehr vor.“, sagte ich.

Natürlich wäre ich auch geblieben, wenn mein Nachmittag verplant wäre. Ungeniert streifte ich die Klamotten ab, während sich Maria, pudelnackt wie sie war, schon wieder der Arbeit zugewandt hatte. Sie zeigte wenig Interesse an meinem Körper, aber warum hatte sie mich dann gebeten, mich wieder auszuziehen? Ich wusste, dass sie verlobt war, deshalb erwartete ich nicht, dass von ihr aus irgendwelche Annäherungsversuche kommen würden.

„Gehst du bitte auf die andere Seite und machst da die Bewässerungsschläuche fertig?“, sagte sie, nachdem sie kurz zu mir gesehen hatte und sah, dass ich jetzt nackt war und meine Kleidung ordentlich zusammengelegt hatte. Ihre Miene dabei war völlig natürlich, als wäre sie es gewohnt unter Nackten zu arbeiten. Nur, wie ich denke, bisher nicht in Deutschland.

Ich ging also auf die andere Seite der Pflanzenreihe und suchte das letzte lose Schlauchende. Zum Arbeiten setzte ich mich dann, wie immer, auf einen kleinen Metallhocker. Blöd nur: Dadurch, dass ich jetzt nackt war hing mein „Gehänge“ direkt auf dem kalten Metall.

„Ah, kalt.“ Maria schaute kurz auf. Sie konnte mich durch die Pflanzen gut sehen und lachte kurz. Sie hockte immer bei der Arbeit, was mir nach etwa 10 min tierische Schmerzen an den Achillesfersen bescherte. Sie war dagegen jedoch abgehärtet. Ich ließ meinen Hodensack also vorne über den Hocker hängen und saß nur mit den Arschbacken auf dem Hocker. So verbarg ich nichts vor Maria und der in mir kam voll auf seine Kosten.

Ich schaute nochmal auf zu ihr, um zu sehen, ob sie den Ausblick auch nutzte. Das tat sie nicht. Dafür fiel mir auf, dass ich einen ausgezeichneten Ausblick auf Marias Vulva hatte, da sie in gehockter Position zwangsläufig die Beine spreizte. Sie hatte wunderschöne Schamlippen, die nicht zu ausladend aus ihrer Vagina heraus hingen, sondern nah an der Vagina anlagen.

Inzwischen war mir der Hocker zu unbequem geworden und ich setzte mich direkt mit meinem nackten Arsch auf den Boden. Der Boden war mit einer Kunststoffplane belegt und darunter Sand, also eigentlich recht bequem. Nur dass mein schwitziger Hodensack immer auf der Plane festklebte.

Ich versuchte kontinuierlich weiter zu arbeiten, aber der Anblick der nackten Frau vor mir lenkte mich doch immer wieder ab. Bei der monotonen Arbeit schwirrten meine Gedanken um sie und ich stellte mir vor, was ich alles mit ihr anstellen könnte.

Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und mein Penis begann anzuschwellen. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf die Arbeit, aber es war zu spät. Es floss immer mehr Blut in meinen Schwanz und nach kurzer Zeit stand er in die Höhe. Maria blickte kurz verschmitzt in meinen Intimbereich, den ich vergeblich versuchte zu verdecken.

„Schon gut.“, sagte sie lächelnd und ich arbeitete entspannt weiter, sodass der Ständer auch schnell wieder weg war. Etwa 10 Minuten lang passierte nichts Besonderes. Es wunderte mich nur, dass Maria immer noch direkt gegenüber von mir arbeitete. Normalerweise war sie viel schneller als ich. Vielleicht war sie ja auch ein bisschen abgelenkt?

Plötzlich blickte sie auf, sah um sich und zischte ein: „Verdammt!“

„Was ist?“, fragte ich.

„Ich muss pinkeln. Ich hab aber keine Lust die verschwitzten Klamotten extra wieder anzuziehen.“

„Wo gehst du denn sonst immer?“

„Im Nachbargebäude.“

Ich überlegte kurz und sagte: „Na, entweder du rennst nackt rüber…“

„Das könnte Ärger geben.“

„…oder du machst es hier irgendwo.“

Sie schien zu überlegen, wo es denn am besten wäre. Ich wollte am liebsten dabei zusehen, also warf ich hinterher: „Ich wette du kannst es einfach laufen lassen. Der Boden ist doch durchlässig.“

Erst dachte ich, sie würde noch überlegen, aber dann sah ich, wie es einfach aus ihr herausplätscherte. Erst war es ein sehr diffuser, dann ein immer stärkerer und gerader Strahl. Der Urin war fast klar, als hätte sie den Tag über viel Wasser getrunken.

Ich konnte meine Augen nicht von ihrer Muschi und dem Strahl lassen. Es war wunderschön und erregte mich innerlich. Ihr Gesicht dabei war leicht angestrengt und konzentriert. Da sie noch hockte, fiel der Strahl von ihrem Loch aus noch etwa 10 cm auf den Boden und spritze davon teilweise ab und gegen ihre Füße.

Ihrem Gesicht entnahm ich, dass es sie wenig interessierte und sie sich nicht dafür genierte hier vor mir Wasser zu lassen. Im Gegenteil, man merkte ihr die Entspannung immer mehr an. Plötzlich merkte ich, wie es an meinem Arsch nass wurde. Ich blickte nach unten und sah, dass der Urin nicht versickerte, sondern erst um Marias Fußspitzen eine Pfütze gebildet hatte, von der aus ein Rinnsal zu meinem Hintern floss, da ich recht tief im Sand saß.

Immer mehr Pisse floss so zu mir rüber, sodass bald auch mein Sack und mein Penis ein Bad in warmem Urin genossen. Auch mein Anus wurde von dem warmen Nass umspielt, was mir besonders gefiel. Dieses Gefühl von warmem, fremdem Urin an meinem Körper und der Anblick der ungeniert pissenden Frau vor mir, ließen mich innerlich brennen.

Als der Wasserfall langsam aufhörte zu sprudeln, sah ich, dass Maria völlig verträumt an mir vorbei blickte. Als der letzte Tropfen von ihrer Scheide viel, schien sie zurück in dieser Welt anzukommen. Sie blickte unter sich: „Oh.“, dann blickte sie erschrocken rüber zu mir: „Oh, oh mein Gott. Das tut mir leid. Das wollte ich nicht. Oh, nein.“

„Schon gut, Maria. Mach dir keinen Kopf. Ich kann mich ja nachher abduschen.“

„Es tut mir so leid. Soll ich dir den Wasserschlauch holen?“

„Ach nein, schon gut. Ehrlich gesagt ist das ganz angenehm. Das Wasser kühlt sogar ein bisschen ab.“

„Ok, aber wenn ich das irgendwie gut machen kann, dann sag Bescheid. Du darfst auch Feierabend machen, wenn du willst.“

„Nein, schon gut. Allerdings muss ich nach deinem ‚Plätschern‘ jetzt auch langsam mal. Und du kannst dir vorstellen, dass ich mich jetzt nicht einfach anziehen kann.“

Ich wollte von ihr nur die Erlaubnis mich auch einfach zu entledigen. Und dabei würde ich, um mich „abzukühlen“, einfach mal ein bisschen über meine Beine und meinen Bauch pissen und dabei ihre Reaktion beobachten.

Doch sie entgegnete: „Du darfst natürlich auch hier irgendwo pinkeln. Gleiches Recht für alle. Und da ich auch eine Abkühlung gebrauchen könnte und ich dich ja quasi angepinkelt habe, darfst du dasselbe bei mir tun. Gleiches Recht für alle.“

Mein Herz setzte kurz aus. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Hatte sie mir vorgeschlagen sie anzupinkeln? Ich war völlig baff und bekam kein Wort heraus.

Sie griff das Gespräch wieder auf: „Ich mach’s jetzt erstmal wie du und setze mich. In mein eigenes Pipi. Als Strafe. Oder wie du meinst: Zur Abkühlung.“

Sie ließ sich aus der Hocke auf den Po fallen. Es spritzte kurz um sie herum, dann bildete sich eine Kuhle in der sich der Urin bis zu ihrer Vagina sammelte.

„Hey, das ist wirklich ganz angenehm. Das ist viel kühler als die heiße Luft hier drin. Aber nicht zu kalt.“, und sie begann in der Pfütze ihrer eigenen Pisse zu planschen. Sie rutschte mit dem Arsch hin und her um sich noch tiefer in den Sand einzugraben. Ihre Vagina war bereits halb vom Urin verdeckt. Sie planschte wieder mit den flachen Händen auf die Wasseroberfläche und kam dabei ihrer Vagina immer näher. Ihre Beine waren immer noch weit gespreizt und sie planschte plötzlich nicht mehr auf dem Urin, sondern schlug mit den Fingerspitzen ein paarmal kurz auf ihren Kitzler.

Dann kicherte sie ein bisschen und sagte: „Jetzt bin ich so tief, da passt noch was rein. Los Felix, komm her.“

Ich richtete mich auf. Urin rann an meinen Beinen herunter. Das Schauspiel gerade hatte mich auch körperlich nicht kalt gelassen. Ein gut gefüllter Halbsteifer baumelte vor mir her, tanzte zwischen meinen Oberschenkeln. Ich musste einmal um die Pflanzenreihe herum.

Am Ende der Reihe hatte ich einen Blick auf Gertrud und Andrea. Ich sah sie von hinten. Auch sie waren inzwischen nackt! Sie mussten gedacht haben, dass ich schon weg bin. Ich ging unbemerkt weiter zu Maria, die immer noch in einer Lache ihres Urins saß.

„Setzt dich zu mir in die Pfütze.“

„Wie soll ich da rein passen?“

„Setzt dich mir direkt gegenüber und leg deine Beine über meine.“

„Jawohl, .“, sagte ich ironisch und konnte kaum glauben was hier ablief. In ihrer kleinen Pfütze war kaum noch Platz für meinen Hintern. Ich setzte mich, schlug meine Beine über ihre und rutschte erstmal tiefer in den Sand hinein.

Jetzt saß ich meiner nackten Vorgesetzten direkt gegenüber, besser, ich saß nackt auf ihr. Meine Oberschenkel berührten ihre und ich spürte ihre weiche Haut. Um nicht Gesicht an Gesicht da zu sitzen, stütze ich mich auf den Händen nach hinten ab, erstmal voll in die Pisse rein. Egal, ich war eh schon fast überall damit benetzt.

Jetzt sah ich Gesicht, Brüste und vor allem die schöne Muschi meiner aus nächster Nähe. Wir waren uns immer noch so nah gegenüber, dass es ein bisschen peinlich wurde. Sie würde mich doch nicht etwa küssen? Doch dann merkte ich was sie wirklich vorhatte.

Sie griff die Salami zwischen meinen Beinen und sagte: „Los, füll die Badewanne auf.“

Das war zu viel für mich. In Sekunden war mein Penis völlig steif. „Das wird jetzt schwierig.“, sagte ich.

„Da kenn ich einen Trick.“ Mit der freien Hand griff sie unter meinen Hoden hindurch und versenkte dann einen Finger in meinem Arschloch. Ich erschrak und zuckte zusammen. Zur Ablenkung oder als Wiedergutmachung fing Maria an mit ihren pissnassen Händen meinen Schwanz leicht zu wichsen, während sie immer tiefer in mein Hintertürchen eindrang.

Plötzlich merkte ich, dass sie irgendwo gegen drückte. Es war nicht unangenehm, nur ein bisschen komisch. Jetzt wollte ich ihren Körper auch mal erkunden. Immerhin war sie bei mir schon „weit vorgedrungen“. Ich setzte eine Hand vom pissebedeckten Boden ab, griff mir eine ihrer kleinen Titten und knetete sie ein bisschen. Da sie mich nicht zurück hielt, wanderte meine Hand weiter nach unten, über ihren Venushügel und in die geheime Höhle, die sich unter dem Pipisee verbarg. Ich fingerte sie kurz und rubbelte über ihren Kitzler, was sie mit einem freudigen Stöhnen kommentierte.

Da mir das schnell zu langweilig wurde, wanderten meine Finger wieder nach oben. Ich griff sie im Nacken und wollte sie zu einem Kuss zu mir ziehen, als sie die Hand von meinem Schwanz löste und mich wegdrückte. Ok, ich hatte verstanden. Doch dann nahm sie meine Hand von ihrem Nacken und steckte sich meinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund, die immer noch nass von ihrer Pisse waren. Sofort massierte sie weiter meinen Prügel und immer noch meine Innereien.

Plötzlich merkte ich wie Urin aus meinem Schwanz schoss. Ich nahm die Finger aus Marias Mund und stützte mich wieder ab. Maria massierte weiter in meinem Arsch rum, doch lenkte sie nun mit der anderen Hand den Urinstrahl, der aus meinem harten Rohr schoss. Erst in ihre Richtung, der Strahl benässte ihre Brüste und ihren Bauch, dann in meine Richtung, auch mein Oberkörper wurde vollkommen mit dem goldenen Nass benetzt, dann zog sie den Schwanz wieder zu sich, beugte sich vor und hielt ihre Lippen in den Strahl, als würde sie von einem Wasserspender trinken. Ich sah, dass sie ein Mal schluckte.

Doch dann sammelte sie den letzten Urin der aus mir rauskam in ihrem Mund. Sie löste die Hand von meinem Schwanz und zog auch den Finger aus meinem Arschloch um mich dann am Kopf zu packen und mir durch einen Kuss meine eigene Pisse in den Mund zu spucken. Diese verdammte Drecksau, dachte ich.

Das salzige war nicht das Schlimme, aber meine Pisse hatte einen komischen Beigeschmack. Das wollte ich ihr heimzahlen mich so zu überraschen. Als sie sich von mir gelöst hatte, spuckte ich ihr die ganze Pisse ins Gesicht und sogar über die Haare. Sie blickte mich erst überrascht, aber dann richtig angegeilt an.

Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich rutschte mit meinem Becken nach vorne und setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Durch die Pisse geschmiert konnte ich sofort in sie eindringen und fickte los. Maria wehrte sich nicht, sondern hielt sich an meinen Schultern fest und schöpfte mit einer Hand immer wieder Urin aus der Pfütze, den sie mir dann über den Kopf goss. Ich leckte das salzige Gemisch aus ihrer und meiner eigenen Pisse von meinen Lippen und es machte mich nur noch wilder.

Nach wenigen Stößen spritze ich in ihren Darm ab und Maria ließ sich rückwegs in eine Lache aus Pisse fallen. Ihre Haare saugten sich mit Urin voll. Ein wahnsinnig geiler Anblick. Ich richtete mich auf, legte mich zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu lecken, um ihr auch einen Abgang zu verschaffen. Sie war so geil, dass sie nach wenigen Minuten anfing zu zucken, wie ein Hering an Land.

Ich ließ von ihr ab, um sie nicht noch weiter zu quälen. Doch die Geilheit packte mich wieder. Wir waren noch nicht quit. Ich kniete mich vor sie, drückte ihre Beine gegen ihren Oberkörper und begann die salzige Pisse von ihrem Arschloch zu lecken. Als es nicht mehr salzig schmeckte, vergrub ich meine Zunge in ihrem Arschloch.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.