Völlig außer Atem kam ich beim Feuerwehr haus an.
Ich war total verschwitzt und in meinen Haaren und auf anderen Körperteilen klebte immer noch das Sperma dieses Wesens. Die laute Musik drönte noch durch das Feuerwehrhaus, so dass mich zunächst neimand hörte, wie ich völlig außer Atem den Jugendtreff betrat. Beate war die erste die mich bemerkte. Sie kam gerade vom Klo und blickte mich fassungslos an, als sie mich sah.
„Was ist dir denn passiert?“ fragte sie verwundert und strich sich ihre langen dunklen Haare aus dem Gesicht.
„Ich bin …. Ich bin … Überfallen worden,“ stammelte ich.
„Von einem…. Einem…. Monster,“ brachte ich den Satz zu Ende.
„Einem Monster? Echt jetzt?“ brachte Bea hervor und kam auf mich zu. Sie nahm irgendeine Jacke von der Gradrobe im Flur und legte sie mir um.
Dankbar lies ich das zu und hüllte mich in die Jacke um meine Blöße wenigstens etwas zu bedecken.
Bea führte mich in den großen Raum, wo alle anderen waren. Ich sah Ning, Madison und Tamara, die aufgeregt in der kleinen Küche herum wuselten um ein paar Snacks für uns zu zaubern. Bei der Musik stand meine beste Freundin Sandra und schüttelte ihr dunkel blondes Haar zur Musik, Headbangen war ihr Ding. Obwohl sie nicht so aussieht, liebt sie laute Mettall-Musik
und manchmal zeigt sie dasu auch durch wildes Kopfschüttlen.
Leider sah mich Meike als erstes. Meike Konrad. Die unsympatischste aus unserer Klicke, wenn nicht sogar die unsympatischste aus unserem Dorf. Ihre Elter führten eine Anwaltskanzlei in Kiel, waren dementsprechend selten zu Hause, haben sogar ein weiteres Haus in Kiel, so weit ich weis. Meike war daher oft allein zu Hause, hatte viel Geld zur Verfügung, und nutzt dies in erster Linie um ihre Figur zu verschönern und um anzugeben. Zumindestens sah ich das so. Sie hatte schon perfekt gemachte Brüste und eine schicke neue Nase (wahrscheinlich zum 18. bekommen) und sah entsprechend gut aus. Mit Ihren 27 Jahren hing sie trotzdem mit uns rum, wahrscheinlich weil gleichaltrige nicht so zu ihr aufsahen. Ihre perfekt gesteilten blonde halblangen Haare trug sie meistens offen und sie steckte fast immer in einem Designer-Fummel.
An diesem Abend trug sie ein schickes, kurzes schwarzes Kleid und natürlich dazu passende schwarze Highheels.
„Wie kommst Du dazu, meine Jacke zu beschmutzen!“ zischte sie und riss mir die Jacke von den Schultern Erst dann bemerkte sie wie ich aussah und begann zu lachen.
„Was ist den mit dir passiert, hat dich endlich eine Kuh gefickt?“ fragte sie hämisch als sie meinen geschundenen Körper sah.
Auch die anderen kamen näher. Die meisten besorgt um meinen Zustand.
„Ein Monster hat mich überfallen und vergewaltigt,“ sprudelte es aus mir heraus.
„Im Park! Wir müssen die Polizei rufen, vielleicht ist es noch in der Nähe.“
Ein Raunen ging durch die Gruppe
Sätze wie „Monster?“, “ hat die getrunken“, „Echt jetzt“ schwirrten durch den Raum. Doch Sandra und Bea glaubten mir, zumindestens das ich vergewaltigt worden war.
„Wenn das ein Witzt seien soll, dann echt ein seltsamer!“ höhnte Meike und begann hämisch zu lachen.
„Glaubt mir,“ rief ich. „Wir sollten hier schnell verschwinden.“
Die Gruppe war sich unsicher was zu tun ist. Madison und Ming gingen zurück zur Küche, wahrscheinlich um ihr Handy zu holen. Durch das Stimmengewirr der Mädchen vernahm ich schließlich das mir bekannte Knurren / Schnurren. Mit Entsetzen stellte ich fest, dass es aus unterschiedlichen Richtungen kam und wahrscheinlich aus verschiedenen „Kehlen“.
„Seid mal ruhig!“ schrie ich. „Sie sind schon hier!“
Die Mädchen verstummten. Deutlich vernahm nun jede von uns das Knurren/Schnurren.
„Wir müssen sofort weck hier,“ sagte ich panisch, doch da war es schon zu spät.
Durch die Fenster und Türen brachen die seltsamen Wesen. Ich sah alle möglichen Farben und Formen, aber allen wuchsen unmengen Tentackel aus den unförmigen Körpern. Die Luft war erfüllt von dem lauten Knurren/Schnurren der Wesen.
Die Mädels schrien und keuchten vor Schreck, als der Terror auf sie zu kam.
Mein Vergewaltiger „Red“ war auch dabei. Neben ihm brach ein fast identisches Wesen durch die Fenster. Es sah fast genauso aus das mir bekannte Wesen, es war lediglich blau.
Hinter uns durch den Haupteingang kroch ein größeres Wesen mit ausschließlich schwarzen Tentakel und mehreren gruseligen Augen auf dem rundlichen Rumpf.
Die anderen Wesen konnte ich gar nicht so genau mustern, da sie sich alle sehr schnell bewegten. Bea löste sich von mir
um schnell weck zu laufen. Auch Tamara lief schreiend davon, nur um festzustellen, dass wir umzingeld waren.
Dich gedrängt standen wir zusammen und starrten auf die unheimlichen Wesen die uns umringten. Das Knurren/Schnurren war noch lauter geworden und ging eindeutig von den Wesen aus.
Plötzlich hörte es auf und wir blickten uns verwundert um. Dann packten auf einmal alle Wesen gleichzeitig zu.
Jede von uns wurde von mehreren Tentakeln gepackt und zu den jeweiligen Monstern gezogen. Viele von Mädels schrien und quiekten auf, da die Tentakel wie bei mir im Park keine Scham kannten. Brüste wurden umschlungen, Kleidung heruntergezogen oder zerrissen und Muschis betascht. Wir alle wehrten uns, doch die Monster fixierten uns an Armen und Beinen, so dass sie ihre Lust problemlos an uns ausleben konnten. Vielen von uns wurde auch den Mund gestopft, so dass nur leise Schreie und
Rufe zu hören war.
Ich wurde von einem violetten Wesen gepackt. Es hielt meine Arme hinter meinem Rücken umnschlungen und hatte mich an der Hüfte zu sich heran gezogen. Ein großes Auge wuchs an einem kurzen Stiehl aus dem Rumpf
des Monsters heraus und starrte mich an. Mit einem dickeren Tentakel prüfte es meine Brüste und glitt dann tiefer. Ich war ja bereits nackt daher hatte es leichtes Spiel. Mit einem lauten Knurren drehte es mich herum und drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass ich dem Wesen meinen wohlgeformten Hintern präsentierte. Ich spürte wie ein Tentakel in meine Muschi glitt, und nach einzer kurzen Zeit mich heftig fickte. So fixiert hatte ich keine Chance zu entkommen.
So vornüber gebeugte konnte ich einen guten Blick auf die anderen werfen.
Alle Mädchen wurden erbarmungslos von den Wesen vergewaltigt. Alle hatten mehr oder wenige ihre Kleidung verloren. Sandra trug nur noch die Fetzen ihres T-Shirts, ihre Brille war ihr auch nicht abhanden gekommen, auch ihre Turnschuhe samt Socken trug sie noch, alles andere lag begraben unter dem dunkelgrünen Wesen, das sie fickte. Sie wurden mir gegenüber in der Luft gehalten. Das grüne Wesen hatte sie an den Armen nach oben gerissen und mit weiteren Tentakel ihre Beine gespreitzt. Ein dickerer Tentakel war zwischen ihren Beinen beschäftigt und weitere Tentakel drückten und
quetschten ihre Brüste und ihren Hintern. Sie schrie ihre Lust und ihre Angst heraus und bekam promt einen weiteren Tentakel in ihren Mund gestopft. Den telepathischen Befehl des Wesens spürte ich auch, selbst auf die Entfernung.
„SAUGEN!“
Sandra gehorchte gegen ihren Willen. Das erkannte ich an ihrem überrachten Gesichtsausdruck. Entweder hatte das violette Wesen das mich fickte gespürt, dass ich bereits Profi im saugen an Tentakeln bin, oder es hätte mir sowieso eine Penis-Tentakel in den Mund gestopft. Schnell und bedrohlich nährte sich meinem Gesicht ein violetter
Tentakel. Auch er hatte an der Spitze einen Auswuchs, der stark an eine männliche Eichel erinnerte, aus der bereits etwas weißes Sperma tropfte. Das Wesen schlug aufmunternd mit der Eichel gegen meine Stirn, dann versuchte es die Eichel in meinen
zugepressten Mund zu schieben. Ich biss krampfhaft die Zähne zusammen, aber schließlich öffnete ich willenlos
meinen Mund, als der „SAUGEN“ Befehl kam. Der Tentakel drang tief in meinen Mund ein und ich begann wie von dem
Wesen gewünscht an dem Teil zu saugen. Es war irgendwie ekelhaft, aber auch geil. Gleichzeitig vögelte mich das Wesen gnadenlos in meine inzwischen klatschnasse Muschi, so das mir Hören und Sehen verging. Ich spürte wie der Tentakel in meinem Mund anfing zu zucken. Schleißlich entlud das Wesen ein volle Ladung Sperma in meinem
Mund. Ich würgte und spuckte reichlich von dem Zeug wieder aus, aber ich schluckte auch etwas. Komischerweise wurde ich danach noch geiler und hoffte auf weitere Tentakel, vielleicht in meinem unschuldigen Po-Loch?
Das Wesen schien meine Gedanken zu lesen und versenkte ziemlich brutal einen weiteren Tentakel in meinem Hintern. Ich schrie die Lust aus mir heraus und genoss die Stöße des Wesens, das mich nun doppelt fickte.
Den anderen Mädesl erging es ähnlich. Mein Blick viel auf die süße Ning. Ihre Mutter betreibt das örtlich China Restaurant. Ming ist in Deutschland geboren, sieht aber süß asiatisch aus. In ihren schönen, dunklen Augen kann man sich richtig verlieren. Ich hätte einmal fast mit ihr angefangen, aber dann kam doch ein Typ dazwischen.
Nun sah ich sie wie sie auf einem der Monster genötigt wurde. Sie trug nur noch die reste ihres weißen Oberteils, jegliche andere Kleidung hatten ihr die Wesen vom Leib gerissen. Sie war von den Tentakel auf den Rumpf eines schwarzen Monsters gesetzt worden. Aus diesem Rumpf ragte ein größer Phallus heraus, den sie ritt, alledings mit ihrm Po. Ihre Beine wurden von den schwarzen Tentakel weit gespreitzt, so dass ich einen guten Blick auf ihre kleine süße Muschi hatte. Sie trimmpte ihre Schamhaare ein wenig, aber im Gegensatz zu mir, war da schon ein kleinen schwarzer Busch zu sehen.
Ein anderes Wesen hatte einen grünen Tentakel zwische ihre kleineren aber süßen Brüste geschoben. Und machte sich gerade daran nun ihren roten Mund zu entern. Ning öffnete den Mund fast von alleine und der grüne Schanz-Tentakel verschwand in ihrem Schlund. So ritt sie auf dem schwarzen Wesen, dass wie ich sah nun einen weiteren Tentakel in ihre kleine feuchte Muschi
schob.
Die Wesen waren in der Lage sich auf mehrere Mädels gleichzeitig zu konzentrieren. In sah einen roten Tentakel auf mich zukommen, obwohl „Red“ gerade meine Freundin Bea vögelte. Bea trug nichts mehr außer ihren blau-weiß gestreiften langen Socken. Auch ihr war alles andere vom Leib gerissen worden. Sie lag auf dem Rücken und wurde von sehr vielen Tentakeln von Red fixiert und betascht. Die Tentakel hatten sich um sie gewickelt und Red vögelte sie mit einem seiner Schwanz-Tentakel. Sein zweiter Schwanz hatte ihre Brüste umwickelt und quetschte und drückte sie. Der dritte Schwanz kam auf mich zu.
Mir war klar, dass nun wahrscheinlich wieder der saugen Befehl kam. Doch ich sollte mich irren, Red begnügte sich zunächst damit etwas Sperma an meinem Gesicht abzuwichen.
Ich war mittlerweile so aufgegeilt, dass ich plötzlich den Mund öffnete und den Schwanz von Red abschleckte.
„LECKEN?“ versuchte ich zu senden.
Und Red verstand tatsächlich. Sein Schwanz zitterte und kam noch näher heran, so dass ich noch besser lecken konnte. Red knurrte lauter und sendete: „LECKEN!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Verstärkt durch den telephatischen Befehl, begann ich noch intensiver an seinem Teil zu lecken. Schließlich umschloss ich ihn mit meinen Lippen und meine Zunge kitztelte seine Eichel, während ich meinen Kopf auf und ab bewegte. Red gefiehl das sehr, was er durch lautes Schnurren zeigte.
Neugierig kam nun ein blauer Tentakel auf mich zu. Auch diesen musste ich ablecken, während Red ungeduldigt wartete. Schleißlich schoben beide Wesen ihre Schwanz-Tentakel in meinen Mund. Sie passten sich so an, dass ich beide bedienen konnte. Kurz vor dem Höhepunkt zogen sich beide zurück um mir dann fast gleichzeitig in das Gesicht zu spritzen.
Die anderen Wesen lernten schnell, oder waren alle miteinander verbunden?
Auf jeden Fall mussten nun einige Mädchen die Tentakel Schwänze lecken die ihnen entgegen gestreckt wurden.
Ich sah Madison die gleich drei unterschiedliche Monster bedienen musste. Sie musste vor einem Monster knien und bekam die Schwänze präsentiert. Madison war etwas dunkelhäutiger und gerade erst in unser Dorf gezogen. Ihre schicken langen Haare waren von Schweiß und anderen Flüssigkeiten verklebt und sie sah nicht gerade glücklich aus. Sie gehorchte den telepahatishcen Befehlen der Monster und leckte an den Schwänzen. Schließlich wurde sie an den Beinen nach oben gerissen, so dass sie
kopfüber hing. Mit aller Kraft drangen nun zwei Tentakel in sie ein, einer in ihren Po der andere in ihre dunkle rasierte Muschi.
Es war geil anzusehen, und ich spürte, das sich nun auch bei mir ein Orgassmus ankündigte.
Aber was für einer! So etwas hatte ich noch nie erlebt. In mehreren Wellen rollte er über mich herüber. Es gab kein Halten mehr, ich schrie die Lust nur so heraus. Mein Körper bebte und schließlich spürte ich, dass auch mein Peiniger so weit war.
Beide Schwänze spritzten in mir ab und mit einem genüsslichen Knurren/Schnurren zog sich das Wesen von mir zurück.
Die anderen Monster kamen nun auch nacheinander. Ich beobachtet Schwanz-Tentakel die in erschockene Gesichtern
abspritzten, manchmal zwei nacheinander. Ich sah Monster die ihren Samen in unschuldige Muschis und Po-Po´s spritzten.
Auf der einen Seite war es erschreckend und unheimlich, aber anderseit war es auch verdammt geil.
Nachdem die Wesen mit uns fertig waren, verschwanden sie wieder nach draußen.
Wohin sie gingen, wußten wir nicht.
Wir sollten sie allerdings wiedersehen und es sollte alles noch viel verrückter werden.
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