Ich werde eine Onlinenutte
Freitag 25. Mai 2012
Mit fürchterlichen Schmerzen in meiner Brust schlief ich ein und mit einem heftigen Pochen wachte ich auf. Mir schien meine Brust würde verbrennen und die kleinste Berührung ließ mich aufheulen. Lange wartete ich, bis meine Kammer aufgeschlossen wurde. Ängstlich lief ich auch heute sofort zum Spiegel und erschrak, wie blau alles war.
Ulla kam auch gleich und untersuchte mich. „Alles ist so, wie es sein soll, deine Haut hat nichts abbekommen, nur darunter ist einiges gerissen. Freu dich, dadurch wird die Behandlung heute Nachmittag viel effektiver wirken.“
Um meine Brüste zu vergrößer, wollten sie meine Brust mit Saugglocken behandeln. Sie sagten, damit würde das Hormonpräparat, welches sie mir seit einer Woche in einer Überdosis verabreichten, besser wirken. Bisher hatte ich keine Angst davor gehabt, doch nun mit meiner wunden Brust werden die Schmerzen unerträglich.
Im Internet hatte man ihnen geraten vor den Saugglocken meine Brust zu zerquetschen, um die Wirkung zu verbessern, an meine Schmerzen dabei hatte keiner gedacht, oder war es sogar deren Ziel? So wie bei Ulla und Kevin?
Ulla rächte sich an mir, weil ich ihr den Freund ausgespannt hatte und Kevin … Kevin war mein Geliebter, den ich bat, mich zu unterwerfen und durch meinen Wunsch erschuf ich einen brutalen Sadisten.
Und ich?
Ich liebte ihn dafür und wollte immer mehr von ihm gequält werden, denn ich war die geborene Masochistin.
Heute Nachmittag werden sie mich weiter misshandeln, dabei wird sogar ein Fremder zuschauen, ich werde eine — wie sagte Ulla — Onlinenutte. Sir Tom hatte ihnen die Saugglocke zur Verfügung gestellt und durfte auch bei der Nutzung zuschauen.
Bis zum Mittag versuchte ich Ulla und Kevin milde zu stimmen und bediente sie so gut ich konnte. Ja selbst ein Blick ließ mich springen und ständig versuchte ich, ihre Wünsche zu erfüllen. Sie waren aber mit sich selbst beschäftigt, tippten auf ihren Laptops oder knutschten miteinander.
Klar war ich eifersüchtig, immerhin knutschte meine Rivalin mit meinem Freund, doch ich gönnte ihm diese Liebkosungen, denn mit mir durfte er nicht knutschen. Das hatte ich ihm verboten, denn ich wollte seine Dominanz spüren und kein Blümchensex.
Die Umarmungen konnte er sich ruhig von Ulla holen, ich wollte was anderes von ihm.
Inzwischen hatte ich mich auch weiterentwickelt, ich wollte seinen Sadismus spüren, da war kein Platz für Liebkosung.
Also Ulla, nimm dir seine Zärtlichkeit, damit er sich an mir austoben kann.
Beim Essenkochen wurde ich schon richtig unruhig, immer wenn ich an den Nachmittag dachte, begann mein Körper zu zittern, fast so wie kurz vor der weihnachtlichen Bescherung. Während sie aßen, zwang ich mich zur Geduld, doch bei meinem Napf schlang ich das Essen runter.
Ulla spottete auch sofort: „Kannst du es nicht abwarten, es geht erst um vier los.“ Bis fünfzehn Uhr hatte ich alles gespült und sogar den Staubsauger bereitgestellt. Unruhig wartete ich bis Kevin die Kamera aufgebaut und mit dem Laptop verbunden hatte. Wieder musste ich ungeduldig warten, bis Sir Tom online kam.
Um zehn vor vier kam er und unterhielt sich erst mit Kevin. Anschließend führte mich Kevin vor und Sir Tom musterte mich rundum. Vor allem auf meine Scheide hielt Kevin die Kamera lange, zog dabei an meine Piercings und ließ Sir Tom zwischen meine Schamlippen schauen.
„Dafür suchen wir Spielarten, anfangs wollen wir es mit Gewichten versuchen“, erklärte Kevin und richtete die Linse auf meine Möpse. „Heute geht es um ihre Euter, und wie du siehst, haben wir sie gestern schon vorbereitet. Ich denke, da sind so gut wie alle Fasern beschädigt.“ Tom bestätige seine gute Vorbereitung und wollte ihnen Bilder schicken, wie sie meine Fotze behandeln könnten, er hätte Erfahrung damit.
„Ihre Zitzenringe müsst ihr heute entfernen, die würden sonst abreißen“, krächztet aus dem Lautsprecher. Dann empfahl er noch, ich solle meine Milchtüten möglichst gerade runter hängen lassen, schließlich sollten es ja Hängeschläuche werden.
Er empfahl, mich auf den Tisch zu legen und die Platten vorher auseinanderzuziehen. Durch den Spalt könnten meine Quarktaschen gut baumeln und die Schwerkraft würde die Saugglocke unterstützen.
Der Rat von ihm wurde sofort von Ulla umgesetzt, erst schob sie den Tisch auseinander und dann zog sie mich an meinen Nasenring darauf. Tom lachte auf, als er es sah und Ulla dirigierte mich in die richtige Lange.
Meine Brust hing genau über dem Spalt, meine Arme wurden an den Tischbeinen festgebunden, die Tischkante drückte auf meinen Bauchnabel und meine Füße standen noch fest am Boden. Damit ich mich nicht weiter bewegen konnte, zog Ulla noch ein Kabelband durch meine Fußketten und befestigte es auch am Tischbein.
So fixiert hielt Ulla die kalten Glocken an meine Brust und Kevin legte mir einen Riemen um den Rücken. Bevor sie begannen, spannten sie den Riemen an und die Glocken wurden an meinen Brustkorb gedrückt.
Ulla krabbelte unter den Tisch, rückte die Glocken mittig über meinen Busen und verband den Schlauch mit dem Staubsauger. „So alles richtig“, rief Kevin zum Laptop und aus dem Lautsprecher krächzte Tom weitere Anweisungen.
„An dem Schlauchverteiler ist ein Steuerventil, da könnt ihr wechseln zwischen Saugen, Druck nachlassen und automatisches Impulssaugen. Dabei wechselt der Druck zwischen ihren Milchtüten. Den Staubsauger solltet ihr erst auf der kleinsten Stufe lassen, der erste Sog könnte sonst zu groß sein und eure Euterkuh verletzen.“
„Ja und“, wischte Ulla seine Sorge weg, „du meinst bestimmt Stufe zehn, wir wollen schließlich Erfolge sehen.“ Ehe Kevin reagieren konnte, lief der Sauger an, und vom Laptop kam ein hämisches Lachen. „Sorry Ulla ich vergaß, ihr wollt sie ja entstellen.“
Mehr bekam ich von der Unterhaltung nicht mit, denn Kevin riss das Ventil auf und der Unterdruck zog unbarmherzig an meinen Brüsten. War das bisherige Abbinden schon schmerzhaft, so war es kein Vergleich zu jetzt.
Vor allem die Verletzungen meines Brustgewebes begannen heftig zu stechen und ich hatte das Gefühl alles reist innen weiter. Kevin hielt den Druck, bis ich aufhörte zu schreien, dann gab er mir eine kurze Pause.
Dabei kam er zu meinem Kopf, strich leicht über meine schweißnasse Stirn und fragte: „Na kleine Masoschlampe, freust du dich schon auf deine Hängetitten?“
Wie er es fragte und vor allem wie ausgebeult seine Hose war. Ein Glücksgefühl kroch in meinen Körper. Scheiße ich wurde wieder geil, weil er mir wehtat und er genoss meinen Schmerz.
„Ja mach weiter“, stammelte ich, „mach aus meinen Kügelchen richtige Hängeeuter.“ Kevins Augen leuchteten wieder auf und mein ganzer Körper schüttelte sich vor Geilheit, mir liefen sogar Tropfen an den Beinen hinab, so nass wurde ich von der Vorstellung.
Er legte den Hebel wieder um, dieses Mal ließ er ihn sogar los und ging zur Kamera. Mit Gnade konnte ich nicht mehr rechnen, die Glocken sollten jetzt an meinen Brüsten saugen, bis das Gewebe sich vollgesaugt hatte und damit das Hormonpräparat in die letzte Zelle verteilt wurde.
Mit der Kamera machte Kevin Nahaufnahmen und aus dem Laptop klang wieder Sir Toms Stimme. „Der Sauger ist echt stark, die Milchschläuche liegen schon an der Glocke an. Ihr solltet auf Automatik schalten, damit richtig Bewegung in die Fleischbeutel kommt.“
Diskussionslos bückte Ulla sich zu dem Steuergerät und schaltete um. Erst sank der Unterdruck schlagartig und meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen, doch dann begann das Spiel abwechselnd. Erst wurde die rechte Brust bis aufs äußerste angesaugt, dann losgelassen und Links angesaugt.
Da der Sauger auch nur noch eine Seite ansaugte, war der Unterdruck auch doppelt so stark. Durch die extreme Impulsbelastung konnte ich mich auch nicht mehr auf einen Schmerz einstellen und war ihm gnadenlos ausgeliefert. Mir blieb nur noch zu jammern und schreien, doch als ich damit begann, fühle ich Kevin Hand zwischen meinen Beinen.
„Tom, schau mal, wie geil die Kuh wird, die läuft richtig aus. Ich richte die Kamera mal auf ihre Fresse und ficke sie durch.“ Schon beim nächsten Brustwechsel blickte ich in die Linse und merkte, wie Kevin in mich eindrang.
Laut stöhnte ich auf, denn Kevin harter Ständer drückte schon an meine Gebärmutter, so tief stieß er mich. Um mein Gesicht vor Toms Blicken zu schützen, drehte ich schnell den Kopf weg und genoss weiter Kevin harte Stöße. Ulla konnte es aber nicht zulassen und so befestigte sie die Hundeleine an meinem Nasenring und zog mich damit zurück in den Aufnahmebereich.
„Hey du Schlampe, Tom soll sehen, was für eine versaute Drecksschlampe du bist“, fauchte sie mich an und erreichte damit das Überschwappen meiner Gefühle. Meine Arme und Beine verkrampften sich, fast hätte ich die Ketten zerrissen und dann überrollte mich eine mächtige Welle.
—
Kevin schimpfte über mich, als mein Blick wieder klar wurde, ich solle gefälligst meinen Orgasmus zurückhalten, bis er gekommen war, sonst würde er nur noch mit Ulla ficken.
Alles, dachte ich, nur das nicht und so bettelte ich ihn an, mich für mein Fehlverhalten zu schlagen. Sir Tom ablaudierte auch aus dem Lautsprecher und rief: „Dafür würde ich ihren Arsch auspeitschen und sie nur noch mit der Hand ficken, bis sie sich unter Kontrolle hat.“
Damit war Kevin in einer Zwangslage, bestimmt hätte er mich anders bestraft, doch bei Milde hätte er sein Gesicht verloren. „Los Ulla ficke sie mit der Hand, dabei halte schön die Kamera drauf und gebe mir die Hundeleine.“ Ulla verstand auch sofort, dass es um Kevins Ruf ging, und drückte gleich drei Finger in meine Scheide.
„Ach jetzt ist sie ganz trocken“, schimpfte sie sofort und forderte Kevin auf, mich zu schlagen. Die Lederleine traf mich hart und mein Körper reagierte wie in den letzten zwei Wochen.
Ich wurde nass, je mehr sie mir wehtaten, umso geiler wurde ich. Nach dem dritten Schlag drückte Ulla schon ihre Finger zwischen meine Schamlippen und mit einem tierischen Schmerz rutschte sie bis zur Mittelhand rein.
Das war …, das war …, sie bewegte ihre Hand in mir, das war …, ich stand wieder kurz davor, und als Kevins nächster Schlag traf, blitzte es vor meinen Augen auf.
—
Sie ließen mich weiter auf dem Tisch liegen und immer noch zogen die Saugglocken unbarmherzig an meinen Brüsten. Der anfängliche Schmerz war inzwischen normal, irgendwann gewöhnt man sich an alles. Wie lange ich noch auf dem Tisch liegen musste, wusste ich nicht, draußen begann schon die Dämmerung. Irgendwann kamen sie wieder, befreiten mich, gaben mir die abendliche Tablettendosis und sperrten mich wortlos in meine Kammer.
Ich hatte Kevin enttäuscht, er hatte sein Gesicht vor Sir Tom verloren und alles nur, weil ich mich nicht zurückhalten konnte.
©perdimado2014