Brustfolter

Donnerstag 24. Mai 2012

Morgens fühlte sich meine Brust wieder warm an und die Blutergüsse von gestern taten richtig weh. Mir schien, alles fühle sich labberig an, die Misshandlung von gestern zeigte ihre Wirkung.

Bis sie mich aus meiner Kammer befreiten, konnte ich es nicht abwarten und kaum war die Tür auf, lief ich erst zum Spiegel. Sorgsam untersuchte ich meine Brust und sah die verheerenden Spuren von gestern.

Ulla stand inzwischen schräg hinter mir, griff auch beidhändig nach meinen schmerzenden Bällen und ich merkte, wie ihre festen Brüste an meinem Rücken drückten. Dabei lobte sie mich: „Durch das gerissene Gewebe werden sie ganz schön weich, und sobald sie größer werden, hängen sie wie überfüllte Einkaufstüten.“

„Aber das verheilt doch alles wieder“, wollte ich mir den Glauben an meine Unversehrtheit behalten. Doch Ulla lachte nur: „Oben rum ja, aber keine Angst, tief innen bleibt es so, genau wie du es für Kevin haben willst.“

Anschließende stellte sie sich neben mich, drückte auch ihre Kugeln und forderte mich auf: „Fühle mal meine, wie fest sie sind, bei mir können die Pillen richtig wirken.“ Vorsichtig griff ich zu und sie ergänzte: „Aber nichts Kevin davon sagen, ich will ihn mit meinen strammen Riesentitten eine Überraschung machen.“ Klar dachte ich, meine hängen, ihre stehen, aber Kevin wollte Hängeeuter an mir haben und damit wird er mich viel geiler finden.

Damit wurde die Spiegelrunde aufgelöst, ich bekam meine fünffache Überdosis Tabletten und Ulla nahm heimlich eine. Anschließen hatte ich meinen üblichen Küchendienst und musste unterwürfig kniend auf meine Ration warten.

Während ich zum Schluss meinen Napf leerte, kontrollierte Ulla schon mein/ihr Postfach, ihre Mails auf meiner Mailadresse. „Juchhu“, jubelte sie, noch bevor ich aufgegessen hatte, „es sind beide Pakete angekommen, ich muss schnell zur Post.“ Ehe Kevin etwas sagen konnte, schnappte sie sich den Autoschlüssel und brauste davon.

Nachdem ich meinen Napf geleert hatte, richtete ich mich auf und sah ihn an. Wortlos erwiderte er meinen Blick und ich dachte nach. Seitdem er uneingeschränkt über mich bestimmen durfte, waren wir nie zu zweit, immer war Ulla mit dabei.

Jetzt könnten wir uns aussprechen, jetzt könnte ich mich über ihre Gemeinheiten beschweren, jetzt könnte ich ein Ende setzen, ohne dass sie dabei manipuliert.

Doch was tat ich, ich saß nur ihm gegenüber und blickte ihn verliebt an. Kevin schwieg auch, sehr lange, doch dann stellte er nachdenklich eine Frage: „Hattest du es dir so vorgestellt?“

Ohne nachzudenken, antwortete ich ihm, nur aus dem Herzen, nicht vom Verstand: „Ja Kevin, aber nicht so toll, das ist so viel fantastischer, als ich es mir jemals vorstellen konnte. Ich liebe dich dafür und weiß nicht, wie ich dir jemals dafür danken kann.“

In Kevins Gesicht huschte ein spöttisches Lächeln und er sagte abschließend: „Ok, wenn du es so sehr möchtest, werde ich dich unwiderruflich zerbrechen, dir den letzten freien Willen nehmen und dich zu meiner fleischlichen Marionette machen.“

In mir brach ein Jubelsturm aus und ich konnte nur heftig nicken. Kevin registrierte meine Reaktion und in seinen Augen blitzte es auf. Schweigend blickten wir uns weiter in die Augen und mein Herz fühlte sich so warm an, so glücklich.

Unsere Eintracht wurde durch Ulla unterbrochen. Schon auf der Auffahrt hörte ich, wie eilig sie es hatte und Sekunden später stürmte sie ins Wohnzimmer. „Es ist beides da, endlich können wir es ausprobieren“, platzte es aus ihr raus und zerstörte unsere Ruhe. Aufgeregt schaltete sie erst mein Laptop ein und begann gleichzeitig ein Paket auszupacken.

„Schau mal Kevin, die sind richtig geil“, jubelte sie weiter und hielt sich die Sauglocken ans T-Shirt. Das waren zwanzig Zentimeter dicke und dreißig Zentimeter hohe Glasglocken. Oben waren dicke schwarze Schläuche angeschlossen.

Irgendwie sah es an Ulla witzig aus und so musste ich lächeln. Ulla bekam es mit und frotzelte zu mir rüber: „Na Flittchen, freust du dich schon darauf?“ Wie sollte ich antworten, überlegte ich kurz, schwieg aber lieber.

In dem anderen Paket befanden sich zwei Platten aus durchsichtigem Plastik. Die waren etwas unter einen Meter lang, zehn Zentimeter breit und zwei Daumen dick. In den Platten waren sechs Löcher, an jedem Ende zwei und in der Mitte auch.

Ulla klimperte aber noch mit ein Schrauben und setzte alles zusammen. Dabei wurde mir bewusst, was sie zusammensetzte. Die Platten gehörten aufeinander und an den Schrauben waren große Flügelmuttern, um sie mit der Hand festzuschrauben. Das muss wohl die bestellte Brustquetsche sein und die sah für mich sehr besorgniserregend aus.

Ulla war total begeistert von ihr und legte eine Faust zwischen die Bretter. Vorsichtig drehte sie die Schrauben fest und fühlte die pressende Wirkung. „Schau mal Kevin, das Ding ist toll, wie das jetzt schon an meiner Hand spannt.“ Dabei hielt sie das Teil hoch und demonstrierte die Wirkung.

„Willst du nicht deine andere Hand auch da reinstecken“, frotzelte Kevin zu ihr, „dann kann ich die auch so festklemmen.“ „Wag dich“, zuckte Ulla zurück, befreite schnell ihre Hand und erklärte entrüstet, „die sind für ihre Titten und damit drücke ich die schön weich. Du willst doch richtige Hängereuter bei ihr haben?“

Kevin legte seinen Arm um sie, zog sie an sich und begann einen langen Zungenkuss. Dabei schielte er zu mir und genoss die in mir aufkommende Eifersucht. „Klar werden wir damit ihre Titten zerquetschen und ich werde sie wieder ficken, während sie sich vor Schmerzen windet. Eine Sklavenfotze darf keine festen schönen Titten haben, so wie du sie hast, ihre müssen wie schlappe Schläuche hängen.“ Erneut nahm er Ulla in den Arm, doch dieses Mal schob er ihr Shirt hoch und massierte zärtlich ihre strammen Kugeln.

Unschlüssig was richtig und was falsch war, blieb ich in meiner Stellung. Kevins Wunsch meine Büste zu zerstören war das eine, sein Lob für ihre Bilderbuchtitten war das andere.

Und wie er sie geküsst hatte?

Mich durfte er ja nicht mehr küssen, das hatte ich ihm bei meiner Unterwerfung verboten. Alles durfte er mit mir tun, nur nicht zärtlich sein. Ich wolle seine selbstsüchtige Leidenschaft herausfordern und erschuf einen brutalen Sadisten.

Das Paradoxe daran war,

ich liebte ihn,

je mehr er mich misshandelte,

je stärker wurde meine Liebe.

Noch während Kevin weiter ihr T-Shirt auszog und ihre Titten liebkoste, tippte Ulla auf meinem Laptop. Kurz darauf hörte ich eine ankommende Mail und Ulla las vor: „Sir Tom kann heute nicht, er fragt, ob wir die Saugglocken erst morgen einweihen können.“

Kevin nickte und bestimmte: „Morgen um sechszehn Uhr ist mir recht.“ Ulla schrieb auch sofort wieder, und nachdem sie aufblickte, kam die nächste Mail. „Er bedankt sich schon mal im Voraus und empfiehlt uns ihre Euter weiter zu quetschen, je mehr das Innengewebe gerissen ist, je mehr Wirkstoff ziehen die Saugglocken ins Gewebe.“

„Wir fangen aber erst heute Nachmittag an“, gab Kevin mir eine Gnadenfrist, „sie soll uns erst Mittag kochen können.“ Ulla fand die Idee auch nicht schlecht und ich hatte sowieso nichts zu melden. Sie schnappte sich ihr T-Shirt und wollte es überstreifen, doch Kevin hinderte sie daran.

„Bleib so, ich will, dass unsere Masofotze noch einmal mit deinen Titten konkurriert und da ihre schon schlaff sind, helfen wir ihr mit Kabelbinder nach.“ Ulla war begeistert von seinem Vorschlag und schon zurrten die Plastikstreifen um meine Brust. Sie spannte bis meine Kugeln fast platzen, verglich mit der Festigkeit ihren Titten und spannte noch einmal nach.

Du kleines Miststück dachte ich mir dabei. So fest wie meine Haut jetzt um die Kugel spannte waren ihre Titten nicht. Sagen konnte ich es auch nicht, denn ich hatte unterwürfig zu gehorchen. So nahm ich es in Kauf, dass meine Haut gleich blau anlief und wusste, es war nur harmlos. Nach dem Essen wird es um ein vielfaches schmerzhafter werden.

Beim Kochen gab ich mir sehr viel Mühe, denn ich wollte sie gnädig stimmen. Das Spannen an meinen Brüsten erinnerte mich die ganze Zeit an das Vorhaben meines Besitzers. Noch wollte er meinen strammen Busen sehen, gleich will er ihn zu schlabbrigen Eutern zerquetschen.

Nicht dass ich das haben wollte, es war sein Wunsch an mir Hängeeuter zu sehen und mein größter Wunsch war ihm bedingungslos zu gehorchen. Ja selbst seine abartigsten Gedanken würde ich ihm erfüllen, schon, wenn ich sie erfahre, ohne dass er sie von mir fordert. Ich war eine devote Masoschlampe vom ganzen Herzen.

Nachdem Kevin und Ulla aufgegessen hatten, gaben sie meine Ration in meinen Napf und begannen vor meinen Augen zu knutschen. Ausnahmsweise lief Ulla heute oben ohne rum, nur um mir zu zeigen, wie makellos ihre Möpse waren und Kevin nutzte es, um sie vor meine Augen zu liebkosen.

Neid bildete sich in mir, die Eifersucht griff nach meinem Herzen und ich konnte nur sagen, Kevin war richtig gut. Ich wollte es von ihm, er sollte mich quälen und nicht nur den körperlichen Schmerz ließ er mich fühlen, die seelische Qual schmerzte um ein Vielfaches mehr.

Während des Spülens blickte ich immer wieder zu ihnen und ließ das schmerzhafte Ziehen in meinem Herzen wirken, doch es entstand keine Wut oder Enttäuschung in mir. Gleich wird er sich mit mir beschäftigen und mich mit seinen funkelnden Augen anstrahlen. Gleich, wenn er meinen Busen misshandelt. Die Erwartung darauf verlieh mir Flügel und schnell räumte ich das Geschirr in den Schrank. Flink lief ich zu meinem Platz, kniete mich nieder und meldete ihnen: „Meine Arbeit ist fertig, ich bin bereit für eure Wünsche.“

Kevin ließ sich aber nicht stören und knutschte ungeniert weiter. Dabei massierten seine Hände ganz zärtlich Ulla Kugeln und sie drückte sich ihm hingebungsvoll entgegen. Geduldig wartete ich, bis Ulla zu mir rief: „Stell dich vor den Tisch und verabschiede dich von deiner Brust.

Gleich bekommst du deine Hängeeuter und wirst eine schöne Brust nur noch an mir sehen.“ „Na dann wollen wir mal“, meinte Kevin beim Aufstehen, „sie wartet schon so lange darauf, gleich wird sie es bekommen.“

Er kam mit den Platten zu mir und Ulla ging zur Kamera. Ah dachte ich, heute spüre ich direkt seinen Sadismus und eine freudige Erwartung erschütterte meinen Körper. Erst schnitt er die Kabelbänder auf und das einfließende Blut trieb mir kurz die Tränen in die Augen. Kevin schüttelte nur leicht den Kopf und ich nahm mir vor, jetzt nicht mehr so wehleidig zu sein.

Er reichte mir das Folterinstrument und ich musste selber meine Brüste zwischen die Platten schieben. Nachdem die vorderen Schrauben leicht angezogen waren, sollte ich meine Brüste so weit durchziehen, wie ich konnte.

„Du willst doch nicht, dass deine Haut reißt“, meinte er erklärend, „wir wollen ja nur dein Bindegewebe weich machen.“ Zu meiner Unterstützung zog er selber an den Nippelringen, und erst als die Platten gegen meine Rippen drückten, gab er sich zufrieden.

Zuerst musste ich die vorderen Schauben festziehen, beginnend in der Mitte und dann die Äußeren. Mehrmals verlangte Kevin, ich solle noch mal anfangen und inzwischen teilten die Platten meine Kugeln.

An der Spitze quoll die Hälfte raus und der andere Teil drückte an meinen Brustkorb die Platten weit auseinander. Kevin ließ mich immer wieder nachziehen, bis ich keinen Finger mehr dazwischen schieben konnte und ich nur noch vor Schmerzen jammerte.

Anschließend kamen die inneren Schrauben dran. Bisher konnte mein Brustgewebe sich an die Seite wegdrücken, doch jetzt war es zwischen den Brettern eingeengt. Vorne kamen sie nicht mehr raus und am Brustkorb war kein Platz. Unbeeindruckt trieb mich Kevin an, weiter an den Schrauben zu drehen.

Inzwischen schrie ich vor Schmerzen, doch da legte er mir seine Hand zwischen die Beine. „Die läuft aus vor Geilheit“, informierte er Ulla, steckte seine halbe Hand rein und hob mich so auf den Tisch. Ehe ich mich versah, lag ich und er stand zwischen meinen Beinen.

„Los weiterdrehen“, fauchte er mich mit seinen vor Geilheit glühenden Augen an und bei meinem weiteren Schmerzschrei drang er in mich ein. Boahhh tat das gut. Wie er mich ausfüllte und vor allem was für eine Leidenschaft in ihm steckte.

Direkt über mir waren seine Augen, blickten mich an, wie ich vor Schmerzen schrie, und konnten nicht genug davon kriegen. Langsam begann er seine Eisenstange in mir zu bewegen, und da ich ihm nicht genug schrie, begann er selber die Schauben weiter anzuziehen.

„Aua, bitte, AUAAA, bitte, bitte, AUA, bitte mach weiter“, begann ich zu schreien, alles begann in mir zu zucken, jeder Muskel verkrampfte sich und dann wurde alles schwarz um mich.

„Guck dir die Fotze an, nicht mal bis zu meinem Abspritzen hält sie durch“, fluchte Kevin, als ich wieder zu mir kam. Überhaupt ist das Ding total scheiße, bei den Besenstielen konnte man wenigstens noch ihre Hände befestigen und sie dran aufhängen.

Ängstlich behielt ich die Augen geschlossen, so dass Ulla nur seinen Wutausbruch abbekam. Sie fing sich aber sehr schnell und bot ihm an mich an der Brustquetsche aufzuhängen. Kevin hatte aber seine Geilheit verloren und meinte nur: „Schau ob für morgen genug gerissen ist, wenn nicht setze sie noch mal an.“ Von mir enttäuscht verließ er das Haus und werkelte im Schuppen.

Ulla schaute nach meinen Brüsten und meinte: „Ein bisschen geht noch, oder soll ich noch mal neu ansetzen und den vorderen Bereich auch zerquetschen?“ Vor Schreck riss ich die Augen auf und sah an mir runter. Kevin hatte schon die Platten fast zusammengeschraubt, jetzt wollte Ulla weiterquetschen? Wollte sie meine Brust abtrennen?

„Bitte, bitte, bitte“, bettelte ich unter Tränen, „bitte es tut schon so weh.“ Ulla hatte Mitleid mit mir und befreite mich von dem Folterinstrument. Anschließend untersuchte sie gewissenhaft meine Blessuren und strahlte: „Ey voll krass, da ist nichts heile geblieben, guck mal, wie das Blut ins Gewebe fließt.“

Ihr Jubel war meine Sorge, doch worüber hatte ich mich heute Morgen gefreut? Kevin versprach mir heute Morgen, mich zu seiner willenlosen fleischlichen Marionette zu machen.

Heute Morgen wollte ich es, und dass ich dabei unvorstellbare Schmerzen hatte, gehörte doch dazu. Wir brauchten es beide, er als Sadist musste es geben und ich als Masochist durfte es nehmen.

Ich war mit meinem Tag zufrieden, als Ulla mich in meine Kammer sperrte. Ulla musste sich noch um Kevin kümmern und liebevoll mit ihm schmusen. Nur bei ihr durfte er zärtlich und leidenschaftlich sein, eine musste ihm ja diesen Ausgleich ermöglichen.

©perdimado2014

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