Von Kevin ausgetrickst, kein Ende mehr in Sicht.

Sonntag 20. Mai 2012

Sie schliefen heute lange und ich saß stundenlang in der dunklen Kammer. Mit heftigen Schmerzen schlief ich ein, doch beim Aufwachen war es nicht mehr so schlimm. Vorsichtig fühlte ich im Dunkeln über die dicken Striemen und überlegte, wie sie jetzt aussahen. Die waren sehr stark ausgebildet und ich hoffte, es blieben keine Narben zurück. Jetzt wo sie frisch waren fand Kevin sie an mir geil, das hatte er mir eindeutig gezeigt.

Ein Glücksgefühl strömte in mein Herz, wie der gestern ausgeflippt war, wie heftig er gekommen war und alles nur wegen meiner Schmerzen. Ich wollte seine Dominanz und weckte sein verstecktes Verlangen. Er wurde für mich zum Sadisten, kann es eine größere Liebe geben? Jetzt bin ich unendlich glücklich für ihn zu leiden zu dürfen.

Draußen wurde es unruhig und die Tür aufgeschlossen. „Mach Frühstück“, bekam ich einen kurzen Befehl und spurtete los. Aus dem Bad hörte ich die Dusche und Ulla betrat verschlafen die Küche. „Noch nicht fertig?“ „Gleich, ich bringe dir sofort eine Tasse“, begrüßte ich sie.

Sie ging zum Sofa, setzte sich und drückte schon meine Tabletten aus der Packung. Mit der vollen Tasse in der Hand folgte ich ihr und nahm folgsam meine Überdosis. Um sie richtig runter zu bekommen, musste ich etwas Wasser trinken und auf dem Weg in die Küche hörte ich ein seltsames Geräusch. Hatte Ulla noch eine Tablette aus der Packung gedrückt? Wollte sie ihre Brüste auch vergrößern?

Verstehend lächelte ich in mich hinein, wir konkurrierten miteinander, doch nur mir wollte Kevin Monstertitten verpassen. Was war mit mir los, überlegte ich kurz, gestern hatte ich doch noch so eine Angst vor den Nebenwirkungen und heute freute ich mich darauf?

Die beiden hatten mich schon so weit gebracht und sie zwangen mich doch nur zu dem, was ich selber wollte. Ich hatte doch angefangen und hätte Kevin nicht mitgemacht, dann hätte ich mir einen anderen Beherrscher gesucht. Wer weiß, wie schlimm es bei dem geworden wäre.

Geschwind deckte ich den Tisch, und als Kevin aus dem Bad kam, füllte ich seine Tasse mit heißem Kaffee. Freudig lief ich zu ihm und um ihn stürmisch zu begrüßen, wollte ich in seinen Arm springen. Noch im Sprung wehrte er mich mit seinen Händen ab, ich bekam einen Hagel von Backpfeifen und er schupste mich in Zimmerecke.

Wütend schrie er mich an: „Mach das ja nie wieder du hinterfotzige Schlampe.“ Meine Hochstimmung krachte im freien Fall in den Keller und zerschellte auf dem Boden. Verzweifelt blickte ich zu ihm und mir liefen die Tränen aus den Augen. Was hatte ich denn getan? Ich wollte ihm doch nur zeigen, wie sehr ich ihn liebte.

Kevin reagierte nicht auf meine Verzweiflung, er wand sich ab und frühstückte mit Ulla als wäre ich nicht im Raum. Nach seiner Reaktion machte ich mir keine Hoffnung mehr. Bestimmt würde ich heute auch nicht erfahren, wie lange Kevin bleiben wollte. Dennoch nahm ich mir vor, ihn später zu fragen. Dabei wollte ich ihn gar nicht mehr zur Heimfahrt bewegen. Ehrlich gesagt wollte ich selber gar nicht, dass es endet. Nur um mich darauf einstellen zu können, wollte ich es wissen.

Nachdem Kevin gegessen hatte, suchte er etwas auf dem Laptop und zeigte es Ulla. „Das finde ich gut, schau mal, ob du das heute Nachmittag auch hinbekommst“, meinte er und stand auf.

Kevin kam er ganz nah zu mir und blickte patriarchisch zu mir hinab. „Weißt du jetzt, weswegen ich sauer auf dich war?“, fragte er streng. Ich war mir keiner Schuld bewusst, deswegen schüttelte ich ängstlich den Kopf.

„Überlege mal“, erklärte er mir liebevoll, „ich habe mich bis jetzt genau an deinen Anweisungen gehalten. Ich kann es dir gerne vorspielen.

Bisher habe ich keine Regel verletzt und nur deinen Wünschen entsprochen, genauso wie du es dir gewünscht hattest. Gerade wolltest du mich in Versuchung bringen, du wolltest dich an mich kuscheln und du weißt, wie gerne ich das hatte. Du hast aber gefordert, ich dürfe nicht zärtlich zu dir sein.

Wenn ich es zugelassen hatte, wäre das ein unverzeihlicher Regelverstoß meinerseits und der würde doch alles sofort beenden. Ich könnte dir nicht mehr in die Augen sehen und Ulla müsste dich heimbringen.“

Mit offenem Mund hörte ich ihm zu, Ulla kicherte auf dem Sofa und ich musste Kevin recht geben, er hatte sich genausten an alle Regeln gehalten.

Obwohl – die Begrenzung auf eine Woche hatte, er auch nicht eingehalten. Deswegen sprach ich ihn darauf an. „Das ist nicht richtig Susi“, erklärte er mir, „du hattest nie gesagt, es würde nur eine Woche gelten. Du wolltest in unserem Urlaub hierherkommen und unterworfen werden, solange wir hier sind, richtig?“ „Ja, aber …“, stammelte ich.

„Mein Urlaub ist noch nicht zu Ende und wir fahren frühestens zurück, wenn ich wieder in mein Büro muss“, fuhr er mir wieder über den Mund und blickte grinsen zu mir hinunter. „Wann musst du denn wieder arbeiten?“, fragte ich vorsichtig, um wenigstens ein bisschen Klarheit zu bekommen.

„Also, das wird sich schon etwas hinziehen, denke ich“, setzte er überlegend an, während Ulla sich vor Lachen krümmte. „Also die letzten zwei Jahre hatte ich kaum Urlaub, weil ich zu viel Arbeit hatte. Natürlich auch die Tage von diesem Jahr und die Überstunden waren ja auch noch da. Meinen letzten Auftrag hatte ich Anfang Mai fertiggestellt und der meinte, ich solle alle Tage nehmen. Lange Rede kurzer Sinn, bis Anfang Oktober, wenn dein herkommen will, könnten wir hier bleiben.

Mir rauschten die Ohren, das waren, der halbe Mai, der Juni, Juli, August und September? Das war so lange, ich konnte mir nicht vorstellen, wie viele Tage es waren, jedenfalls war es ausreichend, um vorerst keine Hoffnung mehr zu haben.

Vom Sofa kam ein kreischendes Lachen und der Ruf, „Guck mal wie die verzweifelt, einfach klasse …“, das blendete ich aber aus.

Wie ein Schleier legte sich etwas vor meine Augen!

Was hatte ich da angefangen?

Hatte ich mich so verkalkuliert?

Kevin hatte daran aber nicht schuld, die Schuld musste ich bei mir suchen.

Er hatte nur mein Angebot bekommen und es angenommen.

Er hatte nicht danach gefragt, denn ich hatte es von ihm verlangt.

Er erfüllte nur meine Forderung.

Krampfhaft versuchte ich wieder Haltung zu bekommen und blickte zu ihm hoch. Frech, um Ullas Gehässigkeit zu ignorieren, bestätigte ich Kevin: „Wenn du es so siehst, hast du natürlich recht und ich habe absolut keinen Grund mich zu Beschwerden, denn es war meine eigene freiwillige Entscheidung dein Spielzeug zu werden, mit dem du grenzenlos alles machen kannst.“

„Das werde ich Susi, das werde ich auch tun, Susi“, bestätigter er mir, „du brauchst darüber nicht mehr nachdenken, du kannst darauf vertrauen, dass ich genau weiß, was ich mit dir mache.“

„Und du kannst es nur verhindern, indem du aufgibst und darauf hoffen, dass er sich mit mir weiter vergnügt“, unterbrach Ulla ihn und ich konterte ihr kreischend:

„NIEMALS WERDE ICH AUFGEBEN!

ALLES, wirklich alles soll er mit mir machen,

und je härter er wird, umso mehr werde ich ihn LIEBEN!“

„Wenn du meinst“, schmunzelte sie plötzlich, „sage hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“

Grinsend hielt sie Kevin die Hand hin und meinte: „Sie will es, wir sollen sie weiter quälen und da hätte ich für heute Morgen eine Idee, wir gehen im Wald spazieren.“

Er schlug lachend ein und wollte mir die Hundeleine anlegen: „Sie wird aber kriechen.“

Doch Ulla hatte etwas anderes vor. Sie nahm ein Stück Wäscheleine, befestigte es an meiner linken Handkette, zog sie durch die rechte Kette und führte es zwischen meine Beine hoch. Kurz nahm sie Maß und knüpfte im Bereich meines Schritts mehrere Dreifachknoten.

Ich musste vor ihnen hinterher krabbeln und Ulla hielt die Leine so hoch, dass bei jedem Schritt das verknotete Seil durch meine Scheide rieb. Zu Beginn war es nur unangenehm, doch mit zunehmender Strecke wird bestimmt meine Scheide wund. Diese Reibung nahm ich aber mit Fassung, ich war Schlimmeres gewohnt.

Ulla hatte für den Spaziergang noch weitere Quälereien geplant und die erlebte ich schon auf der steinigen Zufahrt. Unvorbereitet zog sie an der Leine und riss mir beide Hände vom Boden. Hilflos landete ich mit dem Gesicht auf dem spitzen Schotter und nur noch mein Po zeigte nach oben. „Was ist los, kannst du nicht mehr laufen“, spottete Ulla gleich und schlug mir mit dem anderen Ende der Leine auf den Po, damit ich weiter krieche.

Außerhalb des Tores gingen sie auf einem Waldweg weiter, doch nach wenigen Metern war der Weg mit dornigem Unkraut bewachsen. In der Mitte des Weges konnte man zwar unbeschadet gehen doch Ulla drängte mich gleich ins Gebüsch. Bisher hatte es mich nicht gestört, nackt rumzulaufen, immerhin hatte ich jetzt schon neun Tage keine Kleidung angehabt, aber hier im Gestrüpp fehlte der schützende Stoff.

Jede Dornenranke hinterließ feine rote Streifen an meinen Armen und Beinen, doch Ulla reichte es noch nicht. Jedes Mal wenn die Dornen etwas dichter wurden, zog sie an der Leine und ich landete mit dem Gesicht mittendrin.

Hilfe suchend blickte ich zu Kevin und der meinte grinsend: „Wenn du deine Titten gleich über den Boden ziehst, dann landest du nicht mehr auf deiner Fresse.“ Verschreckt blickte ich zu Boden, ich soll meinen empfindlichen Busen durch die Dornen ziehen?

In der Hoffnung sie zwingen mich nicht dazu, versuchte ich wieder auf die Hände zu kommen. Weit gefehlt, Kevins Gedanke alleine veranlasste Ulla dazu es durchzusetzen. Bis hierher durfte ich krabbeln, nun musste ich über den Boden robben und über jeden Dornenbusch gleiten.

Angetrieben von Ulla kamen wir zum Ende des Weges und erreichten wohl das Ziel ihres Ausflugs: Vor mir erhob sich ein großer Ameisenhügel. Fragend blickte ich zu Ulla hoch, doch sie nickte und es war mir klar, ich komme nicht drum rum, sie würde mich zwingen.

Was soll es, gab mich ich geschlagen und krabbelte direkt drauf zu, doch bevor ich ihn erreichen konnte, wurden mir die Hände weggerissen und mein Kopf landete kurz vor dem Haufen im Staub. „Ne, ne, ne, wie schmerzgeil sie ist“, bemerkte sie hämisch. „Du kannst doch nicht Heimat von den Tieren zerstören, vielleicht später einmal.“

Für den Rückweg schlug Ulla einen Bogen und lief entlang eines Entwässerungsgrabens. Mein Weg verlief natürlich genau in ihm, und jedes Mal wenn es matschiger wurde, zog Ulla an der Leine und ich landete kopfüber im Moder. Dem Rat von Kevin folgend begann ich ab der dritten Schlammpfütze gleich meine Brust durch den Morast zu ziehen und entging so den Gesichtslandungen im Dreck.

Zurück in der Einfahrt war ich mit einer braunen Schicht überzogen und durfte mich unter einem Obstbaum zum Reinigen hinstellen. Ulla warf die Leine über einen Ast und zog solange, bis ich nur noch auf den Zehen stand. Sie drehte den Gartenschlauch auf und spritzte mich mit einem harten Strahl von oben bis unten ab.

Am Anfang, im Gesicht, war das Wasser aus dem Schlauch noch warm, doch es wurde zunehmend eiskaltes Grundwasser in den Schlauch gepumpt. Mit klappernden Zähnen ließ ich es über mich ergehen und Ulla hielt den Schlauch immer solange auf einer Stelle, bis der Wasserdruck sie gereinigt hatte. Anschließend ließ sich mich zum Trocknen in der prallen Sonne hängen. Klasse dachte ich, erst verkühlen sie mich und gleich verbrenne ich in der Sonne.

Meine Sorge wurde bestätigt, eine geschlagene Stunde ließ sie mich am Baum hängen und meine sonnenempfindliche Haut rötete sich schon. Von der Leine befreit, schickte sie mich gleich in die Küche, denn nachmittags bekäme ich noch eine Spezialbehandlung, meine sie.

Nach dem Essen war es soweit, ich sollte mich unter den Flaschenzug stellen und Kevin begann zu filmen. Hinter meinem Rücken legte Ulla eine Schlinge um beide Handgelenke, zog sie stramm und wickelte das Seil um die Unterarme bis zu den Ellenbogen, immer wieder stramm nachspannend.

Durch diese stramme Fesselung musste ich meine Brüste weit vorstrecken. An den Ellenbogen verknotete sie das Seil fest. Nun nahm sie das nächste Seil und legte wieder die Achten um meinen Busen.

Hinter meinem Rücken stramm gespannt, wickelte sie wieder Windung für Windung um die schon stramm abgebundene Brust, legte die Enden über meine Schulter und verknotete die Enden mit dem Knoten hinter meinem Rücken. Einmal drückte sie kurz meine prall gespannten Kugeln und meinte: „Na so viel sind die ja noch nicht gewachsen, oder was sagst du, Kevin.“ Wortlos hielt er die Kamera auf meine gepressten Bälle.

Unbeirrt machte sie weiter, nahm ein sehr langes Seil, suchte die Mitte und zog eine stramme Schlinge um meinen Bauch. Kurz markierte sie die Länge und begann ab der Stelle dicke Dreifachknoten ins Seil zu knüpfen, nicht allzu viele vielleicht vier Stück.

Interessiert schaute ich ihr zu und bekam die Schlinge wieder um den Bauch gelegt. Ulla zog so stramm, dass alle Verdickungen durch den Knotenpunkt an meinen Bauchnabel waren. Vorne stramm gehalten führte sie das Ende zwischen meine Beine zu meinem Rücken und zog es durch das Seil wieder nach vorne. Hier führte sie es erneut durch die Schlinge und spannte nach, richtig nach.

Bisher war die Schlinge schon stramm um meine Taille, jetzt schnitte sie sich tief ein. Der erste Knoten wanderte von meinem Bauchnabel zu meinem Kitzler, der Zweite schob sich auf meinen After und der Dritte kam vom Rücken und schob sich zwischen meine Schamlippen. Den vierten Knoten brauchte Ulla um die Spannung am Bauchnabel zu halten und das Seil zu befestigen. Die restlichen Enden zog Ulla unter die Brustseile über meine Schultern und verband die Enden in meinem Rücken mit dem Seil, welches durch meinen Schritt ging.

Bis hier war alles erträglich für mich, sehr schmerzhaft, aber ich hatte Schlimmeres erlebt, doch sie war noch nicht zu Ende. Für Kevin war es wohl auch noch nicht hart genug, zwar war es in seiner Hose schon zu eng, aber es fehlte der Kick. Ulla hatte weiter geplant, sie fuhr den Flaschenzug runter und hing in meinem Nacken alle Seile in den Haken.

Mit einem Surren lief die Kette wieder hoch, spannte sich und ich wurde vom Boden hochgezogen. Dabei spannten sich beide Seile. Die Brustbindung zog sich enger, die Schlinge um meinen Bauch wurde enger und das Seil in meinen Schritt schnitt sich tief in meine Scheide. Die Gemeinheit von Ulla merkte ich bei jeder Bewegung, egal wie ich mein Gewicht verlagerte, es wurde immer eine andere Schmerzhafter, ohne dass die vorherige wirklich entlastet wurde.

Bis ich es kapierte und mich versteifte, war aber schon zu viel passiert. Die Knoten am Kitzler, zwischen Schamlippen und am Po drückten sich schmerzhaft ein und mein ganzes Gewicht hin an meinem Busen. Langsam versuchte ich mehr Gewicht auf meinen Unterkörper zu verlagern und bekam zwar hier noch mehr Schmerzen. Dadurch lockerte sich zwar nicht die stramme Bindung, aber die Brüste mussten nicht mehr mein Gewicht aushalten.

Kevin hatte inzwischen die Kamera auf sein Stativ gesetzt und ließ sie weiter laufen. Ulla setzte sich an meinem Laptop, denn sie wollte im Internet nachschauen, warum meine „Euter“ noch nicht gewachsen waren. Kevin verband die Kamera über ein Kabel mit seinem Laptop und beobachtete mich weiter durch den Monitor.

„Das sieht richtig geil aus, wie die Seile in ihr Fleisch schneiden, wir sollten noch dünnere besorgen, die schneiden noch tiefer ein“, zeigte er Ulla seine Begeisterung und es kam noch ein Hammer von ihm: „Bei der Kameraeinstellung könnten wir sie live ins Internet bringen und die Zuschauer könnten ihr Anweisungen geben.“

Ulla gefiel seine Idee und stachelte ihn auf: „Klar, wer dafür zahlt, darf ihr auch Befehle geben, dann prostituiert sie sich für Geld wie eine richtige Nutte.“ Kevin war sofort begeistert von der Idee und rief zu mir rüber: „Was hältst du von der Idee, ja Kopfnicken, nein Kopfschütteln.“

Um Himmels willen dachte ich und schüttelte verzweifelt meinen Kopf. Dabei bedachte ich aber nicht die Gemeinheit meiner Fesselung. Sofort rutschte ich tiefer und mein gesamtes Gewicht hing plötzlich auf dem Knoten in meinem Lustzentrum, autsch.

„Ist mir an sich egal, ob du es willst oder nicht, ich werde es dennoch machen“, ignorierte Kevin meinen Protest.

„Im Internet finde ich nichts über die Wirkung der Pillen“, maulte Ulla eine Zeit später. „Die warnen da nur, man solle nicht vorschnell die Dosis erhöhen, drei pro Tag wären schon zu viel. Wer die Dosis verdoppelt riskiert die verheerenden Nebenwirkungen und wer noch mehr nimmt, bekommt sie auf jeden Fall.“

Sie gaben mir fünfzehn pro Tag, wütend wollte ich protestieren, da meinte Kevin: „Na ja mit unserer Dosis sind wir absolut auf der sicheren Seite.“

Mir blieb sie Spucke weg,

Ulla hatte gestern recht, er wollte, dass ich hängende Milcheuter bekam.

Ein Schauer zog durch meinen Körper,

Kevin bestimmte über mich,

er wollte mich zu seiner Milchkuh machen,

er beherrschte mich, wie ich es mir immer erträumt hatte.

Mein ganzer Körper begann zu zittern und alles konzentrierte sich zwischen meine Beine.

Ich konnte meine Spannung nicht mehr halten und die Seile zogen sich noch fester um meine Brust, schnitten noch tiefer in meinen Schritt.

Meine Erregung stieg immer mehr, ja ich versuchte sogar zu strampeln, um noch enger geschnürt zu werden und dann kam er, der Orgasmus der Superlative. Er überrollte mich, bis alles schwarz wurde.

Kann jemanden einen besseren Geliebten haben, wie ich ihn in Kevin hatte?

©perdimado2014

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