Mein letzter Tag als Sklavin
Donnerstag 17. Mai 2012
Kevin weckte mich, indem er die Tür öffnete und mich auffordere: „Los, Langschläfer, hier wartet eine Aufgabe auf dich.“
So abrupt aus dem Schlaf gerissen brauchte ich einen Moment um mich zu orientieren.
Das war nicht mein Bett, ich hatte auf ein paar Decken geschlafen und hier war es fürchterlich eng. Auch die Luft war total stickig, wo war ich?
Nachdem eine Minute um war, arbeitete mein Verstand wieder.
Für eine Woche wollte ich von Kevin wie eine Sklavin behandelt werden und er hatte mir als Schlafplatz diesen gemütlichen Wandschrank zugewiesen. Ja, ich bezeichne ihn als gemütlich und möchte ihn auch nicht mehr missen, denn die Nächte davor waren der Horror.
Den Schlaf abgeschüttelt und gut gelaunt trat ich aus dem Wandschrank, um mich bei Kevin nach meiner Aufgabe zu erkundigen. Kaum betrat ich den Wohnraum, griff er nach meinem Zopf und zerrte mich zum Tisch.
Ehe ich mich versah, drückte er mich rücklings auf die Platte und legte meine Beine auf seine Schultern. Kurz spuckte er auf meine Schamlippen, verrieb den Speichel und drang rücksichtslos mit seiner Morgenlatte in meine Scheide ein.
War das ein tolles Gefühl – er benutzte mich für seinen Trieb.
Ohne Vorspiel drang er ein und füllte mich total aus.
Früher wollte er öfters nach dem Aufwachen mit mir schlafen und seine Morgenlatte ausnutzen. Mir war das immer zu früh, mir fehlte dafür morgens die Geilheit.
Mit so einem Gefühlssturm wie heute hatte ich aber nicht gerechnet, schon nach drei Stößen rauschten mir die Ohren, und während ich mich ihm weiter entgegen drückte, beschloss ich, ihm dieses nie mehr zu verwehren. Selbst nächste Woche, nach meiner Sklavenzeit, wollte ich mir dieses Gefühl nicht mehr entgehen lassen.
Kevin hielt nicht lange durch, er war wohl zu erregt und schon nach wenigen weiteren Stößen spritze er ab. Ohne weitere Zärtlichkeit zog er mich vom Tisch und drückte er mich auf die Knie. An meinen Zopf führte er meinen Kopf zu seinem Schritt und schon hatte ich seinen schleimigen Penis im Mund.
Kevin war einfach klasse, er durfte ja nicht zärtlich zu mir sein und so konnte er meine Zärtlichkeit genießen. Voller Hingabe lutschte und saugte ich an seinen prächtigen Penis und versuchte gleichzeitig ihn möglichst tief aufzunehmen.
Inzwischen kam Ulla aus dem Bad, ging desinteressiert an uns vorbei und meinte im Vorbeigehen zu Kevin: „Die sollte sich wenigstens vorher die Zähne putzen, die stinkt doch aus dem Maul wie eine Güllegrube. Nicht dass du dir hinterher etwas an ihr wegholst.“
Kevin blickte ihr nach und fragte: „Du meinst bestimmt, sie stinkt wie ein Pissoir?“ Damit hatte er Ullas Aufmerksamkeit erreicht, denn sie blieb stehen und drehte sich interessiert um. „Keine schlechte Idee“, murmelte sie auffordernd.
‚Er will doch nicht etwa‘, überfiel mich die Panik, doch schon fühlte ich Kevin Hände in meinem Nacken. Mit festem Druck presste er mein Gesicht in seinen Schritt, sodass sein Penis meinen Kehlkopf überwand und nach Luft ringend merkte ich, wie etwas in meinen Bauch lief.
Fast eine Minute hielt mich Kevin so fest, dann ließ er meinen Kopf frei, spritzte mir aber weiter ins Gesicht. Kaum bekam ich wieder Luft, da nahm ich seinen spritzenden Penis in den Mund, schluckte so viel ich konnte und himmelte ihn von unten an.
Seine Augen, – wie sie mich ansahen.
Ein Schauer lief über meinen Rücken, wie sehr ich ihn doch liebte.
ALLES, wirklich ALLES würde ich für ihn tun, ALLES.
Das erkannte auch Ulla in meinen Augen und spottete: „Guck dir die Schlampe an, du pisst sie an und bist für sie der größte Prinz.“
Als Kevin fertig war, meinte sie zu mir: „So Frühstück hattest du ja, jetzt kannst du die Pfütze aufwischen, dich sauber machen und uns Kaffee kochen.
Nachdem ich das Frühstück für die beiden hergerichtet hatte, kniete ich mich vor ihnen hin, spreizte meine Beine, soweit es ging, und präsentierte meinen Busen. Ich war glücklich. Genau so einen Morgen hatte ich mir vorgestellt, als ich vor neun Tagen Kevin bat, mich für eine Woche wie eine Sklavin zu behandeln.
Die ersten Tage hatten sie mich recht hart rangenommen, vielleicht sogar übertrieben. Unsicher fragte ich mich, waren sie heute vorsichtiger wegen meines gestrigen Zusammenbruches oder weil morgen die Woche vorbei war?
Weit gefehlt, denn Ulla holte mich aus den Gedanken zurück: „Du brauchst nicht glauben, dass wir dich heute weniger fordern, kleine Schlampe, schließlich will ich, dass du aufgibst und ich Kevin nur für mich behalte.“
Damit begann für heute ihr Kampf gegen mich, Schonung konnte ich mir nicht erhoffen. Kevin hatte es auch so verstanden, ihm gefiel es, wenn sie mich quälte und das Aufblitzen in seinen Augen verriet seine Vorfreude.
Über meine folgende Reaktion muss noch einmal nachdenken, bei klarem Verstande war sie einfach unrealistisch, es war aber so:
Dieses Aufblitzen in seinen Augen, tief musste ich einatmen und dabei kroch ein Ziehen von meinem Brustkorb direkt zwischen meine Beine, ich war geil.
War ich schon so bekloppt?
Sie wollte mich fertigmachen.
Kevin gefiel es, wenn Ulla mich quälte und ich wurde dabei einfach nur geil?
Verdammt noch mal, ich war es und ich freute mich schon darauf.
Während ich mein Frühstück aus einem Napf aß, ging Ulla kurz in Schlafzimmer und kam mit einer Plastiktüte zurück. „Schau mal was ich Schönes für dich besorgt habe“, kündigte sie den Inhalt der Tüte an und schüttete Ledergelenkmanschetten und ein paar Seile neben sich auf das Sofa.
Irgendwie kamen mir die Teile bekannt vor, denn solche Manschetten hatte ich auch Zuhause in meiner Kommode, doch die durfte Kevin nicht durchsuchen. Schnell verwarf ich den Verdacht, denn die Seile waren nicht von mir und Ulla gab mir keine Gelegenheit weiter nachzudenken.
Sie warf mir die Manschetten zu und ich musste sie stramm anlegen. Ulla kontrollierte erst die Festigkeit und verband anschließend die Armmanschetten hinter meinen Rücken. Erst dachte ich, sie würde jetzt meine Füße auch verbinden, doch sie stellte sich vor mich und kniff mir so fest in die Brustwarzen, dass ich zum Boden sackte.
„So, so, sie versucht sich vor dem Schmerz zu drücken, indem sie zu Boden geht“, schimpfte sie gehässig schmunzelnd. „Dagegen habe ich aber ein tolles Mittel im Wandschrank gesehen.“ Mit den Worten ging sie in den Raum und kam mit einer Kiste zurück.
„Schau mal Kevin, was für ein schöner Flaschenzug. Kannst du den oben in den Deckenhaken einhängen? Ich denke, den hat ihr Onkel dafür angebracht“, steigerte sich ihre Stimme immer mehr in die Gehässigkeit.
„Wofür die beiden Ösen hier am Balken sind, weiß ich noch nicht, jedenfalls haben sie den gleichen Abstand wie hier die Stange.“ Dabei zeigte sie ein Rohr, bei der an beiden Enden Ösen angebracht waren.
Meine Gedanken rasten, ich konnte es mir nicht erklären, wofür hatte Onkel Klaus solche Sachen. Kevin stand inzwischen grinsend auf, holte eine Leiter, befestigte den Flaschenzug an der Decke und verlegte das Kabel zur nächsten Steckdose, die sich auch in unmittelbarer Nähe befand.
Kaum steckte der Stecker betätigte Ulla die Bedienknöpfe und die Kette kam zu mir runter, direkt über meinen Kopf. Noch während ich mich aufrichtete, schnappte sie meinen Zopf und hängte den Knoten in den Haken.
Mit einem Schnurren fuhr die Kette wieder ein und zog mich an den Haaren hoch. Der Zug an den Haaren wurde immer stärker und der Schmerz unerträglich. Bis zu den Zehenspitzen konnte ich mich noch verzweifelt hochdrücken, dann war der Schmerz nicht mehr auszuhalten und so kreischte ich panisch los. Kevin erkannte die Grenze und schritt ein.
Langsam ließ Ulla mich bis auf die Füße ab und protestierte zu Kevin: „Dafür hatte ich ihr doch den Zopf geflochten, ich wollte sie daran baumeln lassen.“ Kevin blieb aber hart und erklärte: „Du reißt damit ihre Kopfhaut ab und das ist Zuviel.“
„Aber dafür hatte ich mir die Mühe gemacht und den Zopf geflochten“, maulte Ulla enttäuscht, „so brauche ich ihn nicht mehr.“
Um ihre Enttäuschung zu mildern flachste Kevin: „Dann mache ihn doch ab.“
Kurz zögerte sie, doch dann leuchtete es in ihrem Gesicht auf: „Du meinst so richtig?“
Kevin nickte grinsend und damit stand sein Entschluss fest.
„Hast du es mitbekommen, kleine Schlampe?“, jubelte Ulla. „Dein Herr will, dass ich deine Haare abschneide, alle wegmache, damit du auch wie eine Sklavin aussiehst. Also auf die Knie, damit ich besser drankomme.“
Hilflos bettelte ich Kevin an: „Morgen ist doch die Woche um, warum wollt ihr mir heute noch die Haare abschneiden?“ Tränen liefen aus meinen Augen, doch Ulla stichelte zu mir: „Du brauchst es ja nicht zuzulassen, Kevin kann dich auch sofort zu dir nach Hause bringen.“
Klar dachte ich mir, und du bekommst ihn dann. Bettelnd schaute ich zu Kevin und sah seinen Gesichtsausdruck.
Das war …, das war …, er labte sich an meiner Zwangslage, ihm gefiel es, wie ich verzweifelte.
Wahnsinn, einfach Wahnsinn, dieses Gefühl, welches wieder in mich zog, diese Spannung, dieses Zittern.
Krampfhaft überlegte ich, wie ich noch mehr für ihn leiden konnte, und begann unterwürfig Ulla anzubetteln. Ulla reagierte wie erwartet, denn je unterwürfiger ich bettelte, umso gnadenloser wurde sie und Kevin genoss, wie sie mich leiden ließ.
Schließlich stand sie mit dem laufenden Langhaarschneider über mir und setzte an. Meine letzten Abwehrversuche beendete sie mit der Drohung: „Halt endlich still, sonst nehme ich anschließend den Epilierer.“ Panisch hielt ich nun meinen Kopf ganz still, damit sie diese Drohung nicht auch noch umsetzte.
Auch dagegen hätte ich mich auch nicht wehren können, Kevin hätte ihr garantiert zugestimmt und ich hätte für Monate eine Glatze auf dem Kopf. Sorgfältig schnitt Ulla meinen Zopf ab und hing ihn als Trophäe an einen Nagel. Anschließen kürzte sie alle restlichen Haare auf drei Millimeter und zum Schluss rasierte sie mir noch ein großes S auf den Kopf.
Kevin filmte die ganze Prozedur und wünschte noch je ein kleines S auf meinen Schläfen. Nachdem Kevin noch ein paar Fotos von meinem rasierten Kopf gemacht hatte, holte Ulla den Garderobenspiegel und hing ihn an die gegenüberliegende Wand, damit ich mich selber betrachten konnte.
„Hier, so sieht eine Sklavenschlampe aus und so wirst du die nächste Zeit rumlaufen“, spottete sie gehässig, bis mir die Tränen liefen. Diesen Gesichtsausdruck wollte sie aber Kevin nicht vorenthalten und so lockte sie stolz seine Aufmerksamkeit auf mich: „Hier Kevin, schau mal, wie sie flennt.“
Während er grinsend weitere Fotos von mir schoss, beschäftigte Ulla sich wieder mit der Winde und ließ die Kette hinab. Ehe ich mich versah, wurden meine auf dem Rücken verbundenen Arme eingehängt und mit einem Summen fuhr die Kette wieder hoch.
Langsam wurden meine Arme hinter mir hochgezogen, dabei mein Oberkörper nach vorne gedrückt und der Punkt kam, an dem es wehtat. Doch Ulla ließ die Kette immer weiter hochfahren, bis ich nur noch jammernd vornüber gebeugt dastand.
So wollte sie mich haben, vorübergebeugt hingen meine Busen wie umgekehrte Glocken hinunter und wurden sofort von Ulla angestoßen. Erst nur langsam, sodass sie schaukelten, dann schlug sie mit der Handfläche dagegen, dass sie hin und her geschleudert wurden.
Als sie schon rot angelaufen waren, griff mit Daumen und Zeigfinger um meine Brüste, drückte fest zu und bildete so Kugeln aus ihnen.
Anfangs entstand dabei ein anregendes Gefühl in mir, doch ihr Griff verstärkte sich und beim zusätzlichen Abdrehen spannt sich die Haut, bis es schmerzte. „So müssten ihre Hängetitten immer aussehen, oder was meinst du Kevin? Soll ich ihr einen BH anlegen, der diese Form verstärkt?“, fragte sie ihn, als sie richtige Kugeln geformt hatte. In Kevins Gesicht sah ich wieder dieses Aufblitzen und natürlich stimmte er zu.
Ulla griff zu einem Seil auf dem Sofa, suchte kurz die Mitte und bildete mit wenigen Griffen eine Doppelschlinge in Form einer Acht. Sorgfältig legte sie die Schlingen um meine Brüste und spannte sie ganz nah an meinem Körper an.
Dabei formten sich apfelgroße Kugeln und irgendwie sah es richtig geil aus. Ulla spannte das Seil weiter, band einen Knoten hinter meinen Rücken und zog richtig stramm. Die Schlingen um meine Kugeln wurden immer enger und die Kugeln immer fester.
Gerade wollte ich vor Schmerz aufheulen, da sah ich, wie Kevin mit der Kamera auf meine gespannten Bälle zielte. Mit einem Feuer im Gesicht schoss er ein Bild nach dem anderen und wieder zog dieses geile Gefühl durch meinen Körper.
Alles würde ich für ihn tun. Er brauchte es nicht mal zu sagen, ich sah es an seinen Augen, ihm gefielen meine Schmerzen. Übermütig forderte ich Ulla noch auf strammer zu spannen, worauf sie die Schlingen noch enger zog und irgendwie war es sogar auszuhalten.
Sie war aber noch nicht fertig mit dem Abbinden, denn sie führte die Seilenden nach vorne und legte weitere enge Windungen um meine Brüste, aber immer hinter der Vorhandenen. Dadurch wurden die Kugeln immer weiter von meinem Brustkorb weggedrückt und aus den Kugeln wurden Pilze.
Immer strammer zog Ulla die Wicklungen und die Haut von meiner Brust spannte sich immer mehr. Zum Schluss legte sie die restlichen Enden um meinen Nacken und verknotete sie dort.
Kevin war total begeistert von dem Anblick, und nachdem er sehr viele Fotos aus allen Perspektiven gemacht hatte, streichelte er über die gespannte Haut.
Jede kleinste Berührung erzeugte ein wahnsinniges Gefühl in mir und ich stöhnte vor Erregung auf.
Ulla wollte sich aber damit nicht zufriedengeben und frotzelte: „Ganz schön geil die gespannten Titten, jetzt müssten nur noch Ringe in ihren Nippeln sein.“ Dabei schnippte sie mit den Fingern gegen meine jetzt extrem empfindlichen Nippel.
Obwohl ein stechender Schmerz durch meine Brust schoss, musste ich ihr Recht geben, denn meine strammen Kugeln sahen wirklich geil aus, und wenn da noch goldene Ringe dran wären, würde es noch geiler aussehen, da war ich mir sicher.
Vor einiger Zeit, als ich gerade sechzehn war, hatte ich schon mal Nippelringe getragen. Mein damaliger Schwarm hatte mich dazu überredet, auch unten hatte ich mich stechen lassen. Die Ringe sahen wirklich geil an mir aus, nur nachdem der Typ eine Andere heiratete, trug ich sie nur noch, wenn ich alleine war.
Seit ich mit Kevin zusammenkam, hatte ich auch nicht mehr an sie gedacht. Weder Kevin noch Ulla wussten davon, obwohl die Löcher bestimmt noch offen waren. Heute, wo die beiden mich sowieso ziemlich hart ran nahmen, wollte ich es ihnen auch nicht gestehen, vielleicht Zuhause, wenn ich wieder mit Kevin alleine war.
Sie gaben mir aber gar keine Gelegenheit es ihnen zu sagen, denn Ulla öffnete kurz meine Handfesselung hinten und schloss sie vorne wieder. Aus der gebückten Zwangslage befreit wollte ich mich aufrichten.
Weit kam ich nicht, je mehr ich hochkam, umso strammer spannten sich die Seile um meine Brust, und als ob sie es geplant hatte, hängte Ulla meine Handfesseln wieder in den Flaschenzug.
Mit einem Surren wurden meine Hände hochgezogen, mein Oberkörper immer mehr gestreckt und dabei meine Brustfessel strammer gezogen. Ulla zog mich aber unbeirrt weiter hoch, bis meine Füße in der Luft hingen.
„Schade, an den Haaren hätte es geiler ausgesehen, obwohl sie mit der Sklavenfrisur auch nicht schlecht aussieht. Was sagst du dazu Kevin?“
Er reagierte aber nicht auf ihre Frage, denn er war vollkommen mit der Kamera beschäftigt und versuchte alles festzuhalten.
„Warte mal“, begann Ulla, da er nicht reagierte, „ich muss noch die Stange zwischen ihre Beine anbringen. Dann kannst du ihre verfickte Fotze mit aufs Bild bringen.“ So gesagt griff sie zu dem Rohr und befestigte die Enden an meinen Fußfesseln. Hilflos ließ sie mich anschließend mit weit gespreizten Beinen baumeln und Kevin filmte weiter.
„So der Speicher ist voll, wollen wir mal sehen, wie die Aufnahmen geworden sind“, murmelte er etwas später zu Ulla und verband die Kamera mit dem Laptop. Es dauerte nicht lang, da flimmerte die erste Szene vor ihm und er starrte begeistert auf den Bildschirm. „Boa ey“, stöhnte er auf und spulte kurz zurück.
„Hast du ihre Augen gesehen, was für eine Panik sie ausdrücken und wie sie bettelt, einfach nur geil. Du musst sie unbedingt öfter so hart rannehmen, es ist total geil, wenn sie verzweifelt.“
„Na dann sollten wir weiter machen und sie nicht nur da hängen lassen“, war Ulla natürlich dazu bereit und ich?
In mir kann die Panik und der einzige Trost, den ich hatte, war: Heute war der letzte Tag meines Sklavenseins, morgen Nachmittag fahren wir nach Hause.
Langsam ließ sie mich mit der Kette hinab, soweit bis sie meine Armfesseln lösen konnte. Sie befreite meine Arme aber nur kurz, um sie an dem Balken einzuhängen. Wofür mein Onkel diese Haken nutzte, wusste ich immer noch nicht, doch ich stand jetzt mit gespreizten Armen und Beinen wie ein X im Raum.
Es war aber eine wesentlich bequemere Haltung, gegenüber dem Hängen und kritisch überlegte ich, warum Ulla mir die Haltung erleichterte, denn sie wollte mich ja noch härter quälen. Vermutlich würde ich hier noch lange stehen, ein anderer Grund für die Erleichterung viel mir nicht ein.
Schnell wollte ich sie noch auf die viel zu enge Brustschnürung aufmerksam machen, denn der Busen war schon blau angelaufen. Sorgenvoll kontrollierte sie die Seile und meinte: „Die sind nicht zu fest, das bisschen Blutstau kann man anders lösen, wir wollen uns doch den geilen Anblick erhalten.“
Kurz ging sie in Schlafzimmer und kam mit einer Tube zurück. „Das ist eine Rheumasalbe, die benutzen die Krankenschwestern immer, um die Durchblutung anzuregen. Du weißt doch, am Ohr, vor der Blutentnahme.“ Klar kannte ich das, das brannte tierisch und angsterfüllt blickte ich zu Ulla, die sich gerade Gummihandschuhe anzog.
Sie will doch nicht … Panisch begann ich zu betten: „Bitte, bitte, bitte nicht, das brennt doch wie Feuer.“ Ungerührt drückte sie die Salbe auf den Handschuh und beim Verteilen blickte sie zu mir sadistisch hoch. Ganz langsam machte sie es und gab Kevin Gelegenheit meine Angst zu filmen.
Panisch wich ich zurück, nur meine Hände waren an dem Balken fixiert und so konnte ich nicht flüchten. Dann war es soweit, kalt berührten ihre salbenverschmierten Handschuhe meine durchs Abbinden blau angelaufenen Titten und die erste Berührung wirkte kühlend. Es tat richtig gut und so drückte ich mich in die kalten Hände.
„Kuck mal, wie verlangend sie die Salbe spüren will“, spottete Ulla gleich und begann alles brutal in meine prallen Kugeln einzumassieren. Die abgeteilte Salbe war ihr aber zu wenig und so drückte sie noch die halbe Tube in die Hand.
Während sie eine weitere Schicht auftrug, begann auch schon die Wirkung. Von dem Kühlen war nichts mehr zu spüren, stattdessen wurden meine Brüste immer heißer, ja sie fingen an zu brennen.
Ulla wich bei meinem schmerzhaften Aufstöhnen leicht zurück und betrachtete mich hämisch grinsend. „Wenn du es nicht aushältst, brauchst du nur was zu sagen, dann wischen wir es sofort ab“, versuchte sie mich wieder zum Aufgeben zu bewegen, doch sie stärkte damit nur meine Entschlossenheit.
Allein schon der Blick zu Kevin belohnte mich für meine Qual, denn fassungslos fasziniert filmte er meine Leiden und seine Hose platzte fast von der dicken Beule.
Mein geliebter Partner war ein Sadist.
Er erregte sich an meinem Leiden.
Und was war ich?
Seine Geliebte war eine Masochistin.
Eine die leiden wollte, die für ihn alles auf sich nahm.
Nein, war es nicht ganz anders?
WAR ICH ES NICHT SELBER,
die den Anfang machte?
Erfüllte Kevin nicht nur MEINEN sehnsüchtigsten Wunsch?
Das Brennen an der Brust verstärkte sich, die weiße Salbe war von der Hitze inzwischen durchsichtig und bildete einen glänzenden Film um meine abgebundenen Kugeln. Die waren auch nicht mehr blau angelaufen, sondern leuchteten krebsrot.