Die neue Mitarbeiterin

Es fand wieder eine Reorga in meiner Firma statt. Ich war ein Teamleiter und um die erweiterten Aufgaben zu schaffen, wurde das Team auf 10 Mitarbeiter verstärkt. Fünf hatte ich, also kamen noch fünf dazu. Der Sozialplan lief und Änderungskündigungen wurden ausgesprochen. Ohne mein Zutun bekam ich eine Liste mit vier Mitarbeitern und einer Mitarbeiterin, die mein Team unterstützen sollten. Die Männlichen kannte ich bereits, nur Sonja nicht. Die Arbeitsplätze wurden aufgebaut und nach und nach trudelten die neuen Kollegen ein. Das Einweisen, Anlernen, Beaufsichtigen und die Fehler abwenden, beschäftigte mich die nächsten Wochen. Im Prinzip war es mein Job und Alltag. Ich verstand mich mit allen gut und blieb dennoch auf Distanz.

Eines Tages kam Sonja in mein Büro und fragte mich nach einer Programmfunktion. Ganz einfach für mich, ich schnappte mir die Mouse und wollte es ihr zeigen. Sonja wollte aber ihre Frage vertiefen und griff gleichzeitig zu. Da ich schneller war, landete ihre Hand auf meiner.

Ein Blitz traf mich bei der Berührung, gleichzeitig war sie so nahe gekommen, dass ich ihren atemberaubenden Duft in der Nase hatte und ihr Körper lehnte sich auch an mich. Sie zog ihre Hand nicht zurück, sondern schob mit meiner Hand die Mouse zu der richtigen Stelle. Ich erklärte es ihr, klickte an der richtigen Stelle, schrieb eine Zahl mit der Tastatur und wollte mit der Mouse bestätigen. Ihre Hand lag jetzt auf der Mouse und wich auch nicht unter meiner Hand weg. Dieses Mal führte ich sie und es kribbelte in mir, so wie beim Händchenhalten frisch Verliebter.

„Das habe ich verstanden, aber im Auftrag steht noch etwas, warte ich hole eben das Blatt.“ Schwups war sie verschwunden und sofort wieder da. Beim Betreten des Büros stieß sie an die Tür, die sofort zufiel. Meine Bürotür stand sonst immer offen, es sei denn, ich hatte eine vertrauliche Besprechung und dann hieß es, bitte nicht stören, Eintritt verboten.

Sie störte sich nicht an der Tür, sondern kam zum Schreibtisch und legte das Blatt vor mir auf den Schreibtisch. Ich schaute erst das Blatt an, dann zu ihr auf und fragte: „Wo ist das Problem?“

‚Hatte sie vorhin nicht ihre Bluse um drei Knöpfe weiter geschlossen?‘ Sie beugte sich vor, legte, um den Zettel festzuhalten, zufällig ihre Hand auf meine und erklärte mir ihr Problem.

Ein tiefer Einblick in ihre halb offene Bluse eröffnete sich direkt vor meiner Nase, ihre Berührung verwirrte mich und ich sollte ihr Problem auf dem Zettel verstehen? ‚Ruhe bewahren, Abstand gewinnen, Hormonsprung unterdrücken‘, ermahnte ich mich innerlich. Panik überkam mich, nicht dass es hinterher hieß, sexuelle Belästigung Untergebener.

Hilfe! Ich schob sie ein wenig zur Seite, konnte zwar das Blatt jetzt sehen, sie saß aber jetzt auf meinem Bein, und damit sie nicht auf den Boden fiel, legte sie ein Arm um mich. Hilfe, so kann ich mich doch nicht konzentrieren. Eisern zwang ich mich zur Ruhe und versuchte ihr die Arbeitsweise sachlich zu erklären. Sie verzögerte aber ihre Auffassungsgabe, um das Gespräch in die Länge zu ziehen.

‚War das jetzt eine Belästigung von Vorgesetzten‘, dachte ich mir, aber es war dennoch ein angenehmes Gefühl. Noch einmal versuchte ich es, ihr auf dem Bildschirm zu zeigen. Dabei schob sich ihr Busen noch einmal in mein Blickfeld und dann hatte sie es verstanden.

„Danke“, sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund, zuckte zusammen, wurde rot und stammelte: „Up´s, ich war so in Gedanken, dass ich mich vergessen habe.“ Beim Verlassen des Büros knöpfte sie ihre Bluse zu und ließ auch die Türe offen.

Ich schaute ihr nach, meine Hose war zum Bersten angeschwollen und ich überlegte, ob ich mir darüber Gedanken machen müsse. Gleich war Abteilungsmeeting, also schnell noch etwas vorbereiten und so kam ich auch auf andere Gedanken. Mal sehen, was die Chefs sich noch so ausdachten. Geschlagene drei Stunden wurde gelabert und uns Teamleiter weiter Arbeit zugeschoben.

Zurück im Büro hatten die meisten Kollegen schon Feierabend gemacht, auch Sonja war nicht mehr da. Doch an meiner Tastatur klemmte ein Zettel mit dem Namen eines Sex-Chats, dann einem kryptischen Namen und eine Mailadresse. Drei Zeilen, mehr nicht.

Vor Panik lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Hatte einer mein Pseudonym geknackt, hatte mich da einer erkannt? Ich war da ja auch angemeldet, aber so, dass mich niemand vom Job erkennen konnte. Die Folgen wären fatal für meine Karriere.

Abends loggte ich mich ein und suchte den User. Auf seinem Profil sah ich nur ein Busenbild, weitere Bilder waren nur für Freunde freigegeben. Ich las in dem Profil, 28 Jahre, 162 cm, 58kg, schwarze Haare, braune Augen, Single, hetero, Interessen-Vergleicher volle Übereinstimmung. In der erweiterten Beschreibung las ich weiter. Interessante Neigungen hatte sie angegeben, die gleichen Abneigungen wie ich angegeben hatte und in der Rubrik ‚Träume‘ stand: „Ich bin verliebt in meinen . Heute habe ich ihn angebaggert und ich weiß nicht, wie er jetzt reagiert. Ich meine, ihn hier erkannt zu haben. Ich hoffe, dass er mich auch mag und dass seine veröffentlichen Interessen zutreffen.“

Ich las noch weiter und zum Vergleich noch einmal meine Angaben in meinem Profil. Ah, da kam eine Einladung, um in dem Freundeskreis einzutreten. Ich bestätigte und schon war ich auf Sonjas Profil. Ich schaute mir ihre weiteren Bilder an, das Gesicht bestätigte sich und die weiteren Bilder zeigten sie in einigen gewagten Posen.

Copy/Paste, alle Bilder und Beschreibungen speicherte ich auf meinem Rechner. Sofort wechselte ich zurück zu meinem Profil, wenn sie mich erkannt hatte, dann konnten das andere auch. Ich löschte alle Bilder, die Texte wurden verharmlost und schon war ich ein prüdes Mitglied, das hier nur harmlose Gespräche suchte. Von einem möglichen Treffen und ggf. auch mehr war nicht mehr die Rede. Gleichheit mit Sonja gab es nur noch bei der Entfernung zueinander. So, nun mal zu dem Mädel, heißes Gerät, passende Interessen und war verliebt in mich. Mal schauen, ob sie wirklich so war.

Ich öffnete mein MSN und schrieb sie an.

I: Hallo Sonja

S: Hallo

I: Stimmt es, was in deinem Profil steht?

S: Ja, habe ich eine Change bei dir?

I: Du bis devot veranlagt?

S: Ja und ich möchte dich als Meister!

I: 24/7

S: Ja gerne

I: Ein Meister sucht sich seine Sklavin und nicht umgekehrt!

Sofort meldete ich mich ab, sodass sie keine Antwort schreiben konnte. Im Offline-Modus las ich noch ihre verzweifelten Antworten. Ich wartete eine halbe Stunde und schickte ihr dann eine Mail.

„Outfit für morgen: flache Chucks, enge Hüftjeans, bauchfreies Top und drüber offene Bluse. Keine weiteren Textilien. Das auffälligste Bauchnabelpiercing und unterhalb des Hosenbundes steht: Ich gehöre dir Meister.“

Zehn Minuten später kam die Antwort von ihr: „Ja, werde ich machen. Warum ist eigentlich dein Profil leer? Ich wollte es noch mal lesen und dein Bild ansehen.“

Ich antworte ihr: „Hast du es nicht gespeichert?“

„Nein, aber ich würde es jetzt gerne noch einmal sehen.“

Gut, sie hatte es wohl nicht gespeichert. Ich antwortete nicht mehr und machte eine Mappe fertig. Alle Bilder im Großformat, der Text und vor allem ihre geheimsten sexuellen Wünsche kamen da rein. Ich werde ihr morgen die Mappe geben und damit zeigen, dass sie mir ausgeliefert war. Sie hatte sich angeboten, dann aber auch richtig. Nach und nach werde ich sie immer abhängiger machen und sie wird mich dabei wissentlich unterstützen.

Am nächsten Morgen rief ich sie in mein Büro. Sie kam rein, stieß wieder zufällig die Tür so an, dass sie zufiel. Sie trug flache Turnschuhe, die superenge Jeans ging ihr gewagt knapp über den Schambereich, das Piercing mit großer Silberfigur blinkte auf ihrem Bauch, durch ihr Top konnte man die steifen Nippel erkennen und die offene Bluse ließ sie von hinten normal aussehen. Bei dem Outfit war deutlich zu erkennen, wie klein sie war, aber auch wie gut proportioniert ihre Figur war.

Ich bat sie, die Mappe vom Schrank zu holen. Bei ihrer Größe musste sie sich hochrecken, um auf den Schrank zu fassen. Kurz wurde auch der Schriftzug sichtbar und verschwand wieder beim normalen Stehen. Sie reichte mir die Mappe und ich sagte ihr: „Die ist für dich.“

Sonja schaute rein und wurde aschfahl im Gesicht. Zitternd fragte sie mich, was ich jetzt vorhabe und was jetzt mit ihr passieren würde. Tränen liefen aus ihren Augen und aus der frechen Kleinen, wurde ein kleines Häufchen Elend. „Das kommt jetzt auf dich an. Ich denke, damit habe ich dich erst einmal in der Hand. Dein neues Outfit gefällt mir übrigens gut, kannst öfter so rumlaufen.“ Wortlos legte sie die Mappe zurück und ging wieder an ihren Arbeitsplatz.

Mittags teilte ich ihr eine neue Aufgabe zu und sofort bekam ich von überall Beschwerden über Sonja, selbst ihre alten Kollegen, mit denen sie sich blendend verstanden hatte, beschwerten sich bei mir.

Abends bekam ich eine Mail von ihr, zwei neue Bilder von ihr, einmal in ihrem neuen Outfit und auf einem war sie nackt. Deutlich sah man die Aufschrift auf dem Bauch. Ihr Profil war inzwischen auch gelöscht, ich sah aber, dass sie im MSN online war. Ich meldete mich auch an und wurde sofort von ihr angeschrieben.

S: Hallo.

I: Hallo Sonja.

S: Bist du jetzt mein Meister?

I: Ja und du hast zu gehorchen.

S: Danke Meister, ich werde gehörig sein.

S: Ich habe Sehnsucht nach dir.

Ich meldete mich ab, genug der Worte für heute. Am nächsten Morgen rief ich sie in mein Büro und sie bekam meine Anweisung: „Schaue noch einmal in die Mappe.“ Sie reckte sich wieder und von der Mappe kamen ihr zwei Liebeskugeln entgegen. Die Mappe hatte ich aktualisiert und vorne stand: „Stecke die Kugel rein und trage sie den ganzen Tag.“ Sie trat so zur Seite, dass niemand sah, wie sie die Hose öffnete und die Kugel in ihre Scheide drückte. So ging sie wieder zu ihrem Platz.

Der Unmut über ihre neuen Aufgaben hatte inzwischen die Spitze erreicht, alle Frauen redeten nicht mehr mit ihr, und wenn Sonja auftauchte, tuscheln alle über sie. Mehrfach war Sonja schon heulend ins Teambüro gelaufen und wurde dort von den Teamkollegen wieder aufgebaut.

Der Zusammenhalt innerhalb meines Teams war das Wichtigste meines Führungsstiels und so konnte ich mich auf alle verlassen. Einer kam zu mir und informierte mich über die Probleme von Sonja. Auch fragte er, ob Sonja mit mir essen fahren könne, da alle anderen nichts mehr mit ihr zu tun haben wollten. Sie wollte schon gar nicht mehr rausgehen und lieber verhungern. Natürlich nahm ich sie mit, und da meine anderen Essenspartner auf Dienstreise waren, war ich auch alleine mit ihr. Auf dem Weg zum Auto hörte ich im Hintergrund das Lästern der Kollegen: „Na hängst du dich jetzt an deinen TL, willst du in seinen Arsch kriechen, willst du dich hoch schlafen“, etc. Wenn die wüssten.

Beim Losfahren griff ich ihr zwischen die Beine, öffnete die Jeans und schob meine Hand über ihre Muschi. Sonja zuckte überrascht zurück, um sich dann sofort mir entgegenzustrecken und mir ungehindert Einlass zu gewähren. Feuchtigkeit erwartete mich und ein Finger drang sofort ein. Deutlich fühlte ich die Liebeskugeln und bewegte sie in ihr. Auf dem Parkplatz angekommen, griff ich unter Sonjas Top und fühlte feste Brüste mit harten großen Nippeln. Kurz zwirbelte ich daran, um dann auszusteigen. Sonja ordnete schnell ihre Sachen und kam sofort nach. Wir erwischten einen abgelegenen Tisch und konnten so ungestört reden. Sonja brach in Tränen aus: „Die machen mich jetzt alle fertig.“ „Mach dir keine Sorgen, du gehörst jetzt nur noch mir und brauchst keine anderen. Das Team bleibt auf deiner Seite und schirmt dich ab, ansonsten hast du nur noch mit mir zu tun.“ „Ja die halten noch zu mir, aber ich kann mit keinem anderen mehr reden.“ „Das sollst du auch nicht mehr, ich bin dein Bezug, nur ich. Das wird in Zukunft beruflich sein und auch privat.“ „Ja ich will dir ja gehören, aber …“ „Ich will dich ganz haben. Ich werde nichts anderes neben mir dulden, keine Freunde, keine und keine Kollegen.“

Sonja wurde bleich und nachdenklich. So weit hatte sie am Anfang nicht gedacht. Sie wollte ein Spielchen machen, eine Affäre mit dem Chef und dabei ihr Sexverlangen ausleben. Jetzt wurde es eine Einbandstraße in die totale Abhängigkeit, ohne zu wissen, ob es ihr gefiel. Sie hatte immer wieder gehört, dass ich nie halbe Sachen machte, aber nicht gedacht, dass sie mit dem Spielchen sofort in den Strudel fiel und nicht mehr raus gelassen würde. Ich schaute sie eine Zeit an und fragte: „Ich habe dich jetzt mehrfach gefragt und immer wolltest du mir gehören. 24/7. Wie hast du dir das sonst vorgestellt? Ich frage dich jetzt das letzte Mal. Ganz oder gar nicht?“

Sonja schüttete mir ihr Herz aus. Schon beim Vorstellungsgespräch hatte sie die Sympathie zu mir gefühlt. Dann erkannte sie mich im Sex-Chat und fand die passenden Angaben zu ihrer sexuelle Neigung. Die erste Berührung, beim gemeinsamen Führen der Mouse, hatte in ihr Herz eingeschlagen. Die Computerunterhaltung hatte sie gefesselt und mein Büroverhalten, Verlangen geweckt. Sie hatte Angst vor der Ungewissheit und doch Verlangen danach. Tief saß in ihr das Vertrauen zu mir und die Sehnsucht, von mir berührt zu werden.

Ich gab ihr noch Bedenkzeit, nannte ihr ein Parkplatz und eine Uhrzeit. „Erscheinst du, nehme ich dich mit, ansonsten lasse ich dich in Ruhe.“ Wir fuhren zurück ins Büro. Während ich gerade mit einem Mitarbeiter sprach, bekam ich einen Anruf vom Bereichsleiter. Die Beschwerden über Sonja waren bis zu ihm gelangt und er wollte Sonja austauschen, einen anderen Mitarbeiter nicht entlassen. Fataler Fehler von ihm, denn ich stand immer wie ein Firewall über meinen Leuten.

„… nein sie wird nicht ausgetauscht …

Ich komme mit ihr ganz gut klar …

Sie liefert eine gute Arbeit ab …

Nein sie hat daran keine Schuld …

Wenn sie falsche Angaben bekommt, dann gibt es auch fatale Folgen …

Dann soll der Abteilungsleiter die Daten prüfen und mir die korrekten Zahlen zuschicken …

Ja, sein Fehler …

Ja, ich werde sie abschirmen und an die EXPO-Aufträge setzen …

ok, bis später.“

Zu meinem Mitarbeiter sagte ich: „Teammeeting in einer halben Stunde.“ Beim Betreten des Raumes bedankte sich Sonja für meinen Schutz und ein munterte sie auf: „Das ist nun mal unser Job, da hat jeder schon so einen Ärger mitgemacht. Unsere Arbeit hat halt mit deren Geld zu tun und das gefällt denen nicht immer.“ Ich erklärte kurz die neue Arbeitsaufteilung und alle waren mit der Lösung zufrieden.

EXPO war sowieso ein ungeliebter Job. Viel Arbeit keinen Kontakt zu anderen Kollegen, nur tägliche Berichtsstellung beim Teamleiter hinter verschlossener Tür. Teilweise dauerten diese Berichtsstellungen bis zu zwei Stunden. Na dann hatte ich Sonja ja jeden Tag für zwei Stunden in meinem Büro.

Ganz oder gar nicht

Der Tag verging mit weiteren Besprechungen und zu Feierabend lag ein Brief auf meinem Schreibtisch. „GANZ! Die Liebe ist stärker als die Angst.“ Auf der Rückseite las ich, „Meine Freunde sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht merken, wenn ich nicht mehr da bin. Nur meine Eltern dürfen das nie erfahren, die würden sonst zerbrechen. Deswegen habe ich den Brief geschrieben und deine Adresse als einzige Kontaktadresse angegeben. Bitte lese ihn und wenn du einverstanden bist, schicke ihn ab. Gehorsam warte ich am Treffpunkt.“

Ich ließ sie dort eine Stunde warten und durchgefroren sprang sie schnell auf den Beifahrersitz. Mit den Worten: „Deinen kannst du morgen abholen“ fuhr ich los und nahm sie mit zu mir nach Hause. Dort führte ich sie durchs Haus, zeigte ihr alles, bis auf das Spielzimmer vom Dachboden. Ich sagte ihr, dass sie das schon früh genug zu sehen bekomme. Es folgte ein gemütlicher Kuschelabend, bei dem Sonja aber auch noch ein Anweisungen für morgen bekam.

Ihr möbliertes Zimmer kündigen, Sachen packen, Umzug durchführen und beim Amt ummelden. Zeit gab ich ihr bis Freitagnachmittag, ab Samstag sollte sie bei mir leben.

Sonja war zwar etwas überrascht über den Zeitplan, aber doch ganz angetan davon. Dass sie ihr Handy abgeben musste, fand sie nicht so gut, ich genehmigte ihr aber nur ein Handy, das nur Gespräche mit meinem führen konnte. „Also keine fremden Anrufe mehr möglich? Ja Meister ich will auch nur mit dir reden“.

Als alles für heute geklärt war, gingen wir zusammen ins Bett und ich sah sie das erste Mal nackt. Ihre Bilder hatten nicht zu viel versprochen. Sie hatte einen makellosen Körper. Feste Brüste, schmale Taille, flache Bauch, gebärfreudiges Becken, dünne Beine mit dickeren Fesseln und kleine Füße. Sonja wurde bei der Musterung ganz verlegen. Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sie erwiderte die Umarmung. Unsere Münder berührten sich und bei dem Kuss wurden ihre Knie weich. Feste an mich pressend nahm ich sie auf den Arm, um sie ins Bett zu tragen. Aneinander liegend streichelte ich sie zärtlich, küsste und verwöhnte sie mit dem Mund. Mit den Händen um die Brüste greifend, saugte an ihren Nippeln, knabberte am Bauch und arbeitete mich zu ihrem Schambereich vor.

Ein betörender Duft war in meiner Nase, als ich ihre Schamlippen mit der Zunge teilte. Zärtlich knabberte ich an den Lippen, immer wieder drang die Zunge ein, bis ich mich um ihren Kitzler kümmerte. Sonja bäumte sich auf, schrie wild zuckend ihren ersten Orgasmus raus und drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Ich umkreiste weiter mit der Zunge ihren Kitzler, und als ich eine weitere Welle erahnte, arbeitete ich mich wieder aufwärts zu ihrem Mund. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen, ihre Zunge kam mir entgegen und ich drückte meinen Penis in die feuchte Grotte.

Tief glitt ich hinein, zweimal stieß ich an ihre Gebärmutter und Sonja explodierte ein weiteres Mal. Arme und Beine umklammerten mich und sie presste mir ihr Schambein entgegen. Trotz der Umklammerung setzte ich meine Bewegung fort, tief eindringen und dann wieder fast ganz rausziehen. Ich erhöhte das Tempo, ihre Arme fielen ab, schreiend schüttelte sie ihren Kopf nur noch hin und her. Als es in mir hochstieg, lag sie schon abgeschlafft unter mir, aber als sie das Spritzen spürte, umklammerte sie mich unter einem Aufschrei krampfhaft. Es dauerte eine Weile, bis sich ihr Krampf wieder löste und so lag ich wie verwachsen auf/in ihr. Ihr Krampf löste sich, ich rollte runter und sie war sofort in meinem Arm. Eng drückte sie mich an sich und flüsterte: „Wie kann ein Mann, der mich psychisch so abhängig macht, im Bett so zärtlich sein?“ Sprach es und schlief ein.

Die Nacht über hatten wir uns wohl gedreht, nicht desto trotz lag sie aber immer eng umschlungen an mir. Der Wecker schellte, ich wurde wach, schaute zu ihr und verliebte Augen blitzten mich an. „Ich mache dir Frühstück“ sprach es und weg war sie. Ich ging erst Duschen, zog mich an und konnte gemütlich frühstücken gehen. Dabei gab ich ihr einen Schlüssel, brachte sie zu ihrem Auto und trug auf der Arbeit zwei Tage Urlaub für sie ein. Den anderen Mitarbeitern erzählte ich, sie müsse erst zur Ruhe kommen und jeder hatte Verständnis dafür.

Abends wurde ich freudig begrüßt, sie hatte Ordnung gemacht und Essen zubereitet. Beim Essen berichtete sie mir, dass sie die Wohnung geräumt hatte, die war zwar sauer über die kurzfristige Kündigung, aber als Sonja noch zwei Monate Miete bezahlte, hatten sie sich friedlich geeinigt. Morgen müsse sie sich noch beim Amt, den Versicherungen und in der Bank ummelden. „Bankvollmacht für mich erteilen“, sagte ich ohne weitere Erklärung. Sie reagierte nicht drauf, übergab mir aber am Folgetag unaufgefordert die Vollmacht.

Es folgte wieder ein kuscheliger Abend mit vielen Gesprächen, sodass wir vieles voneinander kennenlernten. Wir sprachen auch über die berufliche Zukunft und wir einigten uns darauf, dass keiner von unserer Beziehung wissen sollte. Wir werden unterschiedlich ankommen und abfahren. Nur den Urlaub werden wir gemeinsam nehmen, denn sie hatte ja Angst ohne meinen Schutz vor den Kollegen zu stehen.

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