Ich hatte gewonnen. Ich hatte alle Prüfungen bestanden. Mir wurden 50.000$ versprochen und ich hatte die Chance noch eine weitere Million zu gewinnen. Dazu stieg ich in ein Privatflugzeug und wurde irgendwohin geflogen. Alles unterlag strengster Geheimhaltung. Kurz vor der Landung wurden mir die Augen verbunden und ich wurde in ein Gebäude geführt. Ich sollte mich bis auf Unterwäsche ausziehen und durch eine Tür gehen. An der Tür stand „Chiron“. Ich öffnete sie und betrat sie. Und hier war ich nun.

„Wer ist da?“ hörte ich eine Stimme fragen. Ich stand halbnackt in einem düsteren Raum, der groß zu sein schien, denn die Stimme, die ich hörte, kam von Weitem.

„Miriam.“ antwortete ich.

„Was machst du hier?“ fragte die Stimme, die durch diesen düsteren Raum schallte.

„Ich habe gehofft du könntest es mir sagen.“ antwortete ich.

„Hmmm….“

Ich wusste immer noch nicht, was ich hier machte. Aber es musste irgendwas Perverses sein, denn es musste ja einen Grund haben, warum ich all diese Prüfungen bestehen musste um hier zu landen.

„Ich verstehe schon…“ sagte die Stimme.

„Mein schickt dich.“

Ich hatte nichts von einem oder einem gehört. Es war merkwürdig. Ich hatte keine Ahnung was das sollte und erst recht nicht was mich dort erwartete.

„Ich weiß nichts von einem Vater.“

„Schon gut.“ antwortete er und klatschte zweimal. Sofort ging das Licht an. Ich schaute mich um: Es war ein großer Raum, der aussah wie ein Wohnzimmer. Nur, dass statt einem Sofa oder dergleichen ein ganzer Bereich aus gepolsterten Kissen bestand. Es war sehr modern eingerichtet und ich sah einen gewaltigen Fernseher mit allen möglichen Spielereien.

Und ganz am Ende des Raumes stand ein Tisch. Er war relativ hoch, darauf standen Getränke, Snacks, Dokumente, Bücher, etc. Sehr chaotisch eben.

Und an diesem Tisch saß ein Mann mit freiem Oberkörper. Er war ein dunkler Typ und sehr durchtrainiert. Ein attraktiver Mann, meiner Meinung nach.

„Wow“ sagte er als er mich sah.

„Das wow kann ich nur zurückgeben“ antwortete ich.

Ich ging auf den Tisch zu.

„Ich bin hier, um eine Million zu verdienen?“ fragte ich.

„Eine Million? Soviel zahlt er also schon?“ wunderte er sich.

„Wofür eigentlich?“ fragte ich neugierig.

Seine Wange zuckte kurz und er schaute verunsichert zur Seite. Dann stand er auf. Und ich musterte ihn von oben nach unten. Mein Blick ging von der Brust herunter zu seinen definierten Bauchmuskeln, bis zu seinem… ja. Das war merkwürdig — er hatte keinen Penis. Und seine Beine waren auch unnatürlich dünn. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Er hatte starke Muskeln dort unten, aber nichts, was nach einem normalen Unterkörper aussah. Was zum Teufel war das?

Ich schaute verdutzt. Denn ich verstand es nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass ich mit jemandem Sex haben muss, aber wenn er keinen Penis hat?

Und dann plötzlich bewegte er sich zur Seite und kam hinter dem Tisch hervor. Ich fiel aus Schreck zu Boden. Denn ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ich sah ihn nun von der Seite: Und anstatt einem normalen Mann, sah ich den Unterkörper eines Pferdes, der anstelle des Kopfes den Oberkörper eines Mannes hatte. Sowas habe ich noch nie gesehen — zumindest nicht in der Realität. Ich glaube nicht an Fabelwesen oder mythologische Kreaturen, aber ich kann bezeugen, dass es echt war!

„Was… bist du?“ fragte ich ängstlich.

„Ich bin Chiron. Ein Kentaur.“

„Wie ist das möglich?“ fragte ich und traute meinen Augen immer noch nicht.

Er seufzte. „Nun… Mein Vater ist Wissenschaftler und er macht Genexperimente. Ich bin ein Produkt seines Experiments.“

Genexperimente? Sowas kennt man doch nur aus schlechten Filmen? Und tatsächlich war ich an einem unbekannten Ort in einer Anlage, in der ein Mischwesen vor mir stand.

„Ist so etwas… nicht grausam?“ fragte ich vorsichtig.

Er antwortete sofort. Ich war wohl nicht die erste, der er es erklären musste.

„Kann man meinen. Finde ich aber nicht. Dank seiner Experimente habe ich überhaupt ein Leben und ich liebe und genieße es. Klar, ich kann nicht in die Öffentlichkeit, aber er tut wirklich alles, um es uns gut zu machen.“

„Warum macht er sowas denn?“

„Naja. Er erforscht das Genom — er hat schon viele Methoden gefunden Menschen zu helfen. Er hat sogar mehrere Ansätze für die Heilung von Krebs. Und dank mir gibt es viele Impfmittel…“

Ich konnte es nicht glauben, aber ich war interessiert.

„Du sagtest. Gibt es mehrere von deiner Sorte?“

Er lachte. „Nein, ich bin einzigartig. Aber ich habe viele Brüder. Aber darüber darf ich mit dir nicht reden.“

„Und warum bin ich hier?“ fragte ich und ahnte die Antwort.

„Nun ja. Wie ich schon sagte: Mein Vater tut alles für mein Wohlbefinden. Und an sich habe ich hier alles was ich brauche. Außer der…. Befriedigung meiner Lüste.“

Er schaute beschämt zur Seite.

„Das Problem ist, dass die meisten Frauen anatomisch nicht gemacht sind für… meine Anatomie. Und ich will weiß Gott kein Pferd ficken!“

Als er sprach schaute ich auf seine Hinterbeine. Das mit der Anatomie interessierte mich. Aber ich sah nur zwei billiardgroße Eier und einen kleinen dicken Penis.

„Und jetzt soll ich mit dir Sex haben?“ fragte ich.

„Dann kriegst du das Geld, das dir versprochen wurde. Eine Million, sagtest du?“

Ich nickte.

„Aber du musst es nicht tun, wenn du nicht willst.“

Ich öffnete den BH und zog meine Unterwäsche aus. Probieren geht über studieren, dachte ich mir. Ich ging auf ihn zu und stellte mich zu seinen Hinterbeinen.

„Aber ich weiß nicht ganz so recht, wie ich das machen sollte“ sagte ich und hockte mich neben ihn. Und nun sah ich seine Genitalien aus der Nähe. So richtig menschlich sahen sie nicht aus. Aber da ich noch nie die eines Pferdes gesehen habe, konnte ich nicht sagen, ob sie exakt die eines Pferdes waren oder eine Mischung aus beiden. Ich fasste zuerst seine dicken Eier an und streichelte sie vorsichtig. Sie waren sehr prall und verdammt groß. Und als ich sie streichelte sah ich den 4cm Stummel wachsen. Die Eichel drückte sich nach unten und der Penis wuchs rasch. Nach einer Weile hörte die Vorhaut auf und ein rosa Schwanz drückte sich heraus. Nach nur wenigen Momenten erreichte der Pimmel eine Länge von etwa 40-50 Zentimeter! Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Was für ein gewaltiger Penis. Die Eichel war fast so groß wie meine Faust und hatte ein relativ großes Loch. Allein der Anblick ließ mich feucht werden. Ich wusste zwar nicht wie ich es anstellen sollte, aber ich wollte Sex mit ihm haben. Ich führte meine Hände vorsichtig über den Schwanz und rubbelte ihn leicht.

„Darf ich dir vorher einen blasen?“ fragte ich höflich.

„Ab-b-er ja.“ stotterte er.

Ich griff den Schwanz unterhalb der Eichel und führte ihn zu meinem Mund. Ich leckte ihn erst einmal zärtlich und versuchte ihn in den Mund zu bekommen. Die war aber verdammt groß. Aber ich schaffte es. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte seinen Schwanz kräftig. Chiron stöhnte laut. Ich war wahnsinnig erregt. Ich versuchte ihn ganz tief rein zubekommen. Aber die Eichel war zu dick für einen Deepthroat. Und dann spürte ich einen Druck in seinem Schwanz an der Stelle, an dem ich ihn festhielt. Chiron spritzte ab. Ich nahm den Schwanz wieder aus dem Mund und hielt den Mund an der Eichel. Eine gewaltige Ladung spritzte mir gegen meinen Gaumen und mein Mund füllte sich mit seinem Sperma. Soviel wie er spritzte konnte ich gar nicht schlucken. Ich schloss meinen Mund und wich etwas zurück. Dabei spritzte Chiron meinen gesamten Oberkörper voll. Und mit vollspritzen meine ich vollspritzen: Ich habe noch nie so viel Sperma aus einem Penis kommen sehen. Mein gesamter Oberkörper war übersät mit seiner Wichse. Er selbst stöhnte extrem laut und entschuldigte sich. Er wollte nicht so früh kommen.

Ich stand wieder auf und stellte mich vor ihn. „Alles okay?“

„Ja.“ Antwortete er schwer atmend. „Das war geil.“

Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinen Brüsten. Sofort massierte er sie kräftig und verteilte sein Sperma auf meiner Brust. Ich war dermaßen erregt.

„Kannst du nochmal?“ fragte ich.

„Klar.“ Antwortete er und knetete wie in Trance meine Brüste.

Ich ging auf die Knie und krabbelte zwischen seinen Vorderbeinen hindurch. Sein Pimmel war erschlafft, aber ich fasste wieder an seine Eier und sah zu, wie er wieder bis direkt vor meinen Mund anwuchs. Und wieder fing ich an ihn zu lutschen. Diesmal aber war ich direkt unter ihm und streckte meinen Arsch nach hinten, sodass er zwischen seinen Vorderbeinen war. Chiron fasst mir so an den Hintern und fing an mich zu fingern. Er schob zwei Finger, die aber komplett in mich reinrutschten. Ich war dermaßen feucht — vor Erregung, aber auch vom Sperma, das meinen Körper bis zu meiner Muschi herunter floss.

„Mehr Finger“ stöhnte ich und so schob er mir zuerst drei, dann vier und schließlich seine ganze Faust in meine feuchte Muschi.

Er fistete mich so lange, bis er wieder abspritzte und mich wieder komplett besamte.

Ich stand auf und stellte mich wieder vor ihn.

„Bist du bereit?“ fragte ich.

„Wofür?“ fragte er.

„Mich hart durchzuficken?“

Er guckte erstaunt. Damit hatte er nicht gerechnet. Ich hockte mich vor ihn und wartete. Er kam von hinten näher, bis ich seine Vorderbeine vor mir hatte. Mit leichtem Druck spürte ich seine Eichel an meinem Hintern. Ich griff nach hinten und führte sie mir in meine Muschi ein. Stück für Stück spürte ich seinen Pimmel immer tiefer in mir. Doch er machte halt.

„Mach weiter. Ich sag dir schon, wenn es nicht mehr geht.“

Ich hörte ihn nur noch stöhnen und spürte diesen gewaltigen Penis, der immer tiefer in mich eindrang. So tief war noch keiner! „Stopp!“ rief ich. „Bis hier hin kannst du mich ficken!“

Sofort bewegte sich sein gesamter Körper über mir nach hinten und wieder nach vorne. Dabei glitt die Hälfte des Pimmels aus mir raus, um dann wieder kräftig in mich einzudringen. Ich stieß an meine Grenzen, aber ich genoss es. Ich verspürte leichten Schmerz, aber die Orgasmen, die mir der riesen Schwanz bereitete, machten diesen Schmerz angenehm.

Es war das geilste Gefühl meines Lebens. Ich konnte gar nicht zählen wie oft ich kam! Ich war bereits süchtig nach diesem riesigen Penis. Und das obwohl der Sex nicht lange dauerte. Chiron war quasi eine und spritzte nach wenigen Minuten ab. Und da meine Muschi komplett mit seinem Schwanz gefüllt war, spritzte es direkt aus meiner Muschi. Sofort rutschte ich nach vorne, sodass er mir auf den Arsch spritzte. Ich drehte mich um, um die letzten Spritzer Sperma mit meinem Mund und meinem Oberkörper aufzufangen.

Ich legte mich erschöpft hin und leckte das Sperma von meinem Körper. Chiron legte sich ebenfalls zu mir. Ich lag da und hechelte nach Luft. Ich wusste, ich war somit Millionärin geworden. Aber das Geld interessierte mich nicht. Ich wollte hier bleiben.

Irgendwann, nach dem wir mehrere Male Sex hatten, klopfte es an der Tür. Ein älterer Herr trat ein, den Chiron seinen Vater nennt.

Er übergab mir einen Koffer mit Geld und machte mir ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte:

15.000$ im Monat, wenn ich regelmäßig komme um mit Chiron Sex zu haben. Ich lehnte ab. Ich wollte das Geld nicht. Ich wollte einziehen.

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