Die Shoppingtour dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Nach und nach schleppte ich eine Unmenge an Tüten mit mir rum, die natürlich inklusive Inhalt alle von meinem Geld bezahlt wurden. Die beiden suchten sich einige sehr knappe und dünne Slips und andere Wäschestücke aus und fragten dabei ausgiebig nach meinem Feedback. Wenn mein Schwanz gut darauf reagierte, kauften sie das jeweilige Stück.
Im Wäschegeschäft fiel Jessicas Blick auf die neueste Bademode. „Kuck mal hier Maria. Was hältst du davon, wenn wir heute spontan noch baden fahren? Das Wasser im Strandbad müsste eigentlich schon warm genug sein. Schön sonnig ist es heute ja auf jeden Fall.“
„Ich bin ja noch nicht so sicher, ob ich wirklich rein gehen würde, aber die Bikinis sind wirklich schön hier. Und wenn ich einen kaufe, möchte ich ihn total gern heute auch Probe tragen. Also ja, lass uns baden fahren!“
„Dann brauchen wir für dich aber auch noch eine Badehose, Peter“ sagte Maria noch.
Gesagt getan. Die beiden kauften sich sehr schöne Bikinis, die nur das Allernötigste verdeckten und für mich eine enge Badehose. Ich hätte natürlich lieber Boxershorts gekauft, aber ich wurde dabei nicht gefragt. Die beiden fanden es lustig, meinen Peniskäfig durch die eng anliegende weiße Speedo Badehose hindurch drücken zu sehen. Wer nicht wusste was es war, konnte erst denken ich hätte einfach nur viel in der Hose. Bei genauerem Hinsehen konnte man aber doch die Konturen des Käfigs erkennen. Mir wurde ganz schlecht bei dem Gedanken, mich damit in einem Freibad zu zeigen…
Im Freibad
Im Freibad angekommen zogen sich die beiden direkt auf der Wiese um. Das dauerte nicht lange, aber ein paar verstohlene Blicke der in der Nähe liegenden Badegäste fingen die beiden dabei schon ein. Und ich und mein Käfig natürlich auch. Mir war das mega peinlich. Es ist ja nicht so, dass man öfter mal Männer mit einem Käfig um ihren Schwanz sieht, wenn man nicht gerade tiefer in die SM Szene eingebunden ist.
„Kannst du mich bitte noch einölen mit dem Sonnenöl, Peter“ fragte Maria schnippisch.
„Oh ja, und danach mich“ fügte Jessica gleich dazu und beide legten sich auf den Bauch und machten ihren Bikini am Rücken noch einmal auf dafür.
Nachdem ich unter größeren Schmerzen in meiner Hose ihre erotischen Körper auf der Rückseite eingeölt hatte, drehten sich die beiden auf den Rücken, damit ich auch die jeweils andere Seite noch einölen konnte. Die Oberteile zogen sie jeweils kurz aus damit ich ihre Brüste komplett einölen konnte. Ich war extrem spitz und konnte mich kaum noch bewegen ohne mein Gesicht zu verziehen dabei. Nachdem die beiden gut versorgt waren, sonnten sie sich erst einmal ausgiebig und wärmten ihre sexy Körper auf — bis plötzlich ein Volleyball auf unsere Decke bzw. auf Jessica flog.
Ein junger Typ nuschelte ein kurzes „Tschuldigung“ und griff sich den Ball wieder. Bevor er wieder verschwinden konnte, hatte Maria einen Impuls.
„Wäre es ok für euch, wenn wir mitspielen? Zum Baden ist es mir noch etwas zu kalt und so viele seid ihr ja wohl nicht.“
„Hm“ sagte der Typ. „Wir sind wirklich nur fünf, das ist nicht so praktisch. Mit euch wären wir acht. Das wäre cool.“
„Dann lasst uns spielen“ sagte Maria und sprang auf, ohne dabei mich oder Jessica zu fragen.
Für Jessica war das kein Problem und sie war gleich voll dabei. Ich hatte eigentlich keinen großen Bock, mit fünf jungen — wohl türkischen – Kerlen, die alle wesentlich knackiger als ich aussahen und schon etwas schwitzten Volleyball zu spielen. Und noch weniger, dass Maria mit ihnen Volleyball spielte und dadurch ihren tollen Körper so aktiv präsentierte. Aber wer fragte mich schon.
Also standen wir eine Minute später mit den anderen auf dem Beachvolleyball-Feld. Ich und Jessica gingen auf eine Seite, Maria auf die andere und so spielten wir eine ganze Weile, während der Ball fleißig von Seite zu Seite hüpfte. Aber auch die Busen der beiden Frauen hüpften sehr aufreizend und machten den Jungs eindeutig Freude beim Spielen. Den Frauen natürlich auch, denn auch sie merkten natürlich, was sie für eine Wirkung auf die jungen Typen hatten.
Als Maria mit letzter Anstrengung versuchte einen Schmetterball kurz vor dem Boden noch zu retten, löste sich dabei ihr Knoten vom Bikinioberteil und sie stand spontan oben ohne da. Der Sand klebte an ihren eingeölten Brüsten, was allen einen sehr geilen Anblick bot.
„Ups.“ sagte Maria lapidar. „Könnte mir mal einer von euch kurz helfen, den Knoten wieder zu zu machen?“
Alle drei Typen auf ihrer Seite kamen sofort auf sie zu und wollten ihr helfen. Maria konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Einer von euch reicht.“ grinste sie und legte das Oberteil ohne größere Hektik wieder an, während der Typ ihr den Knoten am Rücken zuband. Nicht ohne sie dabei so viel er konnte zu begrapschen.
„So etwas dreistes“, dachte ich mir, aber Maria gefiel es offensichtlich. Ich konnte regelrecht die Beulen in den Hosen all der Typen wachsen sehen, während wir all diese Szene beobachteten.
Nachdem wir eine kleine Weile weiter gespielt hatten, fragte plötzlich einer der Jungs: „Was klappert hier eigentlich die ganze Zeit so? Ist das das Volleyballnetz oder was?“
„Ich glaube nicht“, sagte Maria nach kurzem Zögern. Sie hatte wohl kurz überlegt, ob sie offen damit sein wollte.
„Das ist nur der Schwanzkäfig von meinem Mann.“ Ich wurde in der gleichen Sekunde knallrot und hätte mich am liebsten tief im Sand vergraben.
„Sein was?“ fragte der Typ.
„Sein Schwanzkäfig.“ wiederholte Maria. „Ich halte ihn keusch wisst ihr. Dann gehorcht er mir besser und hat mehr Energie für mich und Dinge die mir wichtig sind.“ Sie wackelte dabei an dem Käfigschlüssel, der immer noch an einer Kette um ihren Hals hing. „Ohne den Käfig würde er sich ständig nur einen wichsen und mich eh nicht befriedigen können.“
„Krass“, sagten fast alle gleichzeitig und inspizierten mit ihren gefühlten Röntgenblicken nun alle meine knappe Badehose.
„Naja, nichts für ungut“ sagte Maria. „Lasst uns einfach noch ein bisschen weiterspielen.“
„Ich könnte auch mal eine Pause vertragen“ sagte Jessica sehr kalkuliert „und die Seiten könnten wir eh auch mal tauschen. Mich blendet immer die Sonne so.“
Alle willigten schnell ein und die Frauen nutzen die Pause um erst mal zusammen auf der Toilette zu verschwinden.
Die Typen witterten instinktiv ihre Chance und folgten den beiden ein bis zwei Minuten später.
„Bleib bitte hier und pass auf, dass uns niemand den Platz wegschnappt, ja?“ fragte der Obermacker der Truppe. Allerdings klang das weniger nach einer Frage, sondern nach einer klaren Anweisung und so widersetzte ich mich nicht und wartete geduldig auf dem Platz. Es sollte eine gute halbe Stunde dauern, eher noch etwas länger, bis alle zusammen, inklusive Maria und Jessica wieder zurück zum Platz kamen.
Es war offensichtlich, dass da etwas gelaufen war, aber keiner fühlte sich genötigt, mir irgend etwas darüber zu sagen, was sie alle so lange auf der Toilette gemacht hatten. Alle waren etwas geschafft und bei den Frauen konnte man bei genauem Hinsehen noch nasse Flecken in ihren Bikinihöschen sehen. Ich war nicht ganz sicher, aber mir war so als klebte da vielleicht auch etwas Sperma im Haar von Maria.
„Lasst uns doch einfach doch kurz ins Wasser springen“, schlug Maria vor. „Mir ist irgendwie nicht mehr nach Volleyball.“
Da alle offensichtlich sehr aufgeheizt waren, sprangen also alle unter großer Euphorie und Lautstärke ins noch ziemlich kalte Wasser. Ich hatte den Platz somit total umsonst freigehalten. Na super. Nach baden war mir nach der Aktion allerdings nicht und so blieb ich draußen. Als alle wieder nach kurzer Zeit aus dem Wasser kamen, wurde es schon langsam dunkel und so machten wir uns alle relativ schnell auf den Heimweg.
Nummern schienen die Frauen nicht auszutauschen mit den Typen. Ich war erleichtert. Es war wohl nur ein kleiner Fick zwischendurch. Wenn es denn einer war…
Ich fuhr mit den beiden Frauen los und setzte Jessica mit ihrem Teil der Einkaufstüten an ihrer Wohnung ab. „Tschühüs ihr Süßen“, sagte sie. „War ein richtig schöner und aufregender Tag heute. Und danke für die Einkäufe, Peter!“ – „Aber ein klein bisschen pervers seid ihr ja schon hm!?“ zwinkerte sie uns zu und verschwand gut gelaunt hinter ihrer Haustür.
Als ich nur noch zu zweit mit Maria im Auto saß, sprach ich sie noch mal auf die Toilettenaktion an. „Was war denn da los so lange? Lief da was mit den Typen?“, fragte ich sie.
„Ach Peterchen“ sagte sie gähnend und genervt. „Was soll da schon groß gelaufen sein? Es war einfach nur ein kurzer geiler Fick. Mehr nicht. Nichts Besonderes.“
Ich war geschockt und mir verschlug es erst mal die Sprache. Noch vor ein paar Monaten hätte das ganz anders geklungen. Jetzt war ein Treffen mit fünf unbekannten Typen und ihrer Freundin „nichts besonderes“ mehr. Echt krass wie selbstbewusst Maria inzwischen war und sich einfach nahm wonach ihr so war.
„Obwohl“ ergänzte sie zögerlich. „Mal so in der Mitte in einem Kreis von Männern zu knien und ihnen allen ihre prallen Schwänze zu blasen und zu wichsen hatte schon eine sehr geile Energie. Vor allem wenn jederzeit noch jemand von draußen in die Herrentoilette kommen könnte. Das habe ich so intensiv noch nie vorher gespürt. Das ging Jessica glaube ich genauso.“
Ich schluckte erst mal. Das saß.
„Willst du noch mehr Details“ fragte sie mich.
„War denn noch mehr?“ war meine Gegenfrage.
„Naja…schon“, erwiderte Maria. „Natürlich haben wir noch richtig gefickt, wenn wir schon mal dabei waren. „Zum ficken habe ich mich vorn über gebeugt an einem der Pissoirs festgehalten. Jessica tat das gleiche an dem neben mir. Der Geruch war schon ziemlich eklig, aber irgendwie auch geil und intensiv. Dann haben uns die Jungs schön abwechselnd von hinten ihre Schwänze reingestopft und uns schön abgefüllt.“
„Was sie glaube ich auch sehr angeturnt hat war auch, dass ich Jessica dabei schön lange einen Zungenkuss gab. Mit dem Sperma, welches wir noch vom blasen im Mund hatten, war das glaube ich schon ein sehr erregender Anblick für die Jungs. Zumindest hat es wohl vor allem deshalb alles insgesamt nicht so lange gedauert. Sie waren schon mit sehr hohem Tempo dabei die jungen Typen. Zum Glück aber lang genug, damit auch ich und Jessica jede wenigstens einen Orgasmus hatte.“
Pünktlich mit dem letzten Satz standen wir vor unserer Einfahrt. „Ich liebe dich Peter. Ich hoffe, das weißt du“ sagte Maria während wir noch im Auto saßen.
„Ja, schon.“ sagte ich. „Das weiß ich doch. Trotzdem brauche ich da schon etwas Zeit, um so viel Neues zu verarbeiten. Ich gönne es dir ja, aber zu viele Details auf einmal nehmen mich manchmal ganz schön mit. Auch wenn ich dabei gleichzeitig sehr erregt werde.“
„Danke jedenfalls für den schönen Shopping- und Badetag, Peter.“ Maria stieg aus und verschwand im Haus gleich in ihrem Schlafzimmer. Ich räumte noch die Einkäufe aus dem Auto und verschwand dann auch in mein Zimmer.
Ich träumte mich mit „steifem“ Schwanz und eingequetschten Eiern mühsam in den Schlaf. Immer wieder neu aufgegeilt durch Bilder, aus den Beschreibungen von Maria – und überraschenderweise leicht enttäuscht, dass ich nicht zusehen konnte oder zumindest Maria sauber lecken sollte. Das war zwar eklig, aber doch auch ein Privileg und eine der seltenen Gelegenheiten ihr so nahe zu kommen. Vielleicht ja morgen…
Bei der Arbeit
Maria startete glücklich in den nächsten Tag und fuhr zur Arbeit. Ich war noch etwas müde, aber durch meine Enthaltsamkeit und gleichzeitige Geilheit sehr aufgekratzt und voller unruhiger Energie. Da kam ein geschäftiger Arbeitstag gerade recht.
Als ich ins Büro kam, sagte mir Holger überfreundlich, aber auch gleichzeitig etwas herablassend „Hallo.“ Schließlich hatte er ja gerade vor ein paar Tagen bei der Party erst meine Frau gefickt — und ich hatte sein Sperma geschluckt. Das war ihm wohl auch noch sehr bewusst.
„Wie geht es Maria“, fragte er. „Grüß sie mal schön von mir.“ Auch ein paar andere Kollegen, die bei der Party waren, aber nicht über Nacht geblieben waren, sahen mich inzwischen mit anderen Augen an und fragten das ein oder andere Mal, ob wir, natürlich zusammen mit Maria, mal wieder was unternehmen wollten.
So doof war ich dann aber doch nicht, so dass ich diese „selbstlosen“ Anfragen dann doch freundlich ablehnte bzw. auf demnächst mal verschob. Dass Maria hinter meinem Rücken eh traf wen sie wollte war mir schon vage bewusst. So ganz genau wollte ich das dann doch nicht immer wissen und mir dadurch meiner eigenen Verschlossenheit jedes Mal aufs Neue bewusst werden…
Maria stand mittlerweile in einem engen Whatsapp und Telefonaustausch mit Jessica. Vor allem darüber, wie sie mich gut geil halten konnte. Heute, während ich bei der Arbeit war, passierte das zum Beispiel durch regelmäßige kleine Nachrichten mit Fotos von ihr bzw. Ausschnitten von ihr. Mal die Wölbung eines Busens, dann ein Foto von ihrem Venushügel mit Slip drüber. Ein Kussmund und so weiter. Das hielt mich sehr erregt den ganzen Tag und machte es mir sehr schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.
Diese Kontakte mit Maria verbanden mich sehr stark mit ihr. Ich begann regelrecht auf sie geprägt zu werden und gar keine andere Frau mehr zu wollen. Obwohl das ja eh ein NoGo war für Maria, dass ich etwas mit anderen Frauen anfange.
Abends dann zu Hause durfte ich Maria noch mit der Hand zum Orgasmus streicheln, während ich hinter ihr saß und sie sich in meine Arme kuschelte. Dabei drückte ihr Rücken ganz schön auf meinen Käfig, aber die intime Umarmung und Atmosphäre zwischen uns war herrlich. Auch wenn am Ende natürlich nur sie einen Orgasmus hatte und ich, was das betraf leer ausging. Nach und nach gewöhnte ich mich allerdings daran und wäre eher überrascht gewesen, wenn ich öfter als alle 2-4 Wochen hätte kommen dürfen.
Bis auf den angekündigten Analverkehr, den ich angeblich mit ihr hätte haben können als André letztens zu Besuch war, den ich ja verschlafen hatte, war auch nicht mehr realistisch daran zu denken, noch einmal in sie einzudringen mit meinem Schwanz. Ihre Löcher blieben jetzt echten Schwänzen vorbehalten. Das hatte sie mir mittlerweile mehrfach klar gemacht. Aber sie liebte mich und das konnte ich spüren. Das war mir das Wichtigste. Um mit ihr zusammen zu sein, würde ich auch weiterhin ihr Spiel mitspielen.
Wobei es sich mittlerweile nicht mehr wie ein Spiel anfühlte. Es wurde unsere Normalität.
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