Schließlich wurde es Abend. Nur mit Badehose und Bademantel bekleidet machte ich mich auf den Weg zu meiner Verabredung. Ein wenig aufgeregt war ich schon: Was würde mich im Schwimmbad erwarten? War ich der einzige, der eingeladen war? „Eine kleine Feier“, das klang nach mehreren. Männer? Frauen? In meiner Phantasie malte ich mir die verschiedensten Szenen aus und spürte, wie mich die Erwartung erregte.
Als ich das Schwimmbad erreichte, war alles dunkel und ein Schild mit der Aufschrift: geschlossen hing an der Tür. Aber als ich die Klinke versuchte, ließ sich die Tür ohne weiteres öffnen. Ich trat ein und schloss die Tür wieder hinter mir. Gleich die zweite Tür auf dem Gang war die Männerumkleide und Dusche, wie ich dank der Notbeleuchtung, die wohl die ganze Nacht anblieb erkennen konnte. Der Raum war leer. Ich hängte meinen Bademantel auf und ging weiter durch den Duschraum zum Schwimmbad. Als ich hier die Tür öffnete war sofort das andere Licht und die andere Atmosphäre zu spüren: Eine Vielzahl von Kerzen auf Tischen, Ablagen und Simsen entlang der Wände erhellte den Raum und in der Mitte lag das Wasser, von Unterwasserstrahlern erleuchtet.
„Ah, da bist du ja.“ Meike kam mir entgegen und küsste mich zur Begrüßung. Sie war nur mit einem Badehöschen bekleidet und ich spürte, wie sich bei ihrem Anblick etwas in meiner Hose regte. „Du wirst schon erwartet,“ sagte sie,“schau.“ Sie zeigte auf das Schwimmbecken und jetzt sah ich, dass tatsächlich schon jemand im Wasser war, den ich zuerst gar nicht bemerkt hatte. Es war die kleine Blonde, der ich am Morgen meine Plakette in den Bademantel gesteckt hatte. Sie lag in einer Ecke des Beckens, hatte die Arme in die Rinnen am Rand gelegt und bewegte ihre Beine gerade so viel, dass sie an der Wasseroberfläche blieben. Soweit ich erkennen konnte, war sie nackt.
„Komm, es wird Zeit, dass wir uns auch etwas bewegen, sonst wird es kalt,“ sagte Meike, nahm mich bei der Hand und ging mit mir die Stufen ins angenehm warme Wasser. Wir schwammen einmal quer durchs Becken und Meike begrüßte ihre Freundin mit einem Küsschen: „Das ist Christiane,“ stellte sie sie mir vor: „Und du bist Stefan,“ wurde ich gleich von Christiane begrüßt: „Entschuldige, dass ich Dein Angebot heute Morgen nicht annehmen konnte, aber wie ich gehört habe, habt ihr euch ja auch ganz gut ohne mich amüsiert.“
Meike und ich grinsten uns an. „Was ihr heute morgen versäumt habt, das könnt ihr ja jetzt nachholen,“ sagte Meike, „lasst euch durch mich nicht stören, ich schwimme ne Runde und außerdem erwarten wir ja noch jemanden.“
Sie stieß sich vom Rand ab und schwamm von uns fort: „Viel Spaß,“ flötete sie. „Den werden wir haben,“ erwiderte Christiane und legte die Arme um meinen Hals und küsste mich ausgiebig. Zum Glück konnte ich in diesem Bereich des Schwimmbades stehen, aber das hatte sie ja wahrscheinlich so geplant. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund und sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. Es fühlte sich gut an, wie sie so an mir klebte und eine Weile standen wir einfach so da, ganz in uns versunken.
Irgendwann schob ich mich dann mit ihr auf den Rand zu. Als sie die Kacheln im Rücken spürte lösten sich ihre Arme und ihr Mund von mir und sie lehnte sich zurück und legte ihre Arme rechts und links auf den Beckenrand. Was für ein Anblick! Sie lächelte mich an und ihre Brüste wölbten sich mir entgegen, nicht groß aber sehr aufregend. Ich umschloss sie mit meinen Händen und knetete sie sanft. In der Mitte waren wir durch ihre verschränkten Beine fest miteinander verbunden, aber vor mir lag der herrlichste Frauenkörper: Volle Brüste mit großen aufgestellten Nippeln und ein glatter Bauch, den ich nun mit meinen Fingern streichelte bis hinab, dorthin wo ihre rasierte Muschi war. Ich spürte, wie meine Badehose eng wurde, doch erst einmal hatte ich einen anderen Plan.
Ich griff unter Christianes Po, fühlte die vollen Backen und hob ihren Unterleib leicht an. Sie schien zu wissen, was ich vorhatte, denn sie löste ihre Beine hinter meinem Rücken, so dass ich sie noch weiter anheben konnte und dann lag sie vor mir, direkt vor meinem Gesicht, ihre glatt rasierte Möse. Ich presste meine Lippen darauf und schob meine Zunge in sie, so tief es ging, und dann leckte und verwöhnte ich sie. Sie presste ihre Schenkel um meinen Kopf und dann öffnete sie wieder ihre Beine, wie um sich mir ganz darzubieten in voller Offenheit und Geilheit. Ja sie war geil, genoss jede Berührung meiner Zunge und Lippen, stöhnte und keuchte und zitterte, wenn ihre Erregung überhand nahm. Ich genoss es ebenfalls ihr soviel Lust zu bereiten.
Ich nahm meine Hände zu Hilfe, zog ihre Spalte weit auseinander und tauchte meine Lippen, meine Zunge in diese feuchte Blüte. Als ich mich intensiver ihrer Lustknospe widmete, sie leckte und mit meiner Zunge umspielte, vorsichtig daran lutschte und saugte, da zitterte sie und kam mit Macht. Wir ließen es ausklingen. Ganz vorsichtig hatte ich meine Lippen auf ihrer feuchten Spalte und es war schön so.
Schließlich löste sie sich von mir, nahm ihre Beine von meinen Schultern und küsste mich zärtlich, als sie vor mir im Wasser stand. „Das war schön,“ sagte sie, „ein guter Anfang. Komm!“ Sie stemmte sich aus dem Wasser und ich folgte ihr zu einer Wärmebank, wie es sie ein paar an den Wänden gab. Wir setzten uns und genossen die Wärme und die Stille.
Und dann kam Meike zurück, im Schlepptau das Pärchen, das ich bereits in der Sauna erlebt hatte, Georg und Katja, wie ich jetzt erfuhr. Und noch ein Mann war dabei, Rainer, das genaue Gegenstück zu dem hageren und langen Georg. Aber er war nicht fett, nur klein und muskulös. Katja hatte sich bei ihm untergehakt. „Na,“ grinste Meike,“habt ihr euch gut unterhalten?“ „Ja, durchaus,“ konterte Christiane,“wir wollten unser Gespräch gerade vertiefen, aber jetzt seid ihr ja da, da können wir das doch auch gemeinsam tun, nicht wahr?“ „Gerne“ sagte Meike und setzte sich neben ihre Freundin auf die Bank und zog Georg zu sich heran, so dass er genau vor sie zu stehen kam.
Sie griff ihm mit einer Hand an den Sack und massierte seine Hoden; mit der anderen Hand strich sie sanft über sein gutes Stück, das noch in der Badehose schlummerte. „Da wollen wir den Gefangenen doch mal befreien,“ sagte sie und zog ihm die Badehose aus. Zärtlich umspielte sie seinen langen Schwanz, der sofort auf die Behandlung reagierte und sich aufrichtete. „Na also,“ zufrieden betrachtete Meike das Werk ihrer Hände. Schließlich zog sie die Vorhaut ganz weit zurück und nahm nun noch ihre Zunge zu Hilfe, um Georgs Schwanz zu verwöhnen.
Wir anderen hatten schweigend zugesehen, aber der Anblick war auch bei uns nicht wirkungslos geblieben: Rainer und Katja entledigten sich gerade ihrer Badesachen. Sein Schwanz stand auch schon und Katja griff danach und zog ihn mit sich zu der Nachbarbank. Auch Christiane und ich spürten, wie die Erregung zwischen uns wieder angewachsen war. wir küssten uns während Christianes Hand meinen Freund in der Badehose besuchte und ihn schließlich auch freilegte, so dass er keck empor stand. Sie beugte sich zu meinem Schoß und begann mich ebenfalls mit dem Mund und Händen zu bearbeiten. Ich zog mir die Hose ganz aus, lehnte mich zurück und genoss ihr Tun.
Christiane glitt von der Bank und kniete sich zwischen meine Beine. Ich schaute zu Katja und Rainer hinüber: Er lag auf der Bank und sie umgekehrt auf ihm. Ich hatte einen herrlich Blick auf ihre weit offene Muschi, die von seiner Zunge gepflügt wurde. Eine zeitlang war außer Schmatzen und Stöhnen von uns allen nichts zu anderes zu hören.
Dann wechselten Meike und Georg die Stellung: Er legte sich mit hoch aufgerichtetem Speer auf die Bank und Meike spießte sich auf und begann einen langsamen Ritt. Auch Christiane kam zu mir hoch und setzte sich auf meinen Schoß. Dann richtete sie sich auf ihren Knien auf, zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich das Innere ihrer Möse feucht und rosa schimmern sah, rieb sich damit an meiner prallen Eichel und ließ sich dann auch genüsslich auf meinen Schwanz hinabgleiten, bis er ganz in ihr verschwunden war.
Wir hatten es nicht so eilig wie Meike und spielten eine Weile mit unseren Zungen und Mündern, während wir der Vereinigung unserer Körpermitten nachspürten. Neben uns war Meike schon längst auf der Zielgeraden. Sie hatte ihre Hand zu Hilfe genommen und während sie Georgs Schwanz ritt und er ihre Brüste knetete rieb sie selber ihre Klit zum ersten Höhepunkt, der auch tatsächlich nicht lange auf sich warten ließ: Sie verkrampfte sich, röchelte und keuchte und ließ sich dann vornüber auf ihren Partner sinken.
Christiane und ich hatten eine kurze Pause gemacht und zugesehen, jetzt nahmen wir unser Spiel wieder auf und auch unsere Bewegungen wurden intensiver. Nach einer Weile kam Meike zu uns und flüsterte Christiane etwas ins Ohr. „Eine wunderbare Idee,“ hauchte sie zurück und dann zu mir und Georg gewandt:“Was haltet ihr beide von einem Dreier? Ich hab noch einen Platz frei für dich, Georg.“ Sprach’s und wackelte mit ihrem Hintern. Georg nickte und stand auf.
Zum Glück war die Wärmebank breit genug für unser Vorhaben: Ich legte mich also auf den Rücken und Christiane hockte sich über mich und schob meinen Steifen wieder ganz in sich, so wie eben noch Meike und Georg es getrieben hatten. Dann beugte sie sich vor und legte sich auf mich, zog ihre Backen auseinander und bot Georg ihre Rosette an. Er kniete sich hinter sie, ließ etwas Öl, das Meike irgendwo hergezaubert und ihm gereicht hatte auf ihr Löchlein tropfen und verteilte es mit einem Finger, schmierte und weitete. Dann setzte er seinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihren engen Darm. Wahnsinn! Ich spürte, wie er sich an meinem Schwanz entlangschob und Christiane versuchte so gut es ging, ihre Muskeln zu entspannen. Georg schnaufte.
Doch dann hatte er es geschafft und nahm einen ganz langsamen Rhythmus auf. Wir wechselten uns ab, wenn er sich zurückzog, schob ich vor und umgekehrt und jedes mal rieben wir uns aneinander und füllten Christiane voll aus. Sie stöhnte hemmungslos und auch Georg und ich waren keineswegs leise. Plötzlich stand dann noch Rainer neben uns. Sein steifer Schwanz war für Christianes Mund in einer guten Höhe, da sie fast auf mir lag, um Georg und mir überhaupt gleichzeitig den Zugang zu ermöglichen. Jetzt zögerte sie keinen Moment, sondern ließ sich gerne auch noch das letzte Loch stopfen.
Direkt vor meinen Augen schob Rainer seinen Prügel zwischen ihre Lippen, ließ ihn von ihrer Zunge umspielen und zog ihn wieder zurück nur um das Spiel sogleich zu wiederholen. Von der anderen Seite kam nun auch noch Meike ihrer Freundin zu Hilfe, beugte sich so über mein Gesicht, dass ich ihre Brustknospe mit meinen Lippen erreichen konnte und von beiden Seiten bearbeiteten sie nun Rainers Schwanz mit ihren Mündern. Fehlte nur noch Katja! Sie stellte sich neben Rainer und griff nach seinem Schwengel und begann vorsichtig ihn zu wichsen.
Georg war dann der erste, der in die Zielgerade einbog, immer schneller und heftiger in Christianes Hintereingang stieß bis er schließlich aufstöhnte und seinen Samen in sie hineinspritzte. Christiane und ich wurden von seinem Endspurt einfach mitgerissen und kamen fast gleichzeitig während Georg noch keuchte. Und dann war Rainer an der Reihe. Katja hatte es im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand, ihn kommen zu lassen. Sie wusste offensichtlich genau wie und wo und wie schnell sie ihn mit ihrer Hand bearbeiten musste und dann sahen wir alle aus nächster Nähe zu, wie er abspritzte: In Meikes Mund, in Christianes Gesicht, so dass seine Sahne auf meine Brust tropfte. Und immer noch mehr schoss und tropfte aus ihm heraus.
Wir waren alle ziemlich k.o.. Georg ließ sich auf einen der Liegestühle sinken. Christiane und ich blieben noch eine Weile einfach liegen und zogen uns dann in die Dusche zurück, wir hatten eindeutig am meisten von Rainers Saft abbekommen. Wir standen erst einfach nur da, hatten uns aneinander geschmiegt und ließen das heiße Wasser auf uns herablaufen und das tat gut. Schließlich kam dann wieder Bewegung in uns, wir seiften einander ein, lachten und schmusten und genossen die ruhige Zärtlichkeit, die zwischen uns war.
Als wir schließlich zu den anderen zurückkehrten, hatte sich die Situation wieder verändert: Georg und Rainer standen nebeneinander im Becken, dort wo Christiane und ich uns schon näher gekommen waren und verwöhnten Katja und Meike mit ihren Zungen. Die beiden Frauen hatten sich so an den Beckenrand gelegt, dass ihre Beine ins Wasser hingen und ihre Becken direkt vor den Köpfen der Männer zu liegen kamen. Georg musste sich wegen seiner Länge etwas zu Meike herunterbeugen. Er war gerade dabei ihre Lustknospe zärtlich zu saugen, seine rechte Hand umspielte Meikes Brüste. Sie wand sich und keuchte unter seinen Berührungen.
Christiane und ich näherten uns den vieren. Ich kniete mich neben Katja und begann, ihre Brustknospen zu küssen und sanft zu umspielen. Sie lächelte mir zu, griff in meine Haare und streichelte meinen Nacken. Dann wanderte ihre Hand zu meinem Schwanz. Christiane hatte sich mittlerweile über Meikes Kopf gekniet und Meike fing an ihre Muschi zu lecken. Die drei Frauen stöhnten eine Zeitlang um die Wette. Schließlich zog Katja meinen Kopf zu sich und hauchte in mein Ohr:“Komm, gib mir deinen Schwanz!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich neben ihren Kopf. Ich zog meine Vorhaut zurück und legte meine blanke Eichel auf Katjas Lippen. Ihre Zunge spielte mit mir, dann öffnete sie den Mund und mein Schwanz schob sich zwischen ihre Lippen, sie saugte und leckte, das mir bald Hören und Sehen verging.
Es war ein gemeinsames zum Ziel kommen als wir nacheinander kamen. Meike und Christiane waren gleichzeitig soweit, stöhnten auf und verkrampften sich. Schließlich fielen sie aufeinander und ließen sanft und zärtlich den Orgasmus ausklingen. Katja war eindeutig von ihrer eigenen Lust abgelenkt durch ihre Arbeit an meinem Schwanz, doch als Georg schließlich auch noch aus dem Wasser stieg und sich liebevoll um ihre Brüste kümmerte, während Rainer weiter ihre Muschi bearbeitete, da war es endlich um sie geschehen. Sie entließ meinen Steifen aus ihrem Mund und stöhnte hemmungslos, keuchte und wand sich zuckend als sie kam. Doch kaum hatte sie sich wieder etwas beruhigt, da stülpte sie wieder ihre Lippen über meine Eichel und setzte ihr Werk fort.
Doch jetzt bot ihr auch Georg seinen Schwengel an und abwechselnd lutschte sie unsere Schwänze. Und dann kam auch noch Rainer aus dem Wasser, kniete sich an ihr Kopfende und begann ebenfalls seinen Schwanz zu wichsen und ihn ihrem Mund anzubieten. Wir alle wussten, was bevorstand und wir alle wollten es. Meike und Christiane kamen Rainer und mir zu Hilfe und massierten unsere Eier, während wir uns selber dem Höhepunkt entgegenrieben. Katja bearbeitete Georgs Sack und lutschte abwechselnd an unsern Schwänzen. Dann war der Punkt plötzlich erreicht und es schoss und sprudelte nacheinander nur so aus uns heraus.
Katjas Gesicht und Mund wurden überflutet und Rainers Saft schoss auf ihre Brüste. Katja liebte es, den Samen aus einem Schwanz herauszulocken, ihn spritzen zu sehen und schließlich damit eingesaut zu werden. Jetzt hatte sie gleich dreimal das Vergnügen und dementsprechend verklebt war sie auch, als wir alle unseren Saft verschossen hatten. Aber Katja ließ es sich nicht nehmen uns alle noch sauber zu schlecken und den letzten Tropfen aus uns herauszusaugen, bevor sie sich schließlich erhob und glücklich strahlend in Richtung Dusche wanderte.