Ich war 19 Jahre alt und quasi auf dem Höhepunkt meiner Schullaufbahn, die Abiturklausuren waren geschrieben und wir mussten nur noch auf die Ergebnisse warten, jedoch schon allein das war ein Grund zum Feiern.
Die Party sollte bei Ihr stattfinden, Laura, dem Mädchen dass ich schon seit einigen Jahren erobern wollte. Ich hatte zwar zwischenzeitlich Freundinnen und war auch glücklich, aber diese Frau wollte ich unbedingt haben. Seit der siebten Jahrgangsstufe waren wir zusammen in einer Klasse und haben uns auf freundschaftlicher Basis immer gut verstanden, doch ich wollte mehr, wenn nicht für immer dann wenigstens das eine Mal, doch bis zu diesem Tag blieb mir dieser Traum verwehrt.
Laura war einfach das heißeste Mädchen in unserer Klasse, sie konnte jeden haben und alle wollten sie und sie wusste, wie sie Ihren Körper für den Rest der Welt perfekt in Szene setzte.
An diesem Tag wollte ich mir meinen Traum erfüllen und bereitete mich auf die Party vor, nach dem Duschen rasierte ich meinen Bart auf die Länge eines Dreitagebartes, schließlich wollte ich weder ungepflegt noch unmännlich wirken. Ich legte mein Parfum auf, einen sehr männlichen Duft, den ich einst von einer Freundin zum Geburtstag bekommen hatte und zog ein schwarzes Hemd mit Nadelstreifen an, dass ich extra für diesen Abend gekauft hatte. Ein ungewöhnliches Outfit für mich, der sonst eher einen legeren Stil mit Kapuzenpullover trägt. Da klingelte es auch schon an meiner Tür, mein bester Kumpel holte mich ab, damit wir zusammen zu der Party fahren konnten. Noch schnell schnappte ich mir eine Flasche Wodka und Sekt, schließlich sollten an diesem Abend auch die richtigen Getränke zur Verfügung stehen.
Als wir ankamen sah ich Laura als erstes, was höchstwahrscheinlich an ihrem sehr heißen Outfit lag, auch mein Freund in der Hose meldete sich schon Mal kurz, nach dem Motto „diese Frau musst Du heute Nacht einfach haben“. Laura trug eine braune, sehr enge Satinbluse, die ihre Brüste äußerst gut betonte. Ihr Busen hatte meiner Meinung nach genau die richtige Größe, er war nicht zu groß, aber auch auf gar keinen Fall zu klein. Die oberen Knöpfe hatte sie offen gelassen, sodass man einen sehr schönen Blick auf Ihre Rundungen werfen konnte und auch den Ansatz eines schwarzen Büstenhalters konnte man erkennen. Zudem spannte die Bluse an den Brüsten leicht. Weiter folgte ich Ihrem Körper abwärts, die Bluse lag perfekt an ihrer sehr schön ausgeprägten Taille an und ging fast nahtlos in ihren schwarzen Minirock über, der oberhalb der Knie wieder aufhörte, dazu trug sie schwarze Stiefel.
Dieses Outfit traf genau meinen Geschmack, ich stehe darauf, wenn Frauen Blusen tragen und wenn diese dann auch noch aus Satin sind, bin ich der Damenwelt absolut verfallen.
Laura kam auf uns zu und umarmte uns zur Begrüßung, am liebsten hätte ich sie gar nicht mehr losgelassen. “ Hey Kai, gut siehst du heute aus und die richtigen Getränke hast du auch mitgebracht, da kann es heute Nacht ja richtig abgehen.“ „Hey Laura, klar werden wir heute richtig feiern und du siehst heute Abend auch verdammt gut aus.“ Mit einem Lächeln zog sie mit den Getränken ab, um sie zu den restlichen zu stellen.
Der Abend lief gut und nicht nur der Abend sondern auch der Alkohol, denn etwas Mut musste ich mir schon antrinken. Zur bereits fortgeschrittener Stunde sah ich, dass Laura gerade keinen Tanzpartner hatte, ich schnappte mir zwei Gläser mit Sekt, ging zu ihr und wir stoßten zusammen an. Ich fragte, ob sie tanzen möge und sie bejahte meine Frage, sodass wir zusammen auf die Tanzfläche verschwanden. Ich bin kein besonders guter Tänzer, dafür konnte es Laura um so besser und mit ihr hatte ich das Gefühl, dass es ganz gut funktionierte. Beim Tanzen konnte Laura ihren heißen Körper noch besser in Szene setzen. Zudem kamen wir uns immer näher, ich tanzte sie von hinten an, nahm von hier ihre Hände, mittlerweile passte nichts mehr zwischen unsere zwei Körper, von ihren Händen wechselte ich auf ihre Hüften, um sie danach zu drehen und meine Hände knapp oberhalb ihres Po abzulegen. Wir tanzten weiter und ich fand den Mut mit meinen Händen ihren runden Knackarsch, der durch ihren engen und kurzen Rock perfekt betont wurde, abzutasten. Dabei wurde ich bereits heiß und in meiner Hose bildete sich bereits eine leichte Beule. Sie streckte sich zu meinem Ohr und meinte, sie bräuchte eine kurze Pause und Abkühlung, sodass wir gemeinsam hinausgingen.
Wir gingen um das Haus herum und Laura stellte sich an die Hauswand. Sie meinte: „Kai komm näher, damit wir uns besser unterhalten können.“ Dabei öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse, der aufgrund der Spannung der Bluse mehr aufsprang, wodurch ich einen noch besseren Blick auf ihre Brüste bekam. „Mir ist aber auch verdammt warm“, sie legte ihren Arm in meinen Nacken und zog mich etwas an sich heran, „dir scheint aber auch ziemlich warm zu sein.“ Ich war auch heiß, aber auf eine andere Weise, ich legte meine Hände auf ihre Schultern, sie fuhr mit ihrer rechten Hand durch mein Gesicht, während ich mit meinen Händen seitlich ihren Körper abfuhr, bis ich schließlich auf ihren Hüften zu stehen kam. Dieses seidige Gefühl der Bluse erregte mich so dermaßen, dass sich eine recht deutliche Beule in meiner Hose bildete, was Laura einfach merken musste, so eng wie wir mittlerweile zusammen standen.
Mit unseren Gesichtern kamen wir uns immer näher, bis wir uns schließlich küssten und Laura konnte sehr gut küssen. Ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen und unsere Zungen massierte sich gegenseitig in zärtlichen Kreisbewegungen. Ich strich ihre braunen Haare aus dem Gesicht und legte sie hinter ihrem Ohr ab, um dann mit einen Finger langsam ihren Hals hinunter zu streicheln, um danach erneut ihren gesamten Körper mit einen Händen abzufahren. Von meinen Lippen kämpfte sich Laura am Hals entlang zu meinem Ohr und liebkoste mich, um mir dann ins Ohr zu flüstern: “ Kai ich will dich hier und jetzt…“ Dabei hatte sie bereits die oberen Knöpfe meines Hemds geöffnet und streichelte mit ihren zarten Fingern meine Brust. Ich hatte es geschafft und wollte Laura auf keinen Fall enttäuschen. Mittlerweile hatte sie alle Knöpfe meines Hemds geöffnet, streichelte mit ihrer Hand durch meinen Schritt und küsste meine Brust, wodurch die Beule in meiner Hose größer und härter wurde. Ich küsste sie am Hals und sie stöhnte leicht auf, ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr in Ohr: „Laura, ein Traum für mich geht in Erfüllung, Du bist so heiß.“ Mit meinen Händen fuhr ich über ihre braune, seidige Bluse und Brüste, sodass ihre Liebesknospen hart wurden und sich durch die enge Bluse sehr gut abzeichneten. Ich küsste sie am Hals hinab, über ihr Dekolleté und liebkoste durch die Bluse ihre beiden harten Nippel, während ich ihren Busen mit meinen Händen leicht massierte. Laura stöhnte immer mehr, ich küsste sie und öffnete langsam ihre Bluse. Ich liebe es Frauen langsam zu entblättern, unter ihrer Bluse wurde ihr schwarzer BH sichtbar, der aus dünnen, halb durchsichtigen Nylon bestand, wodurch ich ihre Brust und ihre harten Knospen in fast vollständiger Pracht sehen konnte.
Ich zog ihren BH etwas runter, damit ich ihre Brüste in ihrer vollständigen Gestalt sehen konnte und liebkoste sie weiter, während ich mit meiner rechten Hand unter ihren Rock fasste. Ich konnte erfühlen, dass auch ihr Höschen aus einem dünnen Nylonstoff bestand, der bereits von ihrem Liebessaft benetzt war, ihre Scharmhaare schien sie zu einem schmalen streifen gestutzt zu haben. Ich küsste Laura zärtlich und fuhr mit meinen Fingern durch ihre warme und feuchte Spalte, sodass sie aufstöhnen musste. Mit einer Hand öffnete sie geschickt meinen Gürtel und riss die Knopfleiste meiner Jeans auf und zog mir die Hose hinunter. In meinen schwarzen, eng anliegenden Boxershorts zeichnete sich jetzt sehr deutlich meiner erigierter Penis ab. Sie kniete sich vor mir hin, streichelte und küsste meinen Freund noch ein mal durch meine Unterwäsche, bevor sie mir diese herunter zog und ihr mein hartes Glied quasi ins Gesicht sprang. Sie streichelte es mit ihrer Zunge und ich hatte das Gefühl noch nie erregter gewesen zu sein.
Sie nahm meinen Penis in ihren Mund und liebkoste ihn mit ihren vollen roten Lippen und ihrer Zunge, die sie in diesem Fall genauso geschickt einsetzte wie beim Küssen. Ich hielt sie am Kopf fest und drückte sie noch etwas zu meinem Körper hin, wobei ich vor Erregung immer lauter aufstöhnen musste. Ich wollte sie noch, daher sagte ich zu ihr, dass sie aufhören sollte: „Ich will dich Laura, ich will in dich eindringen, ich will mit dir schlafen.“ „Ich will es auch Kai“, stöhnte sie vor sich hin. Sie stand auf und ich öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, der sich am Po befand, der Rock fiel und ich streichelte über ihren nackten Knackarsch. Erst jetzt merkte ich, dass sie einen schwarzen Tanga trug. Ich küsste sie noch mal zärtlich und streichelte und massierte ihren Po, während ich langsam mit meinen Lippen herunter wanderte, jeweils einen Moment verweilte ich an ihren Brüsten und ihrem Bauchnabel, um diese zu küssen bzw. an diesen zu saugen. Laura schien sich vollkommen zu entspannen, fuhr mit ihren Händen durch mein kurzes dunkelblondes Haar und stöhnte. Ich war an ihrer Liebesgrotte angekommen, kniend zog ich ihr den dünnen Stoff ihres Strings, der mittlerweile völlig durchnässt war herunter und liebkoste sie. Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihre nasse Spalte und nahm ihren süßen Liebessaft auf.
Mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge, ließ ich sie immer näher dem Orgasmus kommen, Laura stöhnte immer lauter und in immer kürzeren Abständen. Ich stand wieder auf, Laura zog aus ihrer Handtasche ein Kondom, öffnete es und zog es mit ihren Lippen geschickt über meinen harten Penis. „Jetzt mach mich zu einem zufriedenen Mädchen.“, sagte sie. Sie nahm meinen Penis in die Hand und steckte ihn in ihre Vagina. Immer tiefer dring ich in sie hinein und ihre Grotte schmatzte vor Lust und Feuchtigkeit. Wir mussten beide heftig aufstöhnen, weil die Gefühle in diesem Moment einfach unbeschreiblich schön waren. “ Jetzt mach es mir von hinten Kai, das ist meine Lieblingsstellung!“, sie sagte es fordernd und ich wollte ihr jeden Wunsch erfüllen. Wir wechselten sie Stellung und drang von hinten in ihre Vagina ein, sofort musste Laura aufstöhnen und beschrieb, wie geil es sich anfühle. Immer schneller und härter wurden unsere Bewegung, sodass meine Oberschenkel gegen ihren Po klatschten. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und sie verlangte noch mehr und noch ein mal wurde ich etwas schneller. Ich merkte wie sich ihre Vagina zusammen zog, um wenige Sekunden später mit Zucken zum Orgasmus zu kommen. Laura schrie auf und fiel danach völlig entspannt ein wenig in sich zusammen. Wir verweilten einige Sekunden in der Position, ich hielt sie von hinten fest in meinen Armen.
Doch dann zog sie meinen Penis aus ihrer Liebesgrotte und kniete sich erneut vor mich. Sie sagte: „Ich will, dass du in mir kommst!“ Sie zog das Kondom von meinem prallen Glied und saugte erneut mit ihren Lippen an diesem. Wenige Sekunden später kam ich bereits und meine warme Sahne schoß in ihren Mund. Aufgrund meiner Erregung war es so viel, dass einiges an ihren Mundwinkeln herunterlief. In diesem Moment war es ein Bild für die Götter! Sie schluckte mein gesamtes Sperma hinunter, bevor sie wieder aufstand und wir uns noch einige Zeit leidenschaftlich in den Armen lagen und küssten. „Ich muss mich mal wieder um die Partygäste kümmern.“, sagte sie plötzlich. Sie richtete wieder ihren Büstenhalter und knöpfte ihre enge Bluse zu, das machte mich schon wieder ziemlich an, aber sie zog den Rock hoch, schloß ihn und hob ihren dünnen, schwarzen, durchnässten String vom Boden auf. Auch ich zog meine Hose wieder hoch und stand noch in meinem geöffneten Hemd da, als sie mir ihr nasses Höschen in die Hand drückte und mir ins Ohr flüsterte: “ Du warst gut mein Darling, vielleicht werden wir das irgendwann mal wiederholen, mein Höschen darfst du als Erinnerung behalten.“ So ließ sie mich stehen und ging bereits wieder auf die Party, ihr Höschen roch nach ihr und ihren Liebessaft und versetzte mich noch mal kurz in die Vergangenheit, bevor auch ich mich wieder fertig machte, um auf die Party zu gehen. In dieser Nacht hatten Laura und ich noch viel Spaß beim gemeinsamen feiern und tanzen, doch unser Liebesspiel ist unser Geheimnis geblieben und wir haben uns vor unseren Freunden nichts anmerken lassen. Das war mein wahrer Höhepunkt in meiner Schullaufbahn und ihr String wird mich immer an dieses wahnsinnige Erlebnis erinnern.