Diese Geschichte ist fei erfunden und hat keinen Bezug zur Realität. Sie beinhaltet die z.T. explizite Schilderung mehrere Männer mit den Themen SM, Bondage, Sex, CBT, NC und anderen Fetischen. Wer keinen Gefallen an diesen Themen findet, sollte sie gar nicht erst lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und hoffe, dass es euch gefällt. Über Kommentare freue ich mich sehr.
Hodenmaso
Prolog
Ich öffne die Tür zu der Zelle, wie ich diesen durch ein Gitter abgetrennten Teil des Kellerraumes schon fast ehrfürchtig bezeichne. Der Auszubildende tritt zögerlich mit gesenktem Haupt ein. Ich kann spüren, wie er zittert. Aus Angst. Oder auch aus Lust?
Werden wir gleich sehen. Ich verschließe die Zellentür hinter ihm, nehme meinen Hocker und setze mich direkt vor die Gitterstäbe. Der Azubi entkleidet sich langsam mit unsicheren Bewegungen, seine Hände zittern jetzt deutlich dabei. Er zieht sein T-Shirt aus und streift die blaue Latzhose ab. Sie fällt zu Boden, darunter ist er nackt. Dann steht er splitterfasernackt da, zögernd. Er meidet den Blickkontakt mit mir, schaut nur unsicher zu Boden.
Ich ergötze mich an seinem Anblick. Sein sonst so blasses Gesicht ist vor Scham gerötet. Obwohl schon 19 Jahre alt, wirkt sein zierlicher Körper für mich alten Mann fast knabenhaft. Dünn und muskellos, Haut so weich wie Samt. Sein Glied ist leicht geschwollen. Wohl doch mehr als nur Angst. So mag ich es. Ich grunze ungeduldig. Er zögert immer noch, gibt sich dann aber einen Ruck und tritt an das Gitter vor mir. Er tritt ganz dicht heran, presst seinen jungen Körper gegen die Stäbe. Dann steckt er seinen Schwanz und Hoden durch die Gitterstäbe, seine Hände zittern dabei wie Espenlaub.
Zufrieden grinsend greife ich nach seinem Sack, umgreife ihn mit meiner linken Hand. Daumen und Zeigefinger bilden einen Ring und schnüren ihn oberhalb der Eier ab. Schwanz, Hoden und der ganze Schambereich sind blankrasiert, so wie es sein muss. Weich und rosa wie er ist, wirkt der Hodensack kostbar in meinen schmutzigen Arbeiterhänden. Meine dreckigen Hände beschmutzen sein reines Fleisch, was dem Anblick etwas den Schein von Unantastbarkeit nimmt. Ich ziehe ihn lang, weiter in meine Richtung, was meinen Azubi noch weiter in die Gitterstäbe presst.
Er schluchzt verzweifelt, aber sein Penis, der langsam weiter anschwillt, straft seiner Reaktion Lügen. Der langgezogene Sack ist nun direkt vor meinen Augen und ich betrachte ihn akribisch. Die Hoden zeichnen sich deutlich durch die straff gespannte Haut ab, ein feines Netz aus Adern ist sichtbar. Ich widerstehe dem Drang in diese köstlichen Früchte hinein zu beißen und beginne die Massage.
Mit meiner rechten Hand taste ich die Hoden ab, erst vorsichtig, dann immer kräftiger. Der junge Mann schluchzt wieder verzweifelt, ergeben in seinem Schicksal. Zwischen Daumen und Zeigefinger knete ich die wehrlosen Hoden einzeln ab, variiere den Druck. Der Schwanz vor mir ist mittlerweile hart und zuckt leicht auf und ab, ein feuchter Film hat sich auf der Eichel gebildet. Jetzt umschließe ich mit meiner schwieligen Rechten beide Eier und knete sie genüsslich durch. Der Azubi wimmert leise vor sich hin, muss sich mittlerweile mit beiden Händen an den Gitterstäben festhalten, um nicht den Halt zu verlieren, während Schmerzen durch seine Genitalien schießen.
Mit ängstlichen Augen beobachtet er mein grausames Treiben. Es liegt so viel Scham in seinem Blick, dass mich ein wohliger Schauer durchläuft. Ich variiere die Behandlung, benutze eine Vielzahl an Techniken, um den Bällen in meinen Händen zu geben, was sie brauchen. Mal separiere ich die Hoden, kümmere mich nur um ein Ei und presse z.B. einen langen Fingernagel in das weiche Hodenfleisch. Mal falte ich meine Hände zusammen, sein Sack dazwischen hilflos gefangen. Schraubstockartig quetsche ich ihn zusammen, verändere dabei die Druckpunkte.
Seine Eier flutschen in seinem Sack hin und her, versuchen dem Druck zu entgehen. Chancenlos. Und viele andere Möglichkeiten mehr, seinen Eiern diese kostbaren Schmerzen zu bereiten, die dieser undankbare Lehrling gar nicht zu schätzen weiß.
Nach einer halben Stunde ist es dann soweit, ich spüre, dass er soweit ist. Sein Schwanz ist nun steinhart und zuckt spastisch vor meinen Augen hin und her. Meine Hände und seine Genitalien sind schleimig von dem Lustsaft, der in einem steten Strom aus seinem Pissschlitz quillt. Meine Behandlung hat seinen derzeitigen Höhepunkt erreicht, ich knete und quetsche gnadenlos die exquisitesten Schmerzen in seine Eier.
Der Azubi steht mittlerweile auf den Zehenspitzen, versucht er doch erfolglos die Pein in seinem Unterleib zu mindern. Oder dem nun Folgendem zu entgehen? Dabei wimmert, schluchzt und stöhnt er verzweifelt, weiß er doch, was gleich passiert. Genüsslich beuge ich mich noch etwas weiter nach vorn und nehme seine glänzende Eichel vorsichtig in den Mund.
Meine Lippen umschließen seine Kuppe und er stöhnt noch eine Oktave höher auf. Ich achte darauf nicht zu saugen, oder dass meine Zunge an seinem Eichelfleisch spielt. Gar nicht so einfach in dieser Situation der höchsten Lust. Ich habe seinen Schwanz nur im Mund und blase ihn nicht klassisch, was sehr wichtig ist, will ich doch, dass sein Orgasmus ausschließlich den Schmerzen in seinen Hoden entspringt und nicht durch die Manipulation seines Gliedes. Ich presse seine Eier noch fester zusammen, bringe sie fast zum Platzen und treibe ihn damit über die Grenze des für ihn Ertragbaren hinaus.
Er keucht hilflos in seiner Pein und ich weiß, dass es um ihn geschehen ist. Sein Körper versteift sich, er verharrt kurz in seinen Zuckungen und der Pimmel in meiner Mundhöhle schwillt noch eine Nuance weiter an. Und dann pumpt er Schub um Schub seines köstlichen Nektares auf meine reglose Zunge. Der Schwanz zuckt dabei spastisch in meinem Maul und füllt es mit einer gewaltigen Menge dieses köstlichen Sekretes. Das Sperma eines jungen Mannes. Mit nichts zu vergleichen. Seine Hoden erhalten dabei keine Gnade, werden weiter grausam ausgequetscht. Und so knete ich die letzten Tropfen aus seinen malträtierten Bällen, bis er sich komplett in mir ergossen hat.
Nachdem der letzte Tropfen seinen Pissschlitz verlassen hat, nehme ich den Druck etwas weg, knete sie aber weiter genüsslich durch. Er windet sich in seiner Pein, beißt sich selber auf die Lippen, um nicht laut zu schreien. Diesen Teil liebe ich besonders, weiß ich doch, dass er nach dem Orgasmus besonders empfindlich ist. Die Lust verschwindet aus dem Gestöhne, das er von sich gibt, und ich muss mich zusammenreißen, das Spiel jetzt zu beenden, so gerne ich auch weiter machen würde.
Ich überlege noch kurz, ob ich nicht doch einen Grund finden kann, ob er nicht doch irgendwie heute meinen Unmut erregt hat, so dass ich ihn auf diese Weise bestrafen kann. Doch mir fällt nichts ein und ich entlasse ihn. Lasse seine geschwollenen, dunkelroten Eier los und seine fleischige Eichel aus meinem Mund flutschen. Daraufhin sinkt er erschöpft auf seiner Seite des Gitters in sich zusammen. Ich stehe auf, trete zurück und ergötze mich an seinem Anblick. In meinem Mund spiele ich noch genüsslich mit seinem warmen, schleimigen Jungsperma, während ich mir selbst in die Latzhose fasse und meine eigenen Genitalien befingere.
Mein Schwanz ist natürlich auch stahlhart und komplett vom Lustsaft verschleimt, der auch auf meine tiefhängenden Eier gekleckert ist. Wie er da so hockt, macht mich fast noch geiler als die nach Fisch schmeckende Wichse in meinem Mund. In sich zusammen gesunken weint er leise vor sich hin und bedeckt dabei vorsichtig seine gefolterten Weichteile, jede Berührung vermeidend. Er hat seinen Blick vor Scham und Erniedrigung von mir abgewendet.
Doch obwohl er weint, weiß ich doch, dass ein Teil in ihm, ein dunkler Teil, mir dankbar ist, für das, was ich getan habe. Dieses Wissen, zusätzlich zu der Tatsache, dass er gerade durch die von einem anderen Mann zugeführten Schmerzen in seinen Hoden ejakuliert hat, lässt seine Erniedrigung perfekt werden. Weiß ich doch genau, was er jetzt fühlt. Wie sehr ich dieses Gefühl doch vermisse. Wie gerne wäre ich jetzt er.
Doch so ist es nun. Ich spiele mit dem Gedanken mich jetzt abzuwichsen, oder mich von ihm sexuell bedienen zu lassen, entscheide mich aber heute dagegen. Zu sehr genieße ich es die Geilheit den ganzen Tag in mir zu tragen, um mich dann abends zuhause auf meine Weise abzumelken. Auf die beste Weise. Dabei erlebe ich in meinen Gedanken immer wieder vergangene Teile meines Weges, der mich hier hingeführt hat, wo ich nun stehe. Vor diesem Haufen nutzlosen Lehrlingfleisch, dem ich die Wichse aus den Eiern gefoltert habe. Ich schwelge in Erinnerungen wie alles begann…
Hodenmaso
Wie alles begann…
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Das kann ich nur bestätigen. Besonders meine. Als ich 1980 meine Ausbildung begann galten auch noch andere Regeln als heute. Es wurde Respekt verlangt, gab keine Wiederworte und Strafen wurden einfach hingenommen.
Mein erster Ausbildungsbetrieb, eine kleine Schlosserei, hatte mich noch während der Probezeit rausgeworfen, weil ich ihnen zu dumm war. Das ich vorher selbst auf der Hauptschule zweimal sitzen geblieben war, bestätigte das wohl. Aber ich hatte Glück und meine Eltern fanden noch einen anderen Betrieb für mich, der mich im bereits laufendenden ersten Lehrjahr aufnehmen wollte. Es war eine große metallverarbeitende Fabrik, die etwa 100 km entfernt von meiner Heimat war. Also musste ich leider ausziehen und in einer kleinen Einzimmerwohnung im Dachgeschoss des Hauses einer alten Frau einziehen. Nicht schön, aber immerhin möglich, da ich bereits 18 war.
Die Fabrik war gewaltig und auf Metall Verarbeitung aller Art spezialisiert. Es gab zig Auszubildende, jeder hatte einen Gesellen für die gesamte Zeit der Lehre zugewiesen bekommen. Da ich aber der Nachzügler war, bekam ich leider einen Gesellen, der sonst wohl keine Auszubildenden bekam.
Leider oder zum Glück. Es war Herr Müller, ein fast 60-jähriger alter Griesgram. Er war klein, fett und ungepflegt, dafür aber sehr kräftig. Stets unfreundlich und gemein, musste ich täglich seine Launen ertragen. Er hatte auch zu den anderen Kollegen ein sehr schlechtes Verhältnis, aber die gingen ihm immer aus dem Weg. Diese Möglichkeit hatte ich nicht, musste ich ihm doch auf Schritt und Tritt folgen und allen seinen Anweisungen folgen.
Herr Müller hasste Auszubildende, besonders mich, wie er mich täglich spüren ließ. Besonders mich, da ich von zierlicher Statur und nicht der Hellste war, was er nie müde wurde, mir zu sagen. Aber ich hatte keine Wahl und wollte meine Eltern nicht enttäuschen, wenn ich die Ausbildung abbrechen würde. Also ertrug ich die täglichen Demütigungen und Beleidigungen. Schon nach der ersten Woche war ich so eingeschüchtert, dass ich mich überhaupt nicht mehr traute, etwas zu sagen. Abends lag ich oft weinend in meinem einsamen Zimmer. Handy oder Internet gab es damals noch nicht und so konnte ich mein Schicksal mit niemanden teilen.
Aber es wurde noch schlimmer.
Im zweiten Monat meiner Ausbildung geschah etwas, das für mich wegweisend sein sollte.
Ich folgte Herrn Müller wie immer durch die großen Hallen der Fabrik. Die Wege waren weit und ich musste sowohl das gesamte Werkzeug, als auch seine Tasche mit Kaffee, Zeitung und Brotdosen tragen, was echt anstrengend für mich war. Wir kamen in einen Bereich der Fabrik, in dem sonst nie jemand war. Irgendwelche verlassene Produktionsketten, die seit Jahren nicht mehr benutzt wurden. Die Hallen waren alle unterkellert, teilweise sogar auf mehreren Ebenen.
Diese dreckigen und düsteren Keller waren wie Labyrinthe und bereiteten mir stets Unbehagen. Herr Müller kannte sich aber bestens aus, war er doch bereits sein ganzes Leben in dieser Firma. Ich hatte mal gehört, dass die Fabrik noch aus dem zweiten Weltkrieg stammen sollte.
So sahen zumindest die verlassenen Bereiche auch aus. An diesem Tag gingen wir in einen besonders abgelegenen Teil, in dem ich noch nie war. Erst dachte ich, dass Herr Müller wieder ein Nickerchen machen wollte. Das machte er manchmal in irgendeinen Kellerraum, vor dem ich dann stundenlang Schmiere stehen musste, damit ihn niemand erwischt. Überhaupt hatte Herr Müller aus meiner Sicht keine Aufgaben in dieser Firma. Die anderen Gesellen mit ihren Auszubildenden bekamen morgens Aufgaben zugewiesen. Herr Müller nie.
Er wurde wohl einfach noch so geduldet, hatten selbst die Meister keine Lust sich mit ihm auseinander zu setzen. Und so streifte er scheinbar ziellos durch menschenleere Hallen und schraubte an verrosteten Maschinen herum, deren ursprüngliche Funktionen ich nicht verstand.
In diesem Keller war, wie in vielen anderen auch, ein Bereich eines Raumes mit Gitterstreben abgetrennt. Die Tür hinein war abgeschlossen, um die Sachen darin zu schützen. Was ich nicht verstand, lagen auch in diesem nur alte verrostete Werkzeuge und Metallteile.
Herr Müller kramte aus seiner Latzhose einen Schlüssel heraus und schloss auf. Dann befahl er mir in der Zelle nach einem besonderen Werkzeug zu suchen. Das war nicht leicht, da der Raum sehr schlecht beleuchtet war und ich nicht einmal genau wusste, was ich finden soll. Nach kurzer Zeit hörte ich aber wie die Tür geschlossen und abgeschlossen wurde. Ich schaute verdutzt zu Herrn Müller, der mich emotionslos musterte. Angst überkam mich. Was hatte er jetzt schon wieder Gemeines mit mir vor?
Wollte er mich hier den ganzen Tag eingesperrt lassen, damit ich ihn nicht weiter zur Last falle?
So war es aber nicht. Er befahl mir an die Gitterstäbe zu treten und begann mit einem ausführlichen Monolog, was für ein nutzloses Stück Mist ich doch sei. Er habe lange darüber nachgedacht, wie er mich loswerden könne, hat dann aber eine Idee bekommen, wie ich ihm doch zu etwas Nutzen sein kann. Dann befahl er mir den Hosenstall meiner Latzhose zu öffnen und meine Hoden durch die Gitterstäbe zu stecken.
Meine Gedanken rasten panisch und ich war vor Angst wie gelähmt. Ich überlegte um Hilfe zu rufen, doch hier unten würde mich niemand hören. Herr Müller fing an mich anzubrüllen, das ich gehorchen solle, weil er sonst beim Meister dafür sorgen würde, dass ich rausgeworfen würde. Und ich glaubte ihm jedes Wort.
Also gehorchte ich und öffnete den Hosenstall. Ungeschickt drückte ich meine Hoden zwischen zwei Gitterstäbe hindurch, versuchte aber dabei meinen Penis zu bedecken und auf meiner Seite der Zelle zu lassen.
Dafür musste ich meinen Körper dicht an die Stäbe drängen, da meine Genitalien nicht sehr groß waren. Herr Müller nahm dann meinen Hodensack in seine schmutzigen, schwieligen Hände und begann erst vorsichtig, dann aber immer kräftiger meine Hoden abzutasten. Das unangenehme Gefühl dieser starken Hände an meinen Eiern wurde schnell immer schmerzhafter, als Herr Müller dazu überging nicht mehr zu tasten, sondern zu massieren.
Dabei zog er meine Hoden auch immer mehr in seine Richtung, was mich noch mehr in die Gitterstäbe zwang. Schmerz raste durch meine Eier und ich musste mich mit beiden Händen an den Stäben festhalten, um nicht vor Schmerzen in die Knie gehen zu müssen. Mein Penis hing nun auch schlapp und ungeschützt durch die Stäbe, aber Herr Müller schien nur Interesse an meinen Hoden zu haben. Ich schrie vor Schmerz, als Herr Müller meine Eier besonders kräftig in seinen Pranken quetschte.
Er brüllte mich an, mein dummes Maul zu halten und boxte mir dabei in die wehrlosen Eier, was mich fast besinnungslos werden ließ. Danach wimmerte ich meine Qual nur noch leise in mich hinein und ertrug die grausame Behandlung meines Gesellen.
Nach einer, für mich schier endlosen langen Zeit, lies Herr Müller dann von mir ab. Wortlos schloss er den Raum auf und ging dann wieder nach oben. Ich sank erschöpft an den Gitterstäben nach unten und verstaute behutsam meine malträtierten Hoden in der Hose. Sie waren überempfindlich und geschwollen und sollten noch stundenlang schmerzen nach dieser Behandlung.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und war auch viel zu verängstigt, also sammelte ich allen Mut zusammen, nahm die Werkzeuge und die Sachen von Herrn Müller und lief ihm hinterher. Meine Hoden schmerzten bei jedem Schritt, jedoch kein Vergleich zu dem bereits Ertragenem. Als ich ihn eingeholt hatte, tat er so, als ob nichts gewesen wäre.
Er sprach das Geschehene nicht mehr an, überhaupt sprach er überhaupt nicht mehr mit mir an diesem Tag. Was nicht ungewöhnlich war. Und so verlief der restliche Tag danach wie alle anderen. Zum Überlegen lies mir Herr Müller auch gar keine Zeit mehr, da er mich wie gewohnt die ganze Zeit mit sinnlosen und demütigenden Aufgaben beschäftigte.
Erst als ich abends weinend in meinem Bett lag und ich meine immer noch geschwollenen und schmerzenden Hoden mit einem nassen Lappen kühlte, versuchte ich eine Lösung zu finden. Sollte ich zu dem Meister gehen und alles erzählen? Nein, davon ab, das es unglaublich peinlich wäre zu erzählen, würden sie mir wahrscheinlich eh nicht glauben. Einen nutzlosen Auszubildenden, der bereits aus seinem ersten Betrieb rausgeworfen wurde. Ich kam zu keiner Lösung und weinte mich langsam in dem Schlaf.
Die nächsten Tage verliefen zum Glück ohne so ein Ereignis und ich begann zu hoffen, dass es eine einmalige Demonstration seiner Macht über mich war.
Am Wochenende fuhr ich nach Hause zu meinen Eltern. Doch auch denen vertraute ich mich nicht an, weil es mir schlicht zu peinlich war und hoffte, dass es nie wieder geschehen würde.
Doch bereits am Montag danach sollte es wieder geschehen. Ich bekam bereits Schweißausbrüche, als wir nur in Richtung des besagten Kellers gingen. Die Tür stand vom letzten Mal noch immer offen, was ein Zeichen dafür war, das hier nie jemand vorbeikam. Er befahl mir mich wieder in die Zelle zu begeben und schloss hinter mir ab. Ich war hilflos und verzweifelt. Diesmal sagte Herr Müller nichts, sondern schaute mich nur erwartungsvoll einige Momente an.
Ich ergab mich meinem Schicksal und steckte mit zitternden Händen meine Hoden durch das Gitter. Und Herr Müller grinste leicht. Kein schöner Anblick und überhaupt war es das erste Mal, dass ich ihn lächeln sah, auch wenn es sadistisch wirkte.
Herr Müller zog seine Werkzeugkiste vor das Gitter, setzte sich darauf und begann wieder sein grausames Spiel mit meinen Eiern. Und ich ertrug wimmernd mein Schicksal.
Bereits zwei Tage später sollte sich dieses Spiel wiederholen und ich verlor komplett die Hoffnung, dass es einmalig war.
Drei Wochen nach der ersten Behandlung gingen wir bereits täglich in diesen Keller. Es wurde zu einer täglichen Routine, zwischen Frühstück und Mittagessen meine Hoden geknetet zu bekommen.
Und ich gewöhnte mich allmählich daran. Auch an den Schmerz gewöhnte ich mich etwas und im zweiten Monat, war ich bereits in der Lage die Massage zu ertragen, ohne mich festhalten zu müssen.
Ab diesem Zeitpunkt verlangte Herr Müller von mir, dass ich meine Genitalien stets frisch rasiert ihm anzubieten habe. Jedes Haar, das er an meinen Eiern, Schwanz und Poloch fand, wurde mit einem Boxhieb in meine langgezogenen Eier bestraft. Was mich schnell lehrte, meinen Scharmbereich täglich in der Früh ausgiebig zu rasieren.
Im dritten Monat sah auch ich die ersten Erfolge seiner täglichen Behandlung. Meine blankrasierten Hoden hatten deutlich an Größe zugenommen. Auch die Länge meines Sackes hatte zugenommen und er konnte jetzt schon etwas zwischen meinen Beinen beim Gehen baumeln. Was aber auch daran lag, dass ich schon lange keine Unterhosen unter meiner Latzhose mehr tragen durfte.
Der Anblick meiner, für mich, unglaublich dicken Eiern, erfüllte mich langsam mit Stolz. Und ich folgte unserer täglichen Routine mittlerweile ohne große Angst oder Scheu.
Herr Müller schloss ab dem vierten Monat meiner Ausbildung nicht einmal mehr meine Zelle ab. Warum auch, war ich doch so sehr in der Routine gefangen, dass ich nicht mehr über eine Flucht nachdachte. Ich zog nur noch wie programmiert meine ganzen Sachen aus und drängte mich splitterfasernackt an das Gitter und erwartete meine Behandlung. Herr Müller hatte inzwischen einen Hocker organisiert auf den er sich setzte, meine Genitalien auf Augenhöhe, und meine Hoden trainierte, wie ich es mittlerweile nannte. Das Training dauerte immer zwischen 15 und 60 Minuten, je nach Lust und Laune von Herrn Müller.
Weitere Geschichten zum Thema