Das ich nach diesem Erlebnis noch heftig aufgewühlt war versteht sich von selbst. Zum Glück passte es, dass sich Jutta noch am Vormittag mit mir treffen konnte. Diesmal kam sie zu mir. Schon in der Wohnungstür umarmte und küsste sie mich, als sei das ganz normal. War es irgendwie auch schon, denn ich selbst hatte keine Vorbehalte mehr gegen ihr Umarmung und ihren unbeschreiblich zarten und zugleich leidenschaftlichen Kuss.
Wenig später saßen wir mit einer Tasse Tee im Wohnzimmer auf dem Sofa. Sie streichelte mich sanft und ich redete, sie hörte zu. Das tat mir in jeder Hinsicht gut, fühlte ich mich so geborgen, verstanden. In ihren Augen hatte ich nichts falsch gemacht, alles war gut und richtig, alles passte gut zusammen. Für sie war es völlig selbstverständlich, dass sie mir ihren Mann zum Üben zur Verfügung gestellt hatte. Ich erhielt Bestätigung auf der ganzen Linie durch sie.
Erst als ihre Hand unter meinen Rock gewandert war, lies sie die erste Kritik hören. „Hey“, tadelte sie, „du trägst ja einen Slip drunter! Solltest du dich nicht besser mal ein paar Tage daran gewöhnen stets ohne zu gehen?“ Wenig später hatte sie mich an der Hand und führte mich in mein Schlafzimmer. Augenblicke später hatte ich den Slip aus, was durch ihre geschickten Hände versüßt wurde. Oh ja das konnte sie gut, dann auch noch ihn Mund, ihre Zunge, sie bereitete mir einen wundervollen Orgasmus.
Anschließend räumte sie forsch sämtliche meiner Slips aus dem Schrank und packte sie in eine Tüte die ich ihr stellte. Auch die getragenen Höschen aus der Wäsche sammelte sie ein. „Ich nehme die gleich mit“, erklärte sie, „so kommst du in den nächsten Tagen nicht in Versuchung.“
Ihr Kuss zum Abschied schmeckte dann ungewohnt, doch er war trotzdem schön. Im ersten Augenblick bäumte sich noch der das Gefühl auf: „Ich schmecke meine eigene Fotze“, doch dann gab ich mich einfach ihrem leidenschaftlichen Kuss wieder völlig hin. „Ich schicke dir bei Gelegenheit meinen Mann vorbei“, verkündete sie noch fröhlich, „nicht das du wieder dem monogamen Lebensstil verfällst.“
Dann war ich wieder alleine, jedoch viel besser im Gleichgewicht als vor ihrem Besuch. Der Rest des Tages verlief dann eigentlich ganz normal. Ich war ja auch wirklich nicht provozierend gekleidet, lediglich der Slip fehlte. Einkaufen und der normale Alltag war daher recht normal möglich, auch wenn ich beim Einkaufen schon mal dachte: „Wenn die Leute jetzt wüssten, dass ich nichts drunter trage“. Mein Mann der, als er mich nach der Arbeit umarmte, merkte es schon. „Fühle ich das richtig“, flüsterte er in mein Ohr, „Du hast nichts drunter?“ „Ja“, bestätigte ich, „gefällt es dir?“
Am nächsten Morgen hätte ich ganz automatisch einen Slip angezogen, doch als ich die Schublade öffnete war diese natürlich leer. Ich schob sie also wieder zu und verzichtete. Irgendwie kribbelte der Gedanke erneut unten frei zu sein. Beim Abschied merkte es mein süßer erneut: „Oh, wieder ohne?“ „Du magst es doch so“, bestätigte ich ihm noch vor dem täglichen Abschiedskuss.
Ich war noch gar nicht so lange allein, da klingelte es. Juttas Mann meldete sich an der Türsprechanlage. Augenblicklich aufgeregt drückte ich ihm auf. Krass dachte ich noch, ich freute mich, dass er zum ficken kommt. Wie konnte ich nur so schnell die Einstellung ändern. Schnell noch öffnete ich einige Knöpfe meiner Bluse, knotet sie unter der Brust um ihn angemessener zu empfangen. Die Wohnungstür ließ ich jedoch bewu0t erst mal zu, denn mich sollte ja kein Nachbar so sehen.
Erst als er dann noch mal an der Wohnungstür klingelte öffnete ich verdeckt durch die Tür, diese und lies ihn ein. Ich schaute mit Sicherheit ziemlich verwirrt aus, als nicht nur er, sondern ein weiterer Mann die Wohnung betrat. Irritiert schloss ich die Tür hinter den beiden. Er ließ mir keine Zeit für Fragen. Kaum war die Tür geschlossen, zog er mich fordernd an sich küsste mich wild und leidenschaftlich während seine Hände meinen Körper an ihn pressten.
Er lies mich nicht wirklich zum kühlen denken kommen. Wenig später saß er schon im Wohnzimmer auf einem Sessel und hatte mich vor sich auf den Knien. Er hatte seine Hose, ungeachtet des weiteren Gasts, geöffnet und drängte mit den Händen meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich tat es, ich nahm ihn in den Mund und verwöhnte seinen prachtvollen Schwanz. „Ja so ist gut, du geile Schlampe, das tut dir gut“, feuerte er mich mit schmutzigen Worten an.
Und mich stachelten seine schmutzigen Worte tatsächlich an, leidenschaftlich verwöhnte ich seinen Schwanz, hatte den Fremden im Raum fast völlig vergessen. Willig folgte ich seinen Wünschen, meinen Arsch hochzuheben. Jemand schob meinen Rock hoch, strich mit der Hand durch meine feuchte Spalte. Erst da kam mir der Fremde wieder zu Bewusstsein. „He, der Arsch wird schön rausgereckt“, fuhr er mich an, als ich zurückzuckte. Seine Hände hielten meinen Kopf auf seinem Riemen, so dass ich nichts sagen konnte. Dann war es auch schon zu spät, der Kerl drückte mir seinen Schwanz in die Fotze.
Wenige Augenblicke später dachte ich nicht mehr an Proteste. Ich war voll bei der Sache, drängte mich beiden Schwänzen lustvoll entgegen. Ich war sowas von geil, ich dachte nicht mehr. Seine Worte machten es noch intensiver: „Ja, du brauchst es, so ist es richtig, lass die Schlampe in dir raus!“ Ich war wie im Rausch. In wechselnden Stellungen nahmen mich die beiden hart ran und trieben mich zu mehreren heftigen Orgasmen.
Irgendwann verließ der Fremde ohne weitere Worte die Wohnung. Juttas Mann schickte mich ins Bad: „Mach dich frisch!“ Ich duschte und als ich wieder nackt aus dem Bad kam reichte er mir meinen BH, meinen Rock und die Bluse. „Ich habe deinen BH etwas umgebaut, du solltest deine Prachtnippel nicht so verbergen“. Erstaunt betrachte ich den BH. Er hatte Löcher für die Nippel hineingeschnitten oder gestanzt, die von jeweils einer großen Metallöse gesäumt wurden.
Er verabschiedete sich mit einem Kuss den ich leidenschaftlich erwiderte, erklärte mir dass ich mir den Freitagabend frei machen solle, da Jutta mit mir etwas geplant habe. Dann stand ich alleine, nackt in der Diele. Im Schlafzimmer stellte ich fest, dass es wohl sämtliche BHs waren, die in der Plastiktüte waren mit der er die Wohnung verließ. Notgedrungen zog ich den modifizierten BH an. Ein seltsames Gefühl, die Nippel frei unter der Bluse zu haben, obwohl ich einen BH trug. Nun gut, ich akzeptierte halt, dass sich meine Nippel ganz schön deutlich durch die Bluse abzeichneten an diesem Nachmittag.
Der Nachmittag verlief eigentlich ganz normal, wenn auch ich mir ständig meiner harten Nippel bewusst war. Immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf, wie verrückt ich doch war mit einem völlig Fremden zu ficken. Auch als mein Mann heimkam, war alles ganz normal. Sicher hatte auch er meine Nippel bemerkt, ja sogar mal kurz gefühlt, doch Thema wurde das erst spät am Abend, als er und ich Zeit für uns alleine hatten. Klar, da musste ich berichten, ja klar es machte ihn erneut geil. Auch zu hören, dass ich mit einem völlig Fremden gefickt hatte erregte ihn mächtig. Wir hatten erneut wirklich sehr guten Sex im Ehebett.
Als wir schließlich geschafft nebeneinander im Bett lagen und langsam zur Ruhe kamen, fragte ich ihn gar noch: „Wäre es für dich OK, wenn ich am Freitag wieder etwas mit Jutta gemeinsam unternehme? Du müsstest dich dann um die Kinder kümmern.“ „Gerne“, versprach er, „vergnüge dich mit ihr, aber erzähl mir anschließend alles!“
Der Freitag kam dann doch gefühlt echt schnell. Mein Mann verabschiedete mich leidenschaftlich. Gekleidet war ich eigentlich für den Weg zu ihr, recht normal, insofern man meinen BH und das Fehlen eines Slips als normal bezeichnen mag. Jutta hatte mich ja schon informiert, dass sie mir ein passendes Outfit für den Abend besorgt habe. War ich gespannt oder unruhig? Ja gespannt war ich, unruhig eigentlich nicht. Ich vertraute ihr, rechnete also damit, dass wieder etwas Ungewöhnliches geschehe, doch dass es mir guttäte. OK, ich sollte ehrlich sein, ein bisschen mulmig war mir schon.
Bei ihr in der Wohnung war es dann jedenfalls wieder einfach. Völlig selbstverständlich begrüßten wir uns mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Als ich sie nun näher betrachtete, war mir klar, ich sehe nachher auch wie eine Nutte aus. Sie selbst hatte sich diesmal schon vorab sehr aufreizend aufgebrezelt. Sie trug ein hautenges glänzendes schwarzes Kleid, wie man es definitiv nicht auf der Straße tragen konnte. Ich hatte sowas zwar noch nicht gesehen, trotzdem war mir klar, das ist aus Latex. Ihre Nippel zeichneten sich sehr plastisch durch das dünne Material ab. Ein breiter mit glänzendem Metall besetzter Gürtel betonte ihre schlanke Taille extrem. Also ins Restaurant gingen wir wohl heute nicht.
Nun wie beim ersten Event machte ich mich dann auch erst mal nach einem Glas Proseco im Bad zurecht. Wieder Half sie mir beim Lackieren der Nägel und beim Schminken. Dann überraschte sie mich mit der Kleidung für den Abend. Für mich hatte sie eine leuchtend rote Hoe aus Latex bereit. Das Ankleiden war nicht einfach, das Material saß anschließend prall und formte meine Beine und meinen Schritt extrem nach. Selbst meine Schamlippen wurden modelliert. Dazu gab es eine weiße Latexbluse, die recht locker saß, jedoch war das Material leicht transparent. Ja man erkannte deutlich das ich nichts darunter trug, meine Titten schimmerten durch. Darüber gab es auch für mich einen Gürte, eher schon ein schmales Korsett, so eng wie sie mir den Gürtel schnürte. Anfangs fiel das Atmen schwer. Die Schuh dazu, rote Kunststoff Heels mit Plateau, ließen das Outfit nicht harmloser wirken. Zum Abschluss legte sie mir noch einen Edelstahlreif um den Hals.
Ja sie machte weiter ein Geheimnis daraus was sie vorhatte. Irgendwie hatte sie es tatsächlich geschafft mich aus der Wohnung hinaus auf die Straße und dann in ihr Auto zu bugsieren. Ja ich sträubte mich schon so provokant vor die Tür zu gehen. „Keine Sorge“, wiegelte sie ab, „dich sieht keiner, müssen aber ins Auto.
Ich atmete jedenfalls — auch wegen des Gürtels — ganz schön hektisch, als ich auf dem Beifahrersitz saß, also den Blicken von zufälligen Passanten etwas entzogen. Wirklich weit fuhren wir nicht. Ich kannte die Gegend im groben. Sie parkte ihr Auto, ich hatte immer noch keine Ahnung über das Ziel. „Was hast Du geplant“, fragte ich daher erneut. Sie lächelte mich an, küsste mich kurz und erklärte mir: „Es wird dir Spaß machen und dich weiterbringen auf deinem Weg!“ Irritiert schaute ich sie an. Mir war warm, ich quietschte in dem Material und konnte nur eingeschränkt Atmen.
Sie stieg aus, ging um den Wagen herum, als sei es das normalste der Welt so verrucht auf der Straße zu gehen. Sie öffnete und ich stieg wohl oder übel aus. Sie legte den Arm um mich, zog mich an sie und flüsterte: „Wir gehen jetzt da drüben zu dem Haus. Das ist ein Lovehotel, ein Stundenhotel, da erwarten uns zwei Freier die uns für den Abend gebucht haben. Wenn du heute Abend heim gehst bist du eine echte Hure!“
Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Während mein Verstand die Worte immer noch nicht verarbeitet hatte, führte sie mich rüber zu diesem unscheinbaren Haus, an dem aller Rollläden geschlossen waren. Sie klingelte, ein Mann kam uns entgegen und öffnete uns, führte uns dann in einen Raum. Das war jetzt schon anders. Ich ging, wie Jutta auch, provozierend sexy. Doch das Wissen, dass die beiden Kerle uns als Huren gebucht hatten, veränderte das Gefühl. Ihre Blicke spürte ich nun ganz anders. Die beiden waren definitiv nicht unattraktiv, keine Frage, mit beiden vergnügte man sich gerne. Doch als Nutte?
Auch der Raum sprach für sich selbst. Das Zimmer war eindeutig für Sex konzipiert. Das große Bett, die sonstige Innenausstattung, der Fernseher, auf dem ein Porno lief. Hatte ich befürchtet, es ginge sofort los, so entspannte ich mich doch etwas. Erstmal boten die beiden uns ein Glas an, stellten sich dann als Frank und Jürgen vor, worauf Jutta mich vorstellte. „Hast aber ein richtig süßes Mädel neu am Start“, kommentierte Frank. Ich war doch nicht eine von Juttas Huren, oder was sollte das heißen. Sagen tat ich jedoch nichts.
Jürgen hatte dann die initiative übernommen. Er stand auf einmal hinter mir, drückte mich an ihn und streichelte mich durch den Latex. Das tat gut, auch seine Komplimente, die er mir ins Ohr flüsterte, auch wenn jeder zweite Satz, mir verdeutlichte, dass ich hier als Nutte war. Links neben mir hatte Frank sich Jutta vorgenommen. Irgendwann hatte Jürgen mich aus dem Latex gepellt und mich aufs Bett gelegt und gefickt. Er machte das richtig gut, gerne spielte ich mit, gerne drängte ich mich ihm entgegen. Einen Orgasmus musste ich wirklich nicht vorspielen, er ließ sich richtig Zeit, so dass ich heftig und laut kam.
Jürgen lies von mir ab und nahm sich ein Getränk. Auch Frank war mit Jutta fertig und ging ebenfalls zu den Getränken. Jutta wendete sich daraufhin an mich: „Die Jungs brauchen jetzt erst mal eine kleine Pause, da sollten wir den beiden Mal eine kleine Show bieten!“ Ich wollte wiedersprechen, sagen, ich sei ja nicht ihr neues Mädchen, doch sie lies mich nicht zu Wort kommen. Ihr Kuss erstickte meine Worte. Wenig später war es keine Show mehr, da war es pure Lust die ich mit Jutta zusammen vor den Augen der Freier erlebte.
Der Übergang zur 2. Runde verlief fließend. Wir hatten uns auf dem Bett platziert. „So und nun bieten wir den Jungs mal unsere Hintertürchen“, war sie in den Raum. Kaum hatte sie es ausgesprochen, drängte jemand seinen Harten Riemen gegen meine Rosette. Behutsam aber unaufhaltsam drängte er gegen mein Hintertürchen. Jutta hatte sich mir gegenüberplatziert und so sah ich aus nächster Nähe wie Jürgen sich hinter sie platzierte und seinen Riemen ansetzte.
Offensichtlich tat er sowas nicht zum ersten Mal, gefühlvoll drängte er in rein. Bald schon war es wirklich ein Genuss. „Na“, fragte Jutta mich nach einem Kuss provokant, „Jetzt könntest Du noch einen Schwanz im Mund vertragen, oder?“ „Oh ja“, bestätigte ich. Was dann geschah, hatte ich nicht erwartet. Jürgen lies von ihr ab und kniete nun vor mir und hielt mir seinen Riemen vor den Mund. „Nun mach schon“; trieb mich Jutta an.
Ja ich befriedigte beide Freier auf einmal. Ja und es machte mich geil, so eine hemmungslose Nutte zu sein. Als wir uns schließlich verabschiedeten waren alle sehr zufrieden. Später bei ihr tat Juttas Lob vor ihrem Mann: „Das hat sie fürs erste Mal richtig gut gemacht“, mir wirklich gut. Ja es war so bizarr, während ich gelobt wurde blies ich ihrem Mann den Schwanz. Seine Worte: „Jetzt brauchst noch ein temporäres Tattoo, dass dich deutlich als Nutte zeichnet, dann setzt das auch dauerhaft in deinem Kopf fest.
Auch diesmal brachte er mich nach Hause. Dass ich so in Latex durch die Straßen ging, ja das war nicht normal, doch schocken konnte mich das an diesem Abend nicht mehr. Vor unserer Haustür küsste er mich noch einmal heftig und steckte mir dann zwei Geldscheine zu: „Dein Lohn für heute Abend“.
Diesmal hatte mein Mann auf mich gewartet. Gleich in der Wohnung umarmte und küsste er mich. Ihn haute mein Outfit geradezu um, er war richtig euphorisch. Die Beichte, dass ich zur Hure geworden war, überraschte ihn gar nicht. „Mit sowas habe ich ja schon gerechnet“, verriet er mir. Es wurde sehr spät, bis ich schließlich einschlief. An diesem Abend, in dieser Nacht, wurde mein Erlebnis nicht negativ weder von meinem Mann noch von mir selbst. Nein ich war absolut in Hochstimmung.