Wenn ich die Hexe erwischte, dann erlebte sie etwas. Mir einfach meine Sachen zu klauen, nur weil ‚ich darin besser aussehe‘.

Es war mir unverständlich, wie meine Schwester der Meinung sein konnte, sie würde in meinem Anzug besser aussehen. Ja, wir waren gleich groß, gleich schwer, gleich alt, aber in meinem feinen Anzug passte sie mit ihren Möpsen doch nicht rein.

Bei meiner brauchte ich mich nicht zu beschweren, bei meinem Vater konnte ich mich seit seinem Tod nicht mehr beschweren und meine Omas lachten mich nur aus.

Die anderen Familienmittglieder wären, wie meine , sowieso immer auf den Seiten der Hexen. Kein Wunder, waren sie ja selber welche.

Und ich armer Mann musste mit diesen Weibern, von mir nur Hexen genannt, leben. Hexen, anders konnte man diese sechs Frauen nicht bezeichnen. Wobei die beiden Omas noch am harmlosesten schienen, es aber faustdick hinter den Ohren hatten. Meine Mutter und die Schwester meines Vaters waren immer am sichtbarsten, ihre jeweiligen Töchter am frechsten.

Unsere Mutter war Helleborg, die Mutter unseres Vaters und seiner Schwester Helswinde hieß Nantwin. Die Schwester unserer Mutter war Ernfriede und Mutter unserer Mutter Otberga. Meine Kusine heißt Kungundt und meine Schwester Valborga. Ich bin Wendelmar.

Keine Ahnung, wie in der Familie solche Namen zustande kamen.

Einmal, ich war grade sechzehn, hatten die beiden Mädchen mir alle meine Hosen geklaut und ihre Röcke und Kleider in meinen Schrank geräumt „Du traust dich nicht, im Rock zu Schule zu gehen“ war die Antwort meiner Schwester. Auf meine Beschwerde grinsten die Mütter der Mädchen nur, als wenn das deren Idee gewesen wäre und sie ihre Töchter dazu angestiftet hätten. Die Omas saßen nur da und schauten, wie ich mich wohl aus dem Schlamassel, das ihre ‚lieben‘ Nachkommen da mit mir veranstalteten, herauskommen würde.

Aber ich war ja nicht doof. Ich suchte mir einen passenden Karo-Wollstoff, von dem ich wusste, dass er von meiner Schwester und der Kusine für etwas Besonderes vorgesehen worden war, und nähte mir darauf einen Kilt. Das mit dem Nähen funktionierte sehr gut, da die Hexen meine zerrissenen Sachen ja nie reparieren wollten, und ich das selber machen, und damit auch nähen lernen, musste.

Ich nähte mir also den Kilt, suchte mir noch einen breiten Gürtel meiner Kusine und applizierte ein Umhänger meiner Schwester als Clan-Symbol auf den Gürtel.

Für die Strümpfe suchte ich mir welche, die meine zur kälteren Jahreszeit über ihren Leggins trug.

Und am nächsten Morgen kam ich dann zünftig als Schotte zum Frühstück. Die beiden Omas sahen mich zuerst und fingen an zu lachen, denn sie wusste ja, wie alle im Haus, was die Hexen wollten.

Diese wollten mir die Sachen vom Leib reißen, wurden darin aber von den Omas gehindert.

„Ihr wolltet ihn ärgern, und seid selber reingefallen. Lasst ihn.“

In der Klasse kannten die anderen meine ‚liebe Familie‘, die Mädchen waren wohl von den Hexen vorher eingeweiht worden, harrten also der Dinge und fielen in das Gelächter der Jungen ein.

Das war ein schöner Tag, denn beide Hexen wurden an diesem Tag in der Schule nur gehänselt.

Als die eine Lehrerin mitbekam, dass ich den Kilt selber genäht hatte, sagte sie zu den Hexen, dass sie sich mal ein Beispiel an mir nehmen sollten. Ich könne nähen, was man von anderen Familienmitgliedern nicht wirklich sagen könne.

Na ja, das war dann wieder nicht ganz so gut für mich, da die beiden noch wütender wurden.

Aber das konnten sie zu Hause nicht gegen mich vorbringen. Denn die älteren warfen den beiden genau das ja auch vor. Dass sie ihre eigenen Sachen nicht vernünftig in Ordnung halten würden und könnten.

Wir waren bei dem Anzug stehen geblieben.

Ich hatte ihn mir zu Tanzschule gekauft. Ein sehr schönes Modell, das den Damen, wie die Tanzlehrer immer betonten, sehr gut gefallen hatte.

Und nun hatte sich meine Schwester meinen guten Anzug geklaut. Ich hatte es leider zu spät mitbekommen, sie war weg, nur ihr Spezi, meine Kusine, erzählte mir von der Freveltat.

An dem Abend war ich mit Freunden verabredet. Zu diesem Treffen ging ich natürlich nicht mit dem Anzug, hatte ich auch nie vorgehabt, ich überlegte mir aber auf dem Weg zum Treffen, wie ich mich werde Rächen können.

Wir Jungen spielten erst einige Runden Billard und zogen dann durch die Kneipen. Die anderen wollten noch in eine Disko zu einem Konzert, das nicht so ganz mein Fall war, so dass ich mich von ihnen trennte und in einem anderen Tanzschuppen ging.

Hier war wohl grade ein Wettbewerb am Laufen, denn die Tanzfläche war abgetrennt und die Besucher im Laden schauten auf diese. Es tanzte ein Pärchen nach einer Standard-Melodie. Ganz annehmbar, aber nicht umwerfend.

Beim nächten erkannte ich dann plötzlich meine Schwester und meine Kusine, die waren wohl später noch zusammengetroffen.

Meine Schwester sah in meinem Anzug einfach nur umwerfend aus. So wie ihre Möpse unter dem Hemd zwischen den beiden Revers vorsahen, das war mehr als Sexy. Auch der Rest war einfach nur zum verlieben. Ich starrte sie zuerst nur an, sah dann aber auch hin, wie meine Kusine tanzte. Deren Outfit war auch unglaublich. Beide zusammen waren ein Paar, das ich mir sofort für immer und ewig eingesperrt hätte, um sie nur für mich haben zu können.

Sie tanzen außerdem noch auf einer Art auf der Tanzfläche, dass alle Zuschauer nicht mehr ruhig stehen konnten.

Wann haben die beiden das nur gelernt? Da hätte ich gerne beim Üben zugesehen.

Meine Schwester, in meinem Anzug, war auf Mann getrimmt, aber durch die vorstehenden Möpse eindeutig eine Frau, sie hatte einen Strohhut auf und, bei einem schwarzem Anzug und weißem Hemd, eine rote Krawatte um.

Meine Kusine war wie ein fesches Mädchen aus den Fünfzigern gekleidet. Ein leichter, langer Rock, der weit ausschwang, eine enge Bluse, bei der auch ihre Möpse, die fast so groß wie bei meiner Schwester waren, sichtbar hervor sahen. Kniestrümpfe, flotte Schuhe mit niedrigem Absatz. Auch sie war ein scharfer Zahn.

Und, wie gesagt, sie tanzen beide sehr gut.

Die Schlussszene war dann der Hammer. Meine Kusine griff nach der Krawatte und zog meine Schwester zu sich ran. Dann küsste sie diese. Meine Schwester breitete die Arme aus und meine Kusine küsste.

Als der letzte Ton verklungen, war tobte der Saal. Ich stand da und sah die beiden, die sich artig vom Publikum verabschiedeten, an. Das hatte mir wirklich gefallen. Nicht nur die beiden, als Mädchen, ach was, Frauen, sondern die ganze Performance.

Nach den beiden kamen, so der Plan der Veranstalter, noch fünf Gruppen. Nach meiner Rechnung nach dauerte es also noch mindestens eine Stunde, bis es zur Preisverleihung kommen würde.

Und ich konnte mir schon denken, was passieren würde, wenn die beiden, wie von mir erwartet, den ersten Preis gewinnen würden. Da bräuchten die eine Armee Body-Guards, um da unbeschädigt raus zu kommen.

So fuhr ich nach Hause, um den Familienwagen zu holen. Außerdem holte ich ein paar, nicht so vorteilhafte, Klamotten der beiden aus ihren Schränken.

Auf dem Weg zurück rief ich meiner Schwester auf ihrem Handy an und fragte, ob die glaubten, beim Verlassen der Lokalität Hilfe gebrauchen zu können.

„Welcher Lokalität?“ fragte sie mich.

„Na der, in der ihr eben den Saal zum kochen gebracht habt. Besonders mit dem Kuss am Ende. Da will doch jeder Junge und jedes Mädchen von euch ebenso geküsste werden.“

„Du hast uns gesehen?“

„Ja Schwesterchen. Also, soll ich euch helfen?“

„Ja, ich glaube schon.“

„Gut, sagt den Heinis Bescheid, dass dein kommt, die sollen mich rein lassen. Ich komm mit dem großen Wagen.“

„Danke, Brüderchen, danke.“

Ich kam also auf den Hof der Disko und konnte den Wagen in einer etwas dunkleren Ecke abstellen.

Dann griff ich mir die Klamotten und ließ mich zu den beiden in ihre Umkleidekabine führen. Na ja, es war die aller Frauen des Wettbewerbs. Da durfte ich dann doch nicht rein. Als meine Schwester rauskam, grinste sie mich an.

„Na Perversling, willst du rein? Nackte Mädchen sehen?“ und wedelte dabei mir mit ihre Möpsen, in meinem Jackett, vor der Nase rum. „Kannst du auch noch anderes, außer mit deinen Möpsen zu wackeln?“

Ich gab ihr die Kleider „Was soll denn das werden?“

„Na, wenn ihr nachher hier lebend raus wollt. Wenn meinem Anzug ein nur ein Knopf fehlt, kannst du was erleben.“

Ich ging dann wieder vor die Bühne, ließ mir aber noch eine Karte geben, damit ich wieder hinter diese konnte.

Einige Zeit Später war dann, nach einer Pause, die Bekanntgabe der Ergebnisse. Ich hatte ja nur die Show vor meinen Hexen, und auch die dieser, gesehen. Es mussten einige andere auch recht gut gewesen sein, oder sie hatten Horden von Claqueuren mitgebracht, denn der Beifall war teilweise recht laut.

Das Publikum muss mit den Plätzen aber zufrieden gewesen sein, denn es gab so gut wie keine Buh-Rufe, und die, die kamen, waren wohl mehr Ironisch gemeint.

Und dann kamen die Top of the Pops, der Hit des Abends, der Traum alle Zuschauer, meine Schwester und ihre Kusine, meine Hexen.

Schon als die auf die Bühne kamen, war der Jubel laut. Auch die Paare, die schon prämiert worden waren, standen am Rand und jubelten.

Die beiden bekamen einen Preis, tanzten eine Einlage und bekamen noch einen Preis, wieder eine Einlage und dann der letzte Preis.

Einmal für die beste Interpretation einer Musikstückes, dann für die originellste Kostüm-Paarung, und für die provokanteste Interpretation des Themas des Abends. (Keine Ahnung, was das war.)

Meine Schwester stand beim Empfang des letzten Preises da und wackelte mit den Möpsen, das Publikum johlte.

Und dann sprachen die beiden kurz, noch ein kurzes Gespräch mit dem, der die Musik auflegte, und sie legten noch eine Zugabe hin.

Hier küssten sie sich am Ende nochmals, und als sie auseinander gingen, rissen sie sich gegenseitig die Kleidung vom Körper.

Beide standen komplett nackt auf der Bühne. Wackelten mit ihren Möpsen, Verneigten sich und verschwanden nach hinten.

Ich drückte mich zu der Tür durch, die hinter die Bühne führte und wurde grade noch eingelassen, dann mussten die Sicherheitsleute ebenfalls rein kommen und die Tür verriegeln.

Die Leute drehten fast durch, sie wollten zu den beiden.

Ich ging zur Garderobe und wurde diesmal eingelassen.

Meine Schwester war grade dabei, das Kleid, das ich ihr mitgebracht hatte, anzuziehen. Unsere Kusine war noch nackt.

„Na Brüderchen, gefallen wir dir?“

Meine Kusine hörte das, drehte sich zu mir und wackelte mit ihren Möpsen. Bei meiner Schwester war das Kleid vorne noch offen, und sie wackelte ebenfalls. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.

„Schwesterchen, wenn das mein Anzug war, ziehe ich dich nochmals aus und schickte dich dann raus zur Meute.“

Sie sah erschrocken auf, denn sie hatte Angst, dass ich das wirklich machen würde.

Unsere Kusine warf ein „Nein, für die Verleihung haben wir uns extra was geschneidert, das so aussah wie unsere Kleidung, sich aber schnell öffnete, wenn man an der richtigen Stelle zog.“

„Ihr könnt nähen?“

„Na ja, Mama hat geholfen.“ sagte meine Kusine. Sie hatte sich während des Gesprächs weiter angezogen und sah nun aus, als wenn sie über die Bahnhöfe zieht und in Mülleimern stöbert würde.

Der Kleidung nach. Ebenso meine Schwester.

„Ist alles eingepackt? Auch die Preis und Pokale?

Was habt ihr überhaupt gewonnen?“

„Alles ist eingepackt, vom Gewinn wird zu Hause erzählt.“

Wir kamen ungesehen vom Publikum ins Auto und konnten dann vorsichtig durch die Menge hinaus fahren. Da die beiden nicht ganz so fesch aussahen wie auf der Bühne, ließen sie die Geier auch durch.

Auf der Fahrt nach Hause wollte ich von beiden wissen, weshalb sie sich Nackt auf der Bühne präsentiert hatten. Daraufhin sagte meine Schwester „Unsere lieben Mütter haben das von uns verlangt. Ohne dürften wir bei der nächsten Stufe nicht mehr mitmachen.“

„Welcher Stufe?“

„Der nächsten. Das ist was für Frauen, nichts für Männer.“

„Und dafür müsst ihr euch splitternackt vor über zweitausend geilen Männern“, „und Frauen“ warf Kusinchen ein, „nackt präsentieren?“

„Ja, oder wir hätte jede mit einem Mann, der uns von unseren jeweiligen Müttern vorgeschrieben worden wäre, auf dem großen Platz im Viertel Sex haben müssen. Offen vor allen.

Da war uns das kurze Zeigen lieber.“

Ich sah die beiden an und unsere Kusine nickte zustimmend.

Was soll man dazu sagen?

Nachdem wir zu Hause angekommen waren sahen wir die wartende Verwandtschaft im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen. Die eine Oma sah sich ihre Enkel an und fragte „Und darin habt ihr getanzt und gewonnen?“

„Nein, in den Klamotten habe ich sie von mehreren tausend geilen Männlein und Weiblein gerettet. Die standen zum Schluss nackt auf der Bühne und wäre da wohl nicht unbeschädigt heraus gekommen, wären sie erkannt worden.“

Die Mütter sahen sich an und eine sagte zu anderen „Der wird noch richtig. Aufpassen kann er schon.“

Dann sagte die andere Mutter „Aber trotzdem müsst ihr euch jetzt nochmals ausziehen.“

„Vor dem da?“

„Ja, vor dem da.“

Die beiden sahen sich an und zogen sich aus.

„Jetzt zeigt euch richtig. Er soll alles bei euch sehen.“

„Mama, muss das sein?“

„Ja, dass muss sein.“

Meine Schwester kam zu mir und schubste mich in einen Sessel, dann stellte sie sich zwischen meine Beine und hob ihre Brüste hoch, drehte an ihren Brustwarzen und stellte ein Bein auf die Lehne des Sessels, in dem ich saß. Ich konnte von ihr alles sehen, auch, dass sie im Schritt feucht war. Dann nahm sie das Bein runter, drehte sich um und zeigte mir ihren Hintern, die Beine leicht geöffnet, so dass ich von hinten auf ihr leicht zwischen den Beinen vorstehende Möse sehen konnte.

Zum Schluss ging sie zur Seite und meine Kusine machte es ihr nach. Wenn ich die beiden vergleiche, war da kein großer Unterschied. Bei meiner Schwester waren die Nippel etwas länger dafür bei meiner Kusine die inneren Schamlippen.

Feucht waren sie beide gewesen.

Nachdem sie sich vor mir präsentiert hatten, setzten sie sich auf das zweite Sofa und sahen die anderen Frauen an.

„Was sollte das Mama?“ fragte Kusine Kungundt.

„Wir wollten wissen, wie weit ihr geht.

Unsere nächste Frage ist, was macht ihr mit dem Preis?“ antwortete ihre Mutter Helswinde.

„Keine Ahnung, so genau haben wir uns den noch gar nicht angesehen“ sagte da meine Schwester Valborga.

„Zurück zum Thema“ warf Oma Otberga ein. „Der Preis kann warten.

Wendelmar, jetzt bist du dran. Zeige dich Enkel, vollständig und unbekleidet.“

Ich sah erschrocken hoch, und alle sechs Frauen sahen mich erwartungsvoll an. Oma Ernfriede und Mama Helleborg nickten mir zu „Nur zu, Junge, zeig dich.“

Nun gut, ich zog mich langsam aus. Als ich nackt vor den sechsen stand, spürte ich etwas komisch an meinen Eiern und meinem Schwanz, die wurden dicker und er länger sowie dicker. Ohne das er hart wurde. Ich hatte zwar schon einen etwas größeren Schwanz, wenn ich den Vergleich beim Duschen nach dem Sport in Erinnerung hatte, aber plötzlich war das Ding noch etwas größer.

Ich hörte einen Pfiff von einem der Mädchen.

Ernfriede sah mich an und sagte dann „Ich sagte doch, der wird noch war. Los, ausziehen“, und sie sowie Otberga zogen sich aus. Als diese beiden Nackt waren, machten das auch Helswinde und Helleborg.

Wir sieben saßen und dann nackt gegenüber. Ich sah mir die vier älteren Frauen an, die alle noch ganz knackig waren. Dafür dass die Omas um die sechzig und die Mütter um die vierzig waren, nicht schlecht.

Die beiden Mädchen sahen die anderen vier an, wie die da ganz selbstverständlich nackt vor dem einzigen Mann der Familie saßen, ich sah dann wieder auf die vier, und mir schien, als wenn die jetzt jünger aussahen. Die Omas sahen nur noch wie vierzig aus, die Mütter wie dreißig.

Was war da denn los?

Otberga sah alle an und sagte „So, jetzt sind wir endlich soweit.

Die Zeit ohne Männer war schwierig.

Wendelmar. Du bist ab heute der Herr im Haus. Wie sechs werden die immer zur Verfügung stehen. Für alles, was du mit uns machen möchtest.

Aber bedenke Wendelmar:

Solltest du uns quälen oder gegeneinander aufhetzten, werden wir ich in einen kleinen Gnom verwandeln. Dann werden wir bestimmen, was passiert. Und du musst es ausbaden.

Verstanden?“

Ich sah sie, und die anderen an. Alle sechs Frauen, auch die sonst immer vorlauten Mädchen, saßen wie auf Kohlen auf der Stuhlkante und warteten auf meine Antwort.

Aber ich konnte irgendwie nicht anders, ich sagte „Ja, Otberga. Ich werde euch achten und euch befriedigen. Auf dass das Geschlecht fortgeführt werde.“

Ernfriede antwortete darauf „Sehr gut. Helleborg, du bist seine erste, heute. Die beiden Mädchen werden ihm erst in einer Woche, auf dem Altar der Liebe vorgeführt.

Mädchen, wenn ihr bis dahin euch etwas befriedigt, werdet ihr länger warten müssen, bis ihr von einem solchen Mann befriedigt werden. Und damit euch das nicht so schwer fallen wird, werdet ihr bis dahin verschlossen sein.“

Die beiden Mädchen starrten auf Ernfriede und dann auf ihre Vulva, die plötzlich wird nicht mehr leicht offen standen und feucht waren, sondern zu.

Valborga fasst sich an diese und sagte dann zu Kungundt „Kuni, nichts mehr, zu, kein Gefühl“ und dann zu den Omas „Was soll das? Warum Mama, und nicht wir?“

„Helleborg hatte sich damals aufgeopfert und musste die längste Zeit verzichten. Deshalb ist sie zuerst dran.“

Dann drehte sich Helswinde zu mir und sagte „Wendelmar, tu deine Pflicht, erfreue deine Mutter und begatte sie. Wir alle wollen das hören, wenn wir ungeduldig in unseren Betten warten, auf dass unsere Zeit gekommen sei.“

Helleborg kam zu mir und griff meine Hand. Wir gingen in mein Zimmer in dem sich Helleborg auf das Bett legte und die Beine öffnete.

„Jungen, komm, begatte mich, spritze in mich.“

Ich bestieg sie, führte meinen immer fester, härter, gewordenen Schwanz in sie ein und fickte sie. Zum Abschluss kamen wir gleichzeitig und sie röhrte das Haus zusammen. Die Bilder in meinem Zimmer wackelten.

Ich spritze so viel, dass es aus ihr rauslief, obwohl mein Schwanz noch immer in ihr steckte.

…..

„He Peter, was macht du da?“

Wer, wie, wo?

Ich hob meine Kopf und sah meine Mutter, die neben mit stand. „Peter, was machst du da? Du sitzt hier am Tisch und stöhnst. Dein Kopf zuckt hin und her und du sagtest Wörter wie Valborga oder Helswinde.“

Ich konnte zuerst an nichts denken, dann fiel es mir wieder ein.

„Mama, ich hatte eine komische Geschichte gelesen und die wohl weitergeträumt“

„Gut Peter. Das Essen ist gleich Fertig, deck schon mal den Tisch.“

Ich holte aus der Küche Besteck und Geschirr, um den Mittagstisch für uns beide zu decken.

„Mama, was willst du trinken?“

„Buttermilch, das wär auch was für dich.“

„Nee, ich trinke lieber Wasser“, ich holte also zwei Gläser, die Buttermilch und das Mineralwasser. Als letztes trug ich die Kartoffeln zum Tisch, Mama hatte die anderen Sachen schon hingestellt.

Nach dem Essen fragte mich Mama „Peter, was hast du am Wochenende vor? An Freitagabend gehe ich mit ein paar Freundinnen aus, da gibt es eine Veranstaltung für Alleinstehende Frauen. Die nennt sich Hexensabbat.“

„Ah, wildes rumficken?“

„PETER“

„Na was soll man ich unter diesen Namen denn vorstellen?

Ein Kaffeekränzchen mit Tanzmusik und Vorlesen aus der Bunten?“

„Peter, du bist ein Junge mit einer verdorbenen Phantasie.

Übrigens, hast du immer noch keine neue ? Die letzte ist doch auch schon wieder ein paar Monate her, oder?“

„Und du Mama? Seit der Scheidung hockst du doch nur zu Hause oder gehst mit deinen Freundinnen aus. Bist aber immer so früh zu Hause, dass da garantiert kein Mann an dich ran kommt. Oder?“

„PETER, das geht aber zu weit, ich bin immer noch deine Mutter.“

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