Es tut mir wirklich leid, dass es so lange dauert. Es lag neben dem Job wohl auch daran, dass mir die ursprünglich geplante Storyline (da so oft in Gedanken abgespielt) zu langweilig wurde und ich mich nicht motivieren konnte zu Herrn Brune zurückzukehren.
Ich mag es manchmal die Gedanken erst beim Schreiben zu fassen, daher ändere ich langsam ein wenig den Lauf der Dinge. Hier gibt es leider noch nicht den langersehnten Sex, dafür einen Part aus der Sicht von Herrn Brune.
Ich hoffe ich kann euch dafür in ein paar Tagen mit einem geilen Spin-off zur Story begeistern.
Los gehts:
Ein paar Tage später sehe ich endlich Katja wieder in der Schule.
„Hey na, geht’s dir schon besser?“, frage ich sie. „Ja deutlich, das war hart, solche Unterleibschmerzen hatte ich schon lange nicht mehr. Ich bin aber froh jetzt wieder ein bisschen ‚action‘ zu erleben ;)“, erwidert sie. Ich weiß was sie meint: „Na wieder auf der Jagd? Wen hast du diesmal im Visier?“ „Ah weißt du was, Jan war so süß, er hat jeden Tag angerufen, richtig anhänglich, ich glaub ich bedanke mich erst einmal bei ihm, bevor ich unseren Chemielehrer verführe, er ist so heiß ohne Bart..mhm“, sie zwinkert mir zu. Mir bleibt ein Kloß im Hals stecken. Das hat sie doch nicht ernsthaft immer noch vor. „Alles gut Süße?“, fragt sie scheinheilig. „Ehm…ja… klar“, erwidere ich und versuche mich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren. Doch mein Gehirn arbeitet wie wild und ich fasse einen Plan falls es tatsächlich soweit kommen sollte.
Diese Woche und auch die nächste habe ich das Gefühl als würde Herr Brune mich bestrafen. Er fasst mich nicht an und auch wenn ich nach dem Unterricht etwas länger im Kursraum bleibe und mich vor ihm hinknie um sein Glied in den Mund zu nehmen, so läuft alles ziemlich schnell. Er öffnet sein Hosenstall und drückt meinen Kopf seinem Glied entgegen. Ich lecke und sauge und freue mich seinen Schwanz verwöhnen zu dürfen, doch noch ehe ich wirklich alles geben kann, spritzt er mir in den Mund, küsst mich auf die Stirn und fordert mich zum Gehen auf. Ich bin enttäuscht und protestiere, doch er wimmelt mich jedes mal einfach ab.
Nach zwei Wochen begreife ich, dass ich zu härteren Mitteln greifen muss, um mehr Leidenschaft zu bekommen. Am Donnerstag warte ich also nackt in seinem Büro auf ihn .Ich sitze mit gespreizten Beinen in seinem Chefsessel. Als er reinkommt, scheint er ein wenig überrascht, doch er scheint sich recht schnell zu fassen. „Sara, was machst du hier?“ „Ich brauche sie Herr Brune, ich brauche sie dringend…sie braucht sie auch…“, sage ich und spreize meine Schamlippen. Er macht einen gequälten Gesichtsausdruck, während er auf mich zukommt. Es scheint zu funktionieren. Er beugt seinen Oberkörper zu mir runter und küsst mich auf dem Kopf. Seine Hände wandern zwischen meine Beine und ich ziehe die Luft ein, als seine Handfläche meine Klitoris und seine Finger meiner Schamlippen berühren. Seine Lippen wandern zu meinem Ohr. „Saaaara.“, brummt er und seine Fingerkuppeln streicheln mein Loch. Ich bin schon nass gewesen als ich sehnsüchtig auf ihn gewartet habe, sodass sie leicht hineingleiten als ich mich ihnen entgegendrücke. Ich spüre sie sanft hineingleiten.
„Du bist sooo ungeduldig“, flüstert er in mein Ohr. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und unsere Nasen berühren sich. „Sie haben mich vernachlässigt Herr Brune“, erwidere ich vorwurfsvoll. „Es war auch nicht leicht für mich.“, sagt er und küsst mich leidenschaftlich. Soeben berührt seine Zunge meine, als ich ihn wegdrücke. Er rächt sich, indem er seine Finger tiefer in mich hinein bohrt. „Jah“, stöhne ich, doch ich halte ihn immer noch davon ab mich zu küssen. „Warum…das ganze Theater wieder?“, sage ich während sein Handballen intensiver auf meinen Kitzler drückt.
„Erstens…“, beginnt er „muss ich sicher sein, dass deine Verführungsaktion mit Peter eine einmalige Sache war und du es nicht noch einmal wagst“. Seine Finger gleiten aus mir heraus. Er führt sie, meine nassen Schamlippen umkreisend hoch zum Kitzler und verteilt die Nässe rund um meinen pulsierenden Lustknopf. Ich wimmere. „Da….s ha..ha…be ich..wohl… be..bestan…den“, kriege ich kaum aus mir raus. „Ja, Peter berichtete du ignorierst ihn eisern, das ist gut. Ihr dürft nur unter meiner Aufsicht Spaß haben“, antwortet er. „Und zwei…zweitens?“, stottere ich. Seine Finger spielen wild mit meinen Schamlippen und nun drückt sich sein Daumen in mein Loch hinein. „Zweitens muss ich dich auf etwas ganz besonderes vorbereiten…“, er zieht den Daumen hinaus, umfasst mit seinen Händen meinen Oberkörper und drückt mich ihm entgegen. Ich kann mich nicht wehren.
Mit meinen Händen auf seiner Brust lasse ich mich leidenschaftlich küssen. Ich spiele mit meiner Zunge auf seiner und sauge an seinen weichen Lippen. Dann beendet er den Kuss und fordert mich auf aufzustehen. Ich folge ihm bereitwillig. Er gibt mir zu verstehen, mich auf den Tisch zu setzen. Ich folge seiner Anweisung wie in Trance und vergesse dabei zu fragen, was für ein besonderes Vorhaben er mit mir hat. Er setzt sich auf den Drehstuhl. Die Beule in seiner Hose ist unübersehbar. Er öffnet seinen Kuhstall und holt sein Prachtstück raus. Ich seufze auf, will danach greifen doch er kommt mir zuvor. Mit einer Hand spreizt er mein rechtes Bein. Automatisch folge ich mit dem anderen. Er beginnt seinen harten Schwanz zu wichsen als ich bereits seinen Atem zwischen meinen Beinen spüre.
Mit meinen Händen umfasse ich seinen Kopf, da berührt sein Mund schon meine Schamlippen. Gierig nimmt er sie in den Mund und saugt an ihnen. Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und genieße das warme Gefühl zwischen den Beinen. Die warme Feuchtigkeit seines Mundes auf meinen Schamlippen. Dann lässt er sie aus der warmen Umarmung seiner Lippen frei und sein Mund küsst meinen Kitzler. „Oh jaaa, Herr Bruna, ja! Ich habe mich so danach gesehnt.“, wimmere ich vor lauter Freude. Seine freie Hand schellt hoch zu meiner Brust. Er umfasst sie und beginnt zu kneten. Ich lege eine meiner Hände auf seine, um ihn in diesen Vorhaben zu bestärken. Dann leckt seine Zunge ihrer gesamten Fläche nach über meinen Schlitz. Ich stöhne wie wild. „Sara, du hast das schönste Fötzchen, das ich je gesehen habe“, flüstert er in mein Schoß und leckt dabei ungestüm zwischen meinen Schamlippen. Dann drückt er seine raue Zunge in mein Loch hinein. Er versucht sie so tief wie es geht hineinzubekommen und lässt dazu seinen Penis und meine Brust frei. Er drückt stattdessen meinen Arsch seinem Kopf entgegen. Seine Zähne berühren meine Schamlippen als seine Zunge in meinem Inneren wühlt. Diese Hitze zwischen den Beinen ist unerträglich geil.
Als Herr Brune seine Zunge raus zieht, ist sein Mund nass von meiner Feuchtigkeit. Seine Hände wandern zu meiner Fotze und seine Daumen spreizen meine Schamlippen. Er leckt erneut dazwischen und schaut mir dabei ins Gesicht. In seinen Augen sehe ich diese Gier, die auch ich spüre, wenn ich ihn ansehe. Er starrt mir in die Augen während seine Zunge an meiner Fotze auf und abfährt. Dann schellt eine seiner Hände wieder hoch, doch statt erneut meine Brust zu umfassen, drückt er meinen Oberkörper nach unten Richtung Pult. Ich mache nur allzu gern mit.
Dann zieht er mich näher zu sich und spreizt mit den Händen meinen Arsch. Ich zittere vor Aufregung und beginne damit, mir die vereinsamenden Brüste zu massieren, da spüre ich wie er meine Feuchtigkeit auf meinem Anus verteilt. Während er seinen Daumen hineindrückt saugt er sich erneut an meinem Kitzler fest. „Jaaa, jaaa“, stöhne ich. „Schhhht…“, ermahnt er mich und leckt sich dabei weiter nach unten. Er zieht den Daumen aus meinem Arsch und beginnt meinen Anus zu lecken. Als sich seine Zunge durch meinen Schließmuskel drängt und seine Finger meinen Kitzler umspielen, kullern Glückstränen über mein Gesicht. Oh Gott ist das geil. Mein Körper bäumt sich auf, ich will noch nicht, dass es aufhört, aber ich bin so ausgehungert und weiß, dass ich nicht lange brauchen werde.
Er zieht seine Zunge raus und drückt sie wieder hinein und wiederholt es während sein Zeigefinger nun mein Muschiloch erreicht und auch dieses füllt. Da er nur eine Hand benutzt um mein Arsch für seine Zunge zu spreizen helfe ich ihm, indem ich das übernehme. Damit kann er auch die linke Hand nutzen, um mich zu verwöhnen. Er versteht es sofort. Ein letztes Mal leckt seine Zunge über meinen Anus, ehe er seinen Finger hineinbohrt. Er synchronisiert die Bewegungen und fickt mich mit seinen Fingern gleichzeitig in Arsch und Fotze. Rein und raus und rein und raus.
Ich beobachte dabei seinen muskulösen Unterarme die zwischen meinen Beinen die Schwungbewegungen vollziehen, dann spüre ich schon eine warme Höhle die meinen pulsierenden Kitzler umschließt. Es ist sein warmer feuchter Mund. Ein Himmel für meine Lustperle. „Jaaa, jaaah ich komme“, rufe ich als er gerade seine Finger aus mir herauszieht, um sie noch heftiger in mich hineinzustoßen. „Sei still Sara“, ermahnt er mich scharf und lässt dafür meinen Kitzler aus der warmen Umarmung seines Mundes. Ich will dies auf gar keinen Fall noch einmal zulassen also beiße ich meine Zähne zusammen und wimmere gerade so laut wie ich kann, ohne draußen auf dem Flur gehört zu werden.
Erneut spüre ich seine Zunge mit meiner Lustperle spielen, seinen Mund sich daran zu saugen und seine Finger in mir drin wühlen, da überkommt es mich. Ich bäume mich auf und Herr Brune hat Mühe seinen Mund auf meiner Klitoris zu halten, doch er versteht wie es um mich steht und lässt nichts unversucht, um meinen Höhepunkt gnadenlos geil zu machen, indem er noch schneller wird. Mit aller Heftigkeit und Schnelligkeit drückt er seine Finger in mich hinein und aus mir heraus. Mit immensen Druck saugt er sich an meiner Fotze fest. Ich weiß nicht wann seine Finger meine Fotze und meinen Arsch verlassen so schnell sind sie wieder drin. Er fickt mich mit ihnen bis zur Besinnungslosigkeit, meinen Körper umfüllt eine wohlige Wärme und ich explodiere.
„Jaaaaaaaaaa…“, gebe ich von mir als der Höhepunkt endlich kommt und sofort schellt eine seiner Hände hoch, um mir den Mund zuzuhalten. Mein verlassenes Muschiloch wird nun von seiner Zunge ausgefüllt, die den neuen Saft genüsslich schleckt. Meine Oberschenkelmuskeln beginnen zu zucken und meine Öffnungen zu schmerzen. „Raus..bitte, ziehen sie sie raus…“…wimmere ich und er folgt meiner Bitte. Stattdessen leckt und küsst er meine Muschi und meinen Anus voller Zärtlichkeit, während er nun endlich wieder meine Brüste massiert.
Ich starre an die Decke und kann nicht fassen wie viel Glück ich mit diesem Mann habe. Er beschert mir einen so grandiosen Orgasmus und nimmt sich die Zeit meine empfindliche Muschi sauber zu lecken. Hilft mir mich zu entspannen und von dem gerade erlebten runterzukommen. Er nimmt meine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und dreht sie während er ganz genüsslich meine zuckende Spalte leckt. Ich schaue zu ihm, sehe nur seine Haare und streichle darüber. „Schon gut Herr Brune, ich bin fertig“, sage ich. „Ich weiß“, gibt er zufrieden, „Ich mag mich nur noch nicht von ihr zu trennen, ich hatte die zwei Wochen auch mit mir zu kämpfen dich nicht anzufassen.“
Er küsst meine Schamlippen, sein Kopf an meinen Oberschenkel gelehnt. „Ich würde Sie gerne jetzt auch ein bisschen verwöhnen Herr Brune“, sage ich und richte mich langsam auf. „Bitte“, sagt er und gibt meinen Kitzler einen letzten saugenden Zungenkuss. „Oh Herr Brune… sie können es nicht lassen.“, sage ich und er zwickt meine Brustwarzen. „Ok, komm auf den Boden“, fordert er mich auf und ich knie mich nackt und verschwitzt wie ich bin vor seinen Sessel. Er wichst seinen Schwanz und ich schaue ihn gierig an.
„Na komm, nimm ihn in den Mund Kleines“, sagt er und ich schiebe meine Hand in seine Hose um seine Eier zu umfassen während ich seinen Schwanz langsam in meinen warmen Mund aufnehme. Ich liebe seinen Riesenschwanz, der immer noch gegen meinen Gaumen drückt, während ich versuche ihn ganz hineinzuschieben….
________________________________________________Herr Brune:
Ich beobachte die Kleine, wie sie versucht meinen harten Schwanz vollständig in ihren Mund aufzunehmen. Sie ist schon unglaublich. Ihre wilde Zunge umkreist meinen Schaft und ihre Hand krault meine Einer. Ihr warmer Mund, der meinen Schwanz umschließt, fühlt sich göttlich an. Was habe ich bloß für ein Glück, sie zu finden. Ich hätte sie nie wahrgenommen, hätte ich sie nicht damals auf der Treppe erwischt… obwohl sie eigentlich ganz hübsch ist. So ein gieriges Luder zu sein, das hätte ich ihr aber nicht zugetraut.
Sie schaut mich an und die Lust funkelt in ihren Augen, während sie meinen Schwanz langsam aus ihrem geilen Mund entlässt um ihn erneut tief zu verschlingen. Aaaah sie ist so wundervoll. Wie schlimm, wenn mir so ein süßes Fötzchen entgangen wäre. Ich muss meine Schülerinnen mal aufmerksamer beobachten, vielleicht lodert in der einen oder anderen auch so ein Feuer. Vielleicht aber auch noch nicht jetzt, wo Sara meine ganze Konzentration fordert….
Sie saugt an meiner Eichel. Ein unglaublich intensives Gefühl. Nun umkreist sie diese mit der Zunge, während sie mich lasziv anschaut. Genug Spielchen. Ich drücke ihren Kopf nach unten gegen meinen Schwanz. Willig folgt sie meiner Anweisung und verschlingt ihn. Ich umfasse ihr Gesicht mit meinen Händen und bewege es hoch und runter. Sie würgt, doch fasst sich schnell wieder. Tief stoße ich ihr meinen Schwanz in den feuchten Mund. Rein und raus und rein und raus.
Gott dieses Mädchen, wäre sie bloß nicht so eifersüchtig, könnten wir doch noch so viel mehr erleben. Sie ist aber auch stur….wie zur Bestätigung befreit sie sich von meinem Griff und zieht meinen Schwanz aus ihrem Mund. Jetzt umfasst sie den Schaft mit ihrer Hand und beginnt ihn zu wichsen. Dabei saugt sie wieder an meiner Eichel und beginnt meinen Schwanz auch kreisend zu wichsen. „Ahhh..“, stöhne ich resigniert. Dann verengt sich ihr Griff und sie fährt damit meinen Schwanz hoch und runter. Da er nass von ihrem Speichel ist, fühlt es sich in ihrer warmen Hand wie in einem engen feuchten Loch an. Am Ende ihres Griffs positioniert sie ihren Mund, sodass jedes mal wenn sie ihre Hand runter senkt und meine Vorhaut zurückzieht, ihr gieriger Mund auf meine geile Eichel wartet und diese umhüllt. Dabei leckt sie kreisend um den Eichelrand.
Ein unfassbares Gefühl, wie sie meine Pracht bearbeitet und dabei nicht mal meine Eier außer Acht lässt. Es ist geil sie dabei zu beobachten. Als wäre sie dafür geboren worden, meinen Schwanz zu lutschen. Jedenfalls ist er in den allerbesten Händen. Ihre Zunge drückt gegen meine Eichelspitze. Sie saugt meinen Lusttropen auf. Als sie sich über die Lippen leckt schaut sie erneut genüsslich zu mir hoch.
„Du bist so heiß meine Kleine“, flüstere ich ihr zu und sie sieht glücklich aus. Nun nimmt sie doch wieder meinen kompletten Schwanz in den Mund. Ich schaue wie sich ihr Kopf hebt und senkt. Ihr dichtes braunes Haar ist völlig zerzaust. Ich streichle es zurück, um ihr Gesicht zu sehen. Ihre Augen sind geschlossen als sie meinen Schwanz tief in sich hineindrückt. Ich spüre ihren warmen Gaumen und die Feuchtigkeit ihres Mundes. Eng umschließt sie mein Schaft mit ihren Lippen.
Ich fasse ihr unters Kinn, wie sie es im Auto bei mir gemacht hat und merke wie geil es ist zu fühlen wie weit sie ihren Mund aufmachen muss, nur um meinen Schwanz zu blasen. Vom Innenleben ihres Mundes abgelenkt, fange ich wieder unwillkürlich an, ihren Kopf zu steuern. Sie protestiert nicht. Es scheint sie hat sich an die Größe nun gewöhnt. Ich stoße ihn heftig in sie hinein, indem ich meinen Becken etwas hebe. Sie folgt saugend dieser Bewegung, zieht sich dann zurück um ihn erneut bis zum Anschlag zu verschlingen. Ihre Hände um meinen Sack, mein Schwanz in ihrem geilen Mund, ihr breit aufgerissener Kiefer in meiner Hand….all das führt dazu dass mein Schwanz zu pulsieren beginnt. „Oh jaaa“, stöhne ich. Es ist soweit, gleich explodiere ich in ihrem Mund. „So Kleines schlucke brav…“, flüstere ich ihr zu, während ich meinen Schwanz wieder in ihren Mund hineinstoße. Sie leckt meinen Schwanz wie wild, als ich ihn rausziehe und erneut hineindrücke.
Diesmal verharre ich in ihrem Mund und bewege ihren Kopf nur leicht hin und zurück. Die Wärme und Feuchtigkeit ihres Mundes bringt mich um den Verstand. Ihre Zunge treibt auf meiner Eichel ihr Unwesen als ich zu ejakulieren beginne. Ich spüre das Sperma durch meinen Schwanz nach außen zu dringen, so dickflüssig ist es. Ich habe schon echt lange nicht mehr gewichst. Meine Hand unter ihrem Kiefer lässt mich spüren wie gierig sie alles schluckt. Es ist ein phänomenal geiles Gefühl von dieser Kleinen verwöhnt zu werden.
Als sie alles in sich aufgenommen hat, lasse ich sie los. Sie zieht ihren Kopf hoch und mein Schwanz kommt wieder an die kalte Luft. Dann beginnt sie ihn auf und ab zu lecken. „Schön sauber machen, das machst du gut“, sage ich ihr und streichle ihr zärtlich übers Haar. Nachdem sie fertig ist packe ich ihn in meine Hose zurück. „Komm her“, sage ich zu ihr und zeige auf meinen Schoß.
Sie setzt sich drauf und ihr Titten wippen bei dieser Bewegung. Ich küsse ihren Hals ehe ich mich den beiden widme. Mit der einen Hand umfasse ich Saras Hüfte mit der anderen hebe ich ihre Brust hoch zu meinem Mund und beginne an ihrem Nippel zu saugen. Ihre Hand streichelt durch mein Haar, während meine Zähne an ihrem Warze zu knabbern beginnen. Sie lacht. „Herr Brune..“, beginnt sie. „Mhmm..“, sage ich während ich nun meine Zunge kreisen lasse. „Sie haben mir noch nicht gesagt, worauf ich eigentlich vorbereitet werden sollte…“, fragt sie. Ich habe eigentlich gehofft, ich hätte sie genug abgelenkt diese Frage nicht zu stellen…
Ich beginne ihren Nippel heftig zu saugen. Verschlinge ihre große Titte so gut es geht in meinen Mund. Sie stöhnt und ihre Hand wandert zwischen ihre Beine. „Herr..Brune.. oh..ja..bitte…sagen sie es..mir…bitte..“, wimmert sie. Ich widme mich ihrer anderen Brust. Auch hier lecke ich ihren Nippel, während meine freien Finger mit ihrer, durch meinen Speichel nassen Brustwarze spielen.
Dieses entzückende Mädchen beginnt, sich auf meinem Schoß selbst zu befriedigen. Mein Mund wandert ihre Brüste und ihren Hals hoch zu ihrem Ohr. Ich verteile dabei kleine feuchte Küsse ehe ich ihr ins Ohr flüstere: „Nächsten Sonntag holt dich Peter um 20 Uhr ab, wir machen uns bei ihm einen schönen Abend. Dann lernst du etwas Neues kennen.“ Sie quickt entzückt auf und nimmt mein Gesicht in ihre Hände. „Ich freue mich so“, sagt sie und umarmt mich.
„So…“, ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern, froh, dass sie nicht weiter nachhakt, „jetzt musst du aber nach Hause und ich auch.“ Sie schmiegt sich an mein Hals. „Ich will noch nicht gehen, ich könnte noch eine Runde vertragen…“, jammert sie. „Nein ich habe meiner Frau gesagt, ich werde um 17 Uhr Zuhause sein, wir haben schon halb sechs. Es ist ein Wunder, dass sie noch nicht angerufen hat.“, gebe ich von mir und höre sie nur genervt ausatmen. „Deine Mutter macht sich bestimmt auch schon Sorgen um dich.“ Widerstrebend erhebt sie sich von meinem Schoß und beginnt sich anzuziehen. „Ist gut. Werden sie mich wieder bis Sonntag ignorieren?“, fragt sie. „Wenn du mit ignorieren Körperkontakt meinst; dann ja.“, antworte ich. „Man Herr Brune heute ist Dienstag, wie soll ich das bitte aushalten?“, sagt sie empört. Ich stehe auf und schiebe den Stuhl an den Schreibtisch. Mit dem Ärmel wische ich den Pult ab, von dem, was wir darauf hinterlassen haben.
„Sara, es wird sich lohnen, glaub mir“, versuche ich sie zu beruhigen. Sie steht mit gesenkten Blick neben mir, die Arme vor der Brust verschränkt. Ich drehe mich zu ihr und umfasse ihre Schultern. Dann beuge ich mich vor, drücke sie an mich und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss. Dieser zuckersüße Mund und ihre freche Zunge machen mich fast schon wieder geil. Sie fasst mir in den Schritt und ich drücke sie von mir weg. „So Sara jetzt reichts, ab nach Hause“, gebe ich in einem scharfen Ton von mir. Sie seufzt. „Okay…tschüss Herr Brune, ich freue mich schon auf Sonntag.“, sie winkt mir im Gehen zu. Als sich die Tür hinter ihr schließt, hoffe ich, dass ihr Katja bis Sonntag nichts verrät….
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